38 Grad und seit Monaten kein Regen

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Teeernte
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(15 Sep 2019, 20:55)

Unter den Bäumen ist alles was Nadeln hat, tot, vertrocknet.
Das ist selbst bei optimalem Wetter immer so.

...unter den Bäumen liegen nunmal die abgefallenen Nadeln..... die sind immer tot. ...genau wie Blätter im Herbst.

Klimawandel...mein Fahrrad rostet....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Atue001 »

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schokoschendrezki
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von schokoschendrezki »

BlueMonday hat geschrieben:(12 Sep 2019, 18:04)

Nur ist das die "politische Krankheit", die sich offenbar keine wesentlichen Entscheidungen außerhalb der politischen Sphäre vorstellen kann, die nur holistische Entscheidungen überhaupt als Entscheidungen wahrnimmt.
Die ganze DDR war letztlich ein -gescheitertes- Experiment und geradzu Beleg dafür, dass man Gesellschaft und Wirtschaft nicht total entwerfen und planen kann und sollte. Diese Einsicht ist natürlich schon während der 40 Jahre manch einem gedämmert, sonst wäre schon viel früher Schluss gewesen.
So sah es für den naiven Betrachter von außen aus. Tatsächlich regierte eine Verbrecherklicke, die die Arbeitskraft politischer Häftlinge für Ikea, Otto und Aldi verkaufte, die KUnstgegenstände gegen Devisen handelte, die mit dem Freikauf politischer Häftlinge Devisen erwarb und mit der Missachtung von Umweltstandards Ökodiscounting betrieb. "Entwurf"? "Holistik"? "Ideologie"? Fehlanzeige!
Also wer bspw der Meinung ist, dass CO2 ein Problem sei, der setze da eben an, spare an CO2, fange CO2 wieder ein, pflanze einen Baum, whatever. Die Ideen sind grenzenlos. Tanzen fürs Klima. Edit H2O. Just do it.

Was herrscht stattdessen für eine poltische Kultur vor? Man demonstriert, man trillert, man pfeift, man stampft mit den Füßen auf, verbreitet Angst und Panik, man fordert, man lamentiert, beschuldigt. Kurz, man ist im politischen Denken gefangen. Man glaubt, dass man Probleme nur holistisch lösen kann. Oder überhaupt unterstellt man, dass Probleme holistischer Natur sind oder gar nicht. Und so ist natürlich jeder vom Glauben Abgefallene ein Problem.

Oder so: wirkliche(wirksame) Alternativen kann es nur geben, wenn gleichzeitig verschiedene Pfade beschritten werden können.
Fachleute können zumindest abschätzen, wo die Prioritäten zu setzen sind. Und dann kann man überlegen. "Holistisch" klingt mit seinem "istisch" - anders als "ganzheitlich" - nach Essentialismus und Ideologie. Was wir ganz aktuell in der Politik des Westens erleben, ist eine Abkehr vom Multilateralismus. Zumindest von seiten der westlichen Führungsmächte. Internationale Verständigung, genzheitliches Vorgehen und ABstimmung ist "holistisch" und somit des Teufels.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Teeernte
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Nur nebenbei >>
§ 8 Spam

c. Beiträge die ohne eigenen Kommentar aus anderen Quellen kopiert und in das Forum eingefügt werden (copy & paste). Erforderlich sind der Quellnachweis mit Link und eine eigene Stellungnahme, die über die Strang- oder Textüberschrift hinaus geht und in einem angemessenem Verhältnis zum zitierten Text steht,
Quelle... https://www.politik-forum.eu/app.php/page/forum_rules

Ja - ein Video für Deppen gibt es hier noch nicht.... es ist ein TEXT-Forum. 8 % des Stroms in D geht für die "Climatefacts-Now" schauende Internetgemeinde drauf.... :D :D :D
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H2O
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

Dark Angel hat geschrieben:(13 Sep 2019, 13:39)

Ich spreche gewählten Abgeordneten die Verantwortungsethik nicht ab, sondern stelle fest, dass sie keine haben.
Unsere gewählten Abgeordneten sind mit wenigen Ausnahmen (Kubicki und Lindner zähle ich zu diesen) Gesinnungsethiker - allen voran unsere "wir schaffen das"-Madam Kanzler.
Und JA, Gesinnungsethiker SIND Populisten!
Das alles hat aber nichts mit Demokratie schlecht reden zu tun, sondern im Gegenteil, das IST Demokratie - nämlich dass ich das Recht habe, solche Aussagen zu treffen/treffen zu dürfen.
Und NEIN, ich sehe nicht "milde" darüber hinweg, dass unsere gewählten Politiker zunehmend totalitär - mittels Verboten, Bevormundung und Regularien - zu agieren bzw regieren versuchen und damit demokratische Prinzipien verletzen.
Das was DU als altersmilde hinwegsehen" bezeichnest, bezeichnet Popper als Toleranzparadoxon.


