Richtig ist, dass es geregnet hat und pflanzenverfügares Wasser prima (nur dass die Pflanzen zumeist Pause haben). Richtig ist aber auch, dass der Oberboden noch immer recht trocken. Tiefer unten ist für Deutschland weiterhin sehr troclen bis dürr. Ich verstehe das so, dass z.B. Grundwasserneubildung eher mau.
Empfehle Blick aux Dürremonitor Helmhotzzentrum, 2 Mausklicks.
Bilanz Trockenschäden Wald mit riesigem Abstand nie registriertem Ausmaßes.
2018 + 19 muss man für vergleichbares (als natürlich aufzufassendes) Ereignis wohl bis 1730 zurück gehen. Und für uns kommt 2020 noch drauf. Nachtrag: 2018 war dürrer als 2019, trotzdem nahm der Schaden bei anfälligen zu, weil die Vorschäden sich weiterschleppen und mit neuen addieren können. In Zahlen nur standort- und speziesabhängig sinnvoll.
Unsere Buche (wie andere Laubbäume auch), haben ein Notprogramm, wird Trockenstress gefährlich, schalten sie auf Herbstmodus und verfärben. Kommt es mit Wucht und geht s den Bäumen wirklich an den Kragen, gibt es Stufe 2: das Laub wird grün abgeworfen, mitsamt den Nährstoffen, die der Baum gern recycled hätte.
So, und das passierte 2018 flächenhaft schon im Juli. Nie gesehen, solche Rekorde.
Richtig ist, dass es geregnet hat und pflanzenverfügares Wasser prima (nur dass die Pflanzen zumeist Pause haben). Richtig ist aber auch, dass der Oberboden noch immer recht trocken. Tiefer unten ist für Deutschland weiterhin sehr troclen bis dürr. Ich verstehe das so, dass z.B. Grundwasserneubildung eher mau.
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Bilanz Trockenschäden Wald mit riesigem Abstand nie registriertem Ausmaßes.
2018 + 19 muss man für vergleichbares (als natürlich aufzufassendes) Ereignis wohl bis 1730 zurück gehen. Und für uns kommt 2020 noch drauf. Nachtrag: 2018 war dürrer als 2019, trotzdem nahm der Schaden bei anfälligen zu, weil die Vorschäden sich weiterschleppen und mit neuen addieren können. In Zahlen nur standort- und speziesabhängig sinnvoll.
Unsere Buche (wie andere Laubbäume auch), haben ein Notprogramm, wird Trockenstress gefährlich, schalten sie auf Herbstmodus und verfärben. Kommt es mit Wucht und geht s den Bäumen wirklich an den Kragen, gibt es Stufe 2: das Laub wird grün abgeworfen, mitsamt den Nährstoffen, die der Baum gern recycled hätte.
So, und das passierte 2018 flächenhaft schon im Juli. Nie gesehen, solche Rekorde.
Es ging um Januar 2021. Ich brauch kein Helmhol(t)z - hier (Anhalt) gits Entwässerungsgräben...sonst wär hier Sumpf. ....und es gibt ein Schöpfwerk....das schöpft aus den Gräben das Wasser in die Elbe. Sonst würde hier Wasser im Keller stehen.
Trocken ists aber auch - 30cm über der Wasserschicht - wenn Sandboden ist . Oben - Dürre....70 cm tiefer Wasser,....die ganze Elbe kannst Du da abpumpen.
Die falsche Pflanze oben - Flachwurzler - die kann man pflanzen sooft man will......die gehen wieder ein. Aber zum Glück der Waldbesitzer gibts ja so ein Deppenamt - das sowas unterstützt und Geld gibt.
- Klimawandel.... ja ja,....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Nach dem ungewöhnlichen Polarwettereinbuch in Spanien mit Temperaturen ubis Minus 37 Grad Mitte Januar 2021 steht nun auch Norddeutschland eine extreme Winterperiode unmittelbar bevor. Schneehöhen von bis zu 60 cm und extreme Minustemperaturen sind vorhergesagt.
Ursache: Polarwirbelsplit.
