In den Händen des Mob ist so ein Haftbefehl eine Bestätigung der eigenen Schuldvermutung. Ein Haftbefehl oder eine Verhaftung heißt aber nicht zwangsläufig dass der Gesuchte auch wirklich der Täter ist. Ich bin selber schon einmal zu unrecht verhaftet worden. Zum Glück von der Polizei die wußte wie sie ihren Job zu machen hatte. Ein emotional aufgeheizter Mob ist in so einem Fall wirklich eine lebensbedrohende Gefahr für einen Gesuchten. Es hat schon seinen Grund warum es die Unschuldsvermutung gibt und nicht jeder "besorgte Bürger" das Recht in die eigene Faust nehmen kann.Mahmoud hat geschrieben:(29 Aug 2018, 22:24)
Oder es könnte etwas an die Öffentlichkeit gelangen, daß unseren Volksvertretern und Rechtsverdrehern, äh, pardon, Rechtsvertretern, sehr unangenehm sein könnte.
Originalauszug aus dem Haftbefehl: " Der ledige und erheblich vorbestrafte und unter Bewährung stehende Beschuldigte...."
Das soll die Öffentlichkeit natürlich nicht wissen. Könnte unserem Politikerpack schaden.
Ich kann hier nur sagen: Schön, daß hier ein Unbekannter Mut bewiesen hat....! Zivilcourage wird doch immer gefordert....
Lügenpresse oder Realitätspresse
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Irrtum. Die Inszenierung der rechten Szene incl. AfD in Chemnitz spricht doch für sich. Und da war nichts spontan. Das war eine geplante Instrumentalisierung eines Mordes.Mahmoud hat geschrieben:(29 Aug 2018, 22:41)
Wahrhaftigkeit! Was für ein großes Wort!
1. Ein Deutscher wird von einem Asylbewerber erstochen.
2. Ein Asylbewerber wird von einem Deutschen erstochen.
Wahrhaftigkeit wäre, daß über beide Fälle ähnlich berichtet wird.
Tatsächlich würde über Fall 1 wahrscheinlich garnicht oder in drei dürren Zeilen berichtet. Und Fall zwei wäre ein ganzseitiger Bericht im SPIEGEL....
Das ist nicht wahrhaftig!
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Diese Bühne gab es nicht!Eulenwoelfchen hat geschrieben:(30 Aug 2018, 11:28)
Die tatsächliche, niederträchtige Diktion ist:
Dass das Todesopfer auf die politische Bühne gedrängt wurde.
Damit der rechtslastige AfD-Mob und die ultrarechten Glatzen
ihren primitiven Ausländerhass und ihre dumpf-völkischen Parolen
an den Mann (und leider auch) die Frau bringen können.
Es gab einen Mord.
Es gab eine, praktisch nicht erwähnte Versammlung der AfD, ohne jeden Zwischenfall.
Es gab ein weiter Demo mit 3 oder 4 gemeldeten Zwischenfällen.
Es gab einen Videoclip ohne jeden sichtbaren Beleg von Tat, also auch ohne Ort und Zeit, von einem Videochanel der Antifa.
DAS war die bis dahin einzige Bühne für die Medien, auch die ausländischen und unsere Regierung! EIN Video ohne erkennbaren Inhalt, kontext-und datenlos ...
Was diesen Fall und die Headlines von Sonntag betrifft: Eindeutig JA.Selbstverständlich lügen die Medien weltweit und die Reaktionen der internationalen Presse auf die Geschehnisse in Chemnitz und generell
die rechten und rechtsradikalen Ereignisse in Sachsen, Thüringen usw. sind alle nur erfunden und falsch dargestellt.
Bei "GENERELL" und "ALLE": eindeutig NEIN
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Du hast Dir Mühe mit diesem Beitrag gegeben, und doch beschreibt er nur Banalitäten. Natürlich ist es so wie Du schreibst, weil es eben banal ist.Kritikaster hat geschrieben:
Die Gegenüberstellung im Strangthema suggeriert das Vorhandensein einer für alle Lebensbereiche objektiv gleich wahrnehmbaren, und damit auch von jedem Individuum für jedes Individuum entsprechend berichtbaren, Realität. Dass dem in aller Regel nicht so ist, sollte jeden von uns das Leben zur Genüge gelehrt haben.
.
Was ich von der Presse erwarte, ist mitnichten, daß sie mir nach dem Mund schreibt. Ich gehöre auch zu der Minderheit, die Zeitungen jeder politischen Couleur liest.
Ich erwarte "Wahrhaftigkeit": Ich erwarte, daß zwei Taten gleich beschrieben werden, solange sie gleich erscheinen ( siehe mein Beispiel weiter vorne ). Eine Tat ist nicht besser oder schlimmer, weil sie ein Deutscher oder ein Zuwanderer begangen hat. Also soll die Presse auch nicht das Eine als schlimmer beschreiben als das Andere!
Ich erwarte, daß aus einer Mücke kein Elefant und aus einem Elefanten keine Mücke gemacht wird.
Und ein Mord ist schlimmer als eine nicht angemeldete Demo. Da dürften wir uns doch wohl ALLE einig sein! Was gibt es Schlimmeres als Mord? Und worüber hat sich die Presse mehr empört? Über den Mord oder über eine nicht angemeldete Demo?
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Waren Sie vor Ort?ThorsHamar hat geschrieben:(30 Aug 2018, 17:47)
Diese Bühne gab es nicht!
Es gab einen Mord.
Es gab eine, praktisch nicht erwähnte Versammlung der AfD, ohne jeden Zwischenfall.
Es gab ein weiter Demo mit 3 oder 4 gemeldeten Zwischenfällen.
Es gab einen Videoclip ohne jeden sichtbaren Beleg von Tat, also auch ohne Ort und Zeit, von einem Videochanel der Antifa.
DAS war die bis dahin einzige Bühne für die Medien, auch die ausländischen und unsere Regierung! EIN Video ohne erkennbaren Inhalt, kontext-und datenlos ...
Was diesen Fall und die Headlines von Sonntag betrifft: Eindeutig JA.
Bei "GENERELL" und "ALLE": eindeutig NEIN
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Nein, ich habe die zur Verfügung stehenden Informationen einfach vorurteilsfrei ausgewertet.
Dann kann man zu keinem anderen Ergebnis kommen!
Und mittlerweile habe ich mich bei Freunden, die vor Ort sind, erkundigt.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
War sicherlich harte Arbeit. Ich habe gestern den ganzen Tag damit verbracht Infos zu sammeln und auszuwerten. Das Ergebnis war das gleiche wie deines.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Aug 2018, 20:54)
Nein, ich habe die zur Verfügung stehenden Informationen einfach vorurteilsfrei ausgewertet.
Dann kann man zu keinem anderen Ergebnis kommen!