Ich kann keine Diskussion erkennen - erst recht keine breite!
Im Gegenteil, da regt sich Widerstand gegen die absurden, völlig realitätsfernen Vorstellungen und Vorstöße, die eine Ministerin ohne jeden Sachverstand, vom Stapel lässt.
Es wird massive Kritik an diesen Vorstößen geäußert - nichts mit Diskussion "um Machbares", nichts mit Kompromissen!
Das ist NICHT "Politik vom feinsten", sondern blinder Aktionismus - und zwar ohne Sinn und Verstand.
Also denn 'mal der Reihe nach:

Unser Grundgesetz beschreibt den Volksvertreter als allein seinem Gewissen unterworfen: §38 GG Satz 1 "Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen." Das hätten Sie aber genau so leicht gefunden wie ich, bevor Sie sich in der vorgefundenen Weise versteigen!

Einem Volksvertreter ganz allgemein jeden guten Willen und Charakter absprechen... das könnte man mit gleicher Bosheit dem jeweils anderen Geschlecht oder den Menschen mit Vornamensbeginn von A bis M oder M bis Z anheften. Nicht so ganz nach meinem Geschmack, aber ok, die allgemeine Meinungsfreiheit und die jeweils geäußerte Meinung sind kein gleichwertiges Gut.

Daß Volksvertreter sich auch irren können, das sehe ich als deren gutes Recht als Mitmensch, denn Götter sind das natürlich nicht: Die Volksvertreter haben wir uns schon selbst über freie und geheime Wahlen ausgesucht aus der vielfach größeren Schar der Bewerber um diese wichtige Funktion im Lande. Aber bei Volksvertretern grandsätzlich bösen Willen zu vermuten... nicht meine Erfahrung! Auch hier sehe ich Meinungsfreiheit und geäußerte Meinung von der Wertigkeit her recht unausgewogen. Da hilft mir auch Popper nicht weiter.

Daß sie einen öffentlichen Streit um Vorschläge und Gesetzesvohaben nicht als Ausdruck einer lebendigen Demokratie verstehen wollen: Ihre Sache. Unser Land wird so seit 70 Jahren geführt und gestaltet. Ich fände es schlimm und unerträglich, wenn ein Befehl der Obrigkeit (Die haben wir immer nur auf Zeit!) mit Hackenknallen für gut befunden werden soll. Nein, da sollen sich die Betroffenen streiten und Mehrheiten organisieren, die irgendwann zu Kompromissen führen. Unser Land ist damit gut gefahren.

Ich mag unser Land und unsere Volksvertretungen nicht missen. Immer wieder haben es auch in der Vergangenheit Populisten und Bauernfänger versucht, dem politischen Gegner bösen Willen zu unterstellen. Unsere repräsentative Demokratie hat das alles ganz gut überlebt. Ich wünsche unserer Demokratie noch viele Jahrzehnte diese Wirkens, ohne Krieg und Unfrieden nach innen und außen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von BlueMonday »

H2O hat geschrieben:(16 Sep 2019, 13:41)

Also denn 'mal der Reihe nach:

Unser Grundgesetz beschreibt den Volksvertreter als allein seinem Gewissen unterworfen: §38 GG Satz 1 "Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen." Das hätten Sie aber genau so leicht gefunden wie ich, bevor Sie sich in der vorgefundenen Weise versteigen!
.
Wie sieht so eine Vertretung denn praktisch aus? Wie vertritt bspw. eine Katja Kipping einen typischen AfD-Wähler oder Liberalen? Ob der sich von ihr tatsächlich in irgendeiner Weise vertreten fühlt? Allein daran erkennt man doch schon die unbedachte Leere solcher Sätze aus der Grabbelkiste der konsequenzlosen Lippenbekenntnisse.
Und dann: Wo kommt so ein Gewissen her? Schwingt es absolut und frei in der Luft? Oder hängt es nicht vielmehr an bereits evolvierte Moralvorstellungen oder gar an bestimmten Menschen(gruppen) und Interessen, an Ideen und Ideologien. Ein Gewissen kann sich bspw. melden, wenn es darum geht ein Versprechen einzuhalten, etwa das, was man seinen Wählern vor der Wahl gegeben hat. Und schon geht es um Aufträge und Weisungen. Einzig, dass so etwas bei einem Volksvertreter keine rechtlich einklagbare Sache ist, dass der Volksvertreter auch rechtlich konsequenzlos gewissenlos sein darf. Wobei damit der ganze Begriff der politischen Vertretung noch fragwürdiger wird. In der zivilen Sphäre hingegen ist ein Vertreter(Agent) sehr wohl an Weisungen gebunden, an die seines Auftraggebers(Prinzipal) nämlich. Er agiert in seinem Sinne. Und das ist ja der ganze Sinn einer Vertretung.

