Ja, ich habe damals im Landkreis Böblingen mein Auto an einem Samstag zugelassen.
Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtenpack
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtenpack
Sondern?Sören74 hat geschrieben:(19 Apr 2019, 14:39)
Junge, lenk nicht von Deiner Fehlleistung ab. Gabriel hat nicht die Ossis als Pack bezeichnet.
Begriffe wie "Dunkeldeutschland" fielen ebenfalls...
»Pack«, »Ratten«, »Mischpoke« - Wählerbeleidigung erlebt einen Boom
Helmut Schmidt über Zuwanderung, im Jahr 2004: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Beamten gehts recht gut, staatlichen Angestellten auch. Teilweise besser als in freien Wirtschaft
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Berufswahl hat auch etwas mit Intelligenz zu tun.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:19)
Beamten gehts recht gut, staatlichen Angestellten auch. Teilweise besser als in freien Wirtschaft
Die Beamtenlaufbahn nicht einschlagen und dann über Beamte wettern, finde ich ziemlich blöd.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Das Beamte bevorzugt werden bei Pensionen usw. ist eine Diskriminierung. Meine Meinung. Die Ernennung auf Lebenszeit ist auch ein Fehler. Das ist nicht motiviernd bei der LeistungKeoma hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:21)
Berufswahl hat auch etwas mit Intelligenz zu tun.
Die Beamtenlaufbahn nicht einschlagen und dann über Beamte wettern, finde ich ziemlich blöd.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Mag sein.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:31)
Das Beamte bevorzugt werden bei Pensionen usw. ist eine Diskriminierung. Meine Meinung. Die Ernennung auf Lebenszeit ist auch ein Fehler. Das ist nicht motiviernd bei der Leistung
Es steht trotzdem jedem frei, diese Laufbahn zu ergreifen.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Vor allem fehlt den Kritikern meist die Grundlage für Kritik.
Die Pension ist sicher eine Sache, allerdings auch von viel Unwissenheit begleitet.
Die Ernennung auf Lebenszeit ist Teil der Idee, die hinter dem Beamtentum steht. Wer es als Privileg betrachtet, hat sich nicht mit dem Beamtentum beschäftigt.
Die Pension ist sicher eine Sache, allerdings auch von viel Unwissenheit begleitet.
Die Ernennung auf Lebenszeit ist Teil der Idee, die hinter dem Beamtentum steht. Wer es als Privileg betrachtet, hat sich nicht mit dem Beamtentum beschäftigt.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Die Idee des Beamtentums kann man schon mal hinterfragen. Etliche Staaten haben oder hatten sowas nicht sondern Angestellte, teilweise im staatsnahen Bereich mit einigen Sonderauflagen. Besonders üppig bezahlt sind die angestellten Polizisten, Lehrer oder Statistiker anderenorts auch nicht.
Daneben kann man im Rahmen einer Aufgabenkritik immer wieder neu fragen: Was muss ein Beamter tun, was muss eine öffentliche Verwaltung mit eigenen Beamten und Angestellten zwingend selbst tun, was kann man ausschreiben/beauftragen, was kann man durch Zweckbetriebe oder Firmen in kommunalem (Teil-)besitz erledigen?
Eine reine Neiddebatte erscheint mir nicht sinnvoll.
Daneben kann man im Rahmen einer Aufgabenkritik immer wieder neu fragen: Was muss ein Beamter tun, was muss eine öffentliche Verwaltung mit eigenen Beamten und Angestellten zwingend selbst tun, was kann man ausschreiben/beauftragen, was kann man durch Zweckbetriebe oder Firmen in kommunalem (Teil-)besitz erledigen?
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Diskriminierung? Kann ich nicht verstehen. Was soll daran bitte eine Diskriminierung sein? Das entscheidet doch jeder selber was er machen möchte, entweder einen Beamtenjob, der zwar Sicherheit bietet und auch eine vernünftige Altersvorsorge, dafür nimmt man dann aber schlechtere Bezahlung und schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten als in der freien Wirtschaft in Kauf. Jeder so wie er es mag.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:31)
Das Beamte bevorzugt werden bei Pensionen usw. ist eine Diskriminierung. Meine Meinung.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Mit der Einstellung kannIch auch sagen jeder wo es nicht macht hat Pech. Das die jetzige Form des Beamten mal zu hinterfragen ist sollte man überlegenKeoma hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:36)
Mag sein.
Es steht trotzdem jedem frei, diese Laufbahn zu ergreifen.
