Keoma hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:35)
Der Vorteil beim Sozialismus ist, dass alle gleich nix haben und sich der Neid daher in Grenzen hält.
das stimmt natürlich
Moderator: Moderatoren Forum 8
Keoma hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:35)
Der Vorteil beim Sozialismus ist, dass alle gleich nix haben und sich der Neid daher in Grenzen hält.
Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:35)
Ob das die Angehörigen der Corona-Toten auch so sehen, dürfte sehr fraglich sein.
So zynisch ist das.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:43)
Sie können es nicht anders sehen, weil es noch nie und nirgends ein "besseres System" gab.
So einfach ist das
Gibt es nirgends und gab es noch nie.Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:42)
. Das ist damit gar nicht gemeint, wenn es um Alternativen geht. Gemeint ist eine Gesellschaft, wo der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der Gewinn. W r".
Fakten sind nie "zynisch".
Genau. Pfeif doch auf die paar Toten! Mein lieber Herr Gesangsverein *facepalm*Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:46)
Gibt es nirgends und gab es noch nie.
Dieses ewige Geheule bezüglich des "bösen Gewinns" ist nur nur lächerlich
Jeder Selbständige erzielt GEWINN, weil er nun mal keinen "Lohn" oder "Gehalt" hat
Das gílt auch für niedergelassene Ärzte
Für deine immer wiederkehrenden seltsamen Interpretationen bist nur du selber verantwortlich.Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:48)
Genau. Pfeif doch auf die paar Toten! Mein lieber Herr Gesangsverein *facepalm*
Na ja, einen anderen Sozialismus kenne wir nicht.Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:42)
Bitte nicht immer von den merkwürdigen vor Jahrzehnten verflossenen Modellen eines "real existierenden Sozialismus" ausgehen. Das ist damit gar nicht gemeint, wenn es um Alternativen geht. Gemeint ist eine Gesellschaft, wo der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der Gewinn. Wo Krankenhäuser nicht gewinnorientiert arbeiten, sondern patientenorientiert, wo Pfleger und Pflegerinnen angemessen bezahlt werden, wo Menschen nicht unter diesen erbärmlichen Bedingungen Fleisch zerlegen und sie hinterher nicht in unzumutbare Wohn-Löcher kriechen müssen. Es geht um den Grundsatz "die Würde des Menschen ist unantastbar".
genau so schaut es aus.Keoma hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:56)
Na ja, einen anderen Sozialismus kenne wir nicht.
Fantasieren hilft auch nicht weiter.
Wer spricht denn von Sozialismus? Die oben genannten extremen Ungerechtigkeiten, wo die menschliche Würde den Bach runtergeht, können auch im jetzigen Wirtschaftssystem beseitigt werden. In einem reformierten Kapitalismus.Keoma hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:56)
Na ja, einen anderen Sozialismus kenne wir nicht.
Fantasieren hilft auch nicht weiter.
Entschuldigung, ich konnte nicht ahnen, dass du einmal nicht vom Sozialismus sprichst.Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 15:11)
Wer spricht denn von Sozialismus? Die oben genannten extremen Ungerechtigkeiten, wo die menschliche Würde den Bach runtergeht, können auch im jetzigen Wirtschaftssystem beseitigt werden. In einem reformierten Kapitalismus.
Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 15:11)
Wer spricht denn von Sozialismus? Die oben genannten extremen Ungerechtigkeiten, wo die menschliche Würde den Bach runtergeht, können auch im jetzigen Wirtschaftssystem beseitigt werden. In einem reformierten Kapitalismus.
Beim Recht auf Eigentum an den Produktionsmitteln gibt es nichsts zu "reformieren"- das steht in der VerfassungIn einem reformierten Kapitalismus.
Hab ich weiter oben aufgezählt. Sind nur einige wenige Beispiele. Wenn du einen wirklichen Dialog haben willst, musst du die andere Seite schon lesen. Was da in den Fleischbetrieben hinsichtlich Arbeits- und Lebensbedingungen läuft, ist tiefstes Mittelalter. Eine Schande! Kein Wunder, dass dort nun das Virus zuschlägt.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 15:29)
Wo geht in D die menschliche Würde den Bach runter?
Wo haben wir in D "extreme Ungerechtigkeiten"?
Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 16:17)
. Was da in den Fleischbetrieben hinsichtlich Arbeits- und Lebensbedingungen läuft, ist tiefstes Mittelalter. .
Ich sagte nichts von "Ungleichheit auf den Intensivstationen". Bitte die Kommentare, auf die du eingehst, genau lesen. Mein Text ging so:Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 16:34)
Du scheinst vom Mittelalter keinerlei Sachkenntnisse zu haben.
Und mit "Würdelos" haben diese Arbeitsbedingungen nun sicher nichts zu tun.
