Wer seine Zugehörigkeit zum Christentum öffentlich zeigen will,
kann sich ein Kreuz um den Hals hängen oder an die Kleidung heften.
Moslems haben als Propaganda-Mittel das Kopftuch und die typischen Bärte.
Juden haben ihre Kopfbedeckung Kippa.
Etwas Entsprechendes sollte es auch für Atheisten und Agnostiker geben.
Das Nicht-Vorhandensein religiöser Symbole bei Atheisten und Agnostikern
fällt weniger auf als das positive Vorhandensein der Symbole der Religiösen.
Dadurch nehmen die Religösen in der Wahrnehmung einen zu großen Raum ein.
Mag sein, dass es besser wäre, religiöse Symbole aus der Öffentlichkeit zu
verbannen. Praktisch ist das jedoch kaum möglich. So wollen etwa die Grünen
in Berlin die Verbannung religiöser Symbole aus Schulen wieder abschaffen.
Deshalb sollten Atheisten und Agnostiker die Möglichkeit haben,
dem ein eigenes Symbol aktiv entgegenzusetzen.
Sie wären dann nicht länger dazu verurteilt, die Symbole der Religiösen
und den damit verbundenen Machtanspruch passiv hinzunehmen.
Atheisten bilden keine Gemeinschaft wie Gläubige, ein Symbol ist überflüssig wie ein Kropf.
Also ich brauch sowas nicht.
Überleg doch mal, daraus könnte sich ein umsatzstarkes Geschäftsmodell entwickeln, The Brights T-Shirts, Anhänger, Bücher, Poster, Musik, Figürchen, Food and Drink, Becher, etc.. Insbesondere da sich der Club “The Brights“ nennt, was alle, die der Bewegung nicht folgen, zu “Dumbs“erklärt.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:04
von JosefG
Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:52)
Kampf gegen Religion(en) ist grosser Käse.
Die Religionen werben mit ihren Symbolen für sich.
Genauso sollten Atheisten und Agnostiker mit Symbolen für sich werben.
Würdest du auch sagen:
"Werbung für Atheismus und Agnostizismus mit Symbolen ist großer Käse"?
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:07
von Liegestuhl
Man sollte Agnostiker und Atheisten nicht in einen Topf werfen.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:19
von Ein Terraner
Nein
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:24
von JosefG
Liegestuhl hat geschrieben:(14 Jan 2018, 13:07)
Man sollte Agnostiker und Atheisten nicht in einen Topf werfen.
Dem stimme ich zu.
Mich selber rechne ich eher zu den Agnostikern.
Das schließt aber ein gemeinsames Symbol nicht aus.
Es muss nur klar sein, dass es für beides steht.
Aber man könnte auch ein Symbol nur für Agnostiker kreieren.
Die Schwierigkeit wäre, das Symbol bekannt zu machen.
Das Brights-Logo hat den Vorteil, dass es schon etabliert ist.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:42
von Liegestuhl
Für Atheisten würde ich ein Stück Fleisch mit Augen vorschlagen.
Überleg doch mal, daraus könnte sich ein umsatzstarkes Geschäftsmodell entwickeln, The Brights T-Shirts, Anhänger, Bücher, Poster, Musik, Figürchen, Food and Drink, Becher, etc.. Insbesondere da sich der Club “The Brights“ nennt, was alle, die der Bewegung nicht folgen, zu “Dumbs“erklärt.
Da bin ich als Atheistin doch lieber in der Gruppe der "Dumbs", bevor ich mir meine Gesinnung auf die Stirn taetowiere.
Atheisten bilden keine Gemeinschaft wie Gläubige, ein Symbol ist überflüssig wie ein Kropf.
Also ich brauch sowas nicht.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:54
von krone
Ich brauche als Atheist doch kein symbol.
Ein Symbol wäre für mich schon wieder etwas an das ich glauben und es anbeten soll.
Als Atheist brauche ich noch nichtmal ein wie auch immer geartetes Kollektiv mit dem ich mich identifizieren und austauschen kann.
Es gibt keinen Gott ,und Basta.
Brauch auch niemanden mit dem ich mich darüber austauschen möchte das es den Weihnachtsmann nicht gibt,viel zu doof darüber zu diskutieren .
Ein Symbol wäre für mich schon wieder etwas an das ich glauben und es anbeten soll.
Als Atheist brauche ich noch nichtmal ein wie auch immer geartetes Kollektiv mit dem ich mich identifizieren und austauschen kann.
Es gibt keinen Gott ,und Basta.
Brauch auch niemanden mit dem ich mich darüber austauschen möchte das es den Weihnachtsmann nicht gibt,viel zu doof darüber zu diskutieren .