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Die Pensionen sind üppiger teilweise als die Rente und man schleift Leute durch.....da wirds einem schlecht.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Apr 2019, 18:02)
Diskriminierung? Kann ich nicht verstehen. Was soll daran bitte eine Diskriminierung sein? Das entscheidet doch jeder selber was er machen möchte, entweder einen Beamtenjob, der zwar Sicherheit bietet und auch eine vernünftige Altersvorsorge, dafür nimmt man dann aber schlechtere Bezahlung und schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten als in der freien Wirtschaft in Kauf. Jeder so wie er es mag.
Schon heute schlucken sie mehr als ein Viertel aller öffentlichen Ausgaben, in Zukunft kosten sie schlicht zu viel: Die Staatsdiener ruinieren ihren Herrn. Das wissen die Beamten, das wissen die Politiker.
Gingen die Staatsdiener mit 65 in den Ruhestand, so wären die Kosten schon kaum zu tragen. Doch 40 Prozent aller Beamten lassen sich wegen Dienstunfähigkeit frühzeitig pensionieren - bei den Lehrern sind es sogar 54 Prozent. Bereits heute schlucken Pensionen und die Bezahlung des Personals mehr als die Hälfte der Einkünfte der Bundesländer. Man lese Olaf Baale die Verwaltungsarmee
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Hab nicht in Abrede gestellt, dass man die Idee an sich hinterfragt. Nur, dass man sich neien Aspekt herausnimmt, ohne diesen vor dem Hintergrund dieser Idee zu betrachten.imp hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:54)
Die Idee des Beamtentums kann man schon mal hinterfragen. Etliche Staaten haben oder hatten sowas nicht sondern Angestellte, teilweise im staatsnahen Bereich mit einigen Sonderauflagen. Besonders üppig bezahlt sind die angestellten Polizisten, Lehrer oder Statistiker anderenorts auch nicht.
Soweit ich weiß, sind Polizisten in vielen Ländern besser gestellt, in anderen nicht.
Was die Sonderauflagen angeht, so wird man sehen, ob sich damit Personal finden lässt. Wir reden hier ein wenig in den luftleeren Raum, wenn wir nicht wissen, welche Auflagen es sind und unter welchen Bedingungen gearbeitet wird.
Vieles ist möglich, dann muss man aber auch konkrete Fakten benennen und Vorstellungen haben.
Alles Aspekte, die man betrachten kann.Daneben kann man im Rahmen einer Aufgabenkritik immer wieder neu fragen: Was muss ein Beamter tun, was muss eine öffentliche Verwaltung mit eigenen Beamten und Angestellten zwingend selbst tun, was kann man ausschreiben/beauftragen, was kann man durch Zweckbetriebe oder Firmen in kommunalem (Teil-)besitz erledigen?
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Stimmt, wenn du nicht Medizin studiert hast, darfst du dich nicht beschweren, dass du kein Arzt bist.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:40)
Mit der Einstellung kannIch auch sagen jeder wo es nicht macht hat Pech. Das die jetzige Form des Beamten mal zu hinterfragen ist sollte man überlegen
Dann hinterfrag doch. Fangen wir mit "auf Lebenszeit" an. Oder Familienzulagen. Oder Dienstzulagen. Such dir etwas aus. Ich kann dir meine Zulage gerne aufschlüsseln
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Beamte haben Vor und Nachteile. Was soll ich angesichts der hohen Kosten hinterfragen ? Beamte sind zu teuer nach meiner Meinung.McKnee hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:52)
Stimmt, wenn du nicht Medizin studiert hast, darfst du dich nicht beschweren, dass du kein Arzt bist.
Dann hinterfrag doch. Fangen wir mit "auf Lebenszeit" an. Oder Familienzulagen. Oder Dienstzulagen. Such dir etwas aus. Ich kann dir meine Zulage gerne aufschlüsseln
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
wen schleift man durch?Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:47)
Die Pensionen sind üppiger teilweise als die Rente und man schleift Leute durch.....da wirds einem schlecht.
Die Pension ist kaum üppiger als die Rente der Bergleute. Was aber bitte genau ist daran jetzt üppig?
Das ist ein Problem der nicht gebildeten Rücklagen und einer weit verbreiteten Unwissenheit über das Pensionssystem der Beamten. Nein, nicht die Beamten runieren den Dienstherrn. Das macht der Dienstherr selbst.Schon heute schlucken sie mehr als ein Viertel aller öffentlichen Ausgaben, in Zukunft kosten sie schlicht zu viel: Die Staatsdiener ruinieren ihren Herrn. Das wissen die Beamten, das wissen die Politiker.