Auf eine Antwort bezüglich angeblicher "Ungleichheit" auf den Intensivstationen warte ich immer noch...
ich habe sie genau gelesenSelina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 17:39)
Ich sagte nichts von "Ungleichheit auf den Intensivstationen". Bitte die Kommentare, auf die du eingehst, genau lesen. Mein Text ging so:
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Naja, wirf mal einen Blick nach Schweden. Und das ist ein komplett staatlich organisiertes Gesundheitssystem, das du vor kurzem noch über den grünen Klee gelobt hast. Irgendwann solltest du deine Ideologiebrille mal abnehmen, damit du nicht in der Filterblase hängenbleibst.Selina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 14:48)
Genau. Pfeif doch auf die paar Toten! Mein lieber Herr Gesangsverein *facepalm*
Genau. Die, die am härtesten arbeiten müssen unter den schlimmsten Arbeitsbedingungen (Fleischproduktion), müssen natürlich auch am schlechtesten bezahlt und am primitivsten untergebracht werden. Die Logik der Zyniker.
Nein, diejenigen, welche aufgrund des Konsumentenverhaltens die geringste Wertschöpfung erbringen und deswegen nur Niedriglohn bekommen, können sich nur die (relativ) einfachsten Wohungen leistenSelina hat geschrieben:(24 Jun 2020, 18:54)
Genau. Die, die am härtesten arbeiten müssen unter den schlimmsten Arbeitsbedingungen (Fleischproduktion), müssen natürlich auch am schlechtesten bezahlt und am primitivsten untergebracht werden. Die Logik der Zyniker.
Nein, die Logik der Billigfleischfresser.
Marktwirtschaft und Kapitalismus sind ein und dasselbe. Der erste Begriff verschleiert nur die Verhältnisse ein wenig, lässt sie "softer" wirken. Läuft aber immer auf dasselbe hinaus.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 19:03)
Nein, diejenigen, welche aufgrund des Konsumentenverhaltens die geringste Wertschöpfung erbringen und deswegen nur Niedriglohn bekommen, können sich nur die (relativ) einfachsten Wohungen leisten
Allerdings sind diese Wohnungen im EU-Vergleich keinesfalls "primitiv"....
Das ist die Logik der Marktwirtschaft - hat nun nichts mit "Kapitalismus " zu tun...
nein
Dann wird wieder rumgeheult, dass die H4-Mama ihrem Nachwuchs keine Wurst mehr auf das Pausenbrot legen kann und gefordert, dass H4 steigen muss...
dann soll sie heulenTom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2020, 20:11)
Dann wird wieder rumgeheult, dass die H4-Mama ihrem Nachwuchs keine Wurst mehr auf das Pausenbrot legen kann und gefordert, dass H4 steigen muss...
Am "meisten" haben die Millionäre und Millardäre.Odin1506 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 20:45)
Die, die am meisten haben, jammern am lautesten. Sieht man hier immer wieder.
Die jammern auch sehr laut wenn ihnen mal ans Portmonee gehen soll. Nur das es die User, die hier im Forum am meisten haben, am lautesten jammern. Aber daß das BGE ihnen auch zu gute kommt sehen sie nicht.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 20:47)
Am "meisten" haben die Millionäre und Millardäre.
Wer von denen schreibt hier?
Kann man das irgendwo einsehenOdin1506 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 22:51)
Die jammern auch sehr laut wenn ihnen mal ans Portmonee gehen soll. Nur das es die User, die hier im Forum am meisten haben,
mir würde es wie "zugute kommen"?Odin1506 hat geschrieben:(24 Jun 2020, 22:51)
D . Aber daß das BGE ihnen auch zu gute kommt sehen sie nicht.
Das scheint mir durchaus ein interessanter Anknüpfungspunkt zum Titel. So gesehen würde man die menschliche Kraft zur Schaffung einer besseren Welt wie einen Muskel auffassen, der durch mangelndes Training verkümmert. Etwas ähnliches hat der Statistiker Nassim Nicholas Taleb in seinem Werk "Skin in the game" vertreten. Er vertrat die These, dass Risiko heutzutage häufig von der entsprechenden Verantwortung entkoppelt sei; für schlechte Entscheidungen müssen andere zahlen - was wiederum zu weiteren schlechten Entscheidungen führt.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jun 2020, 08:34)
Das passt ganz gut zum Strangtitel: https://i.imgur.com/gsfowy9.jpg
Na komm, das ist schon ein Riesenfaktor. Wir sprechen hier ja über ein Niveau, wo - was uns beiden vielleicht fremd ist - 100 Euro mehr oder weniger für eine kleine Familie schon darüber entscheiden können, wie die verbleibenden Tage des Monats gestaltet werden können und ob der Kühlschrank nochmal aufgefüllt werden kann... Im übrigen sind überzogene Mietpreise ein Beispiel für eine Umverteilung von unten nach oben, die seit Jahren im Gange ist. Man muss kein Auto haben, aber man muss irgendwo wohnen. Das wird ausgenutzt, bzw. trifft Geringverdiener einfach in Relation deutlich härter.NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Da sind wir dann beim Problem "Wohnraumangel in Großstädten". Ohne da zu viel in Tiefe gehen zu wollen, aber der Mietpreis alleine kann das Problem ja nicht beheben.
