Ein Film, der einem den Atem nimmt
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- Alana4
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Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich hatte gerade eine Erinnerung.
An einen Kinobesuch. An den dort gesehenen Film.
Das ist schon viele Jahre her. Jahrzehnte gar. Ein Film , Mitte der 80er entstanden und im Kino gezeigt.
Der erste und bis dato einzige Film, bei dem ich erlebt habe, dass niemand, absolut niemand am Ende des Filmes aufstand. Nicht vor dem Abspann, nicht danach. Minutenlanges Schweigen im (vollbesetzten) Kinosaal. Keiner hat sich bewegt, keiner hat auch nur einen leisen Ton von sich gegeben. Der Abspann war vorbei, der Vorhang war geschlossen, das Licht war an- die Zuschauer saßen noch immer regungslos. Zögerlich, als würde niemand der erste sein wollen, zögerlich und langsam und vollkommen tonlos verließen die Zuschauer den Kinosaal. Keiner sagte ein Wort, eine schweigende Menschenmenge zog.....ja, regelrecht traumatisiert- durch den üblichen Seitenausgang raus und stand dann noch eine Weile draußen, nach wie vor schweigend. Ganz allmählich löste sich die Menschengruppe auf.
Ich habe so etwas nie wieder erlebt.
Ich mag jetzt nicht sagen, wie der Film hieß. vielleicht später. Seltsamerweise war das ein Film, der auf ganz seltsame Art und Weise von Mund zu Mund "empfohlen" wurde. Ohne viele Worte, ohne darüber zu reden, ohne ihn zu erzählen. Er wurde empfohlen eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
Aber, hat jemand von Euch so etwas auch schon einmal erlebt im Kino ?
An einen Kinobesuch. An den dort gesehenen Film.
Das ist schon viele Jahre her. Jahrzehnte gar. Ein Film , Mitte der 80er entstanden und im Kino gezeigt.
Der erste und bis dato einzige Film, bei dem ich erlebt habe, dass niemand, absolut niemand am Ende des Filmes aufstand. Nicht vor dem Abspann, nicht danach. Minutenlanges Schweigen im (vollbesetzten) Kinosaal. Keiner hat sich bewegt, keiner hat auch nur einen leisen Ton von sich gegeben. Der Abspann war vorbei, der Vorhang war geschlossen, das Licht war an- die Zuschauer saßen noch immer regungslos. Zögerlich, als würde niemand der erste sein wollen, zögerlich und langsam und vollkommen tonlos verließen die Zuschauer den Kinosaal. Keiner sagte ein Wort, eine schweigende Menschenmenge zog.....ja, regelrecht traumatisiert- durch den üblichen Seitenausgang raus und stand dann noch eine Weile draußen, nach wie vor schweigend. Ganz allmählich löste sich die Menschengruppe auf.
Ich habe so etwas nie wieder erlebt.
Ich mag jetzt nicht sagen, wie der Film hieß. vielleicht später. Seltsamerweise war das ein Film, der auf ganz seltsame Art und Weise von Mund zu Mund "empfohlen" wurde. Ohne viele Worte, ohne darüber zu reden, ohne ihn zu erzählen. Er wurde empfohlen eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
Aber, hat jemand von Euch so etwas auch schon einmal erlebt im Kino ?
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Beim Mann ists einfach...er geht mit Mädel (>>wegen dem Mädel//wegen des Mädels...) ->> was da im Kino sonst kommt ist schnurz.
Oder
....es läuft Star Wars...//..Krull... wegen der Effekte und dem Ton... da >> .....die Kinder mitnehmen. Da ist KINO ein MUSS.
----------------------
Für Mel Gibson reicht ein ordentlicher Fernseher mit Anlage. (Hacksaw Ridge....Braveheart)
Luc Besson...https://de.wikipedia.org/wiki/Léon_–_Der_Profi LEON.
Deiner ist nicht dabei.
Oder
....es läuft Star Wars...//..Krull... wegen der Effekte und dem Ton... da >> .....die Kinder mitnehmen. Da ist KINO ein MUSS.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Inception.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Briefe eines Toten fand ich sehr bedrückend.
