Ja - die Dörfer für Fremde auch sperren. ....und DurchfahrMAUT von 5 Eu je Passage. Nach Tonnage//Lärm gibts Zuschlag.
Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Ja - die Dörfer für Fremde auch sperren. ....und DurchfahrMAUT von 5 Eu je Passage. Nach Tonnage//Lärm gibts Zuschlag.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- Tom Bombadil
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Ebiker hat geschrieben:(19 Feb 2021, 11:32)
Man sollte sich die Initiative hinter dieser Forderung mal anschauen.
Die Linkspartei.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Schnapsidee.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Ich finde es gut, dass damit die Initiative entlarvt, welches Denken sich in deren, und gleichgesinnten, Köpfen verbirgt.
Was uns ideologisch nicht in den Kram passt, dass beschränken wir. Da gibt es doch bestimmt noch weitere Versuchsfelder, auf denen eine solche Philosophie geeignet erscheit.
Wie wäre es mit:
Am besten der Staat sagt uns einfach was wir noch dürfen. Das ist so viel einfacher als uns immer wieder aufs neue Auszudenken was wir nicht erlauben wollen. Wer kann schon etwas anderes wollen, als das was der Staat will? Das können doch nur schlechte Menschen sein, und wieso sollte man da fördern?
Was uns ideologisch nicht in den Kram passt, dass beschränken wir. Da gibt es doch bestimmt noch weitere Versuchsfelder, auf denen eine solche Philosophie geeignet erscheit.
Wie wäre es mit:
- Schokolade nur noch auf Bezugsschein, um die gesunde Ernährung zu fördern
- Nur noch 10 chinesische Produkte pro Jahr dürfen erworben werden - man soll doch endlich mal lokal kaufen, oder nennen wir es besser Demokratiequote
- Nur noch ein Kind ist erlaubt. Das wäre wohl der größte Beitrag zum Klimaschutz
- Hassbudget für Meinungsäußerungen. Wenn überschritten muss das Konto durch positiven Sozialdienst wieder ausgeglichen werden
- ...
Am besten der Staat sagt uns einfach was wir noch dürfen. Das ist so viel einfacher als uns immer wieder aufs neue Auszudenken was wir nicht erlauben wollen. Wer kann schon etwas anderes wollen, als das was der Staat will? Das können doch nur schlechte Menschen sein, und wieso sollte man da fördern?

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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
- Tom Bombadil
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2021, 12:36)
Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Yep. Und statt Email gibt es Briefe und statt Internet setzt man wieder auf Erzählungen der Älteren am Lagerfeuer.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
In unserer Superhauptstadt Berlin ist alles möglich!
Diese Initiative wird vielen Drogendealern aber gar nicht passen.
Auch die Lambos, AMG's usw. wird man vermissen.
Diese Initiative wird vielen Drogendealern aber gar nicht passen.
Auch die Lambos, AMG's usw. wird man vermissen.

Zuletzt geändert von Bolero am Fr 19. Feb 2021, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
Schutz ist Trumpf! 

Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2021, 12:36)
Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Das ist jetzt aber ziemlicher Unsinn!
Joghurtbecher werden doch aus Plastik hergestellt!
Außerdem bräuchte man recht lange Schnüre.
Und das für jeden einzelnen Anschluss.
Außerdem wären zur technischen Umsetzbarkeit einige Schnurstraffer und Verstärkungsmechanismen nötig.
Ich halte das also für keine umweltfreundliche oder praktikable Idee.
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Warum nur das Klima in Berlin vergiften. Es geht ja auch anders.
Hier ein anderer Vorschlag zur Kompensierung unerwünschter Einflüsse auf Klimaelemente

Hier ein anderer Vorschlag zur Kompensierung unerwünschter Einflüsse auf Klimaelemente