Ich wies oben gerade schon darauf hin: Die Voraussetzungen für gute Schulbildung wird in den ersten Lebensjahren geschaffen. Die Kita ist extrem wichtig, gefolgt von der Grundschule. Aber auch exzellente Kitas und Grundschulen können nicht komplett kompensieren, was die Eltern selbst versäumen. Aber auch für die weitere Schullaufbahn von Kindern ist entscheidend, in was für einem familiären Umfeld sie aufwachsen.NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Da steht dann an erster Stelle erst einmal die Frage der Bildung, weshalb Bildung bei uns ja auch (richtigerweise) günstig für alle zur Verfügung steht.
Ich weiss was Du meinst: Früher hatte jeder Azubi einen Bausparvertrag, heute einen Handyvertrag. Ich sehe aber auch hier das Problem: Was Du in dieser Hinsicht nicht vom Elternhaus vermitteln bekommst, kann Schule auch nur begrenzt ersetzen. Zumindest dann, wenn das, was in der Schule gelehrt/empfohlen wird, in der Lebensrealität der Jugendlichen - also Zuhause - keine Entsprechung findet. Eine Familie, die von der Hand in den Mund lebt und selbst keine Rücklagen bildet, ist auch in dieser Hinsicht kein gutes Lernfeld.NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Ein Vorschlag von anderer Seite wäre aber auch, die finanzielle Bildung der Bevölkerung zu erhöhen. Das müsste schon in den Schulen anfangen - Unternehmertum, Fleiß und Eigenverantwortung wären hier gute Ansatzpunkte. Viel Vermögen wird (jedenfalls in der Mittelschicht) nicht gebildet, weil es verkonsumiert wird. Das belegen ja auch die Verkaufszahlen von Autos, die Zahl der Flugreisen, die Zahl der Spielzeuge, die ein Kind heute hat und so weiter.
Wir waren in der Paralleldiskussion an einem ähnlichen Punkt, dass subjektive Erinnerungen und Erfahrungen mit Vorsicht zu genießen sind.NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Dann sollten wir vielleicht mal Klartext sprechen: Wie war denn die Vermögensverteilung in den 70ern? Was konnte man sich damals leisten (bitte mit Belegen)? Ab wann sprechen wir von einer "Kluft" zwischen den Einkommen?
Nicht "nicht unbedingt" sondern eindeutig "nein". Über die von Dir gewünschten Zahlen dazu hatten wir weiter oben diskutiert (Zahlen der Bundeszentrale für politische Bildung zu ungleichen Lohnentwicklungen und Einkommensverhältnissen). Oder sagen wir: Ich hatte das zur Diskussion gestellt. Kam nur wenig Feedback ...NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Außerdem wirfst du nach meiner Meinung zwei Dinge durcheinander. Das eine ist: a) Ist der gesamtgesellschaftliche Wohlstand in den letzten 40 Jahren gestiegen? Eindeutig ja! b): Haben alle gleichermaßen von der Vergrößerung des Kuchens profitiert? Nicht unbedingt:
Ich finde das echt schwer zu beurteilen; ich finde es zu einfach, dass nur an Kennzahlen festzumachen oder der vergleichsweise günstigen Verfügbarkeit von technischen Gadgets, die das Leben erleichtern (das hatten wir ja im Parallelthread, sinngemäß "früher waren die Handys so groß wie Toaster, was wollen denn die Leute noch alles"). Ich würde dagegen halten, dass der Leidensdruck von "Armen" heute größer ist, weil sie auf eine ganz andere Weise damit konfrontiert werden, was sie alles nicht haben, nicht haben können und auch nie haben werden, als das früher der Fall gewesen ist.NicMan hat geschrieben:(02 Nov 2021, 12:49)
Trotzdem geht es den "armen" heute besser, als den "armen" von früher.
Astrocreep2000 hat geschrieben:(02 Nov 2021, 21:50)
Verlinkung
Gemäß dem Text sollen also die "Sozialleistungen" reduziert werden?discipula hat geschrieben:(03 Nov 2021, 08:27)
Wi haben heute mehr Komfort und technische Helferlein als je zuvor - aber das "wohl" im "Wohlstand" ist nicht unbedingt vorhanden.