Zum Zwecke Mädels beeindrucken/abschleppen in der Jugend war "Scott und Huutsch" oder "Nachricht von Sam" höchst geeignet.
Zum Zwecke Mädels beeindrucken/abschleppen in der Jugend war "Scott und Huutsch" oder "Nachricht von Sam" höchst geeignet.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich weiss, welcher Film gemeint ist. Und genau so wie im Eröffnungsbeitrag beschrieben, habe ich es auch erlebt. Das war im Kino "Toni" am Antonplatz in Berlin-Weissensee, damals in der DDR ...
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Die Strangeröffnerin schrieb:
Er wurde empfohlen eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Die 120 Tage von Sodom hätte ich lieber nicht gesehen.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Das große Fressen.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich kann zählen, danke. Die Strangeröffnerin schrieb auch: Aber, hat jemand von Euch so etwas auch schon einmal erlebt im Kino ?Stoner hat geschrieben:(05 Sep 2021, 20:35)
Die Strangeröffnerin schrieb:
Er wurde empfohlen eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Stimmt, so habe ich formuliert.Brainiac hat geschrieben:(05 Sep 2021, 21:09)
Ich kann zählen, danke. Die Strangeröffnerin schrieb auch: Aber, hat jemand von Euch so etwas auch schon einmal erlebt im Kino ?
Aber es ging tatsächlich um diese so direkte Wirkung eines Films auf alle, die im Saal waren.
Nein, ich meine nicht das Erlebnis mit der Auserkorenen, mit der man sitzen blieb, weil man das Ende des Film einfach nicht mitbekommen hat. Aber das ist ja nix, was alle im Saal erlebt haben.
Ich meine Fassungslosigkeit, Sprachlosigkeit, Scham, Wut, Mitgefühl. Ich meine das Gefühl, Unerträgliches zu ertragen, obwohl man nur im Kino saß. Ich meine das Gefühl des Erstaunens darüber, dass ausnahmslos alle im Saal das Gleich empfunden haben, in der gleichen lähmenden Intensität.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Das habe ich verstanden, und ich habe das bei allen drei von mir genannten Filmen so erlebt. Deswegen habe ich sie genannt.Alana4 hat geschrieben:(05 Sep 2021, 21:45)
Stimmt, so habe ich formuliert.
Aber es ging tatsächlich um diese so direkte Wirkung eines Films auf alle, die im Saal waren.
Nein, ich meine nicht das Erlebnis mit der Auserkorenen, mit der man sitzen blieb, weil man das Ende des Film einfach nicht mitbekommen hat. Aber das ist ja nix, was alle im Saal erlebt haben.
Ich meine Fassungslosigkeit, Sprachlosigkeit, Scham, Wut, Mitgefühl. Ich meine das Gefühl, Unerträgliches zu ertragen, obwohl man nur im Kino saß. Ich meine das Gefühl des Erstaunens darüber, dass ausnahmslos alle im Saal das Gleich empfunden haben, in der gleichen lähmenden Intensität.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Natürlich, bei Schindlers Liste.
Und es gab eine Film-Biografie über die Cellistin Jacqueline du Pres, wo aufgrund ihres Cello-Spiels die Leute natürlich noch sitzenblieben, bis die letzten Töne verklangen.
Und es gab eine Film-Biografie über die Cellistin Jacqueline du Pres, wo aufgrund ihres Cello-Spiels die Leute natürlich noch sitzenblieben, bis die letzten Töne verklangen.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Im Kino habe ich es schon mal erlebt, dass alle sitzen geblieben sind und sich den Abspann angesehen haben. Leider weiss ich nicht mehr den Namen des Films.
Bei Split haben fast alle am Ende des Films geklatscht. Solche Filme sind hier nicht gesucht. Wollte ich aber trotzdem mal erwähnt haben.
Bei Split haben fast alle am Ende des Films geklatscht. Solche Filme sind hier nicht gesucht. Wollte ich aber trotzdem mal erwähnt haben.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Wie hieß denn der besagte Film?
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich tippe auf "Schindlers Liste".