Edit: Oder so gesagt: man kann nicht das ganze Volk politisch vertreten. Gerade in der Politik geht es darum, dass Interessen im Konflikt zueinanderstehen und dass verschiedenste Interessen vertreten und wenigstens Gehör finden. So und gerade auch in der Klimafrage (um aufs Thema halbwegs zurückzukommen).
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

BlueMonday hat geschrieben:(16 Sep 2019, 14:26)

Wie sieht so eine Vertretung denn praktisch aus? Wie vertritt bspw. eine Katja Kipping einen typischen AfD-Wähler oder Liberalen? Ob der sich von ihr tatsächlich in irgendeiner Weise vertreten fühlt? Allein daran erkennt man doch schon die unbedachte Leere solcher Sätze aus der Grabbelkiste der konsequenzlosen Lippenbekenntnisse.
Und dann: Wo kommt so ein Gewissen her? Schwingt es absolut und frei in der Luft? Oder hängt es nicht vielmehr an bereits evolvierte Moralvorstellungen oder gar an bestimmten Menschen(gruppen) und Interessen, an Ideen und Ideologien. Ein Gewissen kann sich bspw. melden, wenn es darum geht ein Versprechen einzuhalten, etwa das, was man seinen Wählern vor der Wahl gegeben hat. Und schon geht es um Aufträge und Weisungen. Einzig, dass so etwas bei einem Volksvertreter keine rechtlich einklagbare Sache ist, dass der Volksvertreter auch rechtlich konsequenzlos gewissenlos sein darf. Wobei damit der ganze Begriff der politischen Vertretung noch fragwürdiger wird. In der zivilen Sphäre hingegen ist ein Vertreter(Agent) sehr wohl an Weisungen gebunden, an die seines Auftraggebers(Prinzipal) nämlich. Er agiert in seinem Sinne. Und das ist ja der ganze Sinn einer Vertretung.

Edit: Oder so gesagt: man kann nicht das ganze Volk politisch vertreten. Gerade in der Politik geht es darum, dass Interessen im Konflikt zueinanderstehen und dass verschiedenste Interessen vertreten und wenigstens Gehör finden. So und gerade auch in der Klimafrage (um aufs Thema halbwegs zurückzukommen).
Frau Kipping folgt in politischen Fragestellungen keiner Weisung, sondern ihrem Gewissen. Dafür wurde sie mit dem notwendigen Zustimmungswert gewählt. Insofern ist sie im Idealfall Vertreterin dieser zustimmenden Gruppierung. Meine Zustimmung hat sie nicht; aber ich unterstelle ihr keinen bösen Willen nur deshalb, weil sie meine Auffassung nicht vertritt. Andere Lebenserfahrung, andere Sozialisation... das ist doch die Grundlage unseres Handelns und unserer Zustimmung.

Unsere repräsentative Demokratie funktioniert so; ich würde daran nicht ohne sehr triftige Gründe herum mäkeln und herum ändern.

Wenn jetzt zum Thema "Klimawandel" Gesetze erlassen werden, mit denen eine Mehrheit im Parlament die Erderwärmung einbremsen möchte, schon weil genügend viele ernsthafte Forscher weltweit darauf dringen, dann habe ich das hin zu nehmen. Derzeit haben die verantwortlichen Parteien von ganz links bis hin zur CSU sich dieses Thema zu eigen gemacht. Schon deshalb, weil DIE GRÜNEN dieses Thema als Grundlage ihres Handelns betrachten... und deren Zustimmungswerte im Wettbewerb furchterregend anwuchsen: In Umfragen gleich hinter der Volkspartei CDU/CSU. Da sehe ich doch den Volkswillen, daß dort zu unverzüglichem Handeln aufgerufen wird. Mit nachfolgendem Geständnis der Kanzlerin, daß man als Partei dort zu nachgiebig gegenüber Partikularinteressen verfahren habe. Der Wähle ändert dann seine Zustimmung... oder bis zu 60 Mio Zustimmungen.

Bestimmt wird es auch weniger erfreuliche Fehlleistungen geben... mir fallen da einige ein; aber mit der Nennung dieser Fehlleistungen ändere ich nichts, weil sie von einer politischen Mehrheit so gewollt waren. Also lebe ich mit dem, was als Gemeinschaftsleistung und Gesamtkunstwerk aus dem Gesetzgebungsverfahren heraus gekommen ist.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Teeernte hat geschrieben:(16 Sep 2019, 10:09)

