Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

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Teeernte
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Teeernte »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 17:57)

mit dunklen Nächten und hellen Tagen, viel Tageslicht, freier Zeiteinteilung, variantenreicher geschmückter Umgebung, vielen Abstufungen von Öffentlichkeit bis Privatsphäre, sichtbarem Tod, die Chance suf ein bebaubares Stück Land für alle, viele Möglichkeiten zu spontaner Bewegung, einer Kultur der Musse, echter politischer Teilhabe, Natur immer fussläufig leicht erreichbar, Zusammenleben von Generationen ...
Affenkäfig... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Papaloooo
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Papaloooo »

Das geht doch inzwischen!
Das nennt sich Virtual Reality mit 3D Brille.
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JJazzGold
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(12 Sep 2021, 18:08)

Affenkäfig... :D :D :D
Dorf. :)
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Atue001 »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 15:14)
...
Wo ist denn die Eigenverantwortung des Schulkinds, das bestimmt keinen Darmkrebs will, der durch sitzende Lebensweise gefördert wird, das zu täglich stundenlangem Sitzen in der Schule gezwungen wird?

worin besteht die Eigenverantwortung von Armen, wenn jenes Essen, das am meisten Kalorien pro Euro liefert, systematisch stark bearbeiteter Industriefrass ist?

Worin besteht die Verantwortung des Einzelnen, der gerne in der Nacht in der Dunkelheit schlafen möchte, in einem Kontinent voller Lichtverschmutzung?
Zum einen gibt es Schulsport, zum anderen neben den Lehrern auch immer noch die Eltern, die hier eine klare Verantwortung tragen. Es gibt hinreichend viele Kinder, die ausreichend Bewegung haben.

Wenn du mal zufällig Rachs 5€-Küche anschaust, findest du viele leckere Rezepte für Mahlzeiten deutlich unterhalb von 5€ am Tag. Es ist eine Mär, dass man mit wenig Geld nicht ausgewogen und gesund ernährt werden könnte. Wenn allerdings vor allem Fertigessen gekauft wird, ist das teuer und wesentlich ungesünder. Es liegt in der Verantwortung der Betroffenen, hier auch mal selbst für gesundes Essen zu sorgen.
Nachts in der Dunkelheit schlafen zu können ist so schwer nicht. Man kann tatsächlich die Fenster abdunkeln - sogar bis zu einem satten schwarz. Wenn es dann noch hell ist, musst du das Licht ausschalten. Das sollte jeder eigenverantwortlich hinbekommen.
discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 15:14)
und doch, ein Arzt sollte sich für Gesundheit zuständig fühlen. oder wir brauchen andere Leute, die das leisten können.

erst mal warten und normal weitermachen, bis alles kaputt geht, und dann aufwendig reparieren, macht kein vernünftiger Mensch mit seinem Auto, aber mit sich selbst soll das eine gute Idee sein?
Zunächst ist jeder erst mal auch selbst für seine Gesundheit verantwortlich. Ärzte werden dann und genau dann gebraucht, wenn man es selbst nicht hinbekommt, man krank ist, oder eine Verletzung hat.
Du fährst normalerweise auch nicht mit deinem Wagen in die Werkstatt, wenn du tanken musst. Auch Wischwasser auffüllen, den Reifendruck kontrollieren und ab und an eine Wagenwäsche macht man eher selbst. In die Werkstatt fährt man vielleicht zur Wartung, ansonsten, wenn was kaputt ist.
Zu deinem Arzt kannst du zur Vorsorge gehen - entsprechende Untersuchungen werden angeboten. Genauso kannst du dich impfen lassen, und sogar diverse IGEL-Leistungen nutzen, wenn du was für deine Gesundheit tun willst. Du kannst aber auch Sport treiben, dich gesund ernähren und ab und an dir eine Wäsche gönnen. Dazu braucht es keinen Arzt.
discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 15:14)
eher ein Reifungsprozess. Zerfallen tun wir nach dem Tod.
Da bist du falsch informiert. Der Körper hat regelmäßig seinen Höhepunkt irgendwann zwischen Pubertät und ca. 20 Jahren. Danach laufen sukzessive die Regenerationsprogramme deiner Zellen aus. Man kann einiges von diesem Zerfallsprozess verlangsamen, und viel für die eigene Fitness tun. Und dennoch tickt die biologische Uhr. https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesu ... pfel-79492

