Den Spitzenstars kann das egal sein. Clubs geraten in Verkaufszwang, die Ablösesummen sinken, sie können anderswo mehr Geld und höhere Wechselprämien kassieren.Kritikaster hat geschrieben:(17 Mar 2020, 13:55)
Ja, es gibt unterschiedliche Sichtweisen, und das ist auch gut so. Den Begriff "Wertschöpfung" stellte ich nicht grundlos in "".
....
Sollte sich eine Solidaritätsbewegung unter den Fußballprofis bilden mit dem im Strangtitel genannten Ziel, fände ich das nicht schlecht. Und letztlich muss den Großverdienern ja selbst daran gelegen sein, dass die Vereine weltweit überleben. Wir reden schließlich nicht von einem regional begrenzten Phänomen. Wer hat schon ein Interesse daran, den Ast abzusägen, auf dem er sitzt?
Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
In einem freien Markt gibt es keine Tarifverträge, Krankenkassenregelsatz und dergleichen.
Ein jeder handelt sein Entgelt nach Bedürfnis und Bedarf aus.
Und nichts ist derzeit wertvoller, als qualifiziertes Personal im Gesundheitswesen.
Auf jeden Fall sind die derzeit mehr gefragt als Fußballspieler.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Es gibt aber auch mehr. Die Frage wieso die nun Millionengehälter beziehen sollten im Augenblick ist noch unbeantwortet.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:02)
In einem freien Markt gibt es keine Tarifverträge, Krankenkassenregelsatz und dergleichen.
Ein jeder handelt sein Entgelt nach Bedürfnis und Bedarf aus.
Und nichts ist derzeit wertvoller, als qualifiziertes Personal im Gesundheitswesen.
Auf jeden Fall sind die derzeit mehr gefragt als Fußballspieler.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ich denke, das kann nur bedingt zutreffen.Senexx hat geschrieben:(17 Mar 2020, 14:14)
Den Spitzenstars kann das egal sein. Clubs geraten in Verkaufszwang, die Ablösesummen sinken, sie können anderswo mehr Geld und höhere Wechselprämien kassieren.
Da wir über ein grenzübergreifendes Problem sprechen, dürften die Aussichten anderswo nicht wesentlich besser aussehen.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Neinodiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 13:19)
Ist nicht so.
Und man kann die "Wertschöpfung" von vielem in Zweifel ziehen.
Ich bin einfach der Überzeugung, dass Sinn, Zweckmäßigkeit, Nutzen und Allgemeinwohl zentrale Begriffe von Wertschöpfung sind.
U n.
Der Begriff Wertschöfpung ist klar definiert.
Aber eben rein ökonomisch.
Es geht um den Mehrwert in EURO ( oder US$), der erwirtschaftet wird duch ein UNTERNEHMEN.
Deine "Überzeugung" spielt also keine Rolle für diesen Begriff, denn der ist bereits definiert.
Auch wenn Leuten wie dir diese Definition nicht gefallen mag.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:02)
In einem freien Markt gibt es keine Tarifverträge, Krankenkassenregelsatz und dergleichen.
Ein jeder handelt sein Entgelt nach Bedürfnis und Bedarf aus.
Und nichts ist derzeit wertvoller, als qualifiziertes Personal im Gesundheitswesen.
Auf jeden Fall sind die derzeit mehr gefragt als Fußballspieler.
die Gehälter der Fusballer bezahlen die Unternehmen(Vereine)- sind ja deren Arbeitgeber.
Du möchtest jetzt also die Ausgaben (Lohnkosten) für die Krankenhäuser erhöhen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Einfach ignorieren.Realist2014 hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:30)
Nein
Der Begriff Wertschöfpung ist klar definiert.
Aber eben rein ökonomisch.
Es geht um den Mehrwert in EURO ( oder US$), der erwirtschaftet wird duch ein UNTERNEHMEN.
Deine "Überzeugung" spielt also keine Rolle für diesen Begriff, denn der ist bereits definiert.
Auch wenn Leuten wie dir diese Definition nicht gefallen mag.
Das ist hier OTT.
