Mandatsgebiete, die Eroberungen des British Empire und die westliche Definition von Staaten dürften ewigestrige Islamisten wohl kaum interessieren. Anscheinend kapiert das hier aber keiner.Adam Smith hat geschrieben:(04 Apr 2019, 18:32)
Und das Mandatsgebiet umfasste damals Israel und Jordanien. Es gibt keinen Grund weshalb es ausgerechnet auf dem Boden von Israel einen palästinensischen Staat geben sollte, wenn es noch nie einen palästinensischen Staat gab, das Gebiet laut Arabern auch Syrien umfasst und damals bei den Briten aus dem heutigen Israel und Jordanien bestand.
Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
d'accordTom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 18:45)
So ist es. Beispiel gefällig?
Zum Beispiel: Antisemitism On Egypt's Al-Rahma TV - Children Memorize, Recite Antisemitic Slogans; Clerics Say Jews Are Offspring of Snakes and Vipers, Call For Reading 'Protocols of the Elders of Zion', And State: Our Hatred of The Jews is Purely on Religious Grounds - While Warning Against the Jewish-Zionist Starbucks, Domino's, Burger King & Others oder sowas hier, ganz frisch: https://www.memri.org/tv/lebanese-girl- ... -autograph oder das: https://www.memri.org/tv/indoctrination ... m-hamas-tv Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen muss, wenn man sieht, wie die Gehirne von Kindern mit so einem Dreck verseucht werden.
Und dann diese kruden Rechtfertigungen "weil sie sich selbst diskriminiert fühlen ..."
Das Problem dabei ist nicht zwischen Kritik am Islam bzw Ablehnung des Islam als politische Religion und Ablehnung von Muslimen.
Beides nicht unterscheiden zu können, stattdessen miteinander zu verschwurbeln, ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal von Muslimen.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Die Araber definieren übrigens auch die Region Palästina. Syrien gehört hier dazu.Vedi hat geschrieben:(04 Apr 2019, 19:10)
Mandatsgebiete, die Eroberungen des British Empire und die westliche Definition von Staaten dürften ewigestrige Islamisten wohl kaum interessieren. Anscheinend kapiert das hier aber keiner.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Und der Rechten/Islamophobiker. Die extremistische Sichtweise wird auch von den Gegnern gepflegt. Schließlich benötigen sie sie, um dem Feind effektiv zu schaden.Dark Angel hat geschrieben: Das Problem dabei ist nicht zwischen Kritik am Islam bzw Ablehnung des Islam als politische Religion und Ablehnung von Muslimen.
Beides nicht unterscheiden zu können, stattdessen miteinander zu verschwurbeln, ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal von Muslimen.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Ist es eigentlich irgendwie negativ einzuschätzen, "islamophob" - im Sinne von "Abneigung gegen den Islam habend" - zu sein und falls ja, warum ist das so?
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Islamophobie wird als generelle Feindseligkeit gegenüber Muslimen definiert, und das würde ich schon negativ einschätzen.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 19:51)
Ist es eigentlich irgendwie negativ einzuschätzen, "islamophob" - im Sinne von "Abneigung gegen den Islam habend" - zu sein und falls ja, warum ist das so?
Für Abneigung gegen den Islam, zumal in seiner politischen oder islamistischen Auslegung, scheint es keine Definition zu geben.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Müsste es dann nicht Muslimophobie oder Antimuslimismus heißen?Vongole hat geschrieben:(04 Apr 2019, 20:13)
Islamophobie wird als generelle Feindseligkeit gegenüber Muslimen definiert, und das würde ich schon negativ einschätzen.