Wenn du ein Gesundheitssystem haben willst, was für alle Menschen das Optimum herausholt, dann braucht nahezu jeder einen eigenen Individualbetreuer, einige Berufe gibt es dann nicht mehr, und vieles was den Menschen Spaß macht und auch Lebensqualität spendet wird eingeschränkt. Gesund mit 90, aber nie Spaß gehabt? Ich denke, so ein Gesundheitssystem will niemand, und teuer wäre es noch dazu. Da ist mir Eigenverantwortung doch lieber.
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Papaloooo
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Papaloooo »

Atue001 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:02)Gesund mit 90, aber nie Spaß gehabt? Ich denke, so ein Gesundheitssystem will niemand, und teuer wäre es noch dazu. Da ist mir Eigenverantwortung doch lieber.
Genau, deswegen lass ich mir jetzt auch mein Bier schmecken.
Und noch genauer tut sich der Staat mit nicht aus kampanien immer äußerst schwer.
Denn die Raucher zahlen einen Haufen Steuern, und sterben früher.
Das ist doch eigentlich optimal für die klammern Rentenkassen, und auch noch gut für die Steuertöpfe.
Wenn sie dann mal ihren Lungenkrebs bekommen dann geht's ja in der Regel recht schnell.

Schwieriger schon mit Adipositas, die sterben zwar auch früher aber verursachen eine Menge Behandlungs- und Krankenhauskosten.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, denn ich habe nicht abgenommen aber was vorher eine M-Größe war, da brauch ich jetzt S.

Da wurden die Größen einfachen neu definiert.
Werden die deutschen weiterhin zunehmend fetter, dann brauche ich wahrscheinlich in 10 oder 15 Jahren XS, obwohl ich immer noch gleich viel wiege.

Dabei ginge das in den Großstädten recht einfach, und glücklicherweise wird es auch praktiziert:

Man nimmt den Autors Spuren weg, und Parkplätze, und schon muss man eben des öfteren mal statt dem Auto das Fahrrad nehmen, oder zu Fuß gehen.

Ausgeprägte Fußgängerzonen sind auch eine Möglichkeit.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Misterfritz hat geschrieben:(12 Sep 2021, 18:01)

Und welche Menschen dürfen dieses Leben leben?
Denn die Bedingungen dafür sind auf der Welt kaum gegeben, schon gar nicht für über 8 Milliarden Menschen.
alle sollen so leben, es wäre an der Zeit, solche Bedingungen zu schaffen.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Realist2014 »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:45)

alle sollen so leben, es wäre an der Zeit, solche Bedingungen zu schaffen.
klar...

WER soll dann was machen um diese "Vision" zu erreichen?

Fangen wir mal in der Schweiz an...

WAS machst DU dafür?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Misterfritz »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:45)

alle sollen so leben, es wäre an der Zeit, solche Bedingungen zu schaffen.
Das dürfte arge Platzprobleme verursachen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:29)


Dabei ginge das in den Großstädten recht einfach, und glücklicherweise wird es auch praktiziert:

Man nimmt den Autors Spuren weg, und Parkplätze, und schon muss man eben des öfteren mal statt dem Auto das Fahrrad nehmen, oder zu Fuß gehen.

Ausgeprägte Fußgängerzonen sind auch eine Möglichkeit.
:thumbup: :D

Ein Nahrungspaket der Welthungerhilfe ? >> Abnehm-Portionen ....

Und STÄDTE...>>

Nennt sich dann SLUM...soll ja sehr gesund sein...und die Leute sterben weniger an Altersschwäche.



