Eine Leistubgssteigerung ist dringend geboten.Vongole hat geschrieben:(11 Apr 2021, 18:33)
Auch wenn's nichts mehr nutzt, ich hab mich trotzdem für Schalke gefreut
Sonst werden sie nach unten durchgereicht.
Moderator: Moderatoren Forum 6
Eine Leistubgssteigerung ist dringend geboten.Vongole hat geschrieben:(11 Apr 2021, 18:33)
Auch wenn's nichts mehr nutzt, ich hab mich trotzdem für Schalke gefreut
Passt zu diesem Verein!Bolero hat geschrieben:(21 Apr 2021, 09:49)
Nach Bundesliga-Abstieg: Jagdszenen an der Arena: Schalke-Profis von Fans verletzt
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... iffen.html
Irre!!!!
Eine vertrackte, sehr komplizierte und auch brisante Lage:Cobra9 hat geschrieben:(20 Apr 2021, 23:20)
Das wird aber ein seeeehr komplizierter Neuanfang.
Schulden mindestens 217 Millionen Euro
https://www.spiegel.de/sport/fussball/b ... 49c2eee766
Dazu dürfte in Liga 2 der Umsatz ect geringer ausfallen. Ich wünsche Schalke das Beste, aber mit Fragezeichen wie man die Lizenz in der 2 Liga hinbekommen kann langfristig.
Good luck. Aber irgendwann rächen sich eben Fehler.
In Gelsenkirchen ist nix mehr. Im schlimmsten Fall hat die Stadt einen Haufen Arbeitslose zusätzlich, dazu eine Fußballarena, die niemand braucht. Stellt sich natürlich die grundsätzliche Frage, wie viel Sinn solche großen Multifunktionsarenen dann wirklich machen.Schalke 04 ist einer der größten Arbeitgeber der ärmsten Stadt Deutschlands, Entlassungen wären teuer für die gebeutelte Kommune. Zudem bürgt das Land nach F.A.Z.-Informationen für weitere Teile der knapp 200 Millionen Euro Schulden, die auf dem Klub lasten, und nicht zuletzt besitzen die Stadtwerke Anteile am Stadion. Horrende Verluste für die öffentliche Hand drohen, wenn Schalke sich nicht aus der Krise befreit.
Quelle (vom Juli 2020)
Ich drücke euch dann demnächst die Daumen. Wenn Werder heute gegen Mainz verliert, dann benötige ich die Daumen leider noch vorher für meinen Verein.Skull hat geschrieben:(20 Apr 2021, 23:07)
soo...datt war et.
2. Liga. Wir sind da.
Die Uhren werden auf Null gestellt.
Möge der Neuanfang beginnen.
mfg
sünnerklaas hat geschrieben:(21 Apr 2021, 11:46)
Eine vertrackte, sehr komplizierte und auch brisante Lage:
In Gelsenkirchen ist nix mehr. Im schlimmsten Fall hat die Stadt einen Haufen Arbeitslose zusätzlich, dazu eine Fußballarena, die niemand braucht. Stellt sich natürlich die grundsätzliche Frage, wie viel Sinn solche großen Multifunktionsarenen dann wirklich machen.
Vor allem, weil die Arenen in der Regel auf Erstliga-Fußball, bei den großen Clubs zusätzlich noch mal auf die internationalen Wettbewerb ausgerichtet sind. Und diese Arenen müssen ausgelastet sein, damit man die Betriebs- und Unterhaltungskosten rein bekommt.Cobra9 hat geschrieben:(21 Apr 2021, 15:39)
Das gleiche Thema in Kaiserslautern.
Was will der Drittligist mit dem Stadion. Kostet ne Menge Geld.
Du hast noch Alemania Aachen, Hansa Rostock, Energie Cottbus, SSV Ulm , MSV Duisburg vergessen.Eiskalt hat geschrieben:(21 Apr 2021, 21:16)
Der Weg von Rot-Weiß Essen, Kaiserslautern etc,
dass ist der Weg den hoffentlich wuch Schalke geht.
Du redest vom VFB Stuttgart mit vor 2 Jahren oder? Ja was da,auf Schalke04 abgeht ist der Hammer dass,sogenannte Fans und Ultras jagtcauf eigene Spieler machen, nach dem Motto: Wer scheiße spielt, der wird auch wie Scheiße behandelt". Es solle wohl auch Drohungen eingegangen sein die die Familien der Spieler mir einschließen O- Tonn " Wir kriegen euch".Bolero hat geschrieben:(21 Apr 2021, 22:24)
Wo wir vor fast 2 Jahren abgestiegen sind, gab's auch Fans die sauer waren.
Aber sowas, hab 2 Kurzvideos gesehen, wo Spieler durch die Straße gejagt werden, geht gar nicht.