Wobei ich mich aber auch wieder falsch ausgedrückt habe, denn ich persönlich habe keinerlei Abneigung gegen den Islam als Religion, von mir aus kann jeder glauben und anbeten was er will, sondern nur gegen die totalitäre Ideologie die unter dem Deckmantel der Religion verbreitet wird.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
In diesem Falle wärst Du ein Anti-Islamist, der Wert darauf legt, nicht als Islamfeind wahrgenommen zu werden. Das wäre so ähnlich wie jemand, der bsp. sagt, er sei Antizionist und gleichzeitig nicht in die Nähe des Antisemitismus gerückt werden will.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Auf Anti-Islamist kann man sich einigen. Das Problem an dem Vergleich ist allerdings, dass viele vorgebliche Antizionisten ganz schnöde Antisemiten sind.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
"„Islamophobie“ – ein derzeit häufig gebrauchtes Wort, von Islamver-bänden und dem eher links orientierten politischen Spektrum benutzt, wenn es kritische Bemerkungen über den Islam oder Muslime abzuwehren gilt. [...]Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 19:51)
Ist es eigentlich irgendwie negativ einzuschätzen, "islamophob" - im Sinne von "Abneigung gegen den Islam habend" - zu sein und falls ja, warum ist das so?
Interessant ist der historische Ursprung des Islamophobie und Islamkritik, Thomas Volk
Die Politische MeinungSchwerpunktBegriffs. Er wurde während der Islamischen Revolution 1979 von iranischen Mullahs verwendet, um Frauen, die der Vollverschleierung nicht nachkom-men wollten, als „schlechte Musliminnen“ und als „islamophob“ zu diffamie-ren.12 „Anstatt irgendeinen Rassismus zu bezeichnen, dient das Wort in Wirk-lichkeit dazu, diejenigen zu disqualifizieren, die sich den Fundamentalisten widersetzen, und das sind zuerst die Feministinnen und die liberalen Mos-lems.“ [...]
Der Begriff der Islamophobie scheint im deutschen Kontext unpas-send. Er hat eine zweifelhafte Historie und wird häufig als „Keule“ gegen jede unerwünschte Äußerung über den Islam oder Muslime benutzt."
Quelle
Das erklärt wohl recht gut, was unter Inslamophobie zu verstehen ist und warum der Begriff negativ konnotiert ist.
Interessant auch dieser Zusammenhang und auch noch passend zum Threadthema:
"n einer Zeit, in der die Antisemiten in der islamischen Welt offensiver auftreten, als jemals zuvor, will sich das Berliner „Zentrum für Antisemitismusforschung“ auf eine andere Problemgruppe konzentrieren: die „neuen Muslimfeinde.“
Wer genau zu dieser Gruppe gehört, geht aus seiner neuesten Publikation, dem „Jahrbuch für Antisemitismusforschung“, nicht hervor. Doch über das Gefahrenpotential weiß man Bescheid: „Die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der Antisemiten gegen die Juden“, schreibt Prof. Wolfgang Benz, der Direktor des Instituts. Am 8. Dezember 2008 wird es seine neuen Erkenntnisse auf einer Berliner Konferenz mit dem Titel „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ präsentieren. Thematischer Schwerpunkt ist die Frage, „welche Gemeinsamkeiten Judenfeinde und Islamfeinde teilen.“
Gewiss ist es notwendig, der Dämonisierung der Muslime und ihrer oft rassistisch motivierten Diskriminierung entgegenzutreten. Das Berliner Zentrum tut gut daran, dieses Thema zu bearbeiten. Das Problem liegt in der Art und Weise wie dies geschieht."
Quelle
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Es wäre ja auch mal interessant herauszufinden, ob die Muslimfeinde von heute nicht die Judenfeinde von gestern sind, die meinen, jetzt eine populärere "Meinung" zu vertreten. Frei nach dem Motto "Einmal Rassist, immer Rassist".
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Die Judenfeinde von gestern sind auch heute noch Judenfeinde, die haben nur ihr Feindbild um Moslems erweitert.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 21:06)
Es wäre ja auch mal interessant herauszufinden, ob die Muslimfeinde von heute nicht die Judenfeinde von gestern sind, die meinen, jetzt eine populärere "Meinung" zu vertreten. Frei nach dem Motto "Einmal Rassist, immer Rassist".