Man kann nicht immer wieder neu den Erklärbär spielen. Es dreht sich im Kreis.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
brauchst du nicht.Kritikaster hat geschrieben:(17 Mar 2020, 13:55)
Ja, es gibt unterschiedliche Sichtweisen, und das ist auch gut so. Den Begriff "Wertschöpfung" stellte ich nicht grundlos in "".
?
Der ist ja klar definiert.
Und über diesen Begriff gibt es auch nur in D so ein "Rumgeeier"- wohl weil es sehr ähnlich wie "Wertschätzung" klingt.
Im englischen ist der Begriff "added Value" - natürlich in der Einheit Geld.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Unsinn.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:02)
In einem freien Markt gibt es keine Tarifverträge, Krankenkassenregelsatz und dergleichen.
Lesen Sie mal Mancur Olson: Logic of Collective Action. Wieso muss man immer wieder bei 0 mit dem Erklären anfangen?
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Für BWLer ja ... aber der BWLer ist nicht das Maß aller Dinge.Realist2014 hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:30)
Nein
Der Begriff Wertschöfpung ist klar definiert.
Aber eben rein ökonomisch.
Es geht um den Mehrwert in EURO ( oder US$), der erwirtschaftet wird duch ein UNTERNEHMEN.
Deine "Überzeugung" spielt also keine Rolle für diesen Begriff, denn der ist bereits definiert.
Auch wenn Leuten wie dir diese Definition nicht gefallen mag.
Auch wenn er sich dafür halten mag und das Leuten wie dir nicht gefällt.
Zuletzt geändert von odiug am Di 17. Mär 2020, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Und wieso sind dann bei Verfechtern des ach so freien Marktes, Gewerkschaften, allgemeine Krankenkassen, Sozialausgaben und dergleichen nur sozialistisches Teufelswerk ?Senexx hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:35)
Unsinn.
Lesen Sie mal Mancur Olson: Logic of Collective Action. Wieso muss man immer wieder bei 0 mit dem Erklären anfangen?
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Die Vereine sind heute Unternehmen. Die Spieler sind nur Angestellte. Warum sollte die auf ihr Gehalt verzichten um ihren Arbeitgeber zu retten?
Scheint mir eher eine naive Vorstellung von Fussball-Romantikern zu sein.
Scheint mir eher eine naive Vorstellung von Fussball-Romantikern zu sein.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 18:09)
Und wieso sind dann bei Verfechtern des ach so freien Marktes, Gewerkschaften, allgemeine Krankenkassen, Sozialausgaben und dergleichen nur sozialistisches Teufelswerk ?
Das phantasieren Sie zusammen...
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Verträge sind im Kapitalismus sehr wichtig. Und diese Verträge gibt es auch in Bezug auf Gruppen.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 15:02)
In einem freien Markt gibt es keine Tarifverträge, Krankenkassenregelsatz und dergleichen.
Ein jeder handelt sein Entgelt nach Bedürfnis und Bedarf aus.
Und nichts ist derzeit wertvoller, als qualifiziertes Personal im Gesundheitswesen.
Auf jeden Fall sind die derzeit mehr gefragt als Fußballspieler.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ach ja ?
Trump.
Das ist meine Phantasie ?
Du meinst, ich wache jeden Moment auf und alles war nur ein Traum ?
Toll ...
Aber mal ganz ehrlich ... schau dir die Preise für Desinfektionsmittel auf E Bay an ... ein unregulierter, freier Markt
https://blog.wdr.de/digitalistan/ebay-s ... a-abzocke/
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Das ist soziale Marktwirtschaft.Adam Smith hat geschrieben:(17 Mar 2020, 19:13)
Verträge sind im Kapitalismus sehr wichtig. Und diese Verträge gibt es auch in Bezug auf Gruppen.
Eine doch sehr stark regulierte Form des Kapitalismus.
Etwas, wofür viele Arbeiter sich vom preußischen Militär haben erschießen lassen.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Der Kapitalismus kennt viele Vertragsarten.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 19:28)
Das ist soziale Marktwirtschaft.
Eine doch sehr stark regulierte Form des Kapitalismus.