Durch eine Erwärmung der Polarregion verringern sich die Temperaturgegensätze auf der Nordhalbkugel. Dadurch beginnt der polare Jetstream zwischen der polaren und der gemäßigten Zone zu mäandern. Im Extremfall teilt sich der Polarwirbel (Polarwirbelsplit). Ein Teil wandert nach Süden, aktuell nach Norddeutschland. https://www.wetter.de/cms/februar-2021- ... 93388.html https://www.wetter.com/magazin/so-beein ... 83e17.html https://www.nationalgeographic.de/umwel ... iderspruch
Was diese Temperaturstürze wohl für die endemischen Lebewesen (Pflanzen und Tiere) in der Landschaft bedeuten werden? Vertragen die solche Kälteeinbrüche?
In Mitteleuropa sind wir ja Kummer gewöhnt zwischen tropischer Hitze und polarer Kälte; zuletzt noch anhaltende Trockenheit. Da wird wohl nicht viel kaputt gehen, was hier wirklich zu Hause war.
In Mitteleuropa sind wir ja Kummer gewöhnt zwischen tropischer Hitze und polarer Kälte; zuletzt noch anhaltende Trockenheit. Da wird wohl nicht viel kaputt gehen, was hier wirklich zu Hause war.
In Moskau gibt es nun endlich auch mal wieder richtig Schnee.
Moskau steht vor Schneerekord
56 Zentimeter hoch türmte sich der Schnee bereits am Morgen, und es schneit weiter: Die russische Hauptstadt steuert auf einen Rekord zu. Kinder sind begeistert – doch die Massen sind auch eine tödliche Gefahr.
Was diese Temperaturstürze wohl für die endemischen Lebewesen (Pflanzen und Tiere) in der Landschaft bedeuten werden? Vertragen die solche Kälteeinbrüche?
Pflanzen und Tiere sind idR. nicht so zimperlich wie wir Menschen (geworden sind).
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Pflanzen und Tiere sind idR. nicht so zimperlich wie wir Menschen (geworden sind).
Vorsichtig... für mich ist Texas ein Land mit großen Weiten und Kakteen. Oder verwechsele ich das Land mit Arizona? Na, wenn es da eine kleine Katastrophe gegen haben sollte, werden wir sicher davon hören.
Vorsichtig... für mich ist Texas ein Land mit großen Weiten und Kakteen. Oder verwechsele ich das Land mit Arizona? Na, wenn es da eine kleine Katastrophe gegeben haben sollte, werden wir sicher davon hören.
Ein Land mit großen Weiten auf jeden Fall. Kakteen könnte es im Südwesten geben.
Auf jeden Fall glauben Texaner daran, dass hier auch die großen Kakteen wachsen.
Deshalb fragte Kendall Gerdes, Professor an der Texas Tech University in Lubbock, West Texas Wonders: Warum verwenden Texaner Saguaro-Kakteen als Symbol für alles in Texas, wenn sie hier nicht wachsen?
Was diese Temperaturstürze wohl für die endemischen Lebewesen (Pflanzen und Tiere) in der Landschaft bedeuten werden? Vertragen die solche Kälteeinbrüche?
In Mitteleuropa sind wir ja Kummer gewöhnt zwischen tropischer Hitze und polarer Kälte; zuletzt noch anhaltende Trockenheit. Da wird wohl nicht viel kaputt gehen, was hier wirklich zu Hause war.
Für sich allein genommen würde ich annehmen, dass in Lebensstrategien der Arten eingepreist, zumal hier Jährlichkeiten von wenigen Jahrzehnten vorliegen. Wir haben reichlich Ereignisse mit 3stelligen Jährlichkeiten, darunter hoch dreistellige.
Natürlich macht solch Ereignis was. Jungpflanzengenerationen fallen aus oder ganze Sukzessionen werden neu an den Anfang gesetzt. Das gehört aber in natürliche Systeme. Forst allerdings kann es schon Kosten machen.
Was anderes ist, wenn Vorschäden Populationen bedrohter Arten in prekäre Zustände bereits gebracht haben. Bei uns ist mir Trockenheit als Finalisator einer Restpopulation untergekommen. Ein harter Winter noch nicht, aber ein versierter Ornithologe hätte wohl auch konkrete Beispiele.
"Hitzewelle" in Deutschland im Februar
Festzuhalten ist nun wieder die aktuelle extreme Wetterlage: 20 Grad und Sonnesching, die Vögel singen Trallala,
Veronika, der Lenz ist da! https://www.op-online.de/wetter/wetter- ... 05011.html
Zuletzt so gehabt vor 121 Jahren.