Verödung der Innenstädte
Vor der neuen Steinzeit

Knapp 60 Prozent der Innenstadthändler sehen sich in Existenznöten, wie aus einer Umfrage des Branchenverbands HDE unter mehr als 500 Unternehmen hervorgeht. "Sinkende Umsätze und geringe Kundenzahlen bringen immer mehr Händler in finanzielle Schieflage." Die Umsätze im innerstädtischen Einzelhandel verharrten demnach auch in der zweiten Novemberwoche - mit einem Einbruch von durchschnittlich 43 Prozent - auf einem Niveau weit unter den Vorjahreswerten.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 28884.html

und so preiswert zu bauen - diese Zelte.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Atue001 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:02)

Zum einen gibt es Schulsport, zum anderen neben den Lehrern auch immer noch die Eltern, die hier eine klare Verantwortung tragen. Es gibt hinreichend viele Kinder, die ausreichend Bewegung haben.
es gibt viel zu viele, die deutlich zuwenig Bewegung haben, und die staatlich verordnete Stilksitzdisziplin trägt wesentlich dazu bei. das muss man sich nicht schönreden. und sollte als Staat, dem die Gesundheit der Bürgerinnen am Herzen liegt, verbessern. die wissenschaftlichen Aussagen zu den schädlichen Wirkungen des Sitzens sind ja sonnenklar.

wozu hat man eigentlich Wissenschaft, wenn sie dann doch nur ignoriert wird?

Wenn du mal zufällig Rachs 5€-Küche anschaust, findest du viele leckere Rezepte für Mahlzeiten deutlich unterhalb von 5€ am Tag. Es ist eine Mär, dass man mit wenig Geld nicht ausgewogen und gesund ernährt werden könnte.
Könnte. Konjunktiv.

und auch wenn ich als Schweizerin ein anderes Preusniveau gewohnt bin, mit 5 € am Tag für Essen muss man mit SEHR spitzem Bleistift rechnen. gerade wenn das ein dauerhafter Durchschnitt sein soll und nicht nur gelegentlich. "deutlich" unterhalb sowieso.

.
Nachts in der Dunkelheit schlafen zu können ist so schwer nicht. Man kann tatsächlich die Fenster abdunkeln - sogar bis zu einem satten schwarz.
was dann auf Kosten der frischen Luft geht, wenn man alles hermetisch zusperrt. auch nicht gerade toll.


Zunächst ist jeder erst mal auch selbst für seine Gesundheit verantwortlich.
und wenn die Krankheitskosten systematisch und ständig nur steigen, soll der Staat das einfach resigniert annehmen und keinen Handlungsbedarf sehen?
.

Ärzte werden dann und genau dann gebraucht, wenn man es selbst nicht hinbekommt, man krank ist, oder eine Verletzung hat.


Wenn Ärzte nicht für Salutogenese zuständig sein sollen, wer dann sonst?

oder findest du es ok, für dich selbstverantworltich gesund zu leben und mit deinen Prämien all die Schäden zu beheben, die andere sich selbst zufügen?

Du fährst normalerweise auch nicht mit deinem Wagen in die Werkstatt, wenn du tanken musst. Auch Wischwasser auffüllen, den Reifendruck kontrollieren und ab und an eine Wagenwäsche macht man eher selbst.
wenn der menschliche Körper ein Auto wäre, dann eins, wo ohne Öl und mit platten Reifen und kaputten Bremsen mit Vollgas über die Autobahn gebrettert wird.

und wenn das dann erwartungsgemäss schief geht, wird halt gesagt, das ist normal, Autos rosten und haben Zerfall, kann man nix gegen machen, pures böses Schicksal.

hmmm


Wann und wo kriegen denn Menschen ihre Wartung?

Zu deinem Arzt kannst du zur Vorsorge gehen - entsprechende Untersuchungen werden angeboten.
Was Vorsorge genannt wird, ist nur Früherkennung.

das ist so, als ob du deinem Finanzberater erzählst, du machst jetzt Vorsorge, du guckst ab sofort einmal jährlich auf den Kontostand.

womöglich kann er sich das Kaputtlachen aus Höflichkeit verklemmen.

Wenn du ein Gesundheitssystem haben willst, was für alle Menschen das Optimum herausholt, dann braucht nahezu jeder einen eigenen Individualbetreuer, einige Berufe gibt es dann nicht mehr, und vieles was den Menschen Spaß macht und auch Lebensqualität spendet wird eingeschränkt.
wenn es mehr Betreuer braucht, würde das ja Jobs schaffen.

und noch weniger Lebensqualität als moderne Hässlichkeit kann man bei gleichem Komfort kaum schaffen, das kann eigentlich nur besser.