Nur nebenbei >>

Quelle... https://www.politik-forum.eu/app.php/page/forum_rules

Ja - ein Video für Deppen gibt es hier noch nicht.... es ist ein TEXT-Forum. 8 % des Stroms in D geht für die "Climatefacts-Now" schauende Internetgemeinde drauf.... :D :D :D
Was brauchst du wirklich zum Leben?
Erst wenn

der letzte Baum gerodet,

der letzte Fisch gefangen,

der letzte Fluss vergiftet ist,

werdet ihr merken, dass man

Geld nicht essen kann.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Atue001 »

Teeernte hat geschrieben:(16 Sep 2019, 10:09)

Nur nebenbei >>

Quelle... https://www.politik-forum.eu/app.php/page/forum_rules

Ja - ein Video für Deppen gibt es hier noch nicht.... es ist ein TEXT-Forum. 8 % des Stroms in D geht für die "Climatefacts-Now" schauende Internetgemeinde drauf.... :D :D :D
Für den nicht gewollten Spam entschuldige ich mich - das war mir nicht bewußt.

Dass ich zu wenig Texte, kannst du mir kaum vorwerfen!

Manchmal neigen einige hier aber auch dazu, immer wieder die gleichen trivialen Fragen zu stellen oder eine breite Ignoranz für Fakten zu haben - dann sagt ein Standard-Video schon mal genügend aus.
Gut wäre es, wenn du mal detailliert für deine typische unbelegte Behauptung von 8% auch ein paar Quellen ergänzen würdest - oder wenn du keine hast, dann wäre es gut, wenn du keine Fakten einstreuen würdest, die eigentlich nur Fake sind.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(16 Sep 2019, 21:16)

Was brauchst du wirklich zum Leben?
Erst wenn

der letzte Baum gerodet,

der letzte Fisch gefangen,

der letzte Fluss vergiftet ist,

werdet ihr merken, dass man

Geld nicht essen kann.
Wer kauft den letzten Baum, den letzten Fisch ...und das letzte Trinkwasser ??? - Der , der es bezahlen kann.

Vorher sind ALLE ANDEREN >>AUSGESTORBEN !
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

[MOD] Dieser Strang entartet immer wieder zu einem unsachlichen und immer themenfremden Sammelbecken. Vermutlich ist zum Thema auch alles gesagt, und jeder hat auch alles gesagt. Wenn sich das erkennbar fortsetzt, werde ich den Strang schließen. H2O
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Auch eine Folge der Schwächelinden Jetstürme - und damit der Klimakrise- womit wir in Zukunft im Winter auch rechnen müssen: sibirische Kälte
https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... ueste.html
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Es ist schon toll, dass man jedes Wetter auf den Klimawandel schieben kann!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 12:59)

Es ist schon toll, dass man jedes Wetter auf den Klimawandel schieben kann!
Dabei ist mir auch nicht wohl; aber einfach wegreden geht ja auch nicht: "38 Grad und seit Monaten kein Regen..." ist das nun ein Begleiter des Klimawandels, oder liegt so etwas noch in der Schwankungsbreite von Zufällen?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Selbstverständlich ändert sich mit der Erwärmung auch das Klima, aber "sibirische Kälte" ist nun auch nichts Neues.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von BlueMonday »

H2O hat geschrieben:(19 Sep 2019, 15:02)

Dabei ist mir auch nicht wohl; aber einfach wegreden geht ja auch nicht: "38 Grad und seit Monaten kein Regen..." ist das nun ein Begleiter des Klimawandels, oder liegt so etwas noch in der Schwankungsbreite von Zufällen?
Ich sag mal selbst 30 Jahre als Zeitraum ist schon sehr knapp gewählt, um den Kopf aus dem Rauschen zu bekommen.

Das mal einfach auf sich wirken lassen:

Das sind alle bisher gemessenen Temperaturen(Wetterstationen, raw data) in den USA.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

BlueMonday hat geschrieben:(19 Sep 2019, 18:55)

Das sind alle bisher gemessenen Temperaturen(Wetterstationen, raw data) in den USA.
Wo hat der Youtuber diese Daten her? Und wenn die Temperatur doch eigentlich konstant ist, warum schmelzen dann auch in den USA die Gletscher?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(19 Sep 2019, 12:57)

Auch eine Folge der Schwächelinden Jetstürme - und damit der Klimakrise- womit wir in Zukunft im Winter auch rechnen müssen: sibirische Kälte
https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... ueste.html
Nun hast Du eine Chance.

A) es wird viel Wärmer im Winter - Erderwärmung....

B) es wird viel Kälter im Winter - Erderwärmung....

oder

C) es bleibt wie in den Vorjahren - WETTER....

Kräht der Hahn auf dem Mist -
ändert sich das Wetter -
oder es bleibt wie es ist.

Also - Erderwärmung ..... Deine Chance auf Wahrsage. :D :D :D
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 17:17)

Selbstverständlich ändert sich mit der Erwärmung auch das Klima, aber "sibirische Kälte" ist nun auch nichts Neues.
Die Durchschnittstemperatur fällt....dann gibts dickes Eis.....und der Meeresspiegel sinkt. Erderwärmung !!!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

"Sogar ein Verbot von Gasheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen."