Aber besonders warme Februartage mit Temperaturen über 15 Grad haben wir die letzten 3 Jahre schon regelmäßig um den 20. Februar herum gehabt. https://www.timeanddate.de/wetter/deuts ... &year=2012
Das ist eine Klimaänderung.
Und lässt befürchten, dass auch 2021 wieder ein trockenheißes Jahr wird.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Mi 24. Feb 2021, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hoffe auf so einen Sommer wie 2018, den fand ich klasse.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Nein, ich ziehe nicht um, nur weil ich mir schönes Wetter wünsche.
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Mein Wunsch nach einem schönen Sommer scheint dich sehr aufzuwühlen, das war nicht meine Absicht.
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Der Nächste bitte Der Klimawandel lässt sich nicht aufhalten, da darf man doch wohl wenigstens die positiven Seiten genießen.
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Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:40)
Der Klimawandel lässt sich nicht aufhalten,....
Oder in anderen Worten: "Nach mir die Sintflut" oder alternativ "Die Welt endet bei mir am Gartenzaun."
Die Geschwindigkeit des Klimawandels und der Grad des Klimawandels lassen sich natürlich selbstredend beeinflussen. Daher gibt es eine weltweite Energiewende.
"Hitzewelle" in Deutschland im Februar
Festzuhalten ist nun wieder die aktuelle extreme Wetterlage: 20 Grad und Sonnesching, die Vögel singen Trallala,
Veronika, der Lenz ist da! https://www.op-online.de/wetter/wetter- ... 05011.html
Zuletzt so gehabt vor 121 Jahren.
Aber besonders warme Februartage mit Temperaturen über 15 Grad haben wir die letzten 3 Jahre schon regelmäßig um den 20. Februar herum gehabt. https://www.timeanddate.de/wetter/deuts ... &year=2012
Das ist eine Klimaänderung.
Und lässt befürchten, dass auch 2021 wieder ein trockenheißes Jahr wird.
Das ist "Wetter", nicht Klima. Vor ein paar Tagen waren es noch fast -20 Grad. Und diese kalte Luft ist ja nicht wundersam verschwunden, sondern nur woanders.
"Globalklima" ist es, wenn man über über viele Jahrzehnte etwa die "Globaltemperatur" (möglichst auf exakt die gleiche Weise) misst, was schwieriger ist als es klingt.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Ich habe diese Woche zwei Sendungen gesehen, die sich mit dem Klimawandel beschäftigt haben. Die erste war eine Natursendung, die am Montag in der ARD vor "Hart aber fair" lief. Dort ging es um die direkten Folgen des Klimawandels in der Arktis und in Sibirien. Es wurde aber auch gesagt, dass im Permafrostbosten doppelt so viele Treibhausgase gespeichert sind wie man sie schon in der Atmosphäre findet. Wenn also die Klimaerwärmung immer mehr zunimmt, kann es zu einer Kettenreaktion führen, die sich durch die frei werdenden Treibhausgase immer mehr beschleunigen.
Sehr viele Tierarten werden den Klimawandel sowieso nicht überleben. Aber auch die menschliche Population wird wohl auch drastisch dezimiert werden, wenn es zu heiß, zu stürmisch, zu trocken sein wird, um so etwas wie Landwirtschaft noch durchführen zu können. Nicht zu vergessen, dass große Teile der Küstenstädte im Meer versinken werden.
Die andere Sendung kam gestern Abend auf arte. Da ging es darum, inwieweit Wissenschaft als Meinungsmacher auftritt in unseren heutigen Zeiten. Ich habe nicht alles gesehen. Aber es wurde der Think Tank "Heartland Institute" aus den USA vorgestellt, dass den menschengemachten Klimawandel absolut leugnet. Die Frage war: Was sind das für Leute, die diese Position vertreten? Sind diese alle von der Ölindustrie gesteuert? Nein, war die Antwort. Es waren alles Physiker, die NULL Ahnung von den Klimawissenschaften hatten. Aus ideologischen Gründen lehnen sie aber die Erkenntnisse ab, die die Klimawissenschaften einhellig verbreiten. Zur Zeit des Kalten Krieges waren sie auf Seiten der USA dafür verantwortlich, dass die Sowjetunion in die Knie gezwungen werden sollte. Als ihnen dieses Feindbild abhanden gekommen war, stürzten sie sich auf die Klimawissenschaftler und die Ökologiebewegung. Da diese, um das Überleben der Menschheit zu gewährleisten, die freien Märkte einschränken und womöglich den Kapitalismus abschaffen wollen, wähnen sich diese Physiker von einer Art "Wassermelonen"-Ökos bedroht. Laut der ideologischen "Wahrheit" der Anhänger des freien Marktes wären die Klimawissenschaftler und die ökologische Bewegung außen grün. Im Innern dieser Bewegung wähnen sie aber ein neues Gespenst des Kommunismus. Lieber ist es ihnen, dass die gesamte Menschheit drauf geht als dass ihnen ihr heiliger Kapitalismus genommen wird.