Und mittlerweile habe ich mich bei Freunden, die vor Ort sind, erkundigt.
Und wenn man sich jetzt mal ein paar Tage nach dem Vorfall die Medien so durchliest, dann werden die auch immer differenzierter. Ich weiss nicht, ob denen ein Lichtlein aufgegangen ist und langsam zurück rudern oder ob das einfach deren Taktik ist, um Kohle zu machen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ja, die rudern zurück, das ist mir auch aufgefallen. Immerhin kann man das anerkennen, denn egal warum jetzt auch mal differenziert wird, das Ergebnis ist jedenfalls positiv!Polibu hat geschrieben:(30 Aug 2018, 21:04)
War sicherlich harte Arbeit. Ich habe gestern den ganzen Tag damit verbracht Infos zu sammeln und auszuwerten. Das Ergebnis war das gleiche wie deines.
Und wenn man sich jetzt mal ein paar Tage nach dem Vorfall die Medien so durchliest, dann werden die auch immer differenzierter. Ich weiss nicht, ob denen ein Lichtlein aufgegangen ist und langsam zurück rudern oder ob das einfach deren Taktik ist, um Kohle zu machen.
Leider hat der mediale Schnellschuss wieder mal soviel beschädigt ...
Wie ich schon sagte: Wenn durch den Tod wenigstens endlich mal zur Kenntnis genommen wird, welche Probleme wirklich existieren, wäre der Junge nicht ganz so sinnlos gestorben.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ein klein wenig anders sehe ich das schon. Die von mir beschriebenen Umstände sind aufgrund der ihnen innewohnenden Gefährdung der Presse- - und in der Folge unser aller allgemeiner - Freiheit sehr wohl einer vertieften Betrachtung wert, gerade WEIL die Anhänger der "Lügenpresse"-VT das nicht erkennen oder, was fast noch verantwortungsloser erscheint, nicht zu erkennen vorgeben.Mahmoud hat geschrieben:(30 Aug 2018, 18:20)
Du hast Dir Mühe mit diesem Beitrag gegeben, und doch beschreibt er nur Banalitäten. Natürlich ist es so wie Du schreibst, weil es eben banal ist.
Damit widersprichst Du dir im Grunde selbst. Auf der einen Seite den Inhalt meiner vorherigen AusführungenMahmoud hat geschrieben:Ich erwarte "Wahrhaftigkeit": Ich erwarte, daß zwei Taten gleich beschrieben werden, solange sie gleich erscheinen ( siehe mein Beispiel weiter vorne ).
als "Banalitäten" und damit als Selbstverständlichkeiten zu bezeichnen, um dann ein gleiches Beschreiben gleich erscheinender Taten zu fordern, passt nicht zusammen.Die Gegenüberstellung im Strangthema suggeriert das Vorhandensein einer für alle Lebensbereiche objektiv gleich wahrnehmbaren, und damit auch von jedem Individuum für jedes Individuum entsprechend berichtbaren, Realität. Dass dem in aller Regel nicht so ist, sollte jeden von uns das Leben zur Genüge gelehrt haben.
Einer hiernach postulierten, allgemein gültigen "Realität" allein die Möglichkeit vorsätzlicher Falschdarstellung entgegen zu stellen, was Grundvoraussetzung für eine Einordnung als "Lüge" wäre, ist also allein schon aus diesem Aspekt unredlich.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Warum ist der Mord von Chemnitz so bedeutend für Hinz und Kunz von Flensburg bis Konstanz - weil ein Syrer und ein Iraker die Tatverdächtigen sind.Mahmoud hat geschrieben:(30 Aug 2018, 18:20)
Ich erwarte "Wahrhaftigkeit": Ich erwarte, daß zwei Taten gleich beschrieben werden, solange sie gleich erscheinen ( siehe mein Beispiel weiter vorne ). Eine Tat ist nicht besser oder schlimmer, weil sie ein Deutscher oder ein Zuwanderer begangen hat. Also soll die Presse auch nicht das Eine als schlimmer beschreiben als das Andere!
Ich erwarte, daß aus einer Mücke kein Elefant und aus einem Elefanten keine Mücke gemacht wird.
Und ein Mord ist schlimmer als eine nicht angemeldete Demo. Da dürften wir uns doch wohl ALLE einig sein! Was gibt es Schlimmeres als Mord? Und worüber hat sich die Presse mehr empört? Über den Mord oder über eine nicht angemeldete Demo?
So. Jetzt stellen wir uns mal vor, die Tatverdächtigen wären Deutsche oder Italiener oder Griechen oder Russen oder Polen oder Kroaten oder, oder, oder. Glaubst du, in diesem Fall würde auch nur ein Hahn danach krähen? Glaubst du, deswegen wären rechte/linke Demos entstanden? Glaubst du, die Medien hätten sich anders verhalten?
Hätte es uns überhaupt gekümmert - kümmern uns überhaupt Morde, bzw. Kriminalität, sollten die Täter oder Verdächtigen nicht in eine ganz bestimmte Schublade passen, in welche bspw. Syrer und Iraker u. a. aufgrund ihres Glaubens, ihrer Kultur und ihres Flüchtlingshintergrundes gesteckt werden?
Wer will, ehrliche Antwort bitte!
Ich persönlich kann jedes Ärgernis über Ungleichbehandlungen bzgl. Berichterstttungen über Morde und Kriminalität, in welchen Ausländer Opfer oder Täter sind, nachvollziehen. Mich selbst regt es zwar nicht so ungeheuer auf, wie manche User u. a. hier, aber ich bin auch oft mehr als verwundert. Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann ist, wenn einige sich immer nur dann hervortrauen und bspw. mit diesem bescheuerten Mücken-und-Elefanten-Vergleich ankommen, wenn man eben die oben genannte ganz bestimmte Schublade wieder bedienen kann und ansonsten immer schön die Klappe halten.
Und dann kommt man noch moralisierend an mit "Was gibt es schlimmeres als Mord?", regt sich tatsächlich aber nur über Medienverhalten auf. Ist die Steigerung von Mord neuerdings mediale Missachtung? Ach nein, das gilt ja nur in Fällen wie Chemnitz. Wie war das gleich noch mal mit den Mücken und Elefanten?
DAS ist wahrhaftig "Wahrhaftigkeit"!
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Das Tötungsdelikt ist, wie auch andere Tötungsdelikte von Freiburg bis Kandel, deswegen so bedeutend, weil es eine Folge der Merkelschen Flüchtlingspolitik ist und deswegen überflüssig wie ein Kropf. Wir hätten uns diese überzähligen Verbrechen alle sparen können, indem man diese Leute an der Grenze zurückgewiesen hätte, oder sie zumindest bis zur Abschiebung interniert hätte, nachdem sie straffällig geworden waren.Uffhausen hat geschrieben:(31 Aug 2018, 15:01)
Warum ist der Mord von Chemnitz so bedeutend für Hinz und Kunz von Flensburg bis Konstanz - weil ein Syrer und ein Iraker die Tatverdächtigen sind.
