Diesen Gedanken hatte ich vor Tagen ja auch schon geäußert hinsichtlich der Herstellungsorte und der Qualitätssicherung bei der Herstellung des Impfstoffs. Die Frage ist derzeit aber, ob man sich mitten im der Impfkampagne einen viele Wochen dauernden völligen Impfstopp für AstraZeneca leisten kann. Natürlich kann man nicht weiterimpfen nach Plan. Auch laufen ja weitere Liefermengen zu, denn der Impfstoff hat ja eine vorläufige Zulassung....ob das nicht von einer bestimmten Charge kommt
In dem Fall schlage ich vor, die an sich sinnvolle vorrangige Impfung festgelegter Gruppen mit diesem Impfstoff auf zu heben und an zu bieten, daß jeder Bewerber um eine vorzeitige Impfung sich freiwillig zur Impfung mit dem ja wirksamen Impfstoff anmelden kann. Zuvor muß natürlich die bestehende Unsicherheit verständlich dargestellt werden. Und die Gemeinschaft sollte sich verpflichten, die Angehörigen von Impfopfern durch Blutgerinnseln im Gehirn zu entschädigen, falls sich dort ein Zusammenhang überhaupt nachweisen lassen wird.
Jede gewonnene Woche für die Immunisierung der Mitbürger bedeutet nach derzeitiger Erkenntnis etwa 2.000 Todesopfer durch die Pandemie zusätzlich (Das sind meine polnischen Zahlen aus der Gazeta Wyborcza).