An sich könnte man diese ideologischen Spinner theoretisch ignorieren. Leider aber haben sie sehr viel Macht und Einfluss, so dass es schwer sein wird, sie zu neutralisieren.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
Es waren alles Physiker, die NULL Ahnung von den Klimawissenschaften hatten.
Weil "Klimawissenschaften" nichts mit Physik zu tun haben?
"Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachgebiete Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik."
Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimatologie
Ich würde noch einige andere Disziplinen miteinschließen, die da aufs "Klima" schauen sollten.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Soll ich jetzt wieder mit Rotchinas weltweiten Kohlekraftwerksprojekten antworten? Wir können uns ja in 25 Jahren nochmal schreiben, dann wissen wir, ob das 2 Grad-Ziel erreicht wurde oder nicht. Ich sage: wir Menschen werden krachend daran scheitern.
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Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
An sich könnte man diese ideologischen Spinner theoretisch ignorieren. Leider aber haben sie sehr viel Macht und Einfluss, so dass es schwer sein wird, sie zu neutralisieren.
Klimawandler - Wetterleute - die seit der Abrüstung nichts mehr zu tun haben.....und sich eine Finanzierung suchen..... Könnte man ebenso sagen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Die Großwetterlsge wurde schon angesprochen. Sie kommt gelegentlich vor und erzeugt bei Nordströmung große Kälte, bei Südströmung große Wärme.
Es ist andererseits aber auch kein Automatismus, dass dann gleich auch wieder Rekorde purzeln! Daher sind wir mit dem Thema im Thread nicht völlig fehlplaziert.
Hast du auch nur mal ein Argument der "Gegenseite" geistig verfolgt? Ich seh dich nur in einer Tour danach fahnden, ob irgendeine Quelle außerhalb des Orthodoxie verortet wird (was dir offenbar völlig als "Argument" genügt, um das Nachdenken einzustellen), aber keinerlei argumentative Auseinandersetzung, gleich bei welchem Thema. Dieses Vorgehen erinnert mich eher an finstere, so gar nicht "wissenschaftlich" orientierte, antiaufklärerische Zeiten. Oder so gefragt, was bist du in einem Diskussionsforum überhaupt geneigt zu diskutieren? Dsikutieren bedeutet so viel wie kontrovers auseinandersetzen. Widerspruch ertragen. Zur Sache reden (und nicht zur Person oder "Quelle"). Falls das in Vergessenheit geraten sein sollte.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Hast du auch nur mal ein Argument der "Gegenseite" geistig verfolgt? Ich seh dich nur in einer Tour danach fahnden, ob irgendeine Quelle außerhalb des Orthodoxie verortet wird (was dir offenbar völlig als "Argument" genügt, um das Nachdenken einzustellen), aber keinerlei argumentative Auseinandersetzung, gleich bei welchem Thema. Dieses Vorgehen erinnert mich eher an finstere, so gar nicht "wissenschaftlich" orientierte, antiaufklärerische Zeiten. Oder so gefragt, was bist du in einem Diskussionsforum überhaupt geneigt zu diskutieren? Dsikutieren bedeutet so viel wie kontrovers auseinandersetzen. Widerspruch ertragen. Zur Sache reden (und nicht zur Person oder "Quelle"). Falls das in Vergessenheit geraten sein sollte.
Mit welchen Argumenten eines Thinktanks, der sich seine Desinformationen von Interessengruppen aus Politik und Energiewirtschaft sponsern lässt, soll ich mich denn auseinander setzen?