So. Jetzt stellen wir uns mal vor, die Tatverdächtigen wären Deutsche oder Italiener oder Griechen oder Russen oder Polen oder Kroaten oder, oder, oder. Glaubst du, in diesem Fall würde auch nur ein Hahn danach krähen? Glaubst du, deswegen wären rechte/linke Demos entstanden? Glaubst du, die Medien hätten sich anders verhalten?
Und es sind mittlerweile eben sehr viele schwere Verbrechen, die auf das Konto der immer gleichen Gruppe von Flüchtlingen geht: Junge Männer, muslimisch, oft schon zuvor straffällig geworden. Die Linksgrünen und mit ihnen die ihnen hörige Presse können von Glück sagen, dass bisher keine aussagekräftige Statistik zu Messerattacken geführt wurde.
Jeder kann sich ja selbst einmal überlegen, wie viele Tötungsdelikte dieser Art (auf offener Straße in Tötungsabsicht mit Messer attackiert) auf das Konto dieser Klientel gehen. Ehrlich gesagt finde ich kaum Tötungsdelikte dieser Art, die von autochthonen Deutschen verübt wurden. Ich finde das nicht nur empörend, sondern zutiefst erschreckend.
Es geht also darum, diese Verbrechen öffentlich zu machen und einen Politikwechsel herbeizuführen. Mir ist unklar, was daran so schwer zu verstehen ist. Je weniger von diesen Leuten einwandern (bzw. abgeschoben werden), desto weniger können sie hier Verbrechen verüben. Ganz einfach.
Dabei fällt einem natürlich in regelmäßigen Abständen eine Medienlandschaft in den Arm, die nach wie vor politisch korrekt berichten möchte und dazu auch bereit ist, selektiv zu berichten, absurde Schwerpunkte zu setzen, und, ja, auch offen zu lügen.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Was ist mit den Opfern auf deutschen Straßen, die bspw. durch Geschwindigkeitsübergrenzung ums Leben kommen? Sind die eine Folge der merkelschen Verkehrspolitik?Julian hat geschrieben:(31 Aug 2018, 15:21)
Das Tötungsdelikt ist, wie auch andere Tötungsdelikte von Freiburg bis Kandel, deswegen so bedeutend, weil es eine Folge der Merkelschen Flüchtlingspolitik ist und deswegen überflüssig wie ein Kropf. Wir hätten uns diese überzähligen Verbrechen alle sparen können, indem man diese Leute an der Grenze zurückgewiesen hätte, oder sie zumindest bis zur Abschiebung interniert hätte, nachdem sie straffällig geworden waren.
Was ist mit den Opfern, die bspw. durch multiresitente Keime in Krankenhäusern ums Leben kommen? Sind die eine Folge der merkelschen Gesundheitspolitik?
Was ist mit den Opfern von Familientragödien aufgrund Trennung/Scheidung/Sorgerechtsstreit? Sind die eine Folge der merkelschen Familienpolitik?
Na?
Weißt du Julian - im Grunde, also wenn man wirklich will und anonsten keine besseren Argumente hat, dann - und nur dann! - kann man der Merkel ALLES in die Schuhe schieben. Dann fühlt sich jemand wie du ganz bestimmt für einige Zeit erhaben, aber tatsächliche Probleme löst man mit diesem Verfahren nicht, indem man lediglich mit dem Finger auf andere zeigt und sich dafür auf die eigene Schulter klopft.
Es geht also darum, diese Verbrechen öffentlich zu machen und einen Politikwechsel herbeizuführen. Mir ist unklar, was daran so schwer zu verstehen ist. Je weniger von diesen Leuten einwandern (bzw. abgeschoben werden), desto weniger können sie hier Verbrechen verüben. Ganz einfach.
Ach Julian - wenn es so einfach wäre, die Probleme dieser Welt zu lösen, indem wir einfach Politiker austauschen und Regierungsstile verändern, meinst du nicht, dass wir dann schon längst in einer problemfreien Welt leben müssten?
Wenn man sich wie du in die Abhängigkeit der Medienlandschaft und deren Meinungsmache begibt, dann kann einem das freilich nicht egal sein.Dabei fällt einem natürlich in regelmäßigen Abständen eine Medienlandschaft in den Arm, die nach wie vor politisch korrekt berichten möchte und dazu auch bereit ist, selektiv zu berichten, absurde Schwerpunkte zu setzen, und, ja, auch offen zu lügen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Bei Maybrit Illner hat man wieder gesehen, wie man "fair" die Geschehnisse in Chemnitz aufarbeitet. Bei den Gästen gaben sich wieder Pro-Linke die Klinke in die Hand. Für die Aspekte der Rechten Seite hat man einen Ex-AfD-Politiker eingeladen, der im Streit die Partei verlassen hat und sicher nicht Pro-AfD-Aussagen macht. Gesehen habe ich die Sendung nicht, Bei dem linkslastigen Personal gab es sicherlich keine kontroverse Diskussion, sondern nur Bashing.
Das einzige was ich gehört habe, dass unsere Justizministerin Barley findet, man müsse die Bürger nicht nach ihren Problemen und Sorgen befragen. Das ist die neue SPD. Beschämend!
Mal schauen, welche Linke-Übermacht die nächsten Talkshows bevölkern.
Das einzige was ich gehört habe, dass unsere Justizministerin Barley findet, man müsse die Bürger nicht nach ihren Problemen und Sorgen befragen. Das ist die neue SPD. Beschämend!
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"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die ersten sechs (!) Schlagzeilen auf SPIEGEL Online beschäftigen sich alle mit Chemnitz (31.08.2018, 18:58 Uhr). Wahnsinn, wie da die Realität verbogen wird und wie die Leute aufgewiegelt werden sollen. Das ist kein Journalismus mehr; diese Leute wollen Politik machen.
http://www.spiegel.de/#ref=sticky-homepage
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Das passiert, wenn man den Tod eines Menschen mit blaun-braunen Parolen instrumentalisiert, und damit verhindert, dass das Opfer im Mittelpunkt der Berichterstattung steht.Julian hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:00)
Die ersten sechs (!) Schlagzeilen auf SPIEGEL Online beschäftigen sich alle mit Chemnitz (31.08.2018, 18:58 Uhr). Wahnsinn, wie da die Realität verbogen wird und wie die Leute aufgewiegelt werden sollen. Das ist kein Journalismus mehr; diese Leute wollen Politik machen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Julian hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:00)
Die ersten sechs (!) Schlagzeilen auf SPIEGEL Online beschäftigen sich alle mit Chemnitz (31.08.2018, 18:58 Uhr). Wahnsinn, wie da die Realität verbogen wird und wie die Leute aufgewiegelt werden sollen. Das ist kein Journalismus mehr; diese Leute wollen Politik machen.