Ja, so sehe ich das auch.
Der Strangersteller benötigt offenbar doch eine Gruppe, zu der er sich zugehörig fühlen kann. Warum nicht der Kleingartenverein oder Schachclub?
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:52
von Ivanhoe
Man könnte eine Geste einführen!
z.B. trauriges Kopfschütteln wenn man ein religiöses Symbol sieht.
Da bin ich als Atheistin doch lieber in der Gruppe der "Dumbs", bevor ich mir meine Gesinnung auf die Stirn taetowiere.
Oh, prima, an Tattoos als Marketing hatte ich noch gar nicht gedacht.
Der Vatikan wird sich ärgern, dass an diese Nische des Glaubensmarketings noch nicht gedacht hat.
Jeder Gruppe ihre Symbole, die ein einträgliches Geschäft versprechen.
Oh, prima, an Tattoos als Marketing hatte ich noch gar nicht gedacht.
Der Vatikan wird sich ärgern, dass an diese Nische des Glaubensmarketings noch nicht gedacht hat.
Jeder Gruppe ihre Symbole, die ein einträgliches Geschäft versprechen.
Jeder betet etwas anderes an der Theist seinen Gott der Kapitalist das Geld.
Oh, prima, an Tattoos als Marketing hatte ich noch gar nicht gedacht.
Der Vatikan wird sich ärgern, dass an diese Nische des Glaubensmarketings noch nicht gedacht hat.
Ich wusste, dass du es mit Humor nimmst. Christen haben dafuer einmal im Jahr das AscheKreuz auf der Stirn und noch anderen Firlefanz. Wenn ich da nur an Lourdes denke...
Jeder Gruppe ihre Symbole, die ein einträgliches Geschäft versprechen.
Sollen sie mal machen, wenn sie fuer den Schmu willige Abnehmer finden.
Ich wusste, dass du es mit Humor nimmst. Christen haben dafuer einmal im Jahr das AscheKreuz auf der Stirn und noch anderen Firlefanz. Wenn ich da nur an Lourdes denke...
Sollen sie mal machen, wenn sie fuer den Schmu willige Abnehmer finden.
Klar, wir teilen doch den selben Humor.
Glaubst du, das würde bei symbolbedürftigen Atheisten oder Agnostikern anders ablaufen, als bei den gängigen Religionen?
Obwohl ich gestehen muss, dass ich auch eine Mesusa an der Tür habe. Die habe ich damals zum Einzug geschenkt bekommen, mich gefreut und dachte, einen Segen schlägt man auch im neuen Haus nicht aus und mit frischen K/M/B* zum 6.Januar oben am Türstock beißt es sich nicht.
Klar, wir teilen doch den selben Humor.
Glaubst du, das würde bei symbolbedürftigen Atheisten oder Agnostikern anders ablaufen, als bei den gängigen Religionen?
Obwohl ich gestehen muss, dass ich auch eine Mesusa an der Tür habe. Die habe ich damals zum Einzug geschenkt bekommen, mich gefreut und dachte, einen Segen schlägt man auch im neuen Haus nicht aus und mit frischen K/M/B* zum 6.Januar oben am Türstock beißt es sich nicht.
Damit habe ich auch keine Schmerzen. Ich habe eine wunderschoene Chanukkiah, die ich jedes Jahr zu Chanukkah benutze, egal wo ich mich gerade aufhalte. So richtig chic im JugendStil, gediegenes Silber mit blauen Steinen besetzt. Und ich liebe all die Leckereien und Froehlichkeiten zu unseren Festen. Und ich ueberlege seit einiger Zeit, ob ich mir einen kleinen blauen DavidStern taetowieren lasse. Vielleicht in den Nacken, dann ist er von meinen langen Haaren verdeckt. Natuerlich nicht aus religioesen Gruenden.
Allerdings finde ich kritikwürdig, das es zu sehr auf die Wissenschaft den Schwerpunkt legt. Viele Atheisten haben da auch keine übermäßige Verbundenheit dazu. Sonst könnte man ja sagen, das sie eben "Wissenschaftsgläubige" wären.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Mo 15. Jan 2018, 22:24
von Skeptiker
Auf Google Bildersuche stößt man oft auf eine Art Atommodell. Spricht mich aber nicht unbedingt an.
Gibt es denn überhaupt eine Gemeinsamkeit zwischen Atheisten, die Grundlage für ein einheitliches Symbol sein kann? Immerhin sind sie vereint in der Ablehnung von Gottesglaube, aber ein gekreuzigtes Spaghettimonster unter nem Halbmond wäre wohl wieder zu provokant.