Etwas, wofür viele Arbeiter sich vom preußischen Militär haben erschießen lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/VertragVon einer Vertragsverhandlung wird insbesondere im Zusammenhang mit materiellen Rechten, dem Leistungsaustausch von Gütern und Dienstleistungen oder der Lizenzierung von immateriellen Rechten (Patente, Marken) gesprochen. So stellen Vertragsverhandlungen zum Beispiel den zielführenden Prozess der Vermietung bzw. des Leasings von Wirtschaftsgütern und Leistungen der Distributionspolitik im Marketing eines Unternehmens dar. Im Verkauf wird formal zwischen ökonomischen, privaten und öffentlich-rechtlichen Austauschprozessen unterschieden. Demgegenüber werden Verträge in einer gerichtlichen Auseinandersetzung regelmäßig grundsätzlich oder in ihrer Erfüllung bzw. dem rechtmäßigen Zustandekommen als solches bestritten.
Zum Beispiel den Kaufvertrag. Im Sozialismus gibt es ja kein Eigentum. Das macht im Bezug auf den Kapitalismus nichts. Hier lassen sich Güter auch gemeinsam nutzen. Patente gibt es, die werden aber bekämpft.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Das preußische Miltär hat viele Arbeiter erschossen? Hätten Sie da mal Zahlen?odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 19:28)
Das ist soziale Marktwirtschaft.
Eine doch sehr stark regulierte Form des Kapitalismus.
Etwas, wofür viele Arbeiter sich vom preußischen Militär haben erschießen lassen.
Kollektivverträge gabe es schon lange vor dem, was wir nach dem zweiten Weltkrieg hier als "Soziale Marktwirtschaft" etabliert haben.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Wenn den Spielern der Fortbestand des Status Quo wichtig ist, sollten sie es zumindest in Erwägung ziehen.Liberty hat geschrieben:(17 Mar 2020, 18:28)
Die Vereine sind heute Unternehmen. Die Spieler sind nur Angestellte. Warum sollte die auf ihr Gehalt verzichten um ihren Arbeitgeber zu retten?
Scheint mir eher eine naive Vorstellung von Fussball-Romantikern zu sein.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Nein, es ist eine allgemeingültige Definition in der realen Welt. Auch in der Volkswirtschaftslehre.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 18:06)
Für BWLer ja ... aber der BWLer ist nicht das Maß aller Dinge.
t.
Das BIP basiert auf der Summe der Wertschöpfung aller Unternehmen eines Landes.
Was du dir in deiner Welt zusammen definierst, ist natürlich deine Sache.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Wie jeder andere Arbeitnehmer auch?Arcturus hat geschrieben:(17 Mar 2020, 20:00)
Wenn den Spielern der Fortbestand des Status Quo wichtig ist, sollten sie es zumindest in Erwägung ziehen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Lt. DFL-Boss Seifert gibt es schon Gespräche von Klubs mit Spielern über freiwilligen Gehaltsverzicht
https://www.bild.de/bild-plus/sport/fus ... .bild.html
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ich schrieb schon vorher, dass das Verhältnis des Profi-Fußballers zu seinem Verein sicherlich nicht mit einem normalen Arbeitgeber/-nehmer-Verhältnis zu vergleichen ist.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
warum nicht?Arcturus hat geschrieben:(17 Mar 2020, 21:33)
Ich schrieb schon vorher, dass das Verhältnis des Profi-Fußballers zu seinem Verein sicherlich nicht mit einem normalen Arbeitgeber/-nehmer-Verhältnis zu vergleichen ist.
Fussballer sind Arbeitnehmer mit Zeitverträgen.
Also prekäre Verhältnisse.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Sie müssen häufig noch gewickelt werden.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Preußen war ein Militärstaat und setzte seine Armee auch bei der Niederwerfung von Streiks ein.Senexx hat geschrieben:(17 Mar 2020, 19:38)
Das preußische Miltär hat viele Arbeiter erschossen? Hätten Sie da mal Zahlen?
Kollektivverträge gabe es schon lange vor dem, was wir nach dem zweiten Weltkrieg hier als "Soziale Marktwirtschaft" etabliert haben.
