Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Doppelpost
„Wir sollten keine Scham empfinden, die Wahrheit anzuerkennen und sie zu verarbeiten, selbst wenn sie von früheren Geschlechtern und fremden Völkern kommt." (al-Kindi, gest. 873)
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Es ist eigentlich schlimm das so konstatieren zu müssen, aber es ist erfrischend ein deutsches Politikforum zu erleben, wo einigergemaßen Konsens darüber herrscht, keinen Schlussstrich zu ziehen.
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Man kann prinzipiell nie genug über diese Themen lernen. Da die Schulen aber meistens den gleichen Stoff vermitteln ist der pädagogische Lehrzweck dahin. Aus dem Unterricht lernt man nicht die Welt. Man geht häufig mit einen völlig falschem Weltgeschichtsverständnis raus. Außerdem bleibt bei den meisten jungen Leuten nicht viel hängen.
Woher kommen die gravierenden Wissenslücken ? Sicherlich weiß ein großer Teil der heutigen Schulabgänger gar nicht mehr wann die Weltkriege überhaupt waren. Selbst das Jahrhundert ist vielen unbekannt. Ein Beweis, dass die Schulen dass Thema falsch vermitteln. Am modernen Schimpfwort " Jude " sieht man ebenfalls, dass der Judenmord im dritten Reich der jungen Generation falsch vermittelt wird.
Heute besteht das Volk aus ethischen Theoretikern. In der Praxis brodelt es aber an der Oberfläche. Die Gesellschaft fängt wieder an sich gegen die Demokratie aufzulehnen. Es macht sich langsam wieder Radikalisierung breit, unabhängig von der Nationalität
Woher kommen die gravierenden Wissenslücken ? Sicherlich weiß ein großer Teil der heutigen Schulabgänger gar nicht mehr wann die Weltkriege überhaupt waren. Selbst das Jahrhundert ist vielen unbekannt. Ein Beweis, dass die Schulen dass Thema falsch vermitteln. Am modernen Schimpfwort " Jude " sieht man ebenfalls, dass der Judenmord im dritten Reich der jungen Generation falsch vermittelt wird.
Heute besteht das Volk aus ethischen Theoretikern. In der Praxis brodelt es aber an der Oberfläche. Die Gesellschaft fängt wieder an sich gegen die Demokratie aufzulehnen. Es macht sich langsam wieder Radikalisierung breit, unabhängig von der Nationalität
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- Antonius
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Ich möchte noch einmal an die Rede des früheren Bundespräsidenten Gauck erinnern, die er anläßlich des 70. Jahrestages
der Befreiung des KZ Auschwitz gehalten hat.
Er sagte etwas, das mir voll aus dem Herzen gesprochen ist:
Jeder Schüler sollte im Geschichtsunterricht vor allem die Geschichte des 20. Jahrhunderts (und die Zeit davor) kennenlernen.
der Befreiung des KZ Auschwitz gehalten hat.
Er sagte etwas, das mir voll aus dem Herzen gesprochen ist:
- Solange ich lebe, werde ich darunter leiden, dass die deutsche Nation mit ihrer so achtenswerten Kultur zu den ungeheuerlichsten Menschheitsverbrechen fähig war.
Selbst eine überzeugende Deutung des schrecklichen Kulturbruchs wäre nicht imstande, mein Herz und meinen Verstand zur Ruhe zu bringen.
Da ist ein Bruch eingewebt in die Textur unserer nationalen Identität, der im Bewusstsein quälend lebendig bleibt.
Wer "in der Wahrheit leben" will, wird dies niemals leugnen.
Jeder Schüler sollte im Geschichtsunterricht vor allem die Geschichte des 20. Jahrhunderts (und die Zeit davor) kennenlernen.
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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Ja, aber, dumme Frage vielleicht: Kommts nicht grade auf das an, was "hinten rauskommt" und nicht so sehr auf das, von vorne reingeht?X3Q hat geschrieben:(11 Apr 2019, 09:44)
Mit solchen (Um)-Fragen ermittelt man aber nur den Lernerfolg; was ist bei den Leuten hängen geblieben. Eine Aussage darüber, wieviel zu diesem Thema in der Schule unterrichtet wurde, ist so nur schwer möglich.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
- Quatschki
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Holocaustkunde wird Fächerübergreifend unterrichtet.Antonius hat geschrieben:(12 Apr 2019, 10:16)
Jeder Schüler sollte im Geschichtsunterricht vor allem die Geschichte des 20. Jahrhunderts (und die Zeit davor) kennenlernen.
Mit Schwerpunkt auf dem Deutschunterricht.
Bei uns damals hatten vielleicht 1/3 der Werke, die wir im Laufe der Schulzeit im Literaturunterricht durchgenommen haben, irgendwas mit Hitlerzeit und Weltkrieg zu tun.
Und natürlich gab es auch damals schon die Tendenz, die positiven Helden dieser Geschichten nicht cool zu finden. Sie wie auch Darth Vader stets mehr Fans hatte als Luke Skywalker.