Könnte man sich auf Naturalismus als Kernbotschaft einigen, dann könnte ein Globus etwas sein. Quasi der Blick auf uns und nicht auf etwas was wir draußen suchen. Eigenverantwortung, nicht gehorsam vor Gott.
Ansonsten könnten sich viele vielleicht mit Rationalismus identifizieren, aber da fällt mir nichts ein außer "1+1=2", oder ein beliebiges mathematisches Zeichen. Wäre weniger spirituell - dem Bekenntnis dadurch aber angemessen.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Mo 15. Jan 2018, 22:35
von Misterfritz
Wozu überhaupt ein Symbol?
Halte ich gar nix von. Die Gruppe der Atheisten ist ja mitnichten homogen.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Fr 2. Feb 2018, 08:42
von Zahnderschreit
Ist die Gruppe z.B. der Crhisten denn homogen(er)?
Man sollte Agnostiker und Atheisten nicht in einen Topf werfen.
Auch nicht in die Pfanne!
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 16:41
von immernoch_ratlos
Jungs und Mädels - als "Ungläubige im weitesten Sinn" :
"Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,35
Da hilft nur als "Gegendarstellung" für alle die nicht brave Christen sein wollen möglichst lieblos untereinander zu sein - dabei kräftig böse dreinschauen ist Symbolik genug. Jeder wird sofort wissen hier kommen die Ungläubigen !
Wer sich besser einsortieren möchte, so als ordentlich "Agnostischer Atheist" oder doch eher "Agnostischer Theist" - es gibt augenscheinlich zu viele Variationen von "ohne Wissen - ohne Erkenntnis" zu sein
Als gemeinsames Symbol schlage ich daher den linken Zeigefinger in der Nase vor - nachdenkliche Menschen bohren gerne in ihrer Nase herum, vermutlich weil man / frau so dem eigenen Hirn näher kommt.
Sicher es kann auch der rechte Zeigefinger sein - außer dem Daumen - bieten sich so zahlreiche Variationen an - beidnasenlöchriges Bohren - mal mit, mal ohne gekreuzte Arme - mal mit diesem - mal mit jenem Finger. Irgendwer wird sicher herausfinden wie viele Variationen es da geben mag
Das ist auch dringend erforderlich. Immerhin finden sich neben den Varianten "Agnostischer Atheismus", "Agnostischer Theismus" noch "Apatheismus (auch „apathischer“ oder „pragmatischer Agnostizismus“)", "Ignostizismus", "Starker Agnostizismus (auch „harter“, „geschlossener“, „strenger“ oder „permanenter Agnostizismus“)" und "Schwacher Agnostizismus (auch „weicher“, „offener“, „empirischer“ oder „temporaler Agnostizismus“)".
Da kam erst einmal "Atheismus" überhaupt nicht so recht zur Geltung - erstaunlich da gibt es "Religiöser Atheismus", "Atheismus als religiöses Bekenntnis", "Freireligiöse Bewegung", "Theoretischer Atheismus" sowie "Praktischer Atheismus", "Existenzialismus", "Logisch-empiristische Metaphysikkritik" und noch vieles mehr...
Spätestens jetzt sollte allen klar sein, ein einfaches Symbol reicht da nicht !
Auch der eine oder andere Finger in der Nase lässt zu viele Möglichkeiten offen - es fehlt der eindeutige Wiedererkennungswert. Auch könnte die wichtige Nasenatmung darunter leiden - andere unpraktische, bis hin zu als unhygienisch empfundene Begleitumstände - mögen gegen diese Symbolik sprechen.
Tattoos - es sei den auf dem gesamten Körper - können ebenfalls nur sehr unzureichend die o.g. Varianten abbilden - wer möchte schon irrtümlich sich des "Schwacher Agnostizismus" bezichtigt sehen, wo er / sie ganz klar dem "Starken Agnostizismus" zugehörig sieht
Übrigens sind Christen noch immer damit beschäftigt ob Tattoos das Richtige für sie sein könnten - da hilft leider :
Levitikus 19,28 hat geschrieben:Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte [tätowierte] Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR.
nur wenig.
Auch das Ritzen findet dort wenig Anklang meint doch das "Deuteronomium/5. Buch Mose" :
Ihr seid Kinder für den HERRN, euren Gott. Ihr dürft euch nicht wegen eines Toten Schnittwunden beibringen und euch nicht zwischen euren Augen kahl scheren. Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinen Gott. Und dich hat der HERR erwählt, dass du ihm zum Volk seines Eigentums wirst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
auch nur begrenzt weiter.