Dabei kam es immer wieder zu Toten auf Seiten der Arbeiter.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Wo, wann? Sie scheinen das doch zu wissen.odiug hat geschrieben:(17 Mar 2020, 21:46)
Preußen war ein Militärstaat und setzte seine Armee auch bei der Niederwerfung von Streiks ein.
Dabei kam es immer wieder zu Toten auf Seiten der Arbeiter.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Profifußballer werden im Grunde vom Fan bezahlt, hast du Fans bei deiner Arbeit? Normale Arbeitnehmer können es sich außerdem nicht erlauben, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, Profifußballer schon. In Zeiten der Not haben die gut Betuchten die moralische Pflicht, zu helfen.Realist2014 hat geschrieben:(17 Mar 2020, 21:43)
warum nicht?
Fussballer sind Arbeitnehmer mit Zeitverträgen.
Also prekäre Verhältnisse.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
https://www.focus.de/sport/euro-2020-fu ... 47770.htmlDer SV Meppen hat einen Antrag auf Kurzarbeit gestellt. Weil die 3. Liga bis zum 30. April pausiert und die Einnahmen aktuell zu einem großen Teil ausbleiben, sah sich der Verein dazu genötigt.
"Die Personalkosten bestimmen einen sehr großen Teil aller Ausgaben. Wir müssen die Ausgaben reduzieren, um damit den fehlenden Einnahmen zu begegnen", sagte Finanzvorstand Stefan Gette in einer Erklärung des Vereins auf dessen Homepage. Es gehe auch darum, eine drohende Insolvenz zu vermeiden.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Moralische Pflicht ist etwas hoch gegriffen. Nehmen wir z. B. Borussia Dortmund, ein börsennotiertertes Unternehmen. Gibt es da wirklich die moralische Pflicht zu Gunsten der Aktionäre auf Gehalt zu verzichten?Arcturus hat geschrieben:(17 Mar 2020, 21:50)
Profifußballer werden im Grunde vom Fan bezahlt, hast du Fans bei deiner Arbeit? Normale Arbeitnehmer können es sich außerdem nicht erlauben, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, Profifußballer schon. In Zeiten der Not haben die gut Betuchten die moralische Pflicht, zu helfen.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ganz sicher nicht!Dampflok94 hat geschrieben:(18 Mar 2020, 20:54)
Moralische Pflicht ist etwas hoch gegriffen. Nehmen wir z. B. Borussia Dortmund, ein börsennotiertertes Unternehmen. Gibt es da wirklich die moralische Pflicht zu Gunsten der Aktionäre auf Gehalt zu verzichten?
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Na ja. Hier werden wir zu keinem Ergebnis kommen.
ich würde dafür plädieren Gehalts Grenzen global im Sport zu setzen als eine Möglichkeit
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Glad ... 53618.html
Damit andere Mitarbeiter nicht aufgrund der Einnahmeneinbußen wegen der Coronavirus-Pandemie entlassen werden müssen, helfen die Profis von Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach. Sie verzichten auf einen Teil ihres Gehalts, was Sportdirektor Eberl "sehr stolz" macht. Ähnliches planen auch andere.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Nein,
Das gab es schon in deversen UnternehmenNormale Arbeitnehmer können es sich außerdem nicht erlauben, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten,
sicher. wie alle AN in betroffenen Unternehmen, wenn es notwendig ist.Profifußballer schon. In Zeiten der Not haben die gut Betuchten die moralische Pflicht, zu helfen.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Doch
Japp, und viele können sich das halt nicht erlauben.Das gab es schon in deversen Unternehmen
Natürlich,der gemeine AN leidet in der Regel aber stark darunter, Profifußballer nicht.sicher. wie alle AN in betroffenen Unternehmen, wenn es notwendig ist.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Dampflok94 hat geschrieben:(18 Mar 2020, 20:54)
Moralische Pflicht ist etwas hoch gegriffen. Nehmen wir z. B. Borussia Dortmund, ein börsennotiertertes Unternehmen. Gibt es da wirklich die moralische Pflicht zu Gunsten der Aktionäre auf Gehalt zu verzichten?
wieso zu Gunsten der Aktionäre?
Dividende ist dann auch Null.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
es kommt auf das Unternehmen an.Arcturus hat geschrieben:(19 Mar 2020, 14:51)
Natürlich,der gemeine AN leidet in der Regel aber stark darunter, Profifußballer nicht.
