Wie schaut es aus mit der CO²-Bilanz von Tretrollern? Laut KATAPULT nicht ganz so positiv. Rollende Klimasünder?
Warum so eine schlechte Bilanz?
Das Problem: Die wenigsten Leute, die E-Scooter fahren, wären stattdessen mit dem Auto unterwegs gewesen. Erste Indizien deuten darauf hin, dass vor allem solche Menschen die Roller besteigen, die vorher klimafreundlichere Fortbewegungsmittel gewählt haben. Eine Umfrage unter mehr als 4.300 Pariser E-Scooter-Nutzern ergab jüngst, dass 47 Prozent von ihnen zu Fuß gegangen wären, hätte der Roller nicht zur Verfügung gestanden. 29 Prozent hätten öffentliche Verkehrsmittel verwendet, neun Prozent das Fahrrad und drei Prozent hätten sich gar nicht erst bewegt. Nur acht Prozent wären mit dem Auto gefahren.
Weil ich nicht weiß was ich damit anfangen soll, das hat null Informationsgehalt. Reißerische Überschrift und wenn man ewig nach unten Scrollt eine pauschale Aussage ohne irgendwelche aussagekräftigen Informationen.
Ein Problem besteht darin: Internationale Unternehmen wollen bei Hype-Themen einfach erstmal dabei und am Start sein. Nur nix verpassen. Der Berliner "Tagesspiegel" ist eine seriöse Zeitung. Und wenn der titelt "Verleiher stellen bald tausende E-Scooter auf" dann kann einem schon irgendwie Angst und Bange werden. Denn gleichzeitig stellen alle möglichen Firmen aus aller Welt bereits tausende von Leihrädern auf, werden seit Jahren die Stadtautobahnverbindungen auf Riesenbaustellen ausgebaut und gleichzeitig geht das öffentliche Nahverkehrssystem mehr und mehr in die Knie. Für die großen Unternehmen gilt: Erst mal dabeisein und die letzten Nischen besetzen. Und dann irgendwann später das Geschäftsmodell konkretisieren. Und eventuell auch wieder von dannen ziehen. Es hat buchstäblich und im realen Sinne etwas von Heuschrecken. Und an der Stadt-Peripherie wird gar nix aufgestellt!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Wie schaut es aus mit der CO²-Bilanz von Tretrollern?
CO2-Verbrauch: Legt man den deutschen Strommix zugrunde, würden bei einer 100-Kilometer-Strecke auf einem E-Tretroller etwa 0,5 Kilogramm des Treibhausgases CO2 ausgestoßen, sagt Alexander Jung vom Think Tank Agora Verkehrswende. Ein neuer benzinbetriebener Kleinwagen produziere auf der gleichen Strecke gut 11 Kilogramm. Um die gesamte CO2-Bilanz zu berechnen, reiche der Blick auf einzelne Fahrten jedoch nicht aus: Denn auch bei Herstellung und Transport der Roller fallen klimaschädliche Stoffe an.
Akkus: Derzeitige Akku-Modelle könnten bei täglichem Laden knapp drei Jahre durchhalten, schätzt Jung. Rechne man die Produktionsschritte für den Akku zusammen, falle so viel CO2 an wie für eine 250-Kilometer-Fahrt mit einem VW Golf oder für eine Bahnfahrt von Berlin nach Köln bei durchschnittlicher Auslastung, sagt er. Allerdings ist in dieser Rechnung nicht die CO2-Belastung der Pkw einberechnet, die bedeutend höher liegt als die des Scooters.
Interessant werden aber mittelfristige Studien über drei, vier Jahre, da Leute mit Besitz nicht von heute auf morgen ihr Verkehrsmodi ändern, sondern sich dies bspw. beim Umzug oder bei der Neubeschaffung auswirkt.
Interessant werden aber mittelfristige Studien über drei, vier Jahre, da Leute mit Besitz nicht von heute auf morgen ihr Verkehrsmodi ändern, sondern sich dies bspw. beim Umzug oder bei der Neubeschaffung auswirkt.