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Sicher nicht, aber dass sich einige Muslime gerne als neue Juden darstellen wollen, stellten die "Ruhrbarone" anlässlich eines Songs von Xavier Naidoo schon 2015 fest:Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 21:06)
Es wäre ja auch mal interessant herauszufinden, ob die Muslimfeinde von heute nicht die Judenfeinde von gestern sind, die meinen, jetzt eine populärere "Meinung" zu vertreten. Frei nach dem Motto "Einmal Rassist, immer Rassist".
https://www.ruhrbarone.de/hetzen-fuer-d ... ern/118105
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Der Hodentöfer dreht auch immer mehr ab. Beispiel gefällig? Klaro: https://scontent.fbru1-1.fna.fbcdn.net/ ... e=5D4C9100 Das ist schon ganz harte Realitätsverweigerung.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Meines Erachtens ist das Phänomen der Islamophobie noch nicht hinreichend erforscht. Es fehlt noch eine scharfe Trennung zwischen den Äußerungen eines muslimfeindlichen Ressentiments und
einer berechtigten Kritik am politischen Islam. Das erlaubt es interessierten Gruppen, alles in einen Topf zu werfen.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Das hängt von der Reaktion von Erdogan ab. Bisher lässt sich das noch nicht beurteilen. Wobei Erdogan es geschafft hat für eine Menge von extremistischen Muslimen in der Türkei zu sorgen.Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Apr 2019, 22:09)
Der Hodentöfer dreht auch immer mehr ab. Beispiel gefällig? Klaro: https://scontent.fbru1-1.fna.fbcdn.net/ ... e=5D4C9100 Das ist schon ganz harte Realitätsverweigerung.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Wenn man den Berichten aus den kurdischen Gebieten glauben schenken darf, dann wurden die Wahlen dort massiv manipuliert.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Ein paar deutliche Worte von Alan Posener zu diesem "Pojekt", und schreibt auch uns so einiges mit Recht ins Gebetbuch:
"Klar. Irgendein Knallkopf beschimpft mich als „Scheißmoslem“, und ich reagiere, indem ich dem nächstbesten Kippa-Träger „Scheißjude“ zurufe. Logisch, oder? Die Juden sind sowieso an allem schuld.
Um nämlich auf den Gedanken zu kommen, meine Frustrationen und Minderwertigkeitsgefühle an den Juden abzureagieren, muss man schon mal antisemitisch eingestellt sein."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... nhass.html
"Klar. Irgendein Knallkopf beschimpft mich als „Scheißmoslem“, und ich reagiere, indem ich dem nächstbesten Kippa-Träger „Scheißjude“ zurufe. Logisch, oder? Die Juden sind sowieso an allem schuld.
Um nämlich auf den Gedanken zu kommen, meine Frustrationen und Minderwertigkeitsgefühle an den Juden abzureagieren, muss man schon mal antisemitisch eingestellt sein."
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Nun, ich lehne den Islam aus verschiedenen Gründen ab. Als Beispiel seien hier Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen andere Religionen genannt. Bringe ich das in Diskussionen ein, werde ich von bestimmten Gruppen als islamophob bezeichnet.Vongole hat geschrieben:(04 Apr 2019, 20:13)
Islamophobie wird als generelle Feindseligkeit gegenüber Muslimen definiert, und das würde ich schon negativ einschätzen.
Für Abneigung gegen den Islam, zumal in seiner politischen oder islamistischen Auslegung, scheint es keine Definition zu geben.
Gut, das ist mir eigentlich wurscht, aber ist es nicht so, dass sich diejenigen ein Armutszeugnis ausstellen, die diese angebrachte Kritik nicht verkraften?