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Dann lesen Sie doch FAZ.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Wäre der Flüchtling, derVongole hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:10)
Das passiert, wenn man den Tod eines Menschen mit blaun-braunen Parolen instrumentalisiert, und damit verhindert, dass das Opfer im Mittelpunkt der Berichterstattung steht.
- aus der sicheren Region Kurdistan im Irak kam
- falsche Angaben zu seiner Identität gemacht hat
- mehrfach vorbestraft war
- bereits in Bulgarien einen Asylantrag gestellt hatte
- ganz legal hätte abgeschoben werden können
tatsächlich abgeschoben worden, würde der Geschädigte in Chemnitz noch leben.
Ist das so schwierig zu verstehen? Natürlich feuern die linksgrünen Medien jetzt volles Rohr, um die Bevölkerung zu manipulieren, damit ihre Träume vom bunten Deutschland weiterleben. Das werde ich weiterhin benennen und die Verlogenheit offenlegen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die wollen auch immer Politik machen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die haben nur die Absage des Fußballspiels als Topmeldung, da muss er nicht hyperventilieren.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Man muss da auch nicht hyperventilieren. Journalist haben immer schon indirekt auch Politik gemacht. Ist auch nicht weiter schlimm.JJazzGold hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:36)
Die haben nur die Absage des Fußballspiels als Topmeldung, da muss er nicht hyperventilieren.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die Einwirkung verdünnt sich ohnehin mit der Bandbreite.yogi61 hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:51)
Man muss da auch nicht hyperventilieren. Journalist haben immer schon indirekt auch Politik gemacht. Ist auch nicht weiter schlimm.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ich habe ja manchmal eher denn Eindruck unsere Politiker sind der Presse willfährig.Alter Stubentiger hat geschrieben:(31 Aug 2018, 18:59). Das unsere Presse den Politikern gegenüber willfährig wäre ist ebenfalls völlig aus der Luft gegriffen. Es sind schon viele deutsche Politker über die Presse zu Fall gekommen. Eine willfährige Presse findest du in der Türkei und in Russland.
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ja, könnte sie, wenngleich das nichts an der argumentativen Armut der von der Teilnahme ausgeschlossenen Dampfplauderer änderte.MäckIntaier hat geschrieben:(31 Aug 2018, 20:47)
Wo kein Wert ist, entsteht logischerweise auch kein Mehrwert, könnte eine mögliche Entgegnung lauten.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Es kommt gar nicht mal so sehr darauf an was die Presse schreibt, sondern wie.
Bewusst manipulativ, steuern und auch hetzerisch wenn es nur die falsche Moral betrifft.
Bewusst manipulativ, steuern und auch hetzerisch wenn es nur die falsche Moral betrifft.
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Würde man mindestens +1 benötigen, um einen Wert zu haben, und alles darüber hinaus wäre Mehrwert, dann spielt für einen Betrachter alles unter +1 keine Rolle mehr, wenn Inhalt das Kriterium für die Wertermittlung ist. Der Demokratie und dem Ruf der Medien stünde es gut zu Gesicht, wenn man Talkshows abschaffen würde. "Lügenpresse" ist ganz bestimmt ein nah an einer Verschwörungstheorie konstruierter Begriff, aber Talkshows mag man getrost und verschwörungstheorienfrei ein reines Verblödungs- und Täuschungsformat nennen. Der Ort für politische Auseinandrsetzung wäre das Parlament, Aufgabe des Fernsehens ist nicht, die Auseinandersetzung vom Plenum des Bundestages ins Fernsehstudio zu verlagern, sondern wäre die kritische Hinterfragung dessen, worum gestritten wird.Kritikaster hat geschrieben:(01 Sep 2018, 03:21)
Ja, könnte sie, wenngleich das nichts an der argumentativen Armut der von der Teilnahme ausgeschlossenen Dampfplauderer änderte.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Es gibt auch gute Talkshows wie den Presseclub. Weniger wäre hier allerdings mehr. Es ist die Frage, ob sich die vielen unterschiedlichen neuen Milieus und Sozialbewegungen auch im Bundestag repräsentativ widerspiegeln. Die Parteienlandschaft ist bekanntlich im Umbruch. Social Media beeinflusst die Politische Kultur zur Zeit stärker, als die alten langweiligen Talksshow-Formate.MäckIntaier hat geschrieben:(01 Sep 2018, 10:38)
"Lügenpresse" ist ganz bestimmt ein nah an einer Verschwörungstheorie konstruierter Begriff, aber Talkshows mag man getrost und verschwörungstheorienfrei ein reines Verblödungs- und Täuschungsformat nennen. Der Ort für politische Auseinandrsetzung wäre das Parlament, Aufgabe des Fernsehens ist nicht, die Auseinandersetzung vom Plenum des Bundestages ins Fernsehstudio zu verlagern, sondern wäre die kritische Hinterfragung dessen, worum gestritten wird.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Wie die Medien die Menschen manipulieren ist auch an folgendem Beispiel zu erkennen. Man hat ja nach den Demonstrationen in Chemnitz ständig davon gesprochen, "dass die Demokratie in Gefahr ist". Erklärt hat man das nicht, sondern nur diese Phrasen reingeworfen.
Anscheinend hat es gewirkt. Laut einer ZDF-Umfrage sehen jetzt 75% der Bürger die "Demokratie in Gefahr". Wieviele der 75% können ihre Entscheidung auch begründen?
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ratie.html
Ich denke, hier im Forum sind auch viele, die bei der Umfrage zu den 75% gehören. Kann mir mal von jemand von denen im Detail erklären, wie gerade Chemnitz die Demokratie gefährdet? Sind Bestandteile der Demokratie bald nicht mehr vorhanden, also keine Meinungsfreiheit mehr, keine freien Wahlen mehr..usw ?
Bin mal auf eure Fakten gespannt.
Anscheinend hat es gewirkt. Laut einer ZDF-Umfrage sehen jetzt 75% der Bürger die "Demokratie in Gefahr". Wieviele der 75% können ihre Entscheidung auch begründen?
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ratie.html
Ich denke, hier im Forum sind auch viele, die bei der Umfrage zu den 75% gehören. Kann mir mal von jemand von denen im Detail erklären, wie gerade Chemnitz die Demokratie gefährdet? Sind Bestandteile der Demokratie bald nicht mehr vorhanden, also keine Meinungsfreiheit mehr, keine freien Wahlen mehr..usw ?