Du haust hier wirklich eine Paole nach der anderen heraus.
Angestellte kosten offensichtlich kein Geld!
Und die bekommen dann volle Pensionen? Jetzt wirfst du alles in einen Topf und haust auf die Beamten. Mein lieber Scholli, du holst zu einem Rundumdaschlag auf, bei dem die Beamten offensichtlich die Last der Angestellten und Arbeiter einer Behörde auch zugeschrieben bekommen.Gingen die Staatsdiener mit 65 in den Ruhestand, so wären die Kosten schon kaum zu tragen. Doch 40 Prozent aller Beamten lassen sich wegen Dienstunfähigkeit frühzeitig pensionieren - bei den Lehrern sind es sogar 54 Prozent. Bereits heute schlucken Pensionen und die Bezahlung des Personals mehr als die Hälfte der Einkünfte der Bundesländer. Man lese Olaf Baale die Verwaltungsarmee
Willst du das Problem diskutieren oder nur Vorurteile an den Mann bringen?
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Das kann man auch anders sehen. Angestellte kosten heute mehr, Beamte kosten morgen voraussichtlich mehr.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:54)
Beamte haben Vor und Nachteile. Was soll ich angesichts der hohen Kosten hinterfragen ? Beamte sind zu teuer nach meiner Meinung.
Dass es überhaupt zweierlei gibt, kostet an sich schon mal. Mehr Gesetze, mehr Verwaltungsregeln, höhere Justizkosten, zwei gesonderte ähnliche Ausbildungen, zusätzliche Ankreuzmöglichkeiten auf hunderten Formularen.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Kannst du deine Mienung auch mit Fakten krönen oder nur mit Behauptungen und generellen Rundumschlägen, die nicht nur Beamte treffen, aber auf sie gerichtet sind.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:54)
Beamte haben Vor und Nachteile. Was soll ich angesichts der hohen Kosten hinterfragen ? Beamte sind zu teuer nach meiner Meinung.
Was macht die Beamten teuer?
Für die Pension müssen Rücklagen gebildet werden.
Das wurde in den 1950er irgendwann errechnet und quasi in das Gehalt integriert. Ohne den Umweg über die Rentenkasse spart man Kosten und vermeidet Verluste. Wenn die Rücklagen nicht gebildet oder fremdverwendet werden, ist es nicht das Problem des Beamtentums. Viele Beamte haben mit Einbußen und Nullrunden leben müssen, während die Wirtschaft die Löhne erhöhte.
Das machst du nicht, wenn Beamte Tarifbeschäftigte sind.
Was macht die Beamten teurer als die Angestellten?
Der Staaat zahlt im Bereich Krankenversicherung nur die tatsächlichen Kosten und nicht wie andere Arbeitgeber in fremde Kassen
Das gilt auch bei den Sozialabgaben. Die der Staat für Beamte nicht abführen muss.
Ja, der Beamte ist ein wenig teurer, wenn man es richtig rechnet und nicht wie Verdi. Ich habs mal errechnet und meine es liegt im niedrigen dreistelligen Bereich.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Wie ich schrieb, die gute Altersvorsorge wird durch geringeres Gehalt während der aktiven Zeit erkauft.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:47)
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Nur mal so nebenbei. Ich habs mal nach meiner Besoldung nachgerechnet
Ich würde meinem Dienstherrn ca. 75% Mehrkosten verursachen von denen er unmittelbar nichts wieder sieht. Verrechne ich die Gesundheitskosten, bleiben ca. 70%
Kann sich jeder ausrechnen, wie das die aktuellen Haushalte belastet.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Wie lange muss ich leben, damit ich ihn mit meiner Pension wirklich "schädigen" kann?!
Es sind 21. Ich muss 21 Jahre im Ruhestand leben, um mehr Geld zu kosten, als ich zu Lebzeiten erspart habe.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
und Thema Zulagen...
Dienst zu ungünstigen Zeiten
Sonn- und Feiertage 3,30 Euro/Std.
Nachts 1,28 Euro/Std.
Samstags 0,77 Euro/Std.
Stunden in Mehrarbeit werden abgefeiert (wenn es geht) und nur selten bezahlt, bevor sie verjähren
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Angestellte zahlen im Verhältnis mehr ein als Beamte in die jeweilige Altersversorgung.McKnee hat geschrieben:(23 Apr 2019, 20:58)
wen schleift man durch?
Die Pension ist kaum üppiger als die Rente der Bergleute. Was aber bitte genau ist daran jetzt üppig?