War jedenfalls einer der ganz wenigen Filme, bei denen ich im Kino erleben durfte, dass das Publikum genügend Anstand besaß, sich den Abspann (eine Art Danksagung an die Beteiligten am Zustandekommen eines Films) anzuschauen.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
...Full Metal Jacket...eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ja, danke für den Hinweis, Teeernte, das hatte ich überlesen.Teeernte hat geschrieben:(06 Sep 2021, 01:07)
eigentlich nur mit 3 Worten, und die waren auch der Titel des Films.
...
Dann kann "Schindlers Liste" natürlich nicht gemeint sein. Der Film beibt aber, im Rahmen meiner Kinoerfahrung, trotzdem eine Ausnahme, was das Verweilen der Zuschauer bis nach Ende des Abspanns betrifft.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Und es ist ein Film aus den 80er Jahren.Teeernte hat geschrieben:(06 Sep 2021, 01:07)
...Full Metal Jacket...
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
"Komm und sieh".
Wette ich.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ja, "Иди́ и смотри́".
Nicht einmal "Schindlers Liste", nicht einmal "The Green Miles" (obwohl allemal beeindruckend in jeder Hinsicht) haben das hervorgerufen, was ich da erlebt habe.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Das erlebe ich bei jedem Marvel Fuim weil alle auf die after credits scene warten.Adam Smith hat geschrieben:(05 Sep 2021, 22:02)
Im Kino habe ich es schon mal erlebt, dass alle sitzen geblieben sind und sich den Abspann angesehen haben. Leider weiss ich nicht mehr den Namen des Films.
Mei, waren die alle nach Avengers: Endgame enttäuscht...!
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Hab's mir gedacht.Alana4 hat geschrieben:(06 Sep 2021, 13:15)
Ja, "Иди́ и смотри́".
Nicht einmal "Schindlers Liste", nicht einmal "The Green Miles" (obwohl allemal beeindruckend in jeder Hinsicht) haben das hervorgerufen, was ich da erlebt habe.
Kein Film, den man sich nochmals anschaut.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Stimmt, der war damals ziemlich verstörend,
so ganz anders als die üblichen sowjetischen Partisanenfilme.
Mir fällt aus der Zeit noch ein:
The Day After (1983)
der lief aber nicht im DDR-Kino
The Killing Fields (1984)
lief auch nicht in der DDR
The Beast (1988)
lief selbstverständlich nicht in der DDR
Was ich aber kürzlich entdeckte:
Die polnische Kult-Science-Fiction-Komödie "Sexmission" von 1983,
die zu DDR-Zeiten im Kino lief und in Deutschland so gut wie unbeachtet bzw. vergessen ist,
völlig unverdient! Denn der Stoff ist hochaktuell, um nicht zu sagen brisant.
Zwei Männer werden eingefroren und wachen 50 Jahre später in einem totalitär feministischen Frauenstaat auf, wo es keine Männer mehr gibt und die armen Kerle wie Fossilien erforscht und anschließend umtransgegendert werden sollen...
so ganz anders als die üblichen sowjetischen Partisanenfilme.
Mir fällt aus der Zeit noch ein:
The Day After (1983)
der lief aber nicht im DDR-Kino
The Killing Fields (1984)
lief auch nicht in der DDR
The Beast (1988)
lief selbstverständlich nicht in der DDR
Was ich aber kürzlich entdeckte:
Die polnische Kult-Science-Fiction-Komödie "Sexmission" von 1983,
die zu DDR-Zeiten im Kino lief und in Deutschland so gut wie unbeachtet bzw. vergessen ist,
völlig unverdient! Denn der Stoff ist hochaktuell, um nicht zu sagen brisant.
Zwei Männer werden eingefroren und wachen 50 Jahre später in einem totalitär feministischen Frauenstaat auf, wo es keine Männer mehr gibt und die armen Kerle wie Fossilien erforscht und anschließend umtransgegendert werden sollen...
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Stimmt, aber der brennt sich tief ein!
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Nach so einem Film muss ich mir immer einen "Lethal Weapon"- oder "Die Hard"-Teil reinziehen, oder was altes von Benny Hill.
Zwar ein anderes Kaliber, aber das Ende von "Eden Lake" hat mich auch in die Eier getreten.