Bin mal auf eure Fakten gespannt.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Das schreibt die internationale Presse bezüglich der Vorkommnisse in Sachsen. In Auszügen
Die Times of Israel geht auf die Sonderrolle von Sachsen ein: Besonders das Bundesland sei ein "Zentrum für die hasserfüllte Opposition gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Entscheidung von 2015, die Grenzen offen zu halten." Die Hauptstadt Dresden sei schon lange die "Ikone für Neonazis" gewesen, die dort an die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg erinnerten. "Später wurde die Stadt zum Geburtsort für Pegida."
Der britische Guardian geht auf den Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Messerstecher von Chemnitz ein, der im Internet kursiert. "Das Leak befeuert vorhandene Befürchtungen über gute Beziehungen zwischen Sachsens Polizei, der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland und den Pegida-Demonstranten, was zu dem Spitznamen Pegizei geführt hat."
Die Affäre habe Spannungen über die Migrationspolitik in Deutschland wiederbelebt, nachdem vor drei Jahren etwa eine Million Flüchtlinge kam, schreibt die französische Tageszeitung Le Monde. "In Sachsen, einer Region mit gerade mal 4,4 Prozent Migranten, beklagt die türkische Gemeinde die pogromartige Stimmung."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... xtremismus
Die Times of Israel geht auf die Sonderrolle von Sachsen ein: Besonders das Bundesland sei ein "Zentrum für die hasserfüllte Opposition gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Entscheidung von 2015, die Grenzen offen zu halten." Die Hauptstadt Dresden sei schon lange die "Ikone für Neonazis" gewesen, die dort an die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg erinnerten. "Später wurde die Stadt zum Geburtsort für Pegida."
Der britische Guardian geht auf den Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Messerstecher von Chemnitz ein, der im Internet kursiert. "Das Leak befeuert vorhandene Befürchtungen über gute Beziehungen zwischen Sachsens Polizei, der Antieinwanderungspartei Alternative für Deutschland und den Pegida-Demonstranten, was zu dem Spitznamen Pegizei geführt hat."
Die Affäre habe Spannungen über die Migrationspolitik in Deutschland wiederbelebt, nachdem vor drei Jahren etwa eine Million Flüchtlinge kam, schreibt die französische Tageszeitung Le Monde. "In Sachsen, einer Region mit gerade mal 4,4 Prozent Migranten, beklagt die türkische Gemeinde die pogromartige Stimmung."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... xtremismus
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ich finde nicht, dass es drauf ankommnt, wie die Presse schreibt, sondern wie jeder einzelne damit umgeht.omegaunion hat geschrieben:(01 Sep 2018, 07:37)
Es kommt gar nicht mal so sehr darauf an was die Presse schreibt, sondern wie.
Bewusst manipulativ, steuern und auch hetzerisch wenn es nur die falsche Moral betrifft.
Wer Manipulation unterstellt, der ist in meinen Augen manipulierbar.
Wer Meinungsbeeinflußung unterstellt, hat meiner Meinung nach selbst keine eigene Meinung.
Wer Hetze unterstellt, ist aus meiner Sicht selbst der Hetze schuldig.
So erfahre ich es u. a. hier im Forum immer wieder auf's Neue. Man sollte ja eigentlich meinen, dass diejenigen, die "Lügenpresse" unterstellen, gemeinte Medien der Logik halber verweigen/ablehnen und sich Alternativen suchen. Stattdessen scheinen "Lügenpresse"-Überzeugte mit die eifrigsten Konsumenten eben dieser Medien zu sein. Quasi wie wenn ein überzeugter Nichtraucher eine Kippe nach der anderen qualmt, und tatsächlich meint, er könne damit Raucher zu Nichtrauern machen.
Und ganz wichtig zu erwähnen finde ich ist, dass "Lügenpresse" ja nur einen Bruchteil der insgesamten Medienberichterstattung betrifft; ganz bestimmte Themen wie bspw. Flüchtlings- und EU-Politik oder das mediale Meinungsbild über Trump und Putin. In persönlichen Gesprächen mit "Lügenpresse"-Überzeugten habe ich mal wissen wollen, ob die Berichterstattungen der Medien über die Türkei/Erdogan auch "Lügenpresse" seien, bzw. von der Merkel höchstpersönlich vorgegeben. Da hat man mir den Vogel gezeigt und seltsamerweise urplötzlich die "freie und unabhängige" Presse in Deutschland gehuldigt. Das hat mich doch sehr verwundert - da doch die deutsche Flüchtlingskrise und der Konflikt zwischen Deutschland und der Türkei längere Zeit parallel abliefen. Das heißt also, wenn bspw. auf einer Zeitungsseite über beide Themen berichtet wurde - der erste erzählt bspw. grundweg positiv über den gesellschaftlichen Willen zur Flüchtlingsintegration und der zweite erzählt bspw. grundweg negativ über den Demokratie-Zerfall in der Türkei und seine Folgen, dann ist der erste gelogen, weil inszeniert und manipulativ und der zweite wahr, weil frei und unabhängig. Versteh' ich nicht. Hat mir bislang auch niemand erklären können.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ich gehöre nicht zu den 75%.
Aber ich empfinde es halt höchst fragwürdig, dass Menschen ausschließlich wegen eines Mordes durch einen Flüchtling an einem Deutschen in Rage geraten und ggf. auf die Straße gehen, die Sicherheit in Deutschland bezweifeln, rechtslastige Parteien wählen, gegen Presse und Medien hetzen und diverse Verschwörungstheorien anzetteln usw.
Ein Mord von einem Deutschen an einem Deutschen würde nie und nimmer auch nur ansatzweise ein derartiges Gedöns verursachen - WARUM? Weil man hinterher nicht sagen kann "Hätte die Merkel nicht und dann könnte der Mensch noch leben"? Also ist Mord nicht gleich Mord, es gibt Unterschiede. Wenn man einem Mord nicht der Merkel in die Schuhe schieben kann, ist er nichts wert. Dann ist auch der Ermordete nichts wert. Traurige Entwicklung. Armes Deutschland.
Nein, die Demokratie sehe ich nicht in Gefahr - aber die gesellschaftliche Moral ist nur noch zum kotzen!
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Das würde eine Sprachbeherrschung voraussetzen, die 95 % der Bevölkerung nicht haben. Denn um zu erkennen, was manipulaitv ist oder nicht, müsste man jeden Sachverhalt ziemlich genau verstehen, um feststellen zu können, ob Begriffe angemessen oder unangemessen gesetzt sind. Angesichts dessen, was Aufgabe der Presse wäre, dürfte dort keiner schreiben, der nicht zu den 5 % gehört. Doch gehören fast alle Journalisten den 95 % an, gehen also überwiegend gedankenlos mit Sprache um und sind sich nicht im Klaren, welcher Ausdruck wertend ist und welcher nicht. Davon abgesehen, dass der Superlativ sich immer am besten verkauft.Uffhausen hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:05)
Ich finde nicht, dass es drauf ankommnt, wie die Presse schreibt, sondern wie jeder einzelne damit umgeht.