Wo wollen die jetzt eigentlich noch sicher trainieren?
Ja aber ich wollte nur die paar.Meruem hat geschrieben:(21 Apr 2021, 21:56)
Du hast noch Alemania Aachen, Hansa Rostock, Energie Cottbus, SSV Ulm , MSV Duisburg vergessen.
Ja.
Richtig. Das ist das Problem mit den großen Stadien für Fußball. Eishockey ist etwas besser dran.sünnerklaas hat geschrieben:(21 Apr 2021, 15:49)
Vor allem, weil die Arenen in der Regel auf Erstliga-Fußball, bei den großen Clubs zusätzlich noch mal auf die internationalen Wettbewerb ausgerichtet sind. Und diese Arenen müssen ausgelastet sein, damit man die Betriebs- und Unterhaltungskosten rein bekommt.
Da hast du recht. Ich versteh vollkommen das man brennt für den Verein. Tue ich auch mit Hertzblut für meinen. Zwar andere Sportart. Aber trotzdem.Bolero hat geschrieben:(21 Apr 2021, 23:03)
Ja.
Bei diesen sogenannten Fans gibt's nur eines im Leben. Schalke, Schalke, Schalke.
Dann passiert sowas, dann drehen die voll ab und durch. Leicht krank!
Hinzu kommt die Konkurrenzsituation mit den Stadien in Bochum, Dortmund, Duisburg und Düsseldorf für Nicht-Fußball-Großveranstaltungen. Veranstaltungen, wie Großkonzerte etc. sind für die Besitzer und Betreiber der Arenen neben den Fußballspielen nicht ganz unwichtig.Cobra9 hat geschrieben:(22 Apr 2021, 05:40)
Richtig. Das ist das Problem mit den großen Stadien für Fußball. Eishockey ist etwas besser dran.
Unsere neue geplante Arena ist nutzbar für fast alle Events und ganzjährig nutzbar. Die wäre ohne Eishockey auch zu betreiben.
Gut sind auch maximal 16.000 Leute geplant. Trotzdem ist es teuer so nen Fussball Tempel ohne Team in der ersten oder zweiten Liga zu haben.
Ich frag mich wie Schalke Liga 2 finanziell hinbekommen kann
sünnerklaas hat geschrieben:(22 Apr 2021, 10:56)
Hinzu kommt die Konkurrenzsituation mit den Stadien in Bochum, Dortmund, Duisburg und Düsseldorf für Nicht-Fußball-Großveranstaltungen. Veranstaltungen, wie Großkonzerte etc. sind für die Besitzer und Betreiber der Arenen neben den Fußballspielen nicht ganz unwichtig.
Außerdem gibt es den nicht zu unterschätzenden Aspekt, dass vorraussichtlich der VfL Bochum dieses Jahr wieder in die erste Liga aufsteigt. Bochum wird viele Zuschauer, die nicht zu 100% an Schalke gebunden sind, abziehen. Wer Bundesliga-Traditionsvereinsflair aus dem alten Pott haben will, bekommt ihn in der kommenden Saison vom VfL Bochum geliefert, muss also trotz Abstieg von Schalke auf nichts verzichten, braucht nur woanders hinzugehen. Ist nicht weit weg.
Die viertklassige Regionalliga hätte den Vorteil, dass der im Moment dort spielende FC Schalke 04 II den Durchmarsch in die 1. Liga starten kann.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Apr 2021, 17:08)
Reaktionen auf die Angriffe und Jagdszenen:
https://www.sportschau.de/fussball/bund ... t-102.html
Jagdszenen und massive tätliche Angriffe, an denen 500 bis 600 "Fans" teilnehmen, sind keine Einzelfälle.
Die Frage ist natürlich unter solchen Vorzeichen, ob man da nicht besser die Mannschaft zurückzieht und nächste Saison in der viertklassigen Regionalliga mit der jetzigen und dann verstärkten zweiten Mannschaft neu anfängt. Man darf sich nicht erpressen lassen.
Wer Zeit hat, sollte sich morgen um 14.00 Uhr ins Stadion Rote Erde begeben. Dort findet das Spiel des Spitzenreiters BVB II gegen S04 II statt.Ove Haithabu hat geschrieben:(23 Apr 2021, 11:03)
Die viertklassige Regionalliga hätte den Vorteil, dass der im Moment dort spielende FC Schalke 04 II den Durchmarsch in die 1. Liga starten kann.
Da haben wohl einige Spieler Druck von ihren Beratern bekommen um noch einen Verein zu bekommen.Vongole hat geschrieben:(15 May 2021, 17:52)
Auch wenn es nichts mehr nutzt, Schalke hat gerade gegen Frankfurt mit 4:3 gewonnen!