Das ist ein Problem der nicht gebildeten Rücklagen und einer weit verbreiteten Unwissenheit über das Pensionssystem der Beamten. Nein, nicht die Beamten runieren den Dienstherrn. Das macht der Dienstherr selbst.
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Willst du das Problem diskutieren oder nur Vorurteile an den Mann bringen?
Plausibel ist auch nicht, daß sich die Altersversorgung der Beamten nach den letzten - höchsten - Amtsbezügen bemißt, die Rente der Angestellten nach dem durchschnittlichen Lebensarbeitseinkommen.
Das Argument, Pensionen würden besteuert, Renten aber nicht, zieht nicht. Entscheidend bleibt die Ungleichbehandlung von Arbeit.
Das Berufsbeamtentum gehört daher abgeschafft, es muß durch ein für alle Staatsbediensteten gleiches Dienstrecht ersetzt werden.
Ausnahmen sind nur noch für die eigentlichen hoheitlichen Aufgaben des Staates vertretbar, etwa bei Polizei und Justiz. Der Arbeitgeber Staat soll anständige Gehälter zahlen. Regelbeförderungen alle zwei oder drei Jahre sind ebenso wie das unüberschaubare Zulagenunwesen nicht zeitgemäß. Die großen Risiken von Alter, Krankheit und Arbeitslosigkeit müssen für alle in der bewährten Sozialversicherung abgesichert werden. Das stärkt die Solidarität in der Gesellschaft.
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Eben. Es braucht keine teuren Beamten. Geht in den meisten Fällen ohneimp hat geschrieben:(23 Apr 2019, 21:05)
Das kann man auch anders sehen. Angestellte kosten heute mehr, Beamte kosten morgen voraussichtlich mehr.
Dass es überhaupt zweierlei gibt, kostet an sich schon mal. Mehr Gesetze, mehr Verwaltungsregeln, höhere Justizkosten, zwei gesonderte ähnliche Ausbildungen, zusätzliche Ankreuzmöglichkeiten auf hunderten Formularen.
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Was anderseits ausgeglichen daß sich die Altersversorgung der Beamten nach den letzten - höchsten - Amtsbezügen bemißt, die Rente der Angestellten nach dem durchschnittlichen Lebensarbeitseinkommen. Beamte verdienen im Schnitt nicht schlechter als Angestellte. Bis auf wenige Ausnahmen arbeiten Sie auch nicht so hart3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Apr 2019, 21:07)
Wie ich schrieb, die gute Altersvorsorge wird durch geringeres Gehalt während der aktiven Zeit erkauft.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Du folgst Parolen und nicht Argumenten. Ich bin mir nicht mal sicher, dass du die jeweiligen Aufgabengebiete der Beamten kennst, um einschätzen zu können, wo sie notwendig sind und wo man verzichten kann.Saxon hat geschrieben:(23 Apr 2019, 22:32)
Angestellte zahlen im Verhältnis mehr ein als Beamte in die jeweilige Altersversorgung.
Plausibel ist auch nicht, daß sich die Altersversorgung der Beamten nach den letzten - höchsten - Amtsbezügen bemißt, die Rente der Angestellten nach dem durchschnittlichen Lebensarbeitseinkommen.
Das Argument, Pensionen würden besteuert, Renten aber nicht, zieht nicht. Entscheidend bleibt die Ungleichbehandlung von Arbeit.
Das Berufsbeamtentum gehört daher abgeschafft, es muß durch ein für alle Staatsbediensteten gleiches Dienstrecht ersetzt werden.
Ausnahmen sind nur noch für die eigentlichen hoheitlichen Aufgaben des Staates vertretbar, etwa bei Polizei und Justiz. Der Arbeitgeber Staat soll anständige Gehälter zahlen. Regelbeförderungen alle zwei oder drei Jahre sind ebenso wie das unüberschaubare Zulagenunwesen nicht zeitgemäß. Die großen Risiken von Alter, Krankheit und Arbeitslosigkeit müssen für alle in der bewährten Sozialversicherung abgesichert werden. Das stärkt die Solidarität in der Gesellschaft.