Wer Manipulation unterstellt, der ist in meinen Augen manipulierbar.
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Hm. Gehöre ich dann zu den 5%, weil ich mich nicht von Superlativen beeinflußen lasse?MäckIntaier hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:26)
Das würde eine Sprachbeherrschung voraussetzen, die 95 % der Bevölkerung nicht haben. Denn um zu erkennen, was manipulaitv ist oder nicht, müsste man jeden Sachverhalt ziemlich genau verstehen, um feststellen zu können, ob Begriffe angemessen oder unangemessen gesetzt sind. Angesichts dessen, was Aufgabe der Presse wäre, dürfte dort keiner schreiben, der nicht zu den 5 % gehört. Doch gehören fast alle Journalisten den 95 % an, gehen also überwiegend gedankenlos mit Sprache um und sind sich nicht im Klaren, welcher Ausdruck wertend ist und welcher nicht. Davon abgesehen, dass der Superlativ sich immer am besten verkauft.
Obgleich ich sie nicht gezielt suche und folglich erkenne - ich bin schlicht dazu erzogen worden, mir meine eigene Meinung zu etwas zu bilden.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Und wer Diebstahl erkennt ist selber ein Dieb? Das Prinzip des Moralausgleiches, bei dem eine Krähe der anderen kein Auge auspickt funktionert gewiss in der Politik, sollte aber nicht Maßstab einer Gesellschaft sein.Uffhausen hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:05)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Natürlich gibt es auch Morde von Deutschen an Deutschen, allerdings sind die Morde von Flüchtlingen von der Brutalität erheblich kritischer zu sehen. Grundlose Morde waren in Deutschland sehr selten, jetzt wird wie in Chemnitz oder auch dem dem Arzt in seiner Praxis oder der Frau in Düsseldorf oder von Mia ohne Skupel direkt in der Öffentlichkeit einfach auf jemanden eingestochen. Dazu morden Flüchtlinge statistich etwa 7x so oft wie ein Durchschnittsbürger. Dazu gibt es sicher auch mehr Meldungen von Straftaten durch Migranten, weil das organisierte Verbrechen (Räuberbanden, Zwangsprostitution, Schutzgeld etc.) fast ausschließlich in der Hand von kriminellen Ausländergruppen oder Clans ist.Uffhausen hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:23)
Ich gehöre nicht zu den 75%.
Aber ich empfinde es halt höchst fragwürdig, dass Menschen ausschließlich wegen eines Mordes durch einen Flüchtling an einem Deutschen in Rage geraten und ggf. auf die Straße gehen, die Sicherheit in Deutschland bezweifeln, rechtslastige Parteien wählen, gegen Presse und Medien hetzen und diverse Verschwörungstheorien anzetteln usw.
Ein Mord von einem Deutschen an einem Deutschen würde nie und nimmer auch nur ansatzweise ein derartiges Gedöns verursachen - WARUM? Weil man hinterher nicht sagen kann "Hätte die Merkel nicht und dann könnte der Mensch noch leben"? Also ist Mord nicht gleich Mord, es gibt Unterschiede. Wenn man einem Mord nicht der Merkel in die Schuhe schieben kann, ist er nichts wert. Dann ist auch der Ermordete nichts wert. Traurige Entwicklung. Armes Deutschland.
Nein, die Demokratie sehe ich nicht in Gefahr - aber die gesellschaftliche Moral ist nur noch zum kotzen!
Ich finde die gesellschaftliche Moral in dem Sinne auch zum kotzen, wenn sich seit 2-3 Jahren Angriffe auf Sanitäter, Feuerwehrleute häufen. Wenn man sich nicht mal auf die Seite von Lebensrettern stellen darf, weil die Täter meist Migranten sind und die andere kulturelle Lebensweisen haben, ist das für mich komplett unverständlich.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Da hast du einen nicht zu verstehenden Widerspruch herausgearbeitet. Hut ab.Uffhausen hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:05)
Ich finde nicht, dass es drauf ankommnt, wie die Presse schreibt, sondern wie jeder einzelne damit umgeht.
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So erfahre ich es u. a. hier im Forum immer wieder auf's Neue. Man sollte ja eigentlich meinen, dass diejenigen, die "Lügenpresse" unterstellen, gemeinte Medien der Logik halber verweigen/ablehnen und sich Alternativen suchen. Stattdessen scheinen "Lügenpresse"-Überzeugte mit die eifrigsten Konsumenten eben dieser Medien zu sein. Quasi wie wenn ein überzeugter Nichtraucher eine Kippe nach der anderen qualmt, und tatsächlich meint, er könne damit Raucher zu Nichtrauern machen.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Letztlich beschreibst du hier in gestelzter Sprache eine Lügenpresse die lügt weil sie einfach zu doof ist. Deine Sprachbeherrschung ist beeindruckend. Das was du daraus machst eher zweifelhaft. ch werde mein SPON-Abo nicht kündigen.MäckIntaier hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:26)
Das würde eine Sprachbeherrschung voraussetzen, die 95 % der Bevölkerung nicht haben. Denn um zu erkennen, was manipulaitv ist oder nicht, müsste man jeden Sachverhalt ziemlich genau verstehen, um feststellen zu können, ob Begriffe angemessen oder unangemessen gesetzt sind. Angesichts dessen, was Aufgabe der Presse wäre, dürfte dort keiner schreiben, der nicht zu den 5 % gehört. Doch gehören fast alle Journalisten den 95 % an, gehen also überwiegend gedankenlos mit Sprache um und sind sich nicht im Klaren, welcher Ausdruck wertend ist und welcher nicht. Davon abgesehen, dass der Superlativ sich immer am besten verkauft.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Keine Quellen?sunny.crockett hat geschrieben:(01 Sep 2018, 15:22)
Natürlich gibt es auch Morde von Deutschen an Deutschen, allerdings sind die Morde von Flüchtlingen von der Brutalität erheblich kritischer zu sehen. Grundlose Morde waren in Deutschland sehr selten, jetzt wird wie in Chemnitz oder auch dem dem Arzt in seiner Praxis oder der Frau in Düsseldorf oder von Mia ohne Skupel direkt in der Öffentlichkeit einfach auf jemanden eingestochen. Dazu morden Flüchtlinge statistich etwa 7x so oft wie ein Durchschnittsbürger. Dazu gibt es sicher auch mehr Meldungen von Straftaten durch Migranten, weil das organisierte Verbrechen (Räuberbanden, Zwangsprostitution, Schutzgeld etc.) fast ausschließlich in der Hand von kriminellen Ausländergruppen oder Clans ist.
