Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
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Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wie ich es vernommen habe, will Herr Heil ( Minister für Arbeit ) ein Lieferkettengesetz erarbeiten. Das soll wohl die jeweiligen Produktions- und Lieferketten auch im Ausland auf ein erträgliches arbeitsrechtliches Mas bringen.
Ich persönlich finde den Ansatz gut - aber zu kurz gedacht. Mit irgendwelchen Bürokratiemonster lassen sich weder Arbeitsbedingungen in Kalkutta noch die Fahrzeiten von LKW-Fahrern bremsen können. Warum? Weil es niemand kontrollieren kann. Kommt dann der deutsche Aufpasser in die Fabrik und begutachtet diese? In einem fremden Land?
Vielleicht wäre es besser einfach eine Entfernungsabgabe einzuführen. Je weiter ein Gut herkommt um so deutlich höher muss diese Abgabe ausfallen. Schütz dann nämlich auch das Klima.
Ich persönlich finde den Ansatz gut - aber zu kurz gedacht. Mit irgendwelchen Bürokratiemonster lassen sich weder Arbeitsbedingungen in Kalkutta noch die Fahrzeiten von LKW-Fahrern bremsen können. Warum? Weil es niemand kontrollieren kann. Kommt dann der deutsche Aufpasser in die Fabrik und begutachtet diese? In einem fremden Land?
Vielleicht wäre es besser einfach eine Entfernungsabgabe einzuführen. Je weiter ein Gut herkommt um so deutlich höher muss diese Abgabe ausfallen. Schütz dann nämlich auch das Klima.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Der "Aufpasser" nennt sich Auditor. Das Ganze gibt es prinzipiell schon in den unterschiedlichsten Bereichen zu den unterschiedlichen Kriterien. Allerings gilt eben weder das deutsche Arbeistrecht noch der deutsche Arbeistschutz in Klakutta- sondern die dortigen Gesetze.Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:31)
Wie ich es vernommen habe, will Herr Heil ( Minister für Arbeit ) ein Lieferkettengesetz erarbeiten. Das soll wohl die jeweiligen Produktions- und Lieferketten auch im Ausland auf ein erträgliches arbeitsrechtliches Mas bringen.
Ich persönlich finde den Ansatz gut - aber zu kurz gedacht. Mit irgendwelchen Bürokratiemonster lassen sich weder Arbeitsbedingungen in Kalkutta noch die Fahrzeiten von LKW-Fahrern bremsen können. Warum? Weil es niemand kontrollieren kann. Kommt dann der deutsche Aufpasser in die Fabrik und begutachtet diese? In einem fremden Land?
Da werden sich die Exportnationen in Südamerika sicher freuen....Vielleicht wäre es besser einfach eine Entfernungsabgabe einzuführen. Je weiter ein Gut herkommt um so deutlich höher muss diese Abgabe ausfallen. Schütz dann nämlich auch das Klima.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Was mir persönlich Scheißegal ist. Klimaschutz ist jetzt nicht wirklich was verhandelbares.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:38)
Da werden sich die Exportnationen in Südamerika sicher freuen....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Dann wird das Lithium für die eAuto-Batterien aber auch deutlich teuer. Naja, MIV soll ja sowieso ein Privileg für die Reichen werden, das kann man allerorten zwischen den Zeilen lesen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Hab' auf die Schnelle das hier zum Thema gefunden. Daraus:
Ein Gesetz für faire Lieferketten
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Vorschläge für die Eckpunkte eines Lieferkettengesetzes erarbeitet.
Das Gesetz soll
definieren, welche Pflichten Unternehmen beim Schutz von Menschenrechten haben und wie Unternehmen diesen in ihren Lieferketten nachkommen können.
Unternehmen dazu verpflichten, über ihre Anstrengungen Bericht zu erstatten.
die Rechte von Arbeiterinnen und Arbeitern vor Gericht stärken und einen Weg eröffnen, Schadensersatzansprüche in Deutschland geltend zu machen.
