"Fake News" ... Lustlosigkeit?
Verfasst: Mo 28. Sep 2020, 12:12
Früher hießen Falschmeldungen liebevoll "Zeitungsenten". Mit Falschmeldungen bzw. "" sind aber nicht die Fehler der sogenannten "Lügenpresse" gemeint. Fehler, wie sie überall dort geschehen können und werden, wo gearbeitet wird, sondern vorsätzliche gefälschte Nachrichten. Fake News und Falschinformationen zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, daß sie gezielt manipuliert werden, und daß mit ihnen gezielt manipuliert werden soll. Mit ihnen soll die öffentliche Meinung beeinflußt werden. Trump nannte Fake News einst "alternative Wahrheiten!"
Falschinformationen gab es schon immer, seit es Informationen gibt. Nur daß sich heutige "alternative Wahrheiten!" durch die "Sozialen Medien" ... durch das Internet wesentlich schneller verbreiten. Wobei nicht jede Weiterverbreitung einer "alternative Wahrheiten!" bewußt geschieht. Da diese Meldung meist einen wahren Kern besitzt und auf Ungereimtheiten fußt, die ja bekanntlich zumeist am Anfang eines Berichts erwähnt werden. Fake News zu erkennen ist aber nicht immer einfach.
Mir verstärkt sich in letzter Zeit öfters der Eindruck, daß User, die zum Beweis ihrer These einen Link setzen, die also auf etwas verweisen (sei es auch auf einen Beitrag eines renommierten Wissenschaftlers) und somit ihre Meinung untermauern wollen, was sie aber, auf Widerspruch, nicht "hundertprozentig so meinen" ... also nicht voll ihrer Meinung entspricht.
Lesen sie sich das Gesagte nicht vorher durch?
Falschinformationen gab es schon immer, seit es Informationen gibt. Nur daß sich heutige "alternative Wahrheiten!" durch die "Sozialen Medien" ... durch das Internet wesentlich schneller verbreiten. Wobei nicht jede Weiterverbreitung einer "alternative Wahrheiten!" bewußt geschieht. Da diese Meldung meist einen wahren Kern besitzt und auf Ungereimtheiten fußt, die ja bekanntlich zumeist am Anfang eines Berichts erwähnt werden. Fake News zu erkennen ist aber nicht immer einfach.
Mir verstärkt sich in letzter Zeit öfters der Eindruck, daß User, die zum Beweis ihrer These einen Link setzen, die also auf etwas verweisen (sei es auch auf einen Beitrag eines renommierten Wissenschaftlers) und somit ihre Meinung untermauern wollen, was sie aber, auf Widerspruch, nicht "hundertprozentig so meinen" ... also nicht voll ihrer Meinung entspricht.
Lesen sie sich das Gesagte nicht vorher durch?
- ... nicht in Gänze?
- ... vergeht ihnen auf halbem Weg vielleicht die Lust dazu, zumal bei einigen Artikeln eine "Lesedauer" angegeben ist?