Ich finde die gesellschaftliche Moral in dem Sinne auch zum kotzen, wenn sich seit 2-3 Jahren Angriffe auf Sanitäter, Feuerwehrleute häufen. Wenn man sich nicht mal auf die Seite von Lebensrettern stellen darf, weil die Täter meist Migranten sind und die andere kulturelle Lebensweisen haben, ist das für mich komplett unverständlich.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Auch bei der Watergate oder Spiegel-Affäre wurde letztlich Politik gemacht. Und die welche die anprangerten waren am Ende zu Recht die Verlierer. Franz-Josef Strauss und Nixon wurden zurückgetreten. Alles wegen der Lügenpresse! Sowas aber auch....yogi61 hat geschrieben:(31 Aug 2018, 19:51)
Man muss da auch nicht hyperventilieren. Journalist haben immer schon indirekt auch Politik gemacht. Ist auch nicht weiter schlimm.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die Medien wissen genau was sie machen und wie sie manipulieren. Man muss nicht jeden Sachverhalt genau verstehen, sondern meist nur logisch denken und eine minimale Intelligenz haben. Ein paar Beispiele der letzten Jahre:MäckIntaier hat geschrieben:(01 Sep 2018, 13:26)
Das würde eine Sprachbeherrschung voraussetzen, die 95 % der Bevölkerung nicht haben. Denn um zu erkennen, was manipulaitv ist oder nicht, müsste man jeden Sachverhalt ziemlich genau verstehen, um feststellen zu können, ob Begriffe angemessen oder unangemessen gesetzt sind. Angesichts dessen, was Aufgabe der Presse wäre, dürfte dort keiner schreiben, der nicht zu den 5 % gehört. Doch gehören fast alle Journalisten den 95 % an, gehen also überwiegend gedankenlos mit Sprache um und sind sich nicht im Klaren, welcher Ausdruck wertend ist und welcher nicht. Davon abgesehen, dass der Superlativ sich immer am besten verkauft.
Vorstandsboss Zetsche, dessen Aussagen, genau diese Flüchtlinge braucht er in seiner Firma, wurde in den Medien verbreitet. Mit nur wenig Intelligenz würde man sich fragen, woher diese Flüchtlinge ihre Kompetenzen im der Automobilindustrie herhaben sollen. Vielleicht von dem berühmten afghanischen Auto-Konzern....?
Und genau so kam es, nach 2 Jahren Flüchtlingszuwanderung hatte er genau NULL Flüchtlinge eingestellt. Ob jetzt welche bei Daimler fest angestellt sind, weiß ich nicht.
Oder damals, als die Grenze in Idomeni geschlossen wurde, beklagte man sich in der Presse, dass die Flüchtlinge "an der Weiterreise nach Europa gehindert werden". Ich glaube, jeder Sonderschüler müsste wissen, dass Griechenland schon Europa ist. Die etwas Intelligenteren hätten noch bemerkt, dass die Flüchtlinge eigentlich mit Gewalt aus der EU (Griechenland) in ein Nicht-EU-Land (Mazedonien) ausreisen wollten. Die Medien wollten einfach verschleiern, dass die Flüchtlinge in die Länder ziehen wollen, wo es die besten Leitungen gibt.
Dann hielt sich lange Zeit das Märchen vom "Wirtschaftswunder durch Flüchtlinge". Auch hier müsste man mit etwas logischem Denken darauf kommen, das es ein wirtschaftliches Desaster ist, wenn man vom Konsum der Flüchtlinge nur 19% MwST zurückbekommt, aber 100% vorher gezahlt hat. Oder wenn der Staat wegen Flüchtlingen mehr Personal aufbaut, diese zu 100% zahlt und dann 30-40% durch Einkommenssteuer zurückbekommt.
Könnte noch jede Menge dieser eigentlich sofort offensichtlichen Manipulationen durch die Medien aufzählen. Die Journalisten wissen in den Fällen sehr genau, was sie da machen. Ziel ist einfach die Oberflächlichkeit der Bürger auszunutzen, die sich meist nur kurz informieren. Beliebtes Mittel ist auch, dass die Schlagzeile dann nicht mehr mit dem folgenden Text zusammenpasst. Damit manipuliert man schon diejenigen, die eine Zeitung nur "überfliegen". Beispiel bei Stern-Online nach Beginn der Demos in Chemnitz. Da titelte man sowas wie: "Rechter Aufmarsch, Polizei trennt Gruppierungen, ein Toter". Der Eindruck entstand, den Toten hat es beim Rechten Aufmarsch gegeben. Aufgelöst hat der Stern das dann im Artikel ganz unten im letzten Absatz, den schätzungsweise der Großteil der Leser gar nicht mehr mitbekommen hat.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Die AfD ist immer wieder in der Tagesschau oder auch bei Formaten wie ZAPP präsent. Da hat letztens der Gauland erklärt dass die AfD bei wichtigen Themen z.B. der Rente keine Position und kein Programm hat. Worüber soll man sich also mit der AfD unterhalten? Immer nur über Flüchtlinge und Flüchtlinge und Flüchtlinge die Deutschland fluten und alles messern was nicht bei drei auf den Bäumen ist? Die haben ja sonst kein anderes Thema. Es gibt keinen Grund diesen Leuten eine weitere Plattform für ihre Propaganda zu bieten. Die machen sich ja ohnehin schon auf Facebook und Twitter breit und betreiben ein eigenes Fernsehen. Da allerdings findet man genau die Art von Journalismus die AfD-Anhänger als Lügenpresse bezeichnen.sunny.crockett hat geschrieben:(31 Aug 2018, 20:39)
Du meinst, die AfD ist keine Demokratische Partei? Dann bist du leider falsch gewickelt, oder du willst einfach Spam verbreiten.
Was meinst du mit "schon genug" ? Dass die AfD nicht in Talkshows eingeladen wird, obwohl sie demokratisch als drittstärkste Partei in den Bundestag eingezogen ist? So z.b. bei den 4 großen Polit-Talkshows beim Thema "Koalitionsstreit in der Union". Die AfD war da 0x zu Gast, die Grünen 4x und die Linke 3x.
http://afd-tv.de/
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Du meinst der Schwanz wedelt mit dem Hund?Neandertaler hat geschrieben:(31 Aug 2018, 22:12)
Ich habe ja manchmal eher denn Eindruck unsere Politiker sind der Presse willfährig.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Was meinst du? Dass es keine Angriffe auf Feuerwehr oder Sanitäter durch Migranten gibt?