Hahahaha, aber selber mit Gaskraftwerken das Klima retten wollen. Leck mich fett, der Wahnsinn greift immer mehr um sich. Wird Grillen mit Gas und Kohle eigentlich auch verboten? :D
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 19:41)

"Sogar ein Verbot von Gasheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen."

Hahahaha, aber selber mit Gaskraftwerken das Klima retten wollen. Leck mich fett, der Wahnsinn greift immer mehr um sich. Wird Grillen mit Gas und Kohle eigentlich auch verboten? :D
Wofür haben wir Wälder? Abholzen und verfeuern.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Do 19. Sep 2019, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Fliege »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 19:41)
"Sogar ein Verbot von Gasheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen."

Hahahaha, aber selber mit Gaskraftwerken das Klima retten wollen. Leck mich fett, der Wahnsinn greift immer mehr um sich. Wird Grillen mit Gas und Kohle eigentlich auch verboten? :D
Deutschland soll, so mein Eindruck, von der "Klimakanzlerin" abgewirtschaftet und abgewrackt werden.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Quatschki »

Man muß nur die Einwohner vergrämen. Dann braucht auch niemand mehr heizen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von X3Q »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 19:41)

"Sogar ein Verbot von Gasheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen."

Hahahaha, aber selber mit Gaskraftwerken das Klima retten wollen. Leck mich fett, der Wahnsinn greift immer mehr um sich. Wird Grillen mit Gas und Kohle eigentlich auch verboten? :D
Da ist was faul im Staate Dänemark ...

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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 19:41)

"Sogar ein Verbot von Gasheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen."

Hahahaha, aber selber mit Gaskraftwerken das Klima retten wollen. Leck mich fett, der Wahnsinn greift immer mehr um sich. Wird Grillen mit Gas und Kohle eigentlich auch verboten? :D
Das ist doch gar nicht so abwegig: Gaskraftwerke dienen dazu, den Ausfall von Sonne und Wind zu überbrücken. So lange das Gerdgas ist, wird dann (leider!) Co2 freigesetzt, das wir aus fossilen Kraftstoffen nicht mehr freisetzen wollen. Werden diese Kraftwerke eines Tages aus eingelagerten synthetischen Gasen (Methan) gespeist, dann haben wir eine kurzfristige Kreislaufwirtschaft, Da wollen wir doch unter dem Strich hin.

Ganz anders die Gebäudeheizung mit Gas. Die muß stetig in der kalten Jahreszeit (geht schon im September los in diesem Jahr 2019) Wärme liefern. Die liefert also stetig fossiles CO2 in die Umwelt. Auf lange Sicht rechne ich mit elektrischen Heizungen, die nach Art der Nachtspeicheröfen aufgeheizt werden, und wo immer möglich und sinnvoll mit Wärmepumpen, die ebenfalls elektrisch betrieben werden.

Grillen mit Gas... warum nicht; mit synthetischem Gas umweltneutral. Und ein zünftiger Holzkohlegrill wird immer seine Liebhaber finden. Der Grill gehört doch in die Reihe der kurzfristigen Energieumsätze aus der Natur. Auch sollte man die Energiemengen dabei abschätzen.

Auf diese Sinnzusammenhänge komme ich ganz ohne Lehrbuch und Indoktrination. Zur Nachahmung empfohlen. ;)
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, dass du daran irgendetwas kritisch sehen würdest. Solche braven Staatsbürger, die jeden Scheiß schlucken, bereitwillig das Portemonnaie öffnen und die Dreckspolitik auch noch verteidigen, wünscht sich jeder Herrscher.
Heizung braucht doch auch kein Mensch, erstens wird es ja immer wärmer und zweitens kann man sich ja eine Decke umhängen. Außerdem soll der Michel ja sowieso früh ins Bett, damit auch morgen wieder kräftig Steuergeld rangeschafft werden kann.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Sep 2019, 22:42)

Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, dass du daran irgendetwas kritisch sehen würdest. Solche braven Staatsbürger, die jeden Scheiß schlucken, bereitwillig das Portemonnaie öffnen und die Dreckspolitik auch noch verteidigen, wünscht sich jeder Herrscher.
Heizung braucht doch auch kein Mensch, erstens wird es ja immer wärmer und zweitens kann man sich ja eine Decke umhängen. Außerdem soll der Michel ja sowieso früh ins Bett, damit auch morgen wieder kräftig Steuergeld rangeschafft werden kann.
Und von dem eingesparten Geld gehen wir dann einen trinken auf Ihr Wohl!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Quatschki »