Nach meiner Meinung dürfte die Hauptintention des Gesetzesvorhabens darin liegen, Regreßforderungen adressieren zu können. Das ist auch gut so. Die Recherche vor Ort könnten erst einmal dort bereits tätige NGO's übernehmen. Davon gibt es reichlich, wie man anhand der zu diesem Thema produzierten Dokus leicht feststellen kann. In einem zweiten Schritt übernehmen dann die lokalen Behörden, nachdem sie entsprechend reformiert wurden. Denn dass durch Sanktionen spürbar nachlassende Produktionskapazitäten von den dortigen Regierungen folgenlos hingenommen werden, ist eher nicht zu befürchten.Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:31)
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Total egal. Dann verkaufen die woanders hin.naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:55)
Hab' auf die Schnelle das hier zum Thema gefunden. Daraus:
Nach meiner Meinung dürfte die Hauptintention des Gesetzesvorhabens darin liegen, Regreßforderungen adressieren zu können. Das ist auch gut so. Die Recherche vor Ort könnten erst einmal dort bereits tätige NGO's übernehmen. Davon gibt es reichlich, wie man anhand der zu diesem Thema produzierten Dokus leicht feststellen kann. In einem zweiten Schritt übernehmen dann die lokalen Behörden, nachdem sie entsprechend reformiert wurden. Denn dass durch Sanktionen spürbar nachlassende Produktionskapazitäten von den dortigen Regierungen folgenlos hingenommen werden, ist eher nicht zu befürchten.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, anderen Staaten vorschreiben zu wollen, wie die den Komplex "Arbeit" in ihrem Land zu regeln haben, das hat schon imperialistische Züge. Die VR China wird Deutschland eins pfeifen.Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:31)
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Na ja, die Auswahl an potenten Kunden ist auch weltweit ziemlich begrenzt. Ist übrigens auch ein schlechtes Argument. "Wenn wir es nicht machen, machen es halt die Anderen" wurde schon oft als Begründung äußerst fragwürdiger Aktionen vorgebracht. Damit könnte man auch einen Banküberfall rechtfertigen.
Da hast Du wohl was mißverstanden, Es soll nicht "anderen Staaten", sondern "deutschen Unternehmen" was vorgeschrieben werden. Zum Beispiel mit Ausbeutung und Kinderarbeit keinen Profit zu machen. Bist Du dagegen?Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:01)
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, anderen Staaten vorschreiben zu wollen, wie die den Komplex "Arbeit" in ihrem Land zu regeln haben, das hat schon imperialistische Züge. Die VR China wird Deutschland eins pfeifen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Meine Rede. Kann eh nicht funktionieren.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:01)
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, anderen Staaten vorschreiben zu wollen, wie die den Komplex "Arbeit" in ihrem Land zu regeln haben, das hat schon imperialistische Züge. Die VR China wird Deutschland eins pfeifen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Aber es kann niemand überprüfen. Daher halte ich eine to/km Pauschale für viel sinniger. Wenn ein Produkt im Arbeitsscheißland daher zu teuer wird..............naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:21)
Na ja, die Auswahl an potenten Kunden ist auch weltweit ziemlich begrenzt. Ist übrigens auch ein schlechtes Argument. "Wenn wir es nicht machen, machen es halt die Anderen" wurde schon oft als Begründung äußerst fragwürdiger Aktionen vorgebracht. Damit könnte man auch einen Banküberfall rechtfertigen.
Da hast Du wohl was mißverstanden, Es soll nicht "anderen Staaten", sondern "deutschen Unternehmen" was vorgeschrieben werden. Zum Beispiel mit Ausbeutung und Kinderarbeit keinen Profit zu machen. Bist Du dagegen?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wenn sich das Unternehmen im Ausland befindet, hat Deutschland darauf keinerlei Einfluß, das Unternehmen hat sich an die dort geltenden Gesetze zu halten. Oder sollten chin. Unternehmen in Deutschland nach chin. Standards produzieren?naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:21)
Da hast Du wohl was mißverstanden, Es soll nicht "anderen Staaten", sondern "deutschen Unternehmen" was vorgeschrieben werden.
Deutschland sollte lieber mal dafür sorgen, dass man afrikanischen Fischern nicht die Meere leer fischt und afrikansichen Bauern nicht die Märkte mit subventionierten EU-Billiglebensmitteln kaputt macht. Damit wäre schon viel erreicht.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wie ich mir das vorstellen kann habe ich bereits in meinem vorherigen Beitrag erläutert.