Nach dem das nun die notwendige Unklarheit erfahren hat, möchte ich noch vorsichtig darauf hinweisen - "Agnostiker" sind in vielen Weltgegenden sehr ungelitten - wer das dann noch nach Außen trägt, wird gern auch mal umgebracht - nur so, um den Frust, es gibt keine "ordentliche Kennzeichnung" für "Ungläubige" im weitesten Sinn, etwas zu relativieren...
Atheisten bilden keine Gemeinschaft wie Gläubige, ein Symbol ist überflüssig wie ein Kropf.
Also ich brauch sowas nicht.
Es gibt immerhin in jüngerer Zeit den "Neuen Atheismus" als informelle Bewegung. Richard Dawkins ist dabei sicherlich der bekannteste Name. Ausgelöst unter anderem durch das offensichtliche Scheitern der Säkularisierungsthese. Also der Annahme eines langfristigen Bedeutungsverlusts der Religionen. Der ist nicht eingetreten. Im Gegenteil. Die Tendenzen in den islamisch geprägten Ländern werden immer als erstes dafür genannt, sind aber nur beispielhaft. Der rasante Aufstieg der Pfingstkirchen in Brasilien ist ebenso bemerkenswert. Der um sich greifende Hindu-Nationalismus in Indien. Vor allem aber das Beispiel der Russisch-Orthodoxen Kirche, die nach mehr als 70-jährigem Todesschlaf wie Phönix aus der Asche wiederauferstanden ist.
Die zentrale Ideologie der "Neuen Atheisten" ist der Szientismus. Also der Glaube an die Möglichkeit und Notwendigkeit der Lösung aller Fragen durch und nur durch die Naturwissenschaften. Das Erstaunliche am Szientismus und der Bewegung "Neuer Atheismus" ist, dass er sich realiter gar nicht mehr so sehr gegen die Religionen richtet sondern sich mehr und mehr an einer grundsätzlichen Diskreditierung aller Sparten der Geisteswissenschaften abarbeitet. Unabhängig davon, ob diese etwas mit Religion zu tun haben oder nicht.
Der Widerspruch, dass mit der Säkularisierungsthese eine wissenschaftliche Prognose nicht eingetreten ist, sich als nicht zutreffend erwiesen hat und man sich aber gleichzeitig für die unbedingte Gültigkeit wissenschaftlicher Prognosen einsetzt, ist womöglich eine der Ursachen für die Vebittertheit und Agressivität, mit der diese Diskreditierung betrieben wird.
Ich bin gegen alles was Ungläubige als Gruppe ausweist oder sie auf eine Stufe mit Anhängern spezieller Religionen stellt. Ich denke so ist es einfacher, dass Atheismus nach und nach zur Norm wird.
@schoko Die Welt wird ungläubiger. So gut wie alle alten Leute, die ich kenne, sind Christen und so gut wie keine jungen Leute glauben überhaupt an irgendeine Gottheit. Selbst in islamisch geprägten Gebieten nimmt die Zahl der Ungläubigen immer weiter und trotz Verfolgung zu. Ich habe noch nie von einer Säkularisierungsthese gehört, aber dass ein paar Russen von der Anbetung Stalins wieder zurück zu Jesus gewechselt haben, ändert nichts an der generellen Abnahme der Religiösität.
Müssen tut man nicht. Aber wäre es nicht schön, auf den Straßen neben Kirchtürmen
und den allgegenwärtigen Kopftüchern auch viele Leute mit Atheisten-Symbol zu sehen?
Müssen tut man nicht. Aber wäre es nicht schön, auf den Straßen neben Kirchtürmen
und den allgegenwärtigen Kopftüchern auch viele Leute mit Atheisten-Symbol zu sehen?
Müssen tut man nicht. Aber wäre es nicht schön, auf den Straßen neben Kirchtürmen
und den allgegenwärtigen Kopftüchern auch viele Leute mit Atheisten-Symbol zu sehen?
Solche Symbole wären kultistisch und damit auch wieder eine Art Religion, so wie der Sowjetstern oder der "Kult der Vernunft" in der Französischen Revolution
Müssen tut man nicht. Aber wäre es nicht schön, auf den Straßen neben Kirchtürmen
und den allgegenwärtigen Kopftüchern auch viele Leute mit Atheisten-Symbol zu sehen?
Damit man diese Idioten verachten kann?
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Fr 29. Mär 2019, 19:08
von Antonio60
Eine Glatze wäre das überzeugendste Symbol ! Schließlich heißt es im Neuen Testament " Eure Haare auf dem Kopf sind gezählt". Der Rest des Volks kann ruhig zwangsrekrutiert zum religiösen Glauben werden.
Re: Symbol für Atheisten und Agnostiker
Verfasst: Fr 29. Mär 2019, 19:19
von unity in diversity
Weder sich zu einem Symbol bekennt, offenbart seine Schafsnatur.