Die Erdbevölkerung wächst jedes Jahr um 80 Millionen.
Und das wird auch die nächsten Jahrzehnte Jahr für Jahr so bleiben.
Deswegen gebe ich mich keinen Illusionen hin, dass unsere 80 Millionen mit ihrer Selbstkasteiung irgendetwas bewegen oder bewirken.
Und es besteht die Gefahr, dass die Ressourcen dann fehlen, wenn es darum geht, sich gegen die Folgen der fortschreitenden Erdzerstörung zu wappnen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von H2O »

Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2019, 13:41)

Die Erdbevölkerung wächst jedes Jahr um 80 Millionen.
Und das wird auch die nächsten Jahrzehnte Jahr für Jahr so bleiben.
Deswegen gebe ich mich keinen Illusionen hin, dass unsere 80 Millionen mit ihrer Selbstkasteiung irgendetwas bewegen oder bewirken.
Und es besteht die Gefahr, dass die Ressourcen dann fehlen, wenn es darum geht, sich gegen die Folgen der fortschreitenden Erdzerstörung zu wappnen.
Diese Resourcen fehlen immer, selbst bei hohen Steuereinnahmen. Immer findet sich ein Grund, die Steuern nicht zu senken und sogar noch "die schwarze Null" an zu knabbern. Da ist mir ein Zukunftskonzept lieber, in das Gelder investiert werden. Davon haben wir immer etwas, selbst wenn die Klimakatastrophe uns gar nicht erwischt.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Teeernte hat geschrieben:(19 Sep 2019, 19:04)

Nun hast Du eine Chance.

A) es wird viel Wärmer im Winter - Erderwärmung....

B) es wird viel Kälter im Winter - Erderwärmung....

oder

C) es bleibt wie in den Vorjahren - WETTER....

Kräht der Hahn auf dem Mist -
ändert sich das Wetter -
oder es bleibt wie es ist.

Also - Erderwärmung ..... Deine Chance auf Wahrsage. :D :D :D
Für diejenigen, die neu hier sind, oder einfach nicht genau lesen: wir hatten das Thema oben schon erörtert. Durch die allgemeine Erwärmung der Atmosphäre ist der Jetstream erlahmt. Er fließt jetzt in sehr weiträumigen Schlingen sehr weit nach Norden bzw Süden und bringt jeweils die Hitze sehr weit nach Norden und die Kälte sehr weit nach Süden. Die Wanderung der Hoch- und der Tiefdruckgebiete hat sich verlangsamt, weshalb es zu wochenlangem Sonnenschein oder tagelang auf der Stelle tanzenden Wirbelstürmen gekommen ist.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p4533138
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(20 Sep 2019, 14:17)

Für diejenigen, die neu hier sind, oder einfach nicht genau lesen: wir hatten das Thema oben schon erörtert. Durch die allgemeine Erwärmung der Atmosphäre ist der Jetstream erlahmt. Er fließt jetzt in sehr weiträumigen Schlingen sehr weit nach Norden bzw Süden und bringt jeweils die Hitze sehr weit nach Norden und die Kälte sehr weit nach Süden. Die Wanderung der Hoch- und der Tiefdruckgebiete hat sich verlangsamt, weshalb es zu wochenlangem Sonnenschein oder tagelang auf der Stelle tanzenden Wirbelstürmen gekommen ist.
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MANNN....

KALT ODER WARM im Winter - durch Klimawandel.......??

Nicht dass wir uns anhören müssen ....... Nachts DUNKEL >> Klimawandel.

Was macht also der Klimawandel im Winter ...... KALT - oder WARM ?


Da hast Du zwar schon gesagt ...kalt - ich wollts nur vorher (vor dem KALTEN WINTEREINBRUCH) wissen.........
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Teeernte hat geschrieben:(20 Sep 2019, 19:34)

MANNN....

KALT ODER WARM im Winter - durch Klimawandel.......??

Nicht dass wir uns anhören müssen ....... Nachts DUNKEL >> Klimawandel.

Was macht also der Klimawandel im Winter ...... KALT - oder WARM ?


Da hast Du zwar schon gesagt ...kalt - ich wollts nur vorher (vor dem KALTEN WINTEREINBRUCH) wissen.........
Der mögliche Temperaturbereich hat sich vergrößert. Früher -25 bis +25, jetzt -46 bis +46. Viel mehr Regen auf einmal und viel mehr Trockenheit. BEIDES. Aber viel extremer. 400l pro Qm an einem Tag und im übrigen Dürre....
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(20 Sep 2019, 20:30)

Der mögliche Temperaturbereich hat sich vergrößert. Früher -25 bis +25, jetzt -46 bis +46. Viel mehr Regen auf einmal und viel mehr Trockenheit. BEIDES. Aber viel extremer. 400l pro Qm an einem Tag und im übrigen Dürre....
46 grad im Winter - versprochen ? - und 400 L je qm - wenn das nicht kommt ...ists kein Klimawandel.... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Teeernte hat geschrieben:(20 Sep 2019, 22:35)