Kann man so machen. Und was glaubst Du wie lange es wohl dauern wird, bis die Waren dann eben nicht mehr aus "Kalkutta", sondern aus "Warschau" eingeführt werden, weil findige Ökonomen dort eine Dependance in Form eines Briefkastens eingerichtet haben? Das ist BWL, erstes Semester.Daher halte ich eine to/km Pauschale für viel sinniger. Wenn ein Produkt im Arbeitsscheißland daher zu teuer wird.............
Wer jetzt? Das "deutsche Unternehmen", oder seine Geschäftspartner? Auf deutsche Unternehmen hat "Deutschland" sehr wohl Einfluß, denn das ist ja die Intention des Gesetzes.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:54)
Wenn sich das Unternehmen im Ausland befindet, hat Deutschland darauf keinerlei Einfluß, ...
Also inklusive Ausbeutung und Kinderarbeit? Denn dazu bist Du ja leider die Antwort schuldig geblieben. Wenn die das da okay finden, ist auch für uns alles in Ordnung? Dann stünde ja prinzipiell auch der Kooperation mit Ländern, die beispielsweise Sklavenhaltung noch erlauben, nichts im Wege, oder?...das Unternehmen hat sich an die dort geltenden Gesetze zu halten.
??? Nein, "deutsche Unternehmen" sollen veranlaßt werden den Handel mit Ländern einzustellen, in denen die Menschenrechte mißachtet werden. Oder eben dafür zu sorgen, daß das bei ihren konkreten Vertragspartnern nicht geschieht. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?Oder sollten chin. Unternehmen in Deutschland nach chin. Standards produzieren?
Dem stimme ich zu und habe das hier auch schon mehrfach vertreten. Allerdings ohne die Einschränkung "mal lieber".Deutschland sollte lieber mal dafür sorgen, dass man afrikanischen Fischern nicht die Meere leer fischt und afrikansichen Bauern nicht die Märkte mit subventionierten EU-Billiglebensmitteln kaputt macht. Damit wäre schon viel erreicht
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
SosoAlexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 17:41)
Was mir persönlich Scheißegal ist. Klimaschutz ist jetzt nicht wirklich was verhandelbares.
dir ist es also scheißegal wenn in Südamerika Menschen verhungern, weil sie keine Bananen usw mehr exportieren können...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Deutsche Unternehmen haben sich in den anderen Staaten an die Gesetze der anderen Staaten zu halten.naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:21)
Da hast Du wohl was mißverstanden, Es soll nicht "anderen Staaten", sondern "deutschen Unternehmen" was vorgeschrieben werden. Zum Beispiel mit Ausbeutung und Kinderarbeit keinen Profit zu machen. Bist Du dagegen?
Nicht an deutsche ....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Auch das lässt sich kontrollieren.naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 19:40)
Kann man so machen. Und was glaubst Du wie lange es wohl dauern wird, bis die Waren dann eben nicht mehr aus "Kalkutta", sondern aus "Warschau" eingeführt werden, weil findige Ökonomen dort eine Dependance in Form eines Briefkastens eingerichtet haben? Das ist BWL, erstes Semester.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Mei, die werden schon nicht verhungern, weil sie kein Essen mehr ausführen. ( Denk nur mal nach, die exportieren Essen............. )Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 19:46)
Soso
dir ist es also scheißegal wenn in Südamerika Menschen verhungern, weil sie keine Bananen usw mehr exportieren können...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 19:56)
Mei, die werden schon nicht verhungern, weil sie kein Essen mehr ausführen. ( Denk nur mal nach, die exportieren Essen............. )
das war nur ein Beispiel..
Diese Vorstellung der "Einschränkung" der Globalsisierung ist nicht zielführend
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Du möchtest in Warschau was kontrollieren?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Natürlich ist das zielführend. Klimaschutz und Lieferkettenverkürzung. Wieso hast du damit ein Problem?Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 19:59)
das war nur ein Beispiel..
Diese Vorstellung der "Einschränkung" der Globalsisierung ist nicht zielführend
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Herkunft der Waren.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Ich habe keinrlei "Probleme"Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:04)
Natürlich ist das zielführend. Klimaschutz und Lieferkettenverkürzung. Wieso hast du damit ein Problem?
Du aber mal wieder "großes Wunschkonzert"....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wird in Warschau "verbaut".....