Das Problem: Die wenigsten Leute, die E-Scooter fahren, wären stattdessen mit dem Auto unterwegs gewesen. Erste Indizien deuten darauf hin, dass vor allem solche Menschen die Roller besteigen, die vorher klimafreundlichere Fortbewegungsmittel gewählt haben. Eine Umfrage unter mehr als 4.300 Pariser E-Scooter-Nutzern ergab jüngst, dass 47 Prozent von ihnen zu Fuß gegangen wären, hätte der Roller nicht zur Verfügung gestanden. 29 Prozent hätten öffentliche Verkehrsmittel verwendet, neun Prozent das Fahrrad und drei Prozent hätten sich gar nicht erst bewegt. Nur acht Prozent wären mit dem Auto gefahren.
Aber wer faehrt schon 100 km mit einem Tretroller? Die Kurzstrecken die damit gefahren werden koennen leicht zu Fuss zurueckgelegt werden und das benoetigt keine Lithium Batterien, es benoetigt kein Einsammeln von Tretrollern am Ende des Tages mittels Verbrennungsmotorbetriebenen Klein Laster, es benoeigt kein Strom zum Aufladen der Akus usw. Vollkommen CO2 neutral! Zu Fuss gehen! Oder Fahrrad.
Und es gibt auch weniger Verletzte oft selbstverschulded durch Benutzter.
Aber wer faehrt schon 100 km mit einem Tretroller? Die Kurzstrecken die damit gefahren werden koennen leicht zu Fuss zurueckgelegt werden und das benoetigt keine Lithium Batterien, es benoetigt kein Einsammeln von Tretrollern am Ende des Tages mittels Verbrennungsmotorbetriebenen Klein Laster, es benoeigt kein Strom zum Aufladen der Akus usw. Vollkommen CO2 neutral! Zu Fuss gehen! Oder Fahrrad.
Und es gibt auch weniger Verletzte oft selbstverschulded durch Benutzter.
Wie waere es mit Buergersteig Sharing fuer Fussgaenger? Glaubst du tatsaechlich das man fuer 3km-5km Strecke einen Tretroller mit E-Antrieb braucht? Wie waere es mit Tretroller ohne Motor? Zu faul?
Aber du meinst Sharing des Buergersteiges mit Tretroller Yuppies!
Die Bürgersteige sind zu Hürden-Parcours geworden - auch deshalb glaubt nicht mehr jeder an den Mehrwert der Roller.
Ausserdem schrieb ich
Und es gibt auch weniger Verletzte oft selbstverschulded durch Benutzter.
Sicher gibt es auch einen besoffenen Fahrradfahrer der auf der Autobhan landet aber im allgemeinen benutzen Fahrrad Fahrer fuer sie vorgesehene Radwege und nicht Buergersteige.
Ich finde gut, worum sich der ADFC hiervon Deutschland schon länger stark macht:
50% der Straßenbreite sollen den Zweirädern (auch den elektrifizierten) gehören.
Dann wird Autofahren weniger attraktiv, und zweiradfahren entspannter.
So tut man was für die bessere Luft in Städten;
☸ڿڰۣ--ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸☸ڿڰۣڿڰۣ
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuss. (Werner Mitsch)
Und da hält sich natürlich jeder Radfahrer an die Regeln.
Wir haben sehr gute Radwege und auch road sharing Autos und Fahrraeder. Es funktioniert! Natuerlich gibt es Idioten, die sich nicht an Regeln halten (gehoerst du dazu?). Aber Radfahrer auf Fusswegen?? Nein hier nicht. Radfahrer, die auf Strassen fahren und sich nicht an Verkehrsregel halten. Ja! Aber das hat oft ein toedlicher Ausgang.
Wir haben sehr gute Radwege und auch road sharing Autos und Fahrraeder. Es funktioniert! Natuerlich gibt es Idioten, die sich nicht an Regeln halten (gehoerst du dazu?). Aber Radfahrer auf Fusswegen?? Nein hier nicht. Radfahrer, die auf Strassen fahren und sich nicht an Verkehrsregel halten. Ja! Aber das hat oft ein toedlicher Ausgang.
Und in Deutschland ist in der Stadt ein Radweg falls vorhanden zu 95% Teil des Gehwegs. Warst du überhaupt in den letzten Jahren mal in Deutschland um das hier beurteilen zu können?
Hast du was gegen Radfahrer?????
Nein nur gegen Leute die propagieren wollen das sich durch eScooter die Verkehrsbedingungen und das Verhalten der Menschen dramatisch verändert hätten.