46 grad im Winter - versprochen ? - und 400 L je qm - wenn das nicht kommt ...ists kein Klimawandel.... :D :D :D
400 Grad im Winter und 46 Windstärken im Sommer? Gibt's doch schon. Auf der Venus!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von MoOderSo »

Highest temperatures ever recorded in Canada
Schon nah dran an 46 Grad leider schon lang her die Rekorde.
Und mit −49.4 Grad sind die aktuellen negativ Rekorde auch weit entfernt von früher gemessenen Werten von −63 Grad.
Früher war das Spektrum scheinbar größer.
Oder die haben einen anderen Jetstream.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Sep 2019, 02:35)

Highest temperatures ever recorded in Canada
Schon nah dran an 46 Grad leider schon lang her die Rekorde.
Und mit −49.4 Grad sind die aktuellen negativ Rekorde auch weit entfernt von früher gemessenen Werten von −63 Grad.
Früher war das Spektrum scheinbar größer.
Oder die haben einen anderen Jetstream.
Ich meine in Deutschland, nicht in Jakutien oder in der Antarktis.
Wie Anfang dieses Jahres an den großen Seen:
https://www.watson.ch/international/usa ... ern-8-tote
Verantwortlich für diese «arktische Kälte» ist der sogenannte Polarwirbel – ein Band kalter Westwinde, das normalerweise über dem Nordpol kreist. Wird der Wirbel geschwächt, kann die Luft in niedrigere Breiten entweichen.
https://www.sonneninitiative.org/aktuel ... c7a6e2486b
https://www.focus.de/wissen/natur/warum ... 69647.html
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Ebiker »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 09:04)

Ich meine in Deutschland, nicht in Jakutien oder in der Antarktis.
Machen wir jetzt in D unser eigenes Klima ? Logisch wäre es ja. Warum sollen andere von unseren Klimaschutzbemühungen profitieren.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Ebiker hat geschrieben:(21 Sep 2019, 10:34)

Machen wir jetzt in D unser eigenes Klima ? Logisch wäre es ja. Warum sollen andere von unseren Klimaschutzbemühungen profitieren.
Hamburg gehört wie Chicago zur gemäßigten Zone.
Und die gemäßigte Zone ist im besonderen Maße vom Klimawandel betroffen.

Der Jetstream und der Polarwirbel sind globale Windströmungen, wie der Golfstrom eine globale Meeresströmung ist.
Jetstream und Polarwirbel haben sich abgeschwächt.
Zurückdrehen können wir dies nun nicht mehr. Die eingetretenen Schäden werden bleiben.

Um eine Verschlimmerung zu vermeiden, sind globale Maßnahmen erforderlich, an denen sich ALLE zu beteiligen haben.
Auch die Deutschen.

Die Zeit dafür läuft ab. Je länger wir die Atmosphäre mit CO2 vollpumpen desto weniger Luft können wir später verbrauchen.
Die erforderlichen Reaktionen werden bei Verzögerung immer härter.
Bis zu dem Point of no return, an dem jegliche Reaktion sinnlos wird weil die Unbewohnbarkeit unseres Planeten schließlich unvermeidlich eintritt.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 11:05)

Hamburg gehört wie Chicago zur gemäßigten Zone.
Au weia, das tut echt weh. Lies besser mal nach, wie sehr sich das Klima von Chicago und Hamburg unterscheiden.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Sep 2019, 11:43)

Au weia, das tut echt weh. Lies besser mal nach, wie sehr sich das Klima von Chicago und Hamburg unterscheiden.
Tja und dann lies mal nach, wie sehr sich der Winter 2018/2019 in Chicago von den 126 Wintern davor unterschied.
Alle Co2- und Wetterdaten zeigen außerdem an, dass wir uns seit Jahren auf dem Pfad des whorst case Szenarios (4 Grad Erwärmung) bewegen.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Sa 21. Sep 2019, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Ebiker »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 11:05)



Um eine Verschlimmerung zu vermeiden, sind globale Maßnahmen erforderlich, an denen sich ALLE zu beteiligen haben.
Auch die Deutschen.
Bis jetzt sind es aber nur die Deutschen, drei der größten CO2 Emittenten sind entweder raus aus dem Vertrag oder dürfen fleißig weiter CO2 ausstoßen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Ebiker hat geschrieben:(21 Sep 2019, 12:21)