Dann nach D geliefert....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Herkunftsnachweise über Ursprungsteile. Alles möglich.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:27)
Wird in Warschau "verbaut".....
Dann nach D geliefert....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Aber nicht auf das Tochterunternehmen im Ausland.naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 19:40)
Auf deutsche Unternehmen hat "Deutschland" sehr wohl Einfluß, denn das ist ja die Intention des Gesetzes.
Noch nicht gemerkt? Ich antworte nicht auf solche unterstellenden Fragen.Wenn die das da okay finden, ist auch für uns alles in Ordnung?
Also kein Handel mit China mehr. Wow, das wird hart. Und viele Rohstoffe kommen auch nur aus solchen Staaten, die Menschenrechte mißachten, das wird wirklich sehr interessant werden.Nein, "deutsche Unternehmen" sollen veranlaßt werden den Handel mit Ländern einzustellen, in denen die Menschenrechte mißachtet werden.
Was soll ein chin. Partnerunternehmen gegen die Menchenrechtsverletzungen an Uiguren und Tibetern unternehmen?Oder eben dafür zu sorgen, daß das bei ihren konkreten Vertragspartnern nicht geschieht.
Mir kommt das eher so vor, als könne man vor lauter Moralbesoffenheit nicht mehr klar denken. Dieses Gesetz wird nur dafür sorgen, dass deutsche Unternehmen weniger wettbewerbsfähig sein werden. Der nächste Sargnagel.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Was heißt Wunschkonzert? Probiere es doch mal bitte mit sachlicher Diskussionsführung. Danke.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:26)
Ich habe keinrlei "Probleme"
Du aber mal wieder "großes Wunschkonzert"....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:33)
Was heißt Wunschkonzert? Probiere es doch mal bitte mit sachlicher Diskussionsführung. Danke.
Sachlich diskutieren bedeutet unter Grundlage der tatsächlichen Fakten.
Und da stehen die Interessen von 200 Staaten gegen deine "Vorstellungen"
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:33)
Also kein Handel mit China mehr. Wow, das wird hart. Und viele Rohstoffe kommen auch nur aus solchen Staaten, die Menschenrechte mißachten, das wird wirklich sehr interessant werden.
Was soll ein chin. Partnerunternehmen gegen die Menchenrechtsverletzungen an Uiguren und Tibetern unternehmen?
Mir kommt das eher so vor, als könne man vor lauter Moralbesoffenheit nicht mehr klar denken. Dieses Gesetz wird nur dafür sorgen, dass deutsche Unternehmen weniger wettbewerbsfähig sein werden. Der nächste Sargnagel.
Endlich mal wieder eine realistische Einschätzung.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Die wurden genannt.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:38)
Sachlich diskutieren bedeutet unter Grundlage der tatsächlichen Fakten.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Nein
Da wurden "Forderungen" beschrieben unter Ignoranz der Existenz der Hoheit anderer, souveräner Staaten....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wirst du jetzt mal seriös und sachlich diskutieren? Geht das?Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:44)
Nein
Da wurden "Forderungen" beschrieben unter Ignoranz der Existenz der Hoheit anderer, souveräner Staaten....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
OMG!!! Aber auf den Handel des "deutschen" Unternehmens mit diesem "Tochterunternehmen", oder?
Noch nicht gemerkt? Ich antworte nicht auf solche unterstellende Fragen.
Was unterstellt meine Frage denn? Nur zur Erinnerung, die ursprüngliche Frage lautete: "Zum Beispiel mit Ausbeutung und Kinderarbeit keinen Profit zu machen. Bist Du dagegen?". Da Du es - aus welchen Gründen auch immer - vorgezogen hast, darauf nicht zu antworten, habe ich sie im nächsten Beitrag noch einmal wiederholt: "Also inklusive Ausbeutung und Kinderarbeit?".
Magst Du mir beim Auffinden der "Unterstellung" helfen? Oder könnte Dir das eventuell den Ausweg aus den Konsequenzen Deiner Argumentation verbauen?
Du hast recht, was interessiert uns schon das Schicksal von ein paar Blagen in Fernost? Der Rubel muß rollen, da kann auf Einzelschicksale selbstverständlich keine Rücksicht genommen werden. Warum waren sie auch so blöd, sich da auf die Welt bringen zu lassen?Also kein Handel mit China mehr. Wow, das wird hart. Und viele Rohstoffe kommen auch nur aus solchen Staaten, die Menschenrechte mißachten, das wird wirklich sehr interessant werden.