Oder mit Leuten wie Lamar Smith? https://www.sciencemag.org/news/2017/03 ... conference
Das ist für mich nicht außerhalb der "Orthodoxie", das sind für mich interessengeleitete Lügner.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Hast du auch nur mal ein Argument der "Gegenseite" geistig verfolgt? Ich seh dich nur in einer Tour danach fahnden, ob irgendeine Quelle außerhalb des Orthodoxie verortet wird (was dir offenbar völlig als "Argument" genügt, um das Nachdenken einzustellen), aber keinerlei argumentative Auseinandersetzung, gleich bei welchem Thema. Dieses Vorgehen erinnert mich eher an finstere, so gar nicht "wissenschaftlich" orientierte, antiaufklärerische Zeiten. Oder so gefragt, was bist du in einem Diskussionsforum überhaupt geneigt zu diskutieren? Dsikutieren bedeutet so viel wie kontrovers auseinandersetzen. Widerspruch ertragen. Zur Sache reden (und nicht zur Person oder "Quelle"). Falls das in Vergessenheit geraten sein sollte.
Die lobbyierten Lügenbolde haben sich schon 100 Male selbst bei uns Laien disqualifiziert!
Mit welchen Argumenten eines Thinktanks, der sich seine Desinformationen von Interessengruppen aus Politik und Energiewirtschaft sponsern lässt, soll ich mich denn auseinander setzen?
Also nichts argumentativ von dir - wie immer. Die Frage, was du nun geneigt bist überhaupt zu diskutieren, hast du leider auch bezeichnenderweise offengelassen.
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Die lobbyierten Lügenbolde haben sich schon 100 Male selbst bei uns Laien disqualifiziert!
"uns Laien"?
Wieviele bist du denn? Sprich für dich selbst, aber nicht für andere.
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Mal zu Erinnerung: Der Ausgangspunkt war hier der implizite Einwurf, dass man als Physiker ja nichts von "Klimawissenschaft" wissen könne. Auf nichts anderes bin ich eingegangen. Dabei sollte Physik die Basis der Klimatologie sein. Und nun kommen die üblichen Verdächtigen an: Weil der eine dem anderen mal die Hand geschüttelt habe, müsse man ihm gar nicht weiter zuhören, könne man sich das Nachdenken schenken. Da werden die Basics redlicher Argumentation verletzt ohne rot zu werden.
Als ob die heutige Welt der "Klimawissenschaft" nicht generell aus Abhängigkeiten von Finanzierungen, Färbungen, ideologischen Einflüssen, Agenden und letztlich auf Werturteilen basieren würde. Als ob es da eine "reine", unabhängige Seite geben würde, ausgerechnet noch im sog. "Mainstream" .
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Wollen Sie mit Ihrem Beitrag aus öffentlichen Mitteln bezahlte Wissenschaft verdächtigen, ihre Arbeit bewußt nicht sachgerecht zu verrichten? Gibt es dazu offengelegte Erkenntnisse und vor allem nachvollziehbare Berichtigungen im Einzelnen am "mainstream", die die Fachwelt streitig umtreiben?
"Mainstream" heißt doch wohl, daß eine große Zahl ausgewiesener Fachleute inhaltlich Punkt für Punkt für wahr und richtig hält, was diese Gruppe von Wissenschaftlern mit ihren Klimamodellen voraus schätzen und mit Naturbeobachtungen abgleichen. Ein ausgesprochener Generalverdacht rutscht doch sehr schnell in den Bereich der Verschwörung des Bösen gegen das Gute.
Sinnvoller als solche Verdächtigungen wäre es doch, das Klimamodell des Mainstreams in kritischen Punkten zu untersuchen und Verbesserungen an zu regen, sie ein zu arbeiten und das Verhalten des Modells wieder mit Naturbeobachtungen auf Treffsicherheit zu überprüfen.
Das ist meine Vorstellung von einer kritischen Auseinandersetzung in den Wissenschaften, die künftige Ergebnisse vorhersagen sollen... um unerwünschten Ergebnissen gezielt entgegen wirken zu können.
"uns Laien"?
Wieviele bist du denn? Sprich für dich selbst, aber nicht für andere.
Die Zielgruppe der lobbyierten Seelenfänger ist mit "uns Laien gemeint"! Was macht eigentlich der von die oft proklamierte CO2-Düngeeffekt? Alles schön wüchsig da draußen? Globale Ernten steigen, Wald schön grün? Das Zeug der Lügenbolde konsistent? Vahrenbolds Hiatus? Na, wo isser?
BlueMonday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 21:01)
Da werden die Basics redlicher Argumentation verletzt ohne rot zu werden.