Bis jetzt sind es aber nur die Deutschen, drei der größten CO2 Emittenten sind entweder raus aus dem Vertrag oder dürfen fleißig weiter CO2 ausstoßen.
… und dadurch kommt der Point Of No Return schneller näher.
Zum Aufgeben ist es aber noch zu früh, man muss die Chinesen und Amerikaner überzeugen. Das kann man nur erreichen, wenn man sich auch selbst so verhält, wie man es von den anderen erwartet.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Warum sollte ich das nachlesen? Extremwetter wird es immer geben, trotzdem unterscheidet sich das Klima von Chicago fundamental von dem in Hamburg.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Sep 2019, 12:31)

Warum sollte ich das nachlesen? Extremwetter wird es immer geben, trotzdem unterscheidet sich das Klima von Chicago fundamental von dem in Hamburg.
Du verhältst Dich wie ein Krebskranker. Im Anfangsstadium fehlt ihm de Glaube und er vermutet die Ärzte wollen doch nur an ihm verdienen, er sei doch völlig gesund. Es wäre aber dumm, die Medizin nicht zu nehmen. Denn einige Wochen später müssen dann schon wesentlich härtere Mittel mit viel mehr Nebenwirkungen geschluckt werden. Und irgendwann wird es für eine Behandlung zu spät sein.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 12:55)

Du verhältst Dich wie ein Krebskranker.
Du lieber Himmel, jetzt wird es echt vollkommen pervers. Und das alles nur, weil du nicht begreifen willst, dass sich das Klima in Chicago ganz fundamental von dem in Hamburg unterscheidet. Warum eigentlich? Stört dich das in deinen Weltuntergangsgesängen?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

Ich weiß dass sich das Klima in Chicago von dem Klima in Hamburg unterscheidet.

Dennoch sind die Vorkommnisse:
ungewöhnliche Wärme in Chicago zu Jahresanfang 2019 in Chicago
dann Rekordkälte in Chicago Ende Januar (unter -35 Grad Höchsttemperatur)
20 Grad Sommerwetter im Februar 2019 in Deutschland
Dürre seit 2 Jahren in Europa
Hitzerekorde im Juli in Deutschland (über 40 Grad)
3 Tage lang der stärkste jemals gemessene Stufe V Hurricane auf derselben Stelle auf den Bahamas
doch wohl ungewöhnlich genug,
und das nach dem Extremsommer 2018...

Alle ernstzunehmenden Wissenschaftler gehen von einer Erwärmung durch CO2 als Ursache aus.
Andere Ursachen sind nicht ersichtlich

Gegenmaßnahmen sind bereits überfällig,
weil die o.g. Anzeichen dringend dafür sprechen, dass sich die o.g. Klimakrise bereits entfaltet.

(die Situation ist vergleichbar mit einem Krebskranken, der wegen einiger von ihm nicht erklärbarer Symptome beim Arzt sitzt - und die Diagnose noch nicht akzeptieren will)
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Tom Bombadil »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 13:17)

Ich weiß dass sich das Klima in Chicago von dem Klima in Hamburg unterscheidet.
Prima, dann ist das ja erledigt.
Gegenmaßnahmen sind bereits überfällig
Stimmt, nur schafft es die Menschheit nicht, diese Gegenmaßnahmen auch wirkungsvoll zu ergreifen. Blöde Situation, aber dann sollte man doch wenigstens damit anfangen, sich auf die Folgen vorzubereiten.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von MoOderSo »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Sep 2019, 13:17)

Ich weiß dass sich das Klima in Chicago von dem Klima in Hamburg unterscheidet.

Dennoch sind die Vorkommnisse:
ungewöhnliche Wärme in Chicago zu Jahresanfang 2019 in Chicago
dann Rekordkälte in Chicago Ende Januar (unter -35 Grad Höchsttemperatur)
-35 Grad Höchsttemperatur sind Bullshit.
Nicht mal als Tiefsttemperatur wurden im Januar -35 Grad erreicht.
https://www.weather.gov/lot/January_Dai ... ds_Chicago

Polare Kaltlufteinbrüche mit extremen Temperaturstürzen sind in Nordamerika nichts ungewöhnliches. Das gibt es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schoolchi ... s_Blizzard
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von X3Q »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Sep 2019, 13:46)

Prima, dann ist das ja erledigt.


Stimmt, nur schafft es die Menschheit nicht, diese Gegenmaßnahmen auch wirkungsvoll zu ergreifen. Blöde Situation, aber dann sollte man doch wenigstens damit anfangen, sich auf die Folgen vorzubereiten.
Und die Folgen werden unter anderem gewaltätige Konflike sein. Aber darauf willst du dich ja nicht vorbereiten. Verzwickte Situation.

--X
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen

Beitrag von Kölner1302 »

X3Q hat geschrieben:(21 Sep 2019, 14:12)

Und die Folgen werden unter anderem gewaltätige Konflike sein. Aber darauf willst du dich ja nicht vorbereiten. Verzwickte Situation.

--X
und was ist Ihre Maßnahme?
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Sa 21. Sep 2019, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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