Gesund mit 90, aber nie Spaß gehabt? Ich denke, so ein Gesundheitssystem will niemand, und teuer wäre es noch dazu.
wieso "nie Spass"?

mir machts jedenfalls deutlich mehr Spass, unter Bäumen am Flussufer in netter Gesellschaft zu chillen, als im Montagmorgenpendlerstau zu stehen.


Da ist mir Eigenverantwortung doch lieber.
die wird uns ja auch zunehmend weggenommen, Digitalisierung, Nudging und Framing sei Dank
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:50)

klar...

WER soll dann was machen um diese "Vision" zu erreichen?
alle sollen machen, was in ihrer Macht steht.

WAS machst DU dafür?
ich geniesse grad eine Nacht unter freiem Himmel und lausche den Grillen.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Realist2014 »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:23)


ich geniesse grad eine Nacht unter freiem Himmel und lausche den Grillen.
bedeutet, DU machst GAR NICHTS

Wie zu erwarten war
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Sep 2021, 19:29)

Genau, deswegen lass ich mir jetzt auch mein Bier schmecken.
Dagegen spricht ja nichts. prost!

Schwieriger schon mit Adipositas, die sterben zwar auch früher aber verursachen eine Menge Behandlungs- und Krankenhauskosten.
es dauert reichlich lange, sich mit Gabel und Messer das Grab zu schaufeln.

allerdings dürfte gesundheitlich der Zustand der Muskulatur wichtiger sein als das Ausmass des Fettgewebes.


Dabei ginge das in den Großstädten recht einfach, und glücklicherweise wird es auch praktiziert:

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Ausgeprägte Fußgängerzonen sind auch eine Möglichkeit.
ja da kehrt so langsam etwas Vernunft ein, zum Glück.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:27)

bedeutet, DU machst GAR NICHTS

Wie zu erwarten war
es ist Sonntag abend, das gehört der Regeneration. das nehme ich ernst, da ich eben gerne bei guter Gesundheit altere.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Teeernte »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:23)

alle sollen machen, was in ihrer Macht steht.

ich geniesse grad eine Nacht unter freiem Himmel und lausche den Grillen.
Die Schweizer in der Schule >> Dampf -Druck -Rotation ?

Da läuft doch extra der Fahrstuhl langsamer - damit sich keiner erschreckt...

(Schweizer beim Schnecken sammeln... :D :D :D )
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Realist2014 »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:30)

es ist Sonntag abend, das gehört der Regeneration. das nehme ich ernst, da ich eben gerne bei guter Gesundheit altere.
Da du NICHTS machst- warum sollen es andere tun?

Ich mache es wie du

Du denkst nur an dich- ich denke nur an mich...
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 22:35)

Da du NICHTS machst- warum sollen es andere tun?
Es wäre schon eine Menge gewonnen, wenn Leute einfach nichts täten, statt etwas Schädliches zu tun.

zB nichts rauchen, statt rauchen.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Teeernte »

discipula hat geschrieben:(12 Sep 2021, 23:11)

Es wäre schon eine Menge gewonnen, wenn Leute einfach nichts täten, statt etwas Schädliches zu tun.

zB nichts rauchen, statt rauchen.
...Live fast. Die young. Be wild. Have fun.... :D
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von discipula »

Teeernte hat geschrieben:(13 Sep 2021, 02:51)

...Live fast. Die young. Be wild. Have fun.... :D
Wer immer das überlebt, tut gut daran, so spätestens ab 30 sein Leben mit Verstand anzugehen.

wer die Kurve nicht kriegt, altert schnell. und unschön.
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Re: Die Moderne Medizin und das verlorene Subjekt - der Patient

Beitrag von Teeernte »

discipula hat geschrieben:(13 Sep 2021, 07:32)

Wer immer das überlebt, tut gut daran, so spätestens ab 30 sein Leben mit Verstand anzugehen.

wer die Kurve nicht kriegt, altert schnell. und unschön.
...am Sack schlägts Falten... :D :D
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