Moderne Zeiten haben eine unglaublich hässliche, öde, monotone Umwelt geschaffen, in der es unmöglich ist, sich wohl zu fühlen. Der Charme von Tiefgaragen könnte als Kulmination dieser Mentalität exemplarisch zitiert werden...
Anspruchsdenken und Jammerkultur kommt eher vom immer weiter ausgebauten Sozial- und Nannystaat, wo Individuen den Anspruch haben, für jedes Problemchen eine staatliche oder staatsnahe Stelle zur Hilfe anrufen zu können. Ergänzt durch massive Propaganda zur Unselbständigkeit, man soll immer nur Experten fragen für jede Entscheidung, und bloss nichts selbst entscheiden.
Der Nannyaspekt, der jedes Detail im Leben der Menschen regeln will, soll reduziert werden. Nicht unbedingt die Menge des umgesetzen Geldes.Realist2014 hat geschrieben:(03 Nov 2021, 08:30)
Gemäß dem Text sollen also die "Sozialleistungen" reduziert werden?
Geld an die Empfänger ist schon "Nannystaat"discipula hat geschrieben:(03 Nov 2021, 08:40)
Der Nannyaspekt, der jedes Detail im Leben der Menschen regeln will, soll reduziert werden. Nicht unbedingt die Menge des umgesetzen Geldes.
Das ist ja ein völlig anderes ThemaInfrastruktur ist ein wesentlicher Teil gesellschaftlichen Wohlstands, und Infrastruktur ist in der Regel teuer.
1. Durch meinen ehemaligen Job war ich viel auf den Berliner Dächern unterwegs... wo schon in der Beschreibung des Standortes die Daten drinstehen - achtung vorher anrufen - die Dame liegt nackt auf ihrem Vordach .... 400qm Wohnfläche - Penthouse. (Wahnsinnsmiete mit ner ratternden Mobilfunkanlage vorm Schlafzimmer....und stinkenden Entlüftern der Abflussrohre) .NicMan hat geschrieben:(03 Nov 2021, 08:08)
1. Im übrigen sind überzogene Mietpreise ein Beispiel für eine Umverteilung von unten nach oben, die seit Jahren im Gange ist. Man muss kein Auto haben, aber man muss irgendwo wohnen. Das wird ausgenutzt, bzw. trifft Geringverdiener einfach in Relation deutlich härter.
2.Ich wies oben gerade schon darauf hin: Die Voraussetzungen für gute Schulbildung wird in den ersten Lebensjahren geschaffen. Die Kita ist extrem wichtig, gefolgt von der Grundschule. Aber auch exzellente Kitas und Grundschulen können nicht komplett kompensieren, was die Eltern selbst versäumen. Aber auch für die weitere Schullaufbahn von Kindern ist entscheidend, in was für einem familiären Umfeld sie aufwachsen.
Kurz: Für die Bildungschancen von Kindern ist heute mehr denn je das Elternhaus entscheidend. In der "alten" Bundesrepublik wurde ab den 60ern viel investiert, um dies zu bekämpfen, mit einigem Erfolg. Seit etlichen Jahren geht diese Entwicklung wieder in die andere Richtung. Aber das kann doch nichts Neues für Dich sein!?
3.Meine Meinung: Viele Missstände und Probleme rund um die "einfachen Leute" sind eben nicht allein "deren eigene Schuld" sondern sind von Teilen des Systems genau so gewollt..
."Nanny" bezieht sich nicht aufs Geld, sondern auf das Mikromanagement.
Schön muss nicht gross aein, und auch nicht teuer.Wobei "schönes Wohnen" natürlich denen vorbehalten bleibt, die selber entsprechendes Einkommen erzielen.
Begehrte Wohnlagen sind immer "teuer"....discipula hat geschrieben:(03 Nov 2021, 10:42)
Schön muss nicht gross aein, und auch nicht teuer.
h.
Das ist nun aber nichts "neues"petit.manni hat geschrieben:(03 Nov 2021, 12:40)
Das macht mir am meisten sorgen, wenn ich in die Welt und die Gesellschaften von heute schaue . = das ist mein Schuh ... mein Garten ... mein
Urlaubszimmer , . So ist gerade das Wetter ... mein Frühstück , ... usw .
Nö, das hat andere Gründepetit.manni hat geschrieben:(03 Nov 2021, 13:03)
Jo Realist , ... deshalb gibt es das römische Reich auch nicht mehr .
Der böse Kapitalismus. UnstrittigSören74 hat geschrieben:(03 Nov 2021, 13:08)
Man kann ja mal die Frage so stellen, was hat in der Gesellschaft eigentlich zu Wohlstand geführt? Meine Arbeitshypothese lautet, Bescheidenheit und Gleichmut waren es nicht.
Kapitalismus gibt es auch in vielen anderen Staaten. Das allein hat aber nicht zum Wohlstand geführt. Also muss da noch einiges mehr sein.