Zur "Basis redlicher Argumentation" gehört dass man den Stand der Wissenschaft akzeptiert. Oder aber wenn man den Stand der Wissenschaft nicht akzeptiert zumindest Gegenargumente einem wissenschaftlichem Verfahren z.B. peer-review, unterwirft. Also das Gegenteil dessen was Eike und Heartland Institut tun.
Sonst ist man nämlich ganz schnell in der Welt der Geistheiler oder Globuli Konsumenten. Oder eben wie im geschildertem Fall, bezahlter Desinformanten
Also nichts argumentativ von dir - wie immer. Die Frage, was du nun geneigt bist überhaupt zu diskutieren, hast du leider auch bezeichnenderweise offengelassen.
Wie man allein an der Zahl meiner Beiträge erkennen kann, bin ich durchaus geneigt, zu diskutieren, machmal sogar über fake news.
Für Thesen, die vom Heartland Institute verbreitet werden, ist mir meine Zeit zu schade.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Das ist "Wetter", nicht Klima. Vor ein paar Tagen waren es noch fast -20 Grad. Und diese kalte Luft ist ja nicht wundersam verschwunden, sondern nur woanders.
"Globalklima" ist es, wenn man über über viele Jahrzehnte etwa die "Globaltemperatur" (möglichst auf exakt die gleiche Weise) misst, was schwieriger ist als es klingt.
Noch nie dagewesen:
6 Tage in Folge über 20 Grad im Februar in Deutschland.
Wie gesagt, die letzten Jahre gab es immer 2 - 3 Tage um den 20.2. mit um die 20 Grad - auch schon ungewöhnlich. In diesem Jahr nun schon fast 1 Woche.
Also wieder außer Rahmen.
Und alles was außer Rahmen ist, dürfte Folge und Symptom einer Klimaänderung sein.
Sehr interessante neue Sendungen mit neuen Erkenntnissen zum Klimawandel und evtl. Abwehrmöglichkeiten:
Wenn man von einem veränderlichen Betrachtungsgegenstand ausgeht, dann befindet der sich unausweichlich zu einem Zeitpunkt in einem "noch nie dagewesenen" bzw. noch nie beobachteten/gemessenen Zustand.
Noch mal: es geht um die Änderung des Globalklimas (Klima= mind. 30 Jahre langer Betrachtungszeitraum. Für eine "Klimaveränderung" braucht man mind. 2 Zeiträume im Vergleich, also schon schlappe 60 Jahre. Vor 60 Jahren gab es noch nicht mal Wettersatelliten). Es geht u.a. um Temperaturdurchschnitte über die gesamte Erdkugel, möglichst noch in mehreren Schichten(im Erdboden, Oberflächentemperatur, höhere Luftschichten, dazu die Meerestemperaturen..., Ausschluss von Messartefakten(heat island effect). Du redest da von lokalen Wetterkapriolen.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Das ist leider diesen Michels, die was von "auf die Wissenschaft hören" plappern, unbekannt, auch, dass es "die Wissenschaft" natürlich gar nicht gibt, höchstens eine wissenschaftliche Herangehensweise/Methodik, wozu auch eine unbedingte (Ergebnis)Offenheit gehört, was dann auch regelmäßig eine Kontroverse nach sich zieht. Wissenschaftlichkeit bedeutet vor allem Streitfähigkeit und Skepsis. Ich weiß nicht, wie oft das hier schon klargestellt wurde. Manche sind dafür offenbar unerreichbar.
Letztlich ist so ein Thread wie dieser hier eh weitestgehend nutzlos. Wird eh nix aufgenommen.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Das ist leider diesen Michels, die was von "auf die Wissenschaft hören" plappern, unbekannt, auch, dass es "die Wissenschaft" natürlich gar nicht gibt, höchstens eine wissenschaftliche Herangehensweise/Methodik, wozu auch eine unbedingte (Ergebnis)Offenheit gehört, was dann auch regelmäßig eine Kontroverse nach sich zieht. Wissenschaftlichkeit bedeutet vor allem Streitfähigkeit und Skepsis. Ich weiß nicht, wie oft das hier schon klargestellt wurde. Manche sind dafür offenbar unerreichbar.
Letztlich ist so ein Thread wie dieser hier eh weitestgehend nutzlos. Wird eh nix aufgenommen.
Nun - mann muss die MARGINALITÄT des Effekts einfach nachweisen.
Es währ ohne CO2 "Erhöhung" ....6 Tage über 19,8455 Grad Celsius.