Ich sag es mal so...ich lege als Polizist gar keinen Wert darauf Beamter zu sein.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
unsere Angestellten machen es uns vor, wie es geht.McKnee hat geschrieben:(23 Apr 2019, 22:37)
Ich sag es mal so...ich lege als Polizist gar keinen Wert darauf Beamter zu sein.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Wo verdient man als beamter denn weniger als in der freien Wirtschaft, vor allem bei gleicher Qualifikation?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Apr 2019, 18:02)
Diskriminierung? Kann ich nicht verstehen. Was soll daran bitte eine Diskriminierung sein? Das entscheidet doch jeder selber was er machen möchte, entweder einen Beamtenjob, der zwar Sicherheit bietet und auch eine vernünftige Altersvorsorge, dafür nimmt man dann aber schlechtere Bezahlung und schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten als in der freien Wirtschaft in Kauf. Jeder so wie er es mag.
Helmut Schmidt über Zuwanderung, im Jahr 2004: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Ohja, werden wir alle Beamte. Das ist die Keule um solche Diskussionen totzuschlagen. Es steht auch jedem frei zu hinterfragen, weshalb Beamte im Alter fürstlich alimentiert werden, während die angestellten Arbeitnehmer, die für diese Steuergelder produktiv arbeiten müssen, mit einer Armutsrente dahinsiechen müssen...Keoma hat geschrieben:(23 Apr 2019, 16:36)
Mag sein.
Es steht trotzdem jedem frei, diese Laufbahn zu ergreifen.
Helmut Schmidt über Zuwanderung, im Jahr 2004: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Ohja, die Wirtschaft hat in den letzten 25 Jahren ja so häufig die Löhne erhöht... Lohnzurückhaltung und Reallohnverluste merzen zwar die Mittelschicht dahin, aber mei... ^^McKnee hat geschrieben:(23 Apr 2019, 21:05)
Das wurde in den 1950er irgendwann errechnet und quasi in das Gehalt integriert. Ohne den Umweg über die Rentenkasse spart man Kosten und vermeidet Verluste. Wenn die Rücklagen nicht gebildet oder fremdverwendet werden, ist es nicht das Problem des Beamtentums. Viele Beamte haben mit Einbußen und Nullrunden leben müssen, während die Wirtschaft die Löhne erhöhte.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Wo ist das Gehalt denn bitte niedriger? Das mag für den Vergleich der Bruttogehälter zutreffen, aber ganz sicher nicht NETTO-Gehälter...3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Apr 2019, 21:07)
Wie ich schrieb, die gute Altersvorsorge wird durch geringeres Gehalt während der aktiven Zeit erkauft.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Wenn du in der freien Wirtschaft in einem halbwegs vernünftigen mittelständischen Unternehmen eine Führungsposition z.B. als Hauptabteilungsleiter hast oder im Vertrieb arbeitest verdient man mit Sicherheit besser als irgendwo als Beamter mit gleicher Qualifikation. Dazu hat man in der Regel auch noch einen Firmenwagen, den man privat nutzen kann. Alternativ kannst du dir natürlich auch mal ansehen was so ein Staatsanwalt im Vergleich zu einem guten Fachanwalt verdient. Oder ein Beamter in leitender Position in der OFD im Vergleich zu einem Partner bei einer Wirtschaftsprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaft.Skurwysyn hat geschrieben:(24 Apr 2019, 00:30)
Wo ist das Gehalt denn bitte niedriger? Das mag für den Vergleich der Bruttogehälter zutreffen, aber ganz sicher nicht NETTO-Gehälter...
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Keine Keule, es gibt ja auch Gründe, warum man nicht Beamter werden will.Skurwysyn hat geschrieben:(24 Apr 2019, 00:25)
Ohja, werden wir alle Beamte. Das ist die Keule um solche Diskussionen totzuschlagen. Es steht auch jedem frei zu hinterfragen, weshalb Beamte im Alter fürstlich alimentiert werden, während die angestellten Arbeitnehmer, die für diese Steuergelder produktiv arbeiten müssen, mit einer Armutsrente dahinsiechen müssen...
Die Neiddebatten bringen jedenfalls nichts.
Wenn die Angestellten das Geld, das sie mehr verdienen, in eine Altersvorsorge stecken würden, gleicht es sich wieder aus.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Eine Neiddebatte gegen Beamte zu führen ist das was wir nicht brauchen , wenn es darum geht zu überlegen, wie der Staatsdienst in Zukunft aussehen könnte.Skurwysyn hat geschrieben:(24 Apr 2019, 00:30)
Wo ist das Gehalt denn bitte niedriger? Das mag für den Vergleich der Bruttogehälter zutreffen, aber ganz sicher nicht NETTO-Gehälter...
Natürlich sind da in erster Linie die Berufsgruppen. Welche sollten noch einen Beamtenstatus haben, welche brauchen den nicht zwingend.