Indem jährlich etwa eine Million Tonnen Schwefel in der Stratosphäre ausgebracht würde, ließen sich die Klimafolgen eines verdoppelten Kohlendioxidgehalts theoretisch kompensieren. Ferner sollte das Verfahren dazu in der Lage sein, kurzfristig zu greifen und schon innerhalb von etwa sechs Monaten Wirkung zeigen.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Interessant auch diese kurze PRO / Contra Verfechtung...
B.Z.
Ich finde mich da eher auf der Contra Seite, diese Befürchtungen - zumindest was Berliner Politik betrifft - scheinen gar nicht so weit hergeholt zu sein, oder?
B.Z.
Pro von Larissa Hoppe: Wir kommen schon heute mit wenigen Fahrten aus
Autos weitgehend verbieten? Guter Vorstoß. Und wenn man die Details beachtet, kann das sogar klappen.
Innerhalb des S-Bahn-Rings heißt: Alle können sich von A nach B bewegen. Mitgedacht sind Ausnahmen. So weit, so vernünftig.
Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.
Wenn man den öffentlichen Nahverkehr stärkt und bei der Definition, wer alles zur mobilitätseingeschränkten Gruppe gehört, großzügig ist – dann ist der Vorschlag nur halb so radikal. Und umsetzbar.
Contra von Stefan Peter: Vorsicht vor dem Gouvernanten-Staat!
Mitunter hat man den Eindruck, die Umweltschützer versuchen, sich gegenseitig mit immer absurderen Ideen zu überbieten. Einig sind sie sich lediglich beim Feindbild: Autofahrer.
Die Vorschläge von „Berlin autofrei“ sind besonders radikal und sollten auch Nicht-Autofahrer aufhorchen lassen. Es geht nicht nur um einen fahrbaren Untersatz. Gewollt ist ein Gouvernanten-Staat, der maßregelt und bevormundet.
Vielleicht möchte man uns demnächst vorschreiben, dass wir nur noch sechsmal Fleisch im Jahr essen (aber erst nach Registrierung). Urlaub nur in Deutschland verbringen (nach Erhalt eines Genehmigungsbescheids). Wo sind da die Grenzen, wenn‘s doch (vordergründig) um „die gute Sache“ geht?
Ich finde mich da eher auf der Contra Seite, diese Befürchtungen - zumindest was Berliner Politik betrifft - scheinen gar nicht so weit hergeholt zu sein, oder?
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© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Wer viel kluges sagt ist klug,
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Ich bin da eher bei einer "Politik" des Anreize schaffen, als zu "bevormunden".
Wichtiger ist es den öPNV so attraktiv zu machen, dass die Menschen in gerne und freiwillig nutzen. Dazu gehört es nicht, mehr Radwege zu bauen, die die Fahrbahnen so verengen, dass der vorgeschriebene Abstand nicht gehalten werden kann und die von bestimmten Radfahrergruppen gar nicht genutzt werden.
Aber hinter all diesen Prozessen stehen Entwicklungen im Bereich der Sprache, des Umweltschutzes, der Meinungsfreiheit und und und, die in mir die Frage aufkommen lassen, wer diese begünstigt und fördert, ob es wirklich uns Wunsch ist, in eine derart reglementierte "heile Welt" zu schreiten
Wichtiger ist es den öPNV so attraktiv zu machen, dass die Menschen in gerne und freiwillig nutzen. Dazu gehört es nicht, mehr Radwege zu bauen, die die Fahrbahnen so verengen, dass der vorgeschriebene Abstand nicht gehalten werden kann und die von bestimmten Radfahrergruppen gar nicht genutzt werden.
Aber hinter all diesen Prozessen stehen Entwicklungen im Bereich der Sprache, des Umweltschutzes, der Meinungsfreiheit und und und, die in mir die Frage aufkommen lassen, wer diese begünstigt und fördert, ob es wirklich uns Wunsch ist, in eine derart reglementierte "heile Welt" zu schreiten
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)
Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Naja, ich habe das nur spotmäßig mal ausgewählt. Sicher gibt es bestimmt auf beiden Seiten noch andere Argumente, die ausgetauscht werden könnten. Da kann man sich mit befassen, wenn es da zu richtigen argumentativen Auseinandersetzungen kommt. Hier ist es doch jetzt nur eine mediale Antreibung...- soll doch spalten und provozieren, oder? Die Pro Seite glänzt aber auch mit Allgemeinheiten wie "Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.".
Ich nahm das nur zum Anlass, meine persönliche Empfindung zu äußern. Mag sein das ich damit falsch liege.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(19 Feb 2021, 07:26)
Wieder eine Initiative ohne Aussicht auf Erfolg oder Akzeptanz seitens der Bevölkerung.
Genau sowas bringt leider Menschen mit ökologischem Bewusstsein immer wieder in Verruf.
Würde mich in sofern nicht mal wundern, wenn im Hintergrund ein Mineralöl-Konzern die Fäden ziehen würde.
Kaum der Entwurf betrifft ja auch EAutos.
Such dir eine andere VT.

Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)
Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Wenn jemand fordert alle Stechmückenflügel grün zu streichen , dann ist jedes Gegenargument eh für die Katz.
Mit geistig unterentwickelten Geistern sollte man sich nicht abgeben.
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Praia61 hat geschrieben:(24 Feb 2021, 11:39)
[...]ist jedes Gegenargument eh für die Katz.
Mit geistig unterentwickelten Geistern sollte man sich nicht abgeben.
Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. Daher gebe ich mich mit solch unterentwickelten "Argumentationen" nicht ab.

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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:11)
Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. )
Welche Argumente gibt es denn für die Einschränkung der persönlichen Freiheit hier?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern.

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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:28)
Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern.)
Das sind für mich keine validen Argumente bezüglich irgendeiner Einschränkung
Das Ganze ist nichts anderes als linksideologische Vorschreiberits zur Einschränkung der individuellen, bequemen Mobilität mit einem überdachten, sicheren, eigenen Fahrzeug
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:11)
Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. Daher gebe ich mich mit solch unterentwickelten "Argumentationen" nicht ab.
Es gibt keine Pflicht auf idiotische Vorschläge einzugehen.
Wenn doch , dann diskutiert im TV etc. mit Rechtsradikalen.
Ach ja, mit solchen diskutiert man nicht man gibt ihnen keine Bühne !
Gilt auch für die linken Berliner.
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