Den Allerschlimmsten möchte ich gar nicht erwähnen.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Genau den habe ich gemeint.Liegestuhl hat geschrieben:(06 Sep 2021, 15:42)
A serbian film
https://de.wikipedia.org/wiki/A_Serbian_Film
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich kenne dich doch.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich bin etwas erstaunt.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ich hab ihn nach der Wiedervereinigung in einem Kino in Kreuzberg noch mal gesehen. Das Kino hatte Flugzeugsitze, man kaufte sich eine Flasche Bier und konnte in aller Ruhe während der Vorführung rauchen. So was gab es in DDR-Kinos nicht. Unterwegs zum Kino hatten wir, es war spät in der Nacht - noch ein kreuzbergtypisches Erlebnis. Auf der anderen Straßenseite marschierte ein Mann, wohl etwas über 40, allein in einer Art Stechschritt und sang dazu:Keoma hat geschrieben:(06 Sep 2021, 13:26)
Hab's mir gedacht.
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wichs, wichs,
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ein Film der mich ebenfalls verstört hinterlassen hat war Deliverance:
https://www.imdb.com/title/tt0068473/
Habe ihn allerdings nicht im Kino gesehen, so alt bin ich noch nicht.
Seitdem habe ich gewisse Vorbehalte gegenüber Hillbillies.
https://www.imdb.com/title/tt0068473/
Habe ihn allerdings nicht im Kino gesehen, so alt bin ich noch nicht.
Seitdem habe ich gewisse Vorbehalte gegenüber Hillbillies.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
"Komm und sieh" ist hier in Europa sicherlich bekannt. Gibt noch ein paar andere Filme aus Russland, die wie ein Schlag in den Bauch sind, "Der Tschekist" von 1991 oder "Fracht 200" (2007).
Den letzteren habe ich mir wirklich nur einmal angesehen. Richtig deprimierend.
Den letzteren habe ich mir wirklich nur einmal angesehen. Richtig deprimierend.
- Keoma
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Da kennt jemand tatsächlich den Tschekist?Panarin hat geschrieben:(06 Sep 2021, 18:22)
"Komm und sieh" ist hier in Europa sicherlich bekannt. Gibt noch ein paar andere Filme aus Russland, die wie ein Schlag in den Bauch sind, "Der Tschekist" von 1991 oder "Fracht 200" (2007).
Den letzteren habe ich mir wirklich nur einmal angesehen. Richtig deprimierend.
Fracht 200 kenne ich auch nicht.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ein Film, den man gesehen haben muss, aber danach sich nie mehr antun will:
"Salo Die 120 Tage von Sodom" von Pasolini.
Hier mal eine etwas trockene, aber dennoch interessante Analyse des Films :
https://www.youtube.com/watch?v=AH9Bz0csDdQ
Den Trailer erspare ich euch ... nicht weil der so grausig wäre, sondern der ist einfach nur peinlich.
"Salo Die 120 Tage von Sodom" von Pasolini.
Hier mal eine etwas trockene, aber dennoch interessante Analyse des Films :
https://www.youtube.com/watch?v=AH9Bz0csDdQ
Den Trailer erspare ich euch ... nicht weil der so grausig wäre, sondern der ist einfach nur peinlich.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Sowas wie "Der Tschekist" würde heute in Russland nicht mehr gedreht werden. Die Erzählung, worauf der Film basiert, ist auch zu empfehlen. Weiss aber nicht, ob es sie überhaupt auf Deutsch gibt.Keoma hat geschrieben:(06 Sep 2021, 18:36)
Da kennt jemand tatsächlich den Tschekist?
Fracht 200 kenne ich auch nicht.
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
https://www.moviepilot.de/liste/beschla ... -stgb-noirodiug hat geschrieben:(06 Sep 2021, 19:16)
Ein Film, den man gesehen haben muss, aber danach sich nie mehr antun will:
"Salo Die 120 Tage von Sodom" von Pasolini.