In vielen kleineren Betrieben kann das auch erwartet werden, wenn jetzt Umsätze wegbrechen.
Oder eben Kurzarbeit als Lösung - statt Entlassung
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
---
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Wird wohl auch der Weg bei den Fußball-Vereinen sein.Realist2014 hat geschrieben:(19 Mar 2020, 15:02)
es kommt auf das Unternehmen an.
In vielen kleineren Betrieben kann das auch erwartet werden, wenn jetzt Umsätze wegbrechen.
Oder eben Kurzarbeit als Lösung - statt Entlassung
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Watzke weigert sich, dass die Klubs schlechter gestellte stützen sollten, wie es verschiednetlich vorgeschlagen wurde. Er ist in einer schwierigen Lage, denn der BVB ist börsennotiert.
Hoeness und Hopp haben es da leichter. Sie müssen nicht den Interessen von Anteilseignern Rechnung tragen. Hopp sowieso nicht.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Bei einigen wohl schon.
Nicht jeder Club hat ein "Festgeldkonto" wie der FC Bayern...
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
So ist es. Die sympathische Aktiengesellschaft aus dem Westfälischen ist immer mehr an wirtschaftlichen Zwänge gebunden. Der BVB ist die hässliche Fratze der Kommerzialisierung. Noch vor RB und vor Hopp.Senexx hat geschrieben:(19 Mar 2020, 15:39)
Er ist in einer schwierigen Lage, denn der BVB ist börsennotiert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Die waren schon immer der unsympathischste Verein, noch vor den Schalkern. Einzig Klopp hat ihm ein bisschen Sympathie ausgeliehen.Liegestuhl hat geschrieben:(19 Mar 2020, 16:43)
So ist es. Die sympathische Aktiengesellschaft aus dem Westfälischen ist immer mehr an wirtschaftlichen Zwänge gebunden. Der BVB ist die hässliche Fratze der Kommerzialisierung. Noch vor RB und vor Hopp.
Zuletzt geändert von Senexx am Do 19. Mär 2020, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Senexx hat geschrieben:(19 Mar 2020, 17:11)
Die waren schon imemr der unsympathischste Verein, noch vor den Schalkern. Einzig Klopp hat ihm ein bisschen Sympathei ausgeliehen.
welcher Verein ist dir "sympathisch"?
FC Barcelona?
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ich interessiere mich schon gar nicht für ausländisch Scheichklubs.Realist2014 hat geschrieben:(19 Mar 2020, 17:53)
welcher Verein ist dir "sympathisch"?
FC Barcelona?
Die Frage ist falsch gestellt: Wie ist die Reihung der unsympathischten Klubs?
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Weil ein Gehaltsverzicht zu Gunsten des Unternehmens ist. Das wirkt sich schließlich auf die G+V aus. Und damit natürlich zu Gunsten der Eigentümer des Unternehmens. Findet kein Gehaltsverzicht statt, ist der Gewinn niedriger bzw. der Verlust größer. Und damit sinkt der Unternehmenswert.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Auch Olympique Lyon setzt seine Fußballer auf Kurzarbeit.
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Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Meine Frage war wegen deinem Avatar.Senexx hat geschrieben:(19 Mar 2020, 18:22)
Ich interessiere mich schon gar nicht für ausländisch Scheichklubs.
in der Bundesliga?Die Frage ist falsch gestellt: Wie ist die Reihung der unsympathischten Klubs?
Das leg mal los.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Sollen Fußballmillionäre mit Gehaltsverzicht Clubs retten?
Ich bin für die Freihet unterdrückter Völker.
1. Dortmundin der Bundesliga?
Das leg mal los.....
2. Schalke
3. HSV (ist gottseidank endlich mal abgestiegen)
4. St. Pauli (Naziklub, braune Trikotfarbe, Totenkopf)
5. 1860 (Naziklub)
6. Hansa Rostock (Stasi)
7. Dynamo Dresden (Stasi)
Mehr reihe ich nicht. Nur punktuell, wenn mir mal wieder irgendwelche Ultras eines Vereins auf den Sack gehen.