Hmm, laß mich nachdenken..., könnte es eine Möglichkeit sein, das "deutsche Unternehmen" zu verpflichten, sich andere Partner zu suchen? Nein, oder?Was soll ein chin. Partnerunternehmen gegen die Menchenrechtsverletzungen an Uiguren und Tibetern unternehmen?
Aber was mit "Lieferkettenrückverfolgung" gemeint ist, hast Du schon verstanden, gell?
Interessant. Kinderschutz und Menschenrechte fallen also für Dich unter "Moralbesoffenheit". Nach meinem Dafürhalten ein etwas extremer Standpunkt, aber dies ist schließlich ein freies Land. Warum nochmal?Mir kommt das eher so vor, als könne man vor lauter Moralbesoffenheit nicht mehr klar denken.
Wenn in dem Sarg diejenigen liegen, die für ihren Profit über Leichen gehen, spende ich die fehlenden Nägel freiwillig.Dieses Gesetz wird nur dafür sorgen, dass deutsche Unternehmen weniger wettbewerbsfähig sein werden. Der nächste Sargnagel.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Und? Warum muss man dafür die Unternehmen in die Pflicht nehmen, sondern verbietet nicht einfach den Handel mit diesen Menschenrechtsverbrechern?naddy hat geschrieben:(15 Sep 2020, 21:09)
OMG!!! Aber auf den Handel des "deutschen" Unternehmens mit diesem "Tochterunternehmen", oder?
Warum? Du kennst die Unterstellung ganz genau, du hast sie formuliert und sie ist wirklich nicht schwierig zu erkennen.Magst Du mir beim Auffinden der "Unterstellung" helfen?
Unsachlicher Blödsinn. Und da fragst du ernsthaft noch nach?Du hast recht, was interessiert uns schon das Schicksal von ein paar Blagen in Fernost? Der Rubel muß rollen, da kann auf Einzelschicksale selbstverständlich keine Rücksicht genommen werden. Warum waren sie auch so blöd, sich da auf die Welt bringen zu lassen?
Welches chin. Unternehmen könnte denn die Menschenrechtsverletzungen an Tibetern und Uiguren stoppen?Hmm, laß mich nachdenken..., könnte es eine Möglichkeit sein, das "deutsche Unternehmen" zu verpflichten, sich andere Partner zu suchen?
Die nächste dumme Frage.Aber was mit "Lieferkettenrückverfolgung" gemeint ist, hast Du schon verstanden, gell?
Und die nächste dumme Unterstellung.Interessant. Kinderschutz und Menschenrechte fallen also für Dich unter "Moralbesoffenheit".
Nur zuWenn in dem Sarg diejenigen liegen, die für ihren Profit über Leichen gehen, spende ich die fehlenden Nägel freiwillig.
Eod.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 20:47)
Wirst du jetzt mal seriös und sachlich diskutieren? Geht das?
Mach ich.
Daher solltest du einfach mal meine dargestellten Fakten und die von Tom zur Kenntnis nehmen
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Es ginge in dem Fall um deutsche Unternehmen. Siehe Wikitext über das Lieferkettengesetz: "Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 verpflichtet, einer unternehmerischen Sorgfaltspflicht per Gesetz nachzukommen, sofern nicht die Mehrheit der deutschen Großunternehmen bis zum Jahr 2020 entsprechende Prozesse freiwillig veranlassen. Dieser Passus im Koalitionsvertrag geht auf den Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung aus dem Jahr 2016 zurück, in dem die Verantwortung deutscher Unternehmen für die Achtung der Menschenrechte betont wurde.[3]"Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 18:01)
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, anderen Staaten vorschreiben zu wollen, wie die den Komplex "Arbeit" in ihrem Land zu regeln haben, das hat schon imperialistische Züge. Die VR China wird Deutschland eins pfeifen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lieferket ... llgemeines
Ansonsten zum Vorschlag von Alexyessin, ich bin immer dafür bei den Transportkosten die gesellschaftlichen Kosten durch CO2 und Umweltbelastung mit abzubilden.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wo soll die deutschen Unternehmen denn dann noch einkaufen? Und womit werden seltene Rohstoffe substituiert? Mit Moralin?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Weil man gewöhnlich erst dann zum Holzhammer greift, wenn das Skalpell nicht mehr hilft?Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 21:33)
Und? Warum muss man dafür die Unternehmen in die Pflicht nehmen, sondern verbietet nicht einfach den Handel mit diesen Menschenrechtsverbrechern?