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Ist mir neu, dass nur die AfD bei Twitter und Facebook unterwegs ist. Oder willst du damit sagen, nur bei der AfD ist das zu kritisieren, bei allen anderen Parteien ist das okay?Alter Stubentiger hat geschrieben:(01 Sep 2018, 16:06)
Die AfD ist immer wieder in der Tagesschau oder auch bei Formaten wie ZAPP präsent. Da hat letztens der Gauland erklärt dass die AfD bei wichtigen Themen z.B. der Rente keine Position und kein Programm hat. Worüber soll man sich also mit der AfD unterhalten? Immer nur über Flüchtlinge und Flüchtlinge und Flüchtlinge die Deutschland fluten und alles messern was nicht bei drei auf den Bäumen ist? Die haben ja sonst kein anderes Thema. Es gibt keinen Grund diesen Leuten eine weitere Plattform für ihre Propaganda zu bieten. Die machen sich ja ohnehin schon auf Facebook und Twitter breit und betreiben ein eigenes Fernsehen. Da allerdings findet man genau die Art von Journalismus die AfD-Anhänger als Lügenpresse bezeichnen.
http://afd-tv.de/
Wenn auch du als Einzelperson findest, die AfD hätte keine Berechtigung, bei einer Talkshow teilzunehmen, dann sollte dir bewusst sein, dass du nicht die Meinung gesamte Bevölkerung repräsentiertst. Man könnte vielleicht nach dem Wahlergebnis der BT-Wahl gehen, welche Politiker im Interesse der Zusschauer liegen. Und da ist die AfD die drittstärkste Partei, die Grünen als Dauergast in diesen Sendungen nur fünft-stärkste Partei.
Achja, magst du vielleicht auch noch deine Meinung dazu abgeben, ob durch die Vorfälle in Chemnitz die Demokratie in Gefahr ist, so wie es 75% der Bürger sieht?
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Was? Du traust dem linksgrünversifften Spiegel eine wahre Meldung zu, Julian?
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Eine gedankenlose Sprachverwendung würde den Begriff der Lügenpresse nicht rechtfertigen, und irgendwo ziemlich weit oben hatte ich "Lügenpresse" schon als einen falschen Begriff zurückgewiesen. Darüber hinaus ist es unangemessen, Presse als Handlungssubjekt darzustellen. Der Hinweis, auf den ich antwortete, beschäftigte sich mit der Frage der Manipulation und der Behauptung, wer Manipulation unterstelle, sei manipulierbar. Die richtige Frage lautet nicht Lügen- oder Realitätspresse, sondern Informations- oder Meinungspresse. Die Tendenz ist hier eindeutig, insbesondere bei den Online-Medien, wo oft in Minutenschnelle geschrieben werden muss und der Umgang mit Sprache, das Hinterfragen der Angemessenheit des verwendeten Begriffes zur Abgrenzung zwischen Information und schon wertender Meinung, äußerst lax ist. Aber was dort getan wird, kommt der vorherrschenden Erwartung entgegen. Daher finden die meisten genau die Art von Berichterstattung vor, die sie erwarten. Im Guten wie im Schlechten. Jene Widersprüche, auf die hingewiesen wurde, inklusive.Alter Stubentiger hat geschrieben:(01 Sep 2018, 15:48)
Letztlich beschreibst du hier in gestelzter Sprache eine Lügenpresse die lügt weil sie einfach zu doof ist. Deine Sprachbeherrschung ist beeindruckend. Das was du daraus machst eher zweifelhaft. ch werde mein SPON-Abo nicht kündigen.
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Genau das würde ich persönlich bestreiten. Denn es würde einen Willen zur Manipulation voraussetzen. Der ist aber nicht erkennbar. Geändert hat sich das Selbstverständnis von Journalisten, das Verständnis, was Aufgabe von Medien ist und der Anspruch der Leser. Vergleichen Sie einfach einmal, wie vor 30 Jahren berichtet wurde und wie heute berichtet wird.sunny.crockett hat geschrieben:(01 Sep 2018, 16:03)
Die Medien wissen genau was sie machen und wie sie manipulieren.
Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Umgekehrt würde eher ein Schuh draus. Es gibt eine ungute Nähe von Journalisten zur Macht.Neandertaler hat geschrieben:(31 Aug 2018, 22:12)
Ich habe ja manchmal eher denn Eindruck unsere Politiker sind der Presse willfährig.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Wieso ist der Wille zur Manipulation nicht zu erkennen? Bei meinem Beispiel mit Griechenland müsste man dann davon ausgehen, dass Journalisten tatsächlich nicht wussten, dass Griechenland in der EU ist.MäckIntaier hat geschrieben:(01 Sep 2018, 16:39)
Genau das würde ich persönlich bestreiten. Denn es würde einen Willen zur Manipulation voraussetzen. Der ist aber nicht erkennbar. Geändert hat sich das Selbstverständnis von Journalisten, das Verständnis, was Aufgabe von Medien ist und der Anspruch der Leser. Vergleichen Sie einfach einmal, wie vor 30 Jahren berichtet wurde und wie heute berichtet wird.
Oder eben die Aussagen, Chemnitzer Vorfälle würden die Demokratie gefährden. Man manipuliert die Leser und Zuschauermit mit der Angst, in die Rechte Ecke gestellt zu werden, wenn man bei "Rechten" und "Gefährdung" nicht jedem Mist zustimmt.
Man sieht es ja, wenn die 75% wirklich einer Aussage zustimmen, müssten sie ja wissen warum. Und wie man auch hier im Forum sehen kann, kann keiner irgend eine Begründung für die Aussage liefern.
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
Bitte eine Quelle dafür dass dies ein Problem ist dass durch Migranten massiv an Bedeutung gewonnen hat.sunny.crockett hat geschrieben:(01 Sep 2018, 16:09)
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Re: Lügenpresse oder Realitätspresse
All deine Fragen werden durch meine bereits geschriebenen Beiträge beantwortet. Dazu mußt du sie nur richtig verstehen und vor allem nicht uminterpretieren.sunny.crockett hat geschrieben:(01 Sep 2018, 16:26)
Ist mir neu, dass nur die AfD bei Twitter und Facebook unterwegs ist. Oder willst du damit sagen, nur bei der AfD ist das zu kritisieren, bei allen anderen Parteien ist das okay?
Wenn auch du als Einzelperson findest, die AfD hätte keine Berechtigung, bei einer Talkshow teilzunehmen, dann sollte dir bewusst sein, dass du nicht die Meinung gesamte Bevölkerung repräsentiertst. Man könnte vielleicht nach dem Wahlergebnis der BT-Wahl gehen, welche Politiker im Interesse der Zusschauer liegen. Und da ist die AfD die drittstärkste Partei, die Grünen als Dauergast in diesen Sendungen nur fünft-stärkste Partei.
Achja, magst du vielleicht auch noch deine Meinung dazu abgeben, ob durch die Vorfälle in Chemnitz die Demokratie in Gefahr ist, so wie es 75% der Bürger sieht?
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