Was immer es war, die Jungs waren gut!yogi61 hat geschrieben:(15 May 2021, 18:11)
Da haben wohl einige Spieler Druck von ihren Beratern bekommen um noch einen Verein zu bekommen.
Es war der Transfermarkt
Interessante Reportage: "Schalke 04 im Chaos: Zwischen Machtkampf und finanzieller Krise | SPORTreportage – ZDF"yogi61 hat geschrieben:(15 May 2021, 18:11)
Da haben wohl einige Spieler Druck von ihren Beratern bekommen um noch einen Verein zu bekommen.
https://www.kicker.de/so-schaufelte-sic ... 85/artikelEin gutes Beispiel ist Mark Uth. Der Stürmer kam 2018 von der TSG Hoffenheim. Ablösefrei zwar, aber: Nach kicker-Informationen schlug allein der Abschluss des Vierjahresvertrags mit neun Millionen Euro zu Buche - sechs Millionen Handgeld für den Spieler, drei Millionen für Berater.
Laut Vertrag könnte Uth ein Jahr vor Ablauf, also in diesem Sommer, für 20 Millionen Euro wechseln. So hoch ist aktuell die gemäß einer Klausel festgeschriebene Ablösesumme.
Doch die Königsblauen werden kaum einen Euro bekommen. Der Reiz am Abschied des Angreifers: Schalke spart das Gehalt. Wie bei einigen anderen Spielern mit auch in der 2. Liga gültigem Vertrag ist dieses üppig: Uths Jahresgrundgehalt liegt bei drei Millionen Euro, kann mitunter aber durch Prämien rasch anwachsen. So wurde die Punktprämie mit 17.500 Euro verankert, unter anderem.
Nun ja,
Man war halt die letzten Jahre namhaftere Gegner gewohnt als der HSVMisterfritz hat geschrieben:(23 Jul 2021, 22:46)
Nun ja,
es kann schon schwierig sein, dort anzukommen.
Auch eine Klatsche gegen Jahn Regensburg.
Das gibt es bei vielen anderen auch. Siehe Bremen.sünnerklaas hat geschrieben:(25 May 2021, 09:47)
Interessante Reportage: "Schalke 04 im Chaos: Zwischen Machtkampf und finanzieller Krise | SPORTreportage – ZDF"
Auch wenn ich mal Felix Maggath unterstelle, in Teilen schmutzige Wäsche waschen zu wollen, benennt er dann doch eines der wohl größten Probleme von Schalke: dieser permanente sentimentale Blick in die Vergangenheit, der den realistischen Blick aufs Hier und Jetzt verstellt. Die Protagonisten des Schalker Kreisels sind lange tot, Stan Libuda und Rudi Assauer auch, die Helden von 1997 auch, Huub Stevens und Peter Neururer im Rentenalter.
yogi61 hat geschrieben:(03 Jun 2021, 16:17)
Sechs Millionen für den Spieler, drei Millionen für den Berater
https://www.kicker.de/so-schaufelte-sic ... 85/artikel
Ich habe es mal in den Schalke-Strang gepostet, weil dieser Fall eben Schalke betrifft. Mir geht es aber eher darum aufzuzeigen, dass dieses sogenannte "ablösefrei" eben auch extrem teuer werden kann. Gute Spieler und ihrer Berater haben gerade ablösfrei eine erhebliche Macht extreme Handgelder und Gehälter zu fordern. Die Pandemie könnte für dieses Jahr vielleicht ein wenig etwas geändert haben, aber irgendwann, wenn die Stadien wieder voll sind und die Fernsehgelder fliessen, geht der Wahnsinn von vorne los. Es ist kein gutes Gefühl als Fan zu wissen, dass ein Teil des Geldes das man für die Dauerkarte oder für das Einzelticket ausgibt bei irgendwelchen Beratern landen, die zuvor geschickt taktiert haben. Ja, ich weiss, Nostalgie und so.
Für viele Fans sind die Geschichtsbücher mit den vielen Geschichten rund um brisante Derbys sehr wichtig. Gerade dort, in den letzten Jahrzehnten viele Strukturen zusammen gebrochen sind. Den Kohlenpott mit den malochenden Kumpels gibt es nicht mehr. Die Häfen, in denen der Schauermann mit seinen Gängs unterwegs war und Schiffe noch per Hand mit Stauhaken und Sackkarre gelöscht hat, wo auf den Werften von Arbeitern Nieten gekloppt wurden, auch nicht mehr. Seeleute trifft man auch kaum noch an. Liegezeit im Hafen: vielleicht acht Stunden. Mehr nicht. Nicht mehr zwei Wochen, wie einst, die Besatzungen kommen aus Billiglohnländern.Eiskalt hat geschrieben:(22 Aug 2021, 10:54)
Das gibt es bei vielen anderen auch. Siehe Bremen.
Und das Gekreische der Fans: „Traditionsverein“!