Wird Dir dieses Herumlavieren nicht langsam selber peinlich? Beantworte doch einfach die Frage. Oder laß' es, dann unterstelle mir aber nicht weiter an den Haaren herbeigezogene Sachverhalte und beantworte meine diesbezüglichen Nachfragen nicht mit substanzlosem BlaBla.Warum? Du kennst die Unterstellung ganz genau, du hast sie formuliert und sie ist wirklich nicht schwierig zu erkennen.
Verstehe. Dann bitte ich um eine Erklärung, was Du mit Deiner in klarem Kontext zu "Menschenrechtsverletzungen und Kinderarbeit" getätigten Aussage:Unsachlicher Blödsinn.
Also kein Handel mit China mehr. Wow, das wird hart. Und viele Rohstoffe kommen auch nur aus solchen Staaten, die Menschenrechte mißachten, das wird wirklich sehr interessant werden.
ansonsten gemeint haben könntest.
Inwiefern? Den vorstehend nochmals erläuterten Kontext "Menschenrechtsverletzungen und Kinderarbeit" immer noch nicht erfaßt? Dann empfehle ich dringend die Lektüre des von mir bereits in meinem ersten Beitrag eingestellten Links.Und die nächste dumme Unterstellung.
Da heißt es unter anderem:
Und wie antworte ich jetzt auf Deinen leichten Anflug von Pöbelei? Ich will es mal diplomatisch ausdrücken: "Es soll schon Fälle gegeben haben, in welchen die Dummheit im Auge des Betrachters lag.".Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat geschrieben:
Weltweit müssen 152 Millionen Kinder laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) unter Bedingungen arbeiten, die sie ihrer elementaren Rechte und Chancen berauben. 73 Millionen von ihnen leiden unter Arbeitsbedingungen, die gefährlich oder ausbeuterisch sind. Die Verletzung von Menschenrechten darf kein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen sein.
Zuletzt geändert von naddy am Di 15. Sep 2020, 22:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Soll was heißen?Sören74 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 21:54)
Ansonsten zum Vorschlag von Alexyessin, ich bin immer dafür bei den Transportkosten die gesellschaftlichen Kosten durch CO2 und Umweltbelastung mit abzubilden.
Importaufschläge?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Du hast überhaupt keine Fakten dargestellt. Und bzgl. der Äußerungen von Tom äussere ich mich dazu oder nicht. Das geht dich per se mal nichts an.Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 21:41)
Mach ich.
Daher solltest du einfach mal meine dargestellten Fakten und die von Tom zur Kenntnis nehmen
Auch hier wird "am deutschen Wesen" nicht die Welt genesen
Wie schon geschrieben, du kannst anständig diskutieren oder es lassen. Aber hier "" und Wunschvorstellungen kommen ist bei mir nicht drin. Hast me?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
km/t Aufschlag. Ist gar nicht schwer zu verstehen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Alles was vor Ort geht, vor Ort. Ist gar nicht so schwer die Idee.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 22:00)
Wo soll die deutschen Unternehmen denn dann noch einkaufen? Und womit werden seltene Rohstoffe substituiert? Mit Moralin?
Seltene Rohstoffe ist immer eine Abhängigkeit, keine Frage, nur warum ist es überhaupt eine?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Die sollen das mal in Zahlen giessen.
Im Endeffekt wird es nur die Konsumenten treffen - die ja unbedingt einen Aufschlag haben wollen- genau wie beim Strom - da zahlt EE auch kein Unternehmen mehr.
Dosen , Obst, Heimelektronik ....Geflügelfleisch, Veggyprodukte, Kaffee, Kakao, .
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Alles in Holland & Polen umpacken/umdeklarieren lassen ?
(Verpackt in Holland) Zählt als Made in NL in der EU.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Diskussion bitte verfolgen. Ursprungserkennung.Teeernte hat geschrieben:(15 Sep 2020, 22:15)
Alles in Holland & Polen umpacken/umdeklarieren lassen ?