Zuletzt geändert von Quatschki am Freitag 12. April 2019, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Ich denke, das ist hier Arbeitsgrundlage. Selbst die Kritiker hinterfragen eher Effizienz, Methode, Umfang als die Notwendigkeit.space hat geschrieben:(12 Apr 2019, 08:49)
Es ist eigentlich schlimm das so konstatieren zu müssen, aber es ist erfrischend ein deutsches Politikforum zu erleben, wo einigergemaßen Konsens darüber herrscht, keinen Schlussstrich zu ziehen.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Natürlich. Nur kann bei einem mangelnden Output nicht automatisch die Antwort "MEHR INPUT" lauten. Bei der einen oder anderen Schule mag dies mit Sicherheit zutreffen. Man sollte sich auch einfach mal anschauen, wie dieses Thema unterrichtet wird und mit welcher Art von Schülern ich es zu tun habe.schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Apr 2019, 10:31)
Ja, aber, dumme Frage vielleicht: Kommts nicht grade auf das an, was "hinten rauskommt" und nicht so sehr auf das, von vorne reingeht?
--X
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
An den Schülern kann man nur bedingt etwas ändern. Man sollte sie zur Kenntnis nehmen, aber als gegebene variable Größe. Die Methoden sind eher ein Diskussionspunkt.X3Q hat geschrieben:(12 Apr 2019, 10:53)
Natürlich. Nur kann bei einem mangelnden Output nicht automatisch die Antwort "MEHR INPUT" lauten. Bei der einen oder anderen Schule mag dies mit Sicherheit zutreffen. Man sollte sich auch einfach mal anschauen, wie dieses Thema unterrichtet wird und mit welcher Art von Schülern ich es zu tun habe.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Die Geschichte kann nicht abgeschlossen werden, da sie immer einen Einfluss auf das Diesseits hat.space hat geschrieben:(12 Apr 2019, 08:49)
Es ist eigentlich schlimm das so konstatieren zu müssen, aber es ist erfrischend ein deutsches Politikforum zu erleben, wo einigergemaßen Konsens darüber herrscht, keinen Schlussstrich zu ziehen.
Das Problem ist, dass das Dritte Reich auf dem Gymnasium viel zu isoliert betrachtet wird. 1933 - 1945 ein Block. So entsteht der Eindruck, frei nach Harald Schmidt: "Da waren wir und da waren die bösen Nazis. Dann kamen die Amerikaner und haben uns befreit."
Es fehlt völlig die Kausalität. Die Zeit von 1871 - 1945 hängt zusammen und ist hochinteressant. Das müsste in der Kollegstufe richtig durchgearbeitet werden. Davor sollte vielleicht mal das Heilige Römische Reich eine Rolle spielen, dann wüsste der Nachwuchs auch, warum die BRD als föderaler Staat gegründet wurde und es kein Königreich Deutschland gab. Aber wer weiß schon, warum die Lehrpläne so sind, wie sie sind.
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Letztlich können wir Deutschen dem Napoleon sehr dankbar sein. Er brachte uns in vielen deutschen Staaten entscheidende Impulse von Modernisierung und Neuordnung, hinter die auch trotz Restauration kaum wer mehr zurück gehen wollte. Von seiner Zeit hätten die Deutschen auch lernen können, dass man gegen Russland besser nicht zieht ... aber das haben auch nach Hitler viele bis heute nicht gelernt.Gen_Y hat geschrieben:(13 Apr 2019, 16:45)
Die Geschichte kann nicht abgeschlossen werden, da sie immer einen Einfluss auf das Diesseits hat.
Das Problem ist, dass das Dritte Reich auf dem Gymnasium viel zu isoliert betrachtet wird. 1933 - 1945 ein Block. So entsteht der Eindruck, frei nach Harald Schmidt: "Da waren wir und da waren die bösen Nazis. Dann kamen die Amerikaner und haben uns befreit."
Es fehlt völlig die Kausalität. Die Zeit von 1871 - 1945 hängt zusammen und ist hochinteressant. Das müsste in der Kollegstufe richtig durchgearbeitet werden. Davor sollte vielleicht mal das Heilige Römische Reich eine Rolle spielen, dann wüsste der Nachwuchs auch, warum die BRD als föderaler Staat gegründet wurde und es kein Königreich Deutschland gab. Aber wer weiß schon, warum die Lehrpläne so sind, wie sie sind.
Es war eine Zeit lang modern, den zweiten Weltkrieg als dritten Akt nach dem ersten und den Folgen von Versailles zu betrachten. Da ist schon was dran. Aber der besondere, tätige Antisemitismus der Hitlerzeit und besonders der Jahre ab 1941 erklärt sich nicht einfach so aus einer Kombination von verlorenem Weltkrieg, immer vorhandener Judendiskriminierung seit Fettmilch oder eher und einer wirtschaftlich turbulenten Zeit.