Als wenn solche Vereine eine Abstiegsgarantie bekommen sollten….
Ja. Gelsenkirchen ist ja immer wieder auch Schauplatz von Sketchen oder Trash-TV im Bezug auf Hartz4 und Arbeitslosigkeit.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Aug 2021, 13:44)
Für viele Fans sind die Geschichtsbücher mit den vielen Geschichten rund um brisante Derbys sehr wichtig. Gerade dort, in den letzten Jahrzehnten viele Strukturen zusammen gebrochen sind. Den Kohlenpott mit den malochenden Kumpels gibt es nicht mehr. Die Häfen, in denen der Schauermann mit seinen Gängs unterwegs war und Schiffe noch per Hand mit Stauhaken und Sackkarre gelöscht hat, wo auf den Werften von Arbeitern Nieten gekloppt wurden, auch nicht mehr. Seeleute trifft man auch kaum noch an. Liegezeit im Hafen: vielleicht acht Stunden. Mehr nicht. Nicht mehr zwei Wochen, wie einst, die Besatzungen kommen aus Billiglohnländern.
Diese grundsätzlichen Veränderungen lösen Sentimentalität aus. Aber Sentimentalität ist tödlich. Zeiten ändern sich, man muss nach vorne schauen. Die Zeiten, wo die Kicker aus dem Kiez kamen und auf dem Bolzplatz das Spielen lernten, wo der Nachbarjunge, der Klassenkamerad Bundesligaspieler wurde, sind auch vorbei.
Ich sehe das Gejammer bei vielen sogenannten "Traditionsvereinen". Man lebt in der Vergangenheit, einer Vergangenheit, die praktisch Jahrzehnte her ist, die Protagonisten von einst, Szepan, Assauer, Libuda&Co. sind lange tot, Uwe Seeler alt. In Bremen erinnert man sich an die legendären Zeiten unter Otto Rehagel und an die großen Fights im Europapokal.Eiskalt hat geschrieben:(22 Aug 2021, 14:12)
Ja. Gelsenkirchen ist ja immer wieder auch Schauplatz von Sketchen oder Trash-TV im Bezug auf Hartz4 und Arbeitslosigkeit.
Und viele scheinen dann nur noch ihren Verein zu haben.
Da frage ich mich: Haben die sich in ihr Schicksal ergeben?
Richtig. Ich hoffe auf der anderen Seite aber das der FC Barcelona z.B. bankrott geht und erledigt ist.sünnerklaas hat geschrieben:(22 Aug 2021, 14:49)
Ich sehe das Gejammer bei vielen sogenannten "Traditionsvereinen". Man lebt in der Vergangenheit, einer Vergangenheit, die praktisch Jahrzehnte her ist, die Protagonisten von einst, Szepan, Assauer, Libuda&Co. sind lange tot, Uwe Seeler alt. In Bremen erinnert man sich an die legendären Zeiten unter Otto Rehagel und an die großen Fights im Europapokal.
Weder bei Werder, noch bei Schalke, noch beim HSV sehe ich einen realistischen Blick auf das Hier und Jetzt und die nächste Zukunft. Man glaubt auf Grund der ruhmreichen Vergangenheit groß zu sein, ist es aber nicht. Der HSV ist ein stinknormaler Zweitligist, inzwischen sieht es fast sogar danach aus, dass man nicht einmal in Hamburg mehr die Nr.1 ist. Sollte St.Pauli nach dieser Saison aufsteigen und der HSV in der zweiten Liga bleiben, ist das eine Zäsur, das ist dann ein absoluter Tiefschlag für den HSV, der dann auch seine Wirkung entfalten wird. Für Bremen und Schalke sehe ich ähnlich schwarz.
Umgekehrt schaue man sich einmal Clubs an, die sich in den letzten Jahren in die Bundesliga gepirscht und dort etabliert haben: Freiburg, Augsburg, Mainz05, Union Berlin könnte bald auch mit dazu gehören. Das sind solide Clubs mit realistischen Zielen, in denen man nicht irgendwelchen alten Megaerfolgen nachhängt. Auch Zweitligisten, wie Nürnberg und St. Pauli haben realistische Ziele. Man sieht sich primär als Zweitligist, der hin und wieder einen Ausflug in die Bundesliga macht. Heidenheim ist auch grundsolide.
Und es gibt ja auch genug Beispiele dafür, dass es sich nicht lohnt, auf einen einzelnen Großinvestor und Gönner zu setzen: München 1860, RW Essen, Wattenscheid 09, den KFC Uerdingen. Wenn der Investor keine Lust mehr auf sein Spielzeug hat, dann war's das. Und wenn Klaus-Michael Kühne mal nicht mehr dem HSV mit seinem Geld zur Verfügung stehen sollte, wird es auch da sehr dunkel aussehen.