(Verpackt in Holland) Zählt als Made in NL in der EU.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Du meinst im Ausland gibt es nur Umweltverschmutzer, Arbeiterschinder und Kriminelle, mit denen man Geschäfte machen kann? Wenn ein solches Gesetz zur Folge hätte, dass man eben nicht mehr beim größten Arsch.... sorry die seltenen Rohstoffe einkauft, sondern bei jemanden, der nur halb so schlimm ist und etwas teurer, dann finde ich das keine schlechte Entwicklung.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 22:00)
Wo soll die deutschen Unternehmen denn dann noch einkaufen? Und womit werden seltene Rohstoffe substituiert? Mit Moralin?
Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Ich wäre eher für eine globale CO2-Steuer.
Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
https://lieferkettengesetz.de
Ein gutes Feld für Schieber, Um-Etikettierer, Neuverpacker ,Nepper Schlepper und Bauernfänger. ....im nahen Ausland - da ists ja nicht strafbar.
Wird dann GaddaffiÖl und ASSAD -Sprit teuerer ? Putinsprit billiger ? ....US OIl unbezahlbar ? Nicht.
Etwas für Verbraucher.
Nix für Anonymes Schüttgut.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Wo in Deutschland wird denn der ganze Kram, der aus China kommt, noch hergestellt und damit meine ich auch Halbfabrikate? Bei den deutschen Autos zieht dann wieder ein 70er Jahre Feeling ein, Elektronik dürfte komplett tabu sein. Wenigstens gut selber zu reparieren.Alexyessin hat geschrieben:(15 Sep 2020, 22:11)
Alles was vor Ort geht, vor Ort. Ist gar nicht so schwer die Idee.
Weil Deutschland ein rohstoffarmes Land ist? Und wie ist das eigentlich mit dem Putingas? Das ist dann gleich doppelt raus: wegen CO2-Verseuchung der Atmosphäre und böser BubeSeltene Rohstoffe ist immer eine Abhängigkeit, keine Frage, nur warum ist es überhaupt eine?
Und glaubt wirklich jemand, dass die VR China das einfach so klaglos hinehmen würde oder würden die ihrerseits Maßnahmen ergreifen, um deutschen Produken das Leben schwer zu machen?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Dann zähl doch mal auf, wer die Produkte liefern kann, die China liefert.Sören74 hat geschrieben:(15 Sep 2020, 22:22)
Du meinst im Ausland gibt es nur Umweltverschmutzer, Arbeiterschinder und Kriminelle, mit denen man Geschäfte machen kann?
Wie viel teurer wird denn "etwas teurer"? Das lässt sich überhaupt nicht abschätzen, Fakt ist nur, dass es ein Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen sein wird, weil die anderen ja weiter günstiger einkaufen....sondern bei jemanden, der nur halb so schlimm ist und etwas teurer, dann finde ich das keine schlechte Entwicklung.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Also bei den Autozulieferern steht das erste chinesische Unternehmen auf Platz 20 weltweit. Auf den Plätzen 1 und 2 stehen Bosch und Continental.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2020, 23:03)
Wo in Deutschland wird denn der ganze Kram, der aus China kommt, noch hergestellt und damit meine ich auch Halbfabrikate? Bei den deutschen Autos zieht dann wieder ein 70er Jahre Feeling ein, Elektronik dürfte komplett tabu sein. Wenigstens gut selber zu reparieren.
https://www.all-electronics.de/wp-conte ... op_100.pdf
Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Umweltschutz wird es nicht zum Nulltarif geben. Wer beim ersten Kettenrasseln schon gleich aufgibt, dem sind diese Punkte am Ende nicht viel wert.Tom Bombadil hat geschrieben:Und glaubt wirklich jemand, dass die VR China das einfach so klaglos hinehmen würde oder würden die ihrerseits Maßnahmen ergreifen, um deutschen Produken das Leben schwer zu machen?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?
Und wo bekommen die ihre Rohstoffe und Halbfabrikate her?
Auweia. Naja, macht ihr mal, ich gucke mir das zum Glück von außen an.Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Umweltschutz wird es nicht zum Nulltarif geben. Wer beim ersten Kettenrasseln schon gleich aufgibt, dem sind diese Punkte am Ende nicht viel wert.
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