Zu den Kosten für den Steuerzahler wurden dir hier ja schon richtige Fakten dargelegt, was hier aber noch nicht als Argument gebracht wurde, ist der besondere Status als Staatsdiener/Beamter und seiner Rechte und Verpflichtungen gegenüber den Staat. Damit verhindert man m.M. auch, daß sich Korruption ausbreitet
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Die Frage ist ja beim Vergleich Tarifbeschäftigte vs. Beamte, ob es sich um Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes oder der freien Wirtschaft handelt.Keoma hat geschrieben:(24 Apr 2019, 08:03)
Keine Keule, es gibt ja auch Gründe, warum man nicht Beamter werden will.
Die Neiddebatten bringen jedenfalls nichts.
Wenn die Angestellten das Geld, das sie mehr verdienen, in eine Altersvorsorge stecken würden, gleicht es sich wieder aus.
Wenn ich meine Bezüge mit vergleichbaren Arbeitnehmern in große und mittleren Industriebetrieben vergleiche, dann ist da schon ein markanter Unterschied - nur hab ich nach Feierabend auch Feierabend und am Wochenende auch Wochenende, muss nicht permanent erreichbar sein und muss auch keine unbezahlten Überstunden leisten.
Verglichen mit gleichrangigen Tarifbeschäftigten im ÖD sieht's jedoch völlig anders aus. Meine Ex-Frau ist Arbeitnehmerin beim Bund, in vergleichbaren Position und hat netto knapp 1.000,00 € weniger als ich aufm Konto - wohlgemerkt, bei gleicher Steuerklasse! Da der Unterschied im Bruttoeinkommen marginal ist - natürlich muss ich da noch meine PKV abrechen aber auch hier zahle ich monatlich wesentlich weniger als ihr für ihre GKV abgezogen wird.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Noch krasser wird der Unterschied, wenn jemand von einer leitenden Position in der freien Wirtschaft in den Staatsdienst wechselt, da reden wir nicht mehr von 1000 Euro Unterschied, sondern von mehreren Tausend Euros im Monat.Moses hat geschrieben:(24 Apr 2019, 08:19)
Die Frage ist ja beim Vergleich Tarifbeschäftigte vs. Beamte, ob es sich um Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes oder der freien Wirtschaft handelt.
Wenn ich meine Bezüge mit vergleichbaren Arbeitnehmern in große und mittleren Industriebetrieben vergleiche, dann ist da schon ein markanter Unterschied - nur hab ich nach Feierabend auch Feierabend und am Wochenende auch Wochenende, muss nicht permanent erreichbar sein und muss auch keine unbezahlten Überstunden leisten.
Verglichen mit gleichrangigen Tarifbeschäftigten im ÖD sieht's jedoch völlig anders aus. Meine Ex-Frau ist Arbeitnehmerin beim Bund, in vergleichbaren Position und hat netto knapp 1.000,00 € weniger als ich aufm Konto - wohlgemerkt, bei gleicher Steuerklasse! Da der Unterschied im Bruttoeinkommen marginal ist - natürlich muss ich da noch meine PKV abrechen aber auch hier zahle ich monatlich wesentlich weniger als ihr für ihre GKV abgezogen wird.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Genau das hab ich ja in meinem ersten Absatz beschrieben - auch die negativen Zugaben zu dem höheren Gehalt . . . muss jeder selber wissen, was er will.relativ hat geschrieben:(24 Apr 2019, 08:59)
Noch krasser wird der Unterschied, wenn jemand von einer leitenden Position in der freien Wirtschaft in den Staatsdienst wechselt, da reden wir nicht mehr von 1000 Euro Unterschied, sondern von mehreren Tausend Euros im Monat.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
So ist es.Moses hat geschrieben:(24 Apr 2019, 09:10)
Genau das hab ich ja in meinem ersten Absatz beschrieben - auch die negativen Zugaben zu dem höheren Gehalt . . . muss jeder selber wissen, was er will.
Manchen ist eine gewisse Freiheit eben wichtiger, als fixe Arbeitszeiten.
Und Lehrer ist ein für viele undenkbarer Beruf, genauso wie Polizist.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
So ist es, daß einzige wo ich mir eine Debatte gut vorstellen könnte, wäre die, welche Berufe noch einen Beamtenstatus benötigen. Bei Lehrern ist man ja schon dabei dies aufzulösen, wo ich es z.B. für völlig unnötig halte ist bei Uni Professuren.Moses hat geschrieben:(24 Apr 2019, 09:10)
Genau das hab ich ja in meinem ersten Absatz beschrieben - auch die negativen Zugaben zu dem höheren Gehalt . . . muss jeder selber wissen, was er will.