Hier mal eine etwas trockene, aber dennoch interessante Analyse des Films :
https://www.youtube.com/watch?v=AH9Bz0csDdQ
Den Trailer erspare ich euch ... nicht weil der so grausig wäre, sondern der ist einfach nur peinlich.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Auf Youtube kann man sich "Der Tschekist" ansehen. Länge 85 Minuten und 12 Sekunden. Und damit geschnitten.Panarin hat geschrieben:(06 Sep 2021, 18:22)
"Komm und sieh" ist hier in Europa sicherlich bekannt. Gibt noch ein paar andere Filme aus Russland, die wie ein Schlag in den Bauch sind, "Der Tschekist" von 1991 oder "Fracht 200" (2007).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Tschekist
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Chekist
In dem Film erschiesen die übrigens ohne Unterlass nackte Menschen vor 5 Türen in einem Keller.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Mo 6. Sep 2021, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Komm und sieh dauert auf Youtube 136 Minuten und 35 Sekunden. Und damit wurde er um fast 10 Minuten verkürzt. Also besser nicht auf Youtube ansehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Komm_und_sieh
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Wer "tut" sich freiwillig so einen Film an ?
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Der Film stellt "Der Tschekist" stellt die Anfangsjahre der Russischen Revolution dar. Als es noch "harmlos" zuging. Unter Stalin wurde dann alles deutlich schlimmer. Das wären dann extreme Torture Horror-Filme.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Dieser Film ist an mir vorbeigegangen und ich bin nicht traurig drum.Liegestuhl hat geschrieben:(07 Sep 2021, 16:44)
Penetration Angst - die männerfressende Vagina
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Nachdem die siamesischen Zwillinge mit einem elektrischen Brotmesser getrennt wurden, wird es unrealistisch.Billie Holiday hat geschrieben:(07 Sep 2021, 16:53)
Dieser Film ist an mir vorbeigegangen und ich bin nicht traurig drum.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Das glaube ich dir unbesehen.Liegestuhl hat geschrieben:(07 Sep 2021, 17:11)
Nachdem die siamesischen Zwillinge mit einem elektrischen Brotmesser getrennt wurden, wird es unrealistisch.
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ein Film, der ebenfalls "unter die Haut geht", aber mit "Komm und sieh" nicht vergleihbar ist, ist "Defiance".Alana4 hat geschrieben:(06 Sep 2021, 13:15)
Ja, "Иди́ и смотри́".
Nicht einmal "Schindlers Liste", nicht einmal "The Green Miles" (obwohl allemal beeindruckend in jeder Hinsicht) haben das hervorgerufen, was ich da erlebt habe.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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- BlueMonday
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
einer der Filme die mich zutiefst erschüttert haben.
Ein Fim bei dem man am liebsten mittendrin rauslaufen würde aber einfach nicht kann obwohl die unerträgliche Ausweglosigkeit der Hauptdarstellerin immer schlimmer wird ist " Lilija4ever ".
Folgen sie den Anweisungen
Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Ja.Alana4 hat geschrieben: Aber, hat jemand von Euch so etwas auch schon einmal erlebt im Kino ?
Bei "Spiel mir das Lied vom Tod"
Das erste mal gesehen im Kino Ende der 80er. Die Musik, die Handlung, die Schauspieler, die Landschaft und die Dialoge...alles großartig aufeinander abgestimmt.
Ein absolutes Meisterwerk!
Mittlerweile habe ich den Film bestimmt 10mal gesehen, und ich entdecke noch immer etwas Neues. Ein fantastisches Werk!
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Re: Ein Film, der einem den Atem nimmt
Bei diesem Film (den ich großartig finde) waren die Zuschauer aber nicht vor Entsetzen oder Bestürzung stumm, sondern beim Hinausgehen gab es viel begeistertes Palaver über eben alles, was du aufgezählt hast. Also als ich ihn mal im Kino sah. Ansonsten habe ich ihn im TV geguckt.Mahmoud hat geschrieben:(09 Oct 2021, 17:38)
Ja.
Bei "Spiel mir das Lied vom Tod"
Das erste mal gesehen im Kino Ende der 80er. Die Musik, die Handlung, die Schauspieler, die Landschaft und die Dialoge...alles großartig aufeinander abgestimmt.
Ein absolutes Meisterwerk!
Mittlerweile habe ich den Film bestimmt 10mal gesehen, und ich entdecke noch immer etwas Neues. Ein fantastisches Werk!
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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