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Stimmt!Wolverine hat geschrieben:(08 Apr 2019, 16:49)
Nun, ich lehne den Islam aus verschiedenen Gründen ab. Als Beispiel seien hier Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen andere Religionen genannt. Bringe ich das in Diskussionen ein, werde ich von bestimmten Gruppen als islamophob bezeichnet.
Gut, das ist mir eigentlich wurscht, aber ist es nicht so, dass sich diejenigen ein Armutszeugnis ausstellen, die diese angebrachte Kritik nicht verkraften?
Nur finde ich, man (nicht Du jetzt) sollte zwischen Muslimen und Islam unterscheiden. Bei Kurden z.B. ist mir bisher weder Antisemitismus/Antizionismus noch dieses frauenfeindliche Weltbild begegnet,
und bei irgendwelchen Sonderwünschen sind sie mir auch nicht aufgefallen.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Muslimen und Islam. Die Muslime, die hier leben, gehören selbstverständlich zu Deutschland. Der Islam, meiner Ansicht nach nicht. Ich als zäher Atheist sehe Religion eh als Privatsache an.Vongole hat geschrieben:(08 Apr 2019, 16:59)
Stimmt!
Nur finde ich, man (nicht Du jetzt) sollte zwischen Muslimen und Islam unterscheiden. Bei Kurden z.B. ist mir bisher weder Antisemitismus/Antizionismus noch dieses frauenfeindliche Weltbild begegnet,
und bei irgendwelchen Sonderwünschen sind sie mir auch nicht aufgefallen.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Grundsätzlich sollte das Gesetzt eines Landes oder der Regierung an erster Stelle stehen jeder Mensch ob Muslim,Christlicher Glaube oder weiteren Glaubensrichtungen sind gleich gestellt und sollten sich anpassen im Öffentlichen Raum ohne anderen Menschen zu schaden oder was aufdrängen.
Natürlich gibt es Menschengruppen die sich von falschen Behauptungen leicht blenden lassen wie zum Beispiel.
Kinder die rassistisch erzogen werden.
Reichsbürger die noch mit ihren Ansichten hinter dem Mond leben.
Parteien die bestimmte Zielgruppen ansprechen die radikal sind oder Sicherheit und falscher zusammen halt vermitteln.
Des weiteren falsche Infos von Medien im Internet.
Menschen die keinen Dialog führen können und Gewaltbereit sind (wie zu oft in einer Ehe)
Psychisch kranke Menschen so wie Egoisten.
Ich Menschen und mehr.
Ich bin dankbar und finde verschiedene Kulturen und Bräuche sehr spannend.Niemals die Vergangenheit vergessen und respektvoll mit jedem Menschen umzugehen Gewalt und aufhetzen ist keine Lösung.
Natürlich gibt es Menschengruppen die sich von falschen Behauptungen leicht blenden lassen wie zum Beispiel.
Kinder die rassistisch erzogen werden.
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Parteien die bestimmte Zielgruppen ansprechen die radikal sind oder Sicherheit und falscher zusammen halt vermitteln.
Des weiteren falsche Infos von Medien im Internet.
Menschen die keinen Dialog führen können und Gewaltbereit sind (wie zu oft in einer Ehe)
Psychisch kranke Menschen so wie Egoisten.
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Ich bin dankbar und finde verschiedene Kulturen und Bräuche sehr spannend.Niemals die Vergangenheit vergessen und respektvoll mit jedem Menschen umzugehen Gewalt und aufhetzen ist keine Lösung.
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Re: Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Also gibt es so was in Indien und in buddhistischen Ländern nicht. Auch Israel hat damit keine kein Probleme. Weil es ja kulturell bedingt ist. Die grössten Probleme gibt es aktuell in Nigeria.think twice hat geschrieben:(02 Apr 2019, 20:25)
Ja, die Muslime waren (fast) integriert und respektiert,
Es ist definitiv unabhängig von der der Kultur.
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