Ganz wichtig allerdings bei Polizei, Justiz und Verwaltung, da würde ich mir dann auch eine gute Bezahlung dieser Staatsdiener nix ausmachen, denn dies sind meist sehr wichtige Positionen für unseren Staat. Wen dort vermehrt "dumme" Leute Einzug erhalten, weil die Vorraussetzungen und Bezahlung schlechter sind als in der Industrie, wird es sehr schwierig mit der Akzeptanz des Bürgers, ob des Staatsdienstes.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
relativ hat geschrieben:(24 Apr 2019, 09:43)
So ist es, daß einzige wo ich mir eine Debatte gut vorstellen könnte, wäre die, welche Berufe noch einen Beamtenstatus benötigen. Bei Lehrern ist man ja schon dabei dies aufzulösen, wo ich es z.B. für völlig unnötig halte ist bei Uni Professuren.
Ganz wichtig allerdings bei Polizei, Justiz und Verwaltung, da würde ich mir dann auch eine gute Bezahlung dieser Staatsdiener nix ausmachen, denn dies sind meist sehr wichtige Positionen für unseren Staat. Wen dort vermehrt "dumme" Leute Einzug erhalten, weil die Vorraussetzungen und Bezahlung schlechter sind als in der Industrie, wird es sehr schwierig mit der Akzeptanz de
s Bürgers, ob des Staatsdienstes.
Das Beamtentum ist teuer (Thema üppige Pensionen) und ohnehin ein Auslaufmodell,
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
McKnee hat geschrieben:(23 Apr 2019, 22:37)
Du folgst Parolen und nicht Argumenten. Ich bin mir nicht mal sicher, dass du die jeweiligen Aufgabengebiete der Beamten kennst, um einschätzen zu können, wo sie notwendig sind und wo man verzichten kann.
Ich sag es mal so...ich lege als Polizist gar keinen Wert darauf Beamter zu sein.
Keine Parole sondern Fakt. Beamte sind zu teuer, gerade bei Pensionen.
Die Verpflichtungen für Pensionszahlungen belaufen sich auf knapp 690 Milliarden Euro.
https://app.handelsblatt.com/politik/de ... MoyrS7-ap4
Im Schnitt, so rechnen es mehrere Studien von unterschiedlichen Autoren vor, setzen sich Beamte mit dem Dreifachen dessen zur Ruhe, was gesetzliche Rentner bekommen. Sie kassieren rund 3.000 Euro. Der Wirtschaftsprüfer Torsten Ermel nennt sie deshalb "die Adeligen von heute".
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/ ... -ruhestand
Du siehst Ich habe Quellen.
Es gibt diverse Aufgabenstellungen wo keine Beamte notwendig sind. In der Verwaltung beispielsweise. Ein normaler Angestellter kann das auch
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
So ist daher weg mit dem Beamtentum , zu teuer das Geld wiederum fehlt bei anderen wichtigen Aufgaben , das Beamtentum als solches ist ein Relikt aus vergangen Zeiten und längst nicht mehr zeitgemäß,Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:31)
Keine Parole sondern Fakt. Beamte sind zu teuer, gerade bei Pensionen.
Die Verpflichtungen für Pensionszahlungen belaufen sich auf knapp 690 Milliarden Euro.
https://app.handelsblatt.com/politik/de ... MoyrS7-ap4
Es gibt diverse Aufgabenstellungen wo keine Beamte notwendig sind. In der Verwaltung beispielsweise. Ein normaler Angestellter kann das auch
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Falsch.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(24 Apr 2019, 07:29)
Wenn du in der freien Wirtschaft in einem halbwegs vernünftigen mittelständischen Unternehmen eine Führungsposition z.B. als Hauptabteilungsleiter hast oder im Vertrieb arbeitest verdient man mit Sicherheit besser als irgendwo als Beamter mit gleicher Qualifikation. Dazu hat man in der Regel auch noch einen Firmenwagen, den man privat nutzen kann. Alternativ kannst du dir natürlich auch mal ansehen was so ein Staatsanwalt im Vergleich zu einem guten Fachanwalt verdient. Oder ein Beamter in leitender Position in der OFD im Vergleich zu einem Partner bei einer Wirtschaftsprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaft.
Bei vergleichbaren Brutto-Gehältern bekommt ein Beamter deutlich mehr netto als ein Angestellter.https://m.focus.de/finanzen/steuern/ste ... 24955.html
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Sicher, nur hat man in der freien Wirtschaft ein deutlich höheres Brutto bei vergleichbarer Qualifikation.Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:47)
Falsch.