Und in Deutschland ist in der Stadt ein Radweg falls vorhanden zu 95% Teil des Gehwegs. Warst du überhaupt in den letzten Jahren mal in Deutschland um das hier beurteilen zu können?
Nein nur gegen Leute die propagieren wollen das sich durch eScooter die Verkehrsbedingungen und das Verhalten der Menschen dramatisch verändert hätten.
Zum ersten ja in 2015 und in 4 Wochen wieder in deutschen Landen.
Werde mit Sicherheit keinen E Scooter mieten aber Fahrrad natuerlich
Aber wer faehrt schon 100 km mit einem Tretroller?
Wer behauptet, dass Tretroller für solche Strecken konzipiert sind? Ich weiß, Du machst jede Popelstrecke mit dem Auto oder dem Flugzeug. Aber im Bereich der Nahmobilität sieht es in europäischen Städten nun einmal anders aus. Die Statistiken zeigen ja, welche Nische bedient wird. Und das ist zigfach besser als so eine alberne Blechkiste, die 23 Stunden am Tag nur nutzlos im Weg rumsteht.
Wer behauptet, dass Tretroller für solche Strecken konzipiert sind? Ich weiß, Du machst jede Popelstrecke mit dem Auto oder dem Flugzeug. Aber im Bereich der Nahmobilität sieht es in europäischen Städten nun einmal anders aus. Die Statistiken zeigen ja, welche Nische bedient wird. Und das ist zigfach besser als so eine alberne Blechkiste, die 23 Stunden am Tag nur nutzlos im Weg rumsteht.
Lese in diesem Strang und du bildest dich weiter!
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist und das die meisten Benutzer sehr kurze Strecken zuruecklegen, die bewuem zu Fuss zurueckgelegt warden koennten! Niemand steigt ins Auto fuer 3km oder 5km es sei gehbehindert
Fazit: Diese Tretroller haben keinerlei Beitrag zur CO2 Reduzierung und wenn man den E-Tretroller Schrott in Betracht nimmt, inclusive Batterien, dann sind sie eher Umwelt belastend.
Bist Du mit der schlichten Statistik tatsächlich überfordert?
Nach 100 km mit dem Pkw wurde mehr CO2 ausgestoßen als für die Produktion eines üblichen Akkus für Tretroller. Das zeigt das Verhältnis auf, wonach es ausgesprochen wenig ist. Das heißt nicht, dass man 100 km mit einem Tretroller fahren soll, ob über zehn Tage verteilt oder am Stück. Du bist echt der Knaller.
Ich verschmutze nicht nicht die Umwelt mit E Schrott
Lieber schön Kohle und Öl verfeuern. Richtig öko. Und je mehr, desto besser. Und dann über Tretroller hysterisch aufregen. Das nimmt einem jeder sofort ab.
Lieber schön Kohle und Öl verfeuern. Richtig öko. Und je mehr, desto besser. Und dann über Tretroller hysterisch aufregen. Das nimmt einem jeder sofort ab.
Dumb F....
Rumpelstilzchen und Angry Man
Was tust du persoenlich fuer die Umwelt???? Schon 100 mal gefragt und nix kommt!
Bist Du mit der schlichten Statistik tatsächlich überfordert?
Nach 100 km mit dem Pkw wurde mehr CO2 ausgestoßen als für die Produktion eines üblichen Akkus für Tretroller. Das zeigt das Verhältnis auf, wonach es ausgesprochen wenig ist. Das heißt nicht, dass man 100 km mit einem Tretroller fahren soll, ob über zehn Tage verteilt oder am Stück. Du bist echt der Knaller.
Du bist zu bloed Beitraege zu lesen!
Ich schrieb
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist
Ich verschmutze nicht nicht die Umwelt mit E Schrott
Ja das ist toll, aber verschmutzt sie bitte auch nicht mit Metall Schrott. Die Feuerwehr hat genug damit zu tun Fahrräder aus Bächen und Flüssen zu ziehen.
Ja das ist toll, aber verschmutzt sie bitte auch nicht mit Metall Schrott. Die Feuerwehr hat genug damit zu tun Fahrräder aus Bächen und Flüssen zu ziehen.
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist
Du kannst nicht lesen. Es ging nirgendwo darum, ob jemand pro Woche oder an einem Tag 100 km mit einem Tretroller fährt. Lies den Spiegel-Artikel doch nochmal in Ruhe und nicht erregt.