Bei aller Einordnung müssen Schüler auch das Brutale und Neuartige an Hitlers Vernichtungspraxis gezeigt bekommen. Ob sie dabei was lernen - versuchen muss man es.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Mir wäre neu, dass in der Schule "Erbschuld" "aufgearbeitet würde. Wie kommst Du auf diese Idee?Skurwysyn hat geschrieben:(10 Apr 2019, 22:49)
...
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
das ist nun auch, Russland ist unbesiegbar, ein historischer Mythos. Mongolen, Japaner, Polen und auch Deutschen im ersten Weltkrieg haben das Gegenteil bewiesen. Auf diese Erfahrungen aus denn ersten Weltkrieg und denn folgenden begründet sich wahrscheinlich auch warum die Nazis dachten es wäre eine gute Idee Russland anzugreifen.imp hat geschrieben:(13 Apr 2019, 17:01)
....Von seiner Zeit hätten die Deutschen auch lernen können, dass man gegen Russland besser nicht zieht ... aber das haben auch nach Hitler viele bis heute nicht gelernt.
Und auch Napoleon hatte Chancen ist nur wohl einfach zu schnell marschiert für die schwierige Versorgungslage. Aber gut das ins Gesichtsforum aber da wird ja zu gefühlt 99% nur über NS diskutiert.
Etwas provokant gefragt was soll man den daraus genau lernen?Bei aller Einordnung müssen Schüler auch das Brutale und Neuartige an Hitlers Vernichtungspraxis gezeigt bekommen. Ob sie dabei was lernen - versuchen muss man es.
Das Menschen zu unglaublich grausamen und idiotischen Taten fähig sind?
Das Geschichte grußseliger sein kann als jeder Stephen King Roman?
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Unbesiegbar ist doch Quatsch. 1917/18 wissen wir alle. Ist dem Kaiser aber auch keine Rettung mehr gewesen.Neandertaler hat geschrieben:(14 Apr 2019, 19:12)
das ist nun auch, Russland ist unbesiegbar, ein historischer Mythos.
Das ist mir zu viel Provokation für einen Sonntagabend.Etwas provokant gefragt was soll man den daraus genau lernen?
Du findest sicher selbst eine Antwort auf deine Frage.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Dann mach doch einfach einen auf. Ist gar nicht so schwer.Neandertaler hat geschrieben:(14 Apr 2019, 19:12)
Und auch Napoleon hatte Chancen ist nur wohl einfach zu schnell marschiert für die schwierige Versorgungslage. Aber gut das ins Gesichtsforum aber da wird ja zu gefühlt 99% nur über NS diskutiert.

Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Spricht mir auch aus dem Herzen. Die Zeit von 33-45 gehört auf jeden Fall in den Unterricht eines Gymnasiums. Sicher, man kann den Unterricht gut machen oder schlecht. Aber die Auseinandersetzung mit Verbrechen gegen die Menschheit sind niemals langweilig.Antonius hat geschrieben:(12 Apr 2019, 10:16)
Ich möchte noch einmal an die Rede des früheren Bundespräsidenten Gauck erinnern, die er anläßlich des 70. Jahrestages
der Befreiung des KZ Auschwitz gehalten hat.
Er sagte etwas, das mir voll aus dem Herzen gesprochen ist:
https://www.sueddeutsche.de/politik/bun ... .2322759-5
- Solange ich lebe, werde ich darunter leiden, dass die deutsche Nation mit ihrer so achtenswerten Kultur zu den ungeheuerlichsten Menschheitsverbrechen fähig war.
Selbst eine überzeugende Deutung des schrecklichen Kulturbruchs wäre nicht imstande, mein Herz und meinen Verstand zur Ruhe zu bringen.
Da ist ein Bruch eingewebt in die Textur unserer nationalen Identität, der im Bewusstsein quälend lebendig bleibt.
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If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Warum schaut dann Niemand in die Abgründe der heutigen deutschen Wirtschaft, die mit ihrem ausbeuterischen Niedriglohnmodell halb Europa ins Gras beißen lässt?imp hat geschrieben:(11 Apr 2019, 09:16)
Genau so ist es. Das gehört zu Bildung in Deutschland auf jeden Fall dazu, auch die Abgründe anzuschauen.
Weil das Arsch in der Hose erfordern würde, glaube ich.
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Re: Aufarbeitung der "Erbschuld" in der Schule: Müssen wir das unseren Kindern antun?
Die Zeit des Nationalsozialismusses gehört nun mal in das Fach Geschichte und nicht zu Wirtschaftsthemen der heutigen Zeit - hätte man aber mit etwas Nachdenken auch selbst drauf kommen können.Inspyration hat geschrieben:(12 May 2019, 19:48)
Warum schaut dann Niemand in die Abgründe der heutigen deutschen Wirtschaft, die mit ihrem ausbeuterischen Niedriglohnmodell halb Europa ins Gras beißen lässt?
Weil das Arsch in der Hose erfordern würde, glaube ich.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 