Bei vergleichbaren Brutto-Gehältern bekommt ein Beamter deutlich mehr netto als ein Angestellter.https://m.focus.de/finanzen/steuern/ste ... 24955.html
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Was nur auf höhere Laufbahnen zutrifft und das ist nicht die Mehrheit. Oder sind Juristen die Mehrheit ? Nein.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:50)
Sicher, nur hat man in der freien Wirtschaft ein deutlich höheres Brutto bei vergleichbarer Qualifikation.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Das ist die deutliche Mehrheit., knapp 80% sind im gehobenen und höheren Dienst und haben damit ein Studium absolviert und sind auch für Führungspositionen vorgesehen. Natürlich sind nicht alles Juristen.Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:55)
Was nur auf höhere Laufbahnen zutrifft und das ist nicht die Mehrheit. .
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Da bin ich anderer Meinung. Bestimmte Berufe sollten meiner Meinung ganz bewusst sich abheben und dazu gehört das Beamtentum mit seiner besonderen Stellung, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber.Alpha Centauri hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:23)
Das Beamtentum ist teuer (Thema üppige Pensionen) und ohnehin ein Auslaufmodell,
Natürlich eignen sich nicht alle dafür, daher ist es ja so wichtig, hier besonderen Wert auf die Eignung zu legen.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Mal so eine Frage zum Verständnis, willst du dann z.B. die staatliche Juristerei, als auch die polizeilichen Aufgaben privatisieren?Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:55)
Was nur auf höhere Laufbahnen zutrifft und das ist nicht die Mehrheit. Oder sind Juristen die Mehrheit ? Nein.
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Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Warum dies so ist, wurde dir schon versucht zu erklären. Niedrigeres vergleichbares Grundeinkommen während der Lebensarbeitszeit.Saxon hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:31)
Keine Parole sondern Fakt. Beamte sind zu teuer, gerade bei Pensionen.
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Ich glaube Du hast falsche Vorstellungen davon, was im Mittelstand möglich ist... Das Mediangehalt für Ingenieure beträgt nach 10 Jahren Berufstätigkeit ca. 60.000€ brutto Jahresgehalt (da sind "Boni" wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und co. bereits enthalten). Im Mittelstand und kleinen Firmen verdient man eher weniger, in großen Unternehmen (I-GM und AT) verdient man eher mehr. 100.000€ Jahresbrutto kann man als Teamleiter bzw. in Führungsposition durchaus erreichen, allerdings komm da erstmal hin (keine automatischen Beförderungen alle paar Jahre) und zweitens hast Du dann 'ne 70 Std Woche. Fängst um 6 Uhr morgens an und gehst um 6 Uhr abends wieder heim... und musst am Wochenende noch buckeln. Karriere in der freien Wirtschaft ist kein Zuckerschlecken und kaum vereinbar mit Familie und Freizeit.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(24 Apr 2019, 07:29)
Wenn du in der freien Wirtschaft in einem halbwegs vernünftigen mittelständischen Unternehmen eine Führungsposition z.B. als Hauptabteilungsleiter hast oder im Vertrieb arbeitest verdient man mit Sicherheit besser als irgendwo als Beamter mit gleicher Qualifikation. Dazu hat man in der Regel auch noch einen Firmenwagen, den man privat nutzen kann. Alternativ kannst du dir natürlich auch mal ansehen was so ein Staatsanwalt im Vergleich zu einem guten Fachanwalt verdient. Oder ein Beamter in leitender Position in der OFD im Vergleich zu einem Partner bei einer Wirtschaftsprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaft.
EDIT: Und jetzt nimm einen Steuerrechner zur Hand und rechne aus, was NETTO bei STK 1 übrig bleibt...
Helmut Schmidt über Zuwanderung, im Jahr 2004: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Re: Angestellte, wehrt Euch endlich gegen das Beamtentum
Brutto interessiert aber keinen, vor allem da Brutto bei Beamten und Arbeitnehmern in der freien Wirtschaft zwei paar Schuhe sind. Vergleich die NETTO-Gehälter.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(24 Apr 2019, 12:50)
Sicher, nur hat man in der freien Wirtschaft ein deutlich höheres Brutto bei vergleichbarer Qualifikation.
Und sorry, aber nur die Anwälte in den TOP-Kanzleien verdienen wirklich gut. Der Großteil der Anwälte mit eher schlechten Abschüssen verdient nicht so toll...
Helmut Schmidt über Zuwanderung, im Jahr 2004: "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."