Hui, Scheuer will nun Busspuren nicht nur für Fahrgemeinschaften, sondern auch Tretroller öffnen:
Auch bei Busspuren in Städten gibt es Änderungen: Sie sollen künftig auch von Autos mit mindestens drei Insassen sowie von E-Tretrollern genutzt werden dürfen. Ein neues Verkehrsschild könnte Autos das Überholen von Zweirädern ganz verbieten. https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-wil ... 07805.html
Lieber schön Kohle und Öl verfeuern. Richtig öko. Und je mehr, desto besser. Und dann über Tretroller hysterisch aufregen. Das nimmt einem jeder sofort ab.
Beim heutigen Energiemix gehört "schön Kohle und Öl verfeuern" zum Tretroller fahren untrennbar dazu.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Und ob jemand 1 Euro hat oder 10.000 Euro, ist auch kein Unterschied, denn beides ist Geld. Bestechende Logik.
Nun ist der Unterschied im Verbrauch/100km zwischen Tretroller und etwa Verbrenner Leichtbau eher Faktor 10 als 10000. Der Versuch durch verzerrte Zahlenwerte zu punkten dürfte damit als gescheitert anzusehen sein.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Nun ist der Unterschied im Verbrauch/100km zwischen Tretroller und etwa Verbrenner Leichtbau eher Faktor 10 als 10000. Der Versuch durch verzerrte Zahlenwerte zu punkten dürfte damit als gescheitert anzusehen sein.
Und wie werten wir den Versuch, einen Tretroller, der wenige Kilogramm wiegt, mit einem Durchschnitts-Pkw gleichzusetzen? Da ist wohl nicht nur die Gleichsetzung ein Zeichen des Scheiterns.
Und wie werten wir den Versuch, einen Tretroller, der wenige Kilogramm wiegt, mit einem Durchschnitts-Pkw gleichzusetzen? Da ist wohl nicht nur die Gleichsetzung ein Zeichen des Scheiterns.
von welchem Versuch der Gleichsetzung ist hier die Rede? Zitat bitte!
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Hui, Scheuer will nun Busspuren nicht nur für Fahrgemeinschaften, sondern auch Tretroller öffnen:
Auch bei Busspuren in Städten gibt es Änderungen: Sie sollen künftig auch von Autos mit mindestens drei Insassen sowie von E-Tretrollern genutzt werden dürfen. Ein neues Verkehrsschild könnte Autos das Überholen von Zweirädern ganz verbieten. https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-wil ... 07805.html
E-Tretroller auf Busspuren und Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen. Das heißt, die Busse zuckeln mit max 20 km/h durch die Stadt. Busspuren wurden mal eingerichtet, damit Busse schneller vorankommen.
E-Tretroller auf Busspuren und Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen. Das heißt, die Busse zuckeln mit max 20 km/h durch die Stadt. Busspuren wurden mal eingerichtet, damit Busse schneller vorankommen.
Das hat sich aber vielerorts (u.a. Berlin) bereits erledigt, da man auf Hauptstraßen Radfahrer zwingt, auf der Busspur zu fahren. Macht für Radfahrer auch keinen Spaß, wenn ein Doppeldecker hinter ihnen ist, der Busfahrer genervt seine Spur nach links verlassen muss, den Radfahrer überholt und dann an der nächsten Haltestelle steht, wo sich der Radfahrer wieder fragt, ob er den Bus überholen soll oder einfach hinter ihm wartet. Im Nacken kommt dann aber eh der nächste Bus und die Entscheidung ist leicht gefallen. Schön ist das nicht.
Alster hat geschrieben:
von welchem Versuch der Gleichsetzung ist hier die Rede? Zitat bitte!
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist und das die meisten Benutzer sehr kurze Strecken zuruecklegen, die bewuem zu Fuss zurueckgelegt warden koennten! Niemand steigt ins Auto fuer 3km oder 5km es sei gehbehindert
Fazit: Diese Tretroller haben keinerlei Beitrag zur CO2 Reduzierung und wenn man den E-Tretroller Schrott in Betracht nimmt, inclusive Batterien, dann sind sie eher Umwelt belastend.
Zu Fuss gehen! Das sollte man foerdern
Es gibt Leute, die fahren auch 1-2 km zur Kita oder zum Lidl mit dem Auto, zum Beisl sowieso weil zu Fuß kämen sie ja nicht mehr heim. Aber das ist nicht der Durchschnitt. In meinen Augen wird hier viel politisch geschoben, aber wofür? Hier im Ort hat es E-Autos für die Stadtverwaltung aber der Schneeschieber fährt Diesel, der Müllwagen fährt Diesel, die Feuerwehr fährt Diesel, die junge Frau mit dem Roller in pinkschwarz tankt E10 und so ein Vehikel hat hier niemand noch losgelassen. Die Schuljungen haben so Miniroller, ohne E, das muss irgendwann mal in gewesen sein, jedenfalls hatte letztes Jahr ein Laden ganz viele ganz billig davon.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Seit bereits zwei Monaten sehen wir in Hamburg E-Scooter über die Straßen flitzen. Die rund 2800 Tretroller von Lime, Tier, Circ und Voi verursachen dabei aber weniger Probleme als bislang angenommen. Es gehen nur äußerst wenige Beschwerden bei der Polizei ein, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte. https://www.mopo.de/hamburg/tretroller- ... t-33016390
Habe auch noch keine Probleme festgestellt. Die Roller werden nebeneinander auf freien Flächen abgestellt, wo sie niemanden blockieren. Zwar fahren einige Nutzer auf Gehwegen, aber langsam und vorsichtig. Das stört auch niemanden. Ginge es nach den Reichsbedenkträgern, müssten die Städte in Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg versinken.
frems hat geschrieben:(16 Aug 2019, 10:20)
...
Habe auch noch keine Probleme festgestellt. Die Roller werden nebeneinander auf freien Flächen abgestellt, wo sie niemanden blockieren. ...
Könntet ihr dann bitte Schulungen für Berliner und Touristen anbieten? In Berlin klappt das nämlich leider nicht. Schuld sind daran natürlich nicht die Roller, sondern wie überall die Benutzer. Erst lagen die Mieträder überall rum, dann kamen die Elektromopeds dazu und nun auch noch die Roller. Das bedeutet so manches Mal schon Hindernislauf und ist echt nervig.
Das dürften wohl eher die Touristen sein, die solche Unordnung hinterlassen. Die im Nahverkehr (S- und U-Bahn) gewieften Berliner leihen sich sowas nicht aus.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Die wirklich innovativen Anwendungen kommen erst noch.
z.B. elektrischer Koffer-Scooter
Sicher, ich denk da auch an was mit 4 Rädern und Anhänger zu Einkaufen fahren. Aber leider ist die Regelung dafür in Deutschland nicht sehr inovationsfreundlich.
Einen Rollkoffer zum Mitfahren,
gelenkt über einen kabellosen Controller-Handschuh, also quasi mit der "Macht",
das würde mir gefallen.
Aber diese Roller?
Als Kind hatte ich einen Luftroller mit Sattel. Im Vergleich zu den Holzrollern anderer Kinder war das wie eine Harley. Da ist man schon ein bißchen verwöhnt...
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Einen Rollkoffer zum Mitfahren,
gelenkt über einen kabellosen Controller-Handschuh, also quasi mit der "Macht",
das würde mir gefallen.
Aber diese Roller?
Als Kind hatte ich einen Luftroller mit Sattel. Im Vergleich zu den Holzrollern anderer Kinder war das wie eine Harley. Da ist man schon ein bißchen verwöhnt...
Probier doch mal ein Einrad, oder ein Longboard mit Motor, da hast du auch eine Fernbedienung.
Könntet ihr dann bitte Schulungen für Berliner und Touristen anbieten? In Berlin klappt das nämlich leider nicht. Schuld sind daran natürlich nicht die Roller, sondern wie überall die Benutzer. Erst lagen die Mieträder überall rum, dann kamen die Elektromopeds dazu und nun auch noch die Roller. Das bedeutet so manches Mal schon Hindernislauf und ist echt nervig.
Ich glaub, bei uns in der City sind das auch überwiegend Touristen. Das klappt soweit ganz gut. Kann natürlich auch sein, dass ein paar Einheimische Roller, die schlecht geparkt sind, ein paar Meter zur Seite schieben. Das wäre dann jedenfalls mein Vorschlag an Dich...