Lieber schön Kohle und Öl verfeuern. Richtig öko. Und je mehr, desto besser. Und dann über Tretroller hysterisch aufregen. Das nimmt einem jeder sofort ab.
Dumb F....
Rumpelstilzchen und Angry Man
Was tust du persoenlich fuer die Umwelt???? Schon 100 mal gefragt und nix kommt!
Bist Du mit der schlichten Statistik tatsächlich überfordert?
Nach 100 km mit dem Pkw wurde mehr CO2 ausgestoßen als für die Produktion eines üblichen Akkus für Tretroller. Das zeigt das Verhältnis auf, wonach es ausgesprochen wenig ist. Das heißt nicht, dass man 100 km mit einem Tretroller fahren soll, ob über zehn Tage verteilt oder am Stück. Du bist echt der Knaller.
Du bist zu bloed Beitraege zu lesen!
Ich schrieb
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist
Ich verschmutze nicht nicht die Umwelt mit E Schrott
Ja das ist toll, aber verschmutzt sie bitte auch nicht mit Metall Schrott. Die Feuerwehr hat genug damit zu tun Fahrräder aus Bächen und Flüssen zu ziehen.
Ja das ist toll, aber verschmutzt sie bitte auch nicht mit Metall Schrott. Die Feuerwehr hat genug damit zu tun Fahrräder aus Bächen und Flüssen zu ziehen.
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist
Du kannst nicht lesen. Es ging nirgendwo darum, ob jemand pro Woche oder an einem Tag 100 km mit einem Tretroller fährt. Lies den Spiegel-Artikel doch nochmal in Ruhe und nicht erregt.
Hui, Scheuer will nun Busspuren nicht nur für Fahrgemeinschaften, sondern auch Tretroller öffnen:
Auch bei Busspuren in Städten gibt es Änderungen: Sie sollen künftig auch von Autos mit mindestens drei Insassen sowie von E-Tretrollern genutzt werden dürfen. Ein neues Verkehrsschild könnte Autos das Überholen von Zweirädern ganz verbieten. https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-wil ... 07805.html
Lieber schön Kohle und Öl verfeuern. Richtig öko. Und je mehr, desto besser. Und dann über Tretroller hysterisch aufregen. Das nimmt einem jeder sofort ab.
Beim heutigen Energiemix gehört "schön Kohle und Öl verfeuern" zum Tretroller fahren untrennbar dazu.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Und ob jemand 1 Euro hat oder 10.000 Euro, ist auch kein Unterschied, denn beides ist Geld. Bestechende Logik.
Nun ist der Unterschied im Verbrauch/100km zwischen Tretroller und etwa Verbrenner Leichtbau eher Faktor 10 als 10000. Der Versuch durch verzerrte Zahlenwerte zu punkten dürfte damit als gescheitert anzusehen sein.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Nun ist der Unterschied im Verbrauch/100km zwischen Tretroller und etwa Verbrenner Leichtbau eher Faktor 10 als 10000. Der Versuch durch verzerrte Zahlenwerte zu punkten dürfte damit als gescheitert anzusehen sein.
Und wie werten wir den Versuch, einen Tretroller, der wenige Kilogramm wiegt, mit einem Durchschnitts-Pkw gleichzusetzen? Da ist wohl nicht nur die Gleichsetzung ein Zeichen des Scheiterns.
Und wie werten wir den Versuch, einen Tretroller, der wenige Kilogramm wiegt, mit einem Durchschnitts-Pkw gleichzusetzen? Da ist wohl nicht nur die Gleichsetzung ein Zeichen des Scheiterns.
von welchem Versuch der Gleichsetzung ist hier die Rede? Zitat bitte!
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Hui, Scheuer will nun Busspuren nicht nur für Fahrgemeinschaften, sondern auch Tretroller öffnen:
Auch bei Busspuren in Städten gibt es Änderungen: Sie sollen künftig auch von Autos mit mindestens drei Insassen sowie von E-Tretrollern genutzt werden dürfen. Ein neues Verkehrsschild könnte Autos das Überholen von Zweirädern ganz verbieten. https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-wil ... 07805.html
E-Tretroller auf Busspuren und Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen. Das heißt, die Busse zuckeln mit max 20 km/h durch die Stadt. Busspuren wurden mal eingerichtet, damit Busse schneller vorankommen.
E-Tretroller auf Busspuren und Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen. Das heißt, die Busse zuckeln mit max 20 km/h durch die Stadt. Busspuren wurden mal eingerichtet, damit Busse schneller vorankommen.
Das hat sich aber vielerorts (u.a. Berlin) bereits erledigt, da man auf Hauptstraßen Radfahrer zwingt, auf der Busspur zu fahren. Macht für Radfahrer auch keinen Spaß, wenn ein Doppeldecker hinter ihnen ist, der Busfahrer genervt seine Spur nach links verlassen muss, den Radfahrer überholt und dann an der nächsten Haltestelle steht, wo sich der Radfahrer wieder fragt, ob er den Bus überholen soll oder einfach hinter ihm wartet. Im Nacken kommt dann aber eh der nächste Bus und die Entscheidung ist leicht gefallen. Schön ist das nicht.
Alster hat geschrieben:
von welchem Versuch der Gleichsetzung ist hier die Rede? Zitat bitte!
Es ging darum wie effizient diese Tretroller bei der CO2 Reduzierung sind und siehe da, im Vergleich zu PKW sind sie sehr effizient im Bereich ueber 100 km, was natuerlich Quatsch ist und das die meisten Benutzer sehr kurze Strecken zuruecklegen, die bewuem zu Fuss zurueckgelegt warden koennten! Niemand steigt ins Auto fuer 3km oder 5km es sei gehbehindert
Fazit: Diese Tretroller haben keinerlei Beitrag zur CO2 Reduzierung und wenn man den E-Tretroller Schrott in Betracht nimmt, inclusive Batterien, dann sind sie eher Umwelt belastend.
Zu Fuss gehen! Das sollte man foerdern
Es gibt Leute, die fahren auch 1-2 km zur Kita oder zum Lidl mit dem Auto, zum Beisl sowieso weil zu Fuß kämen sie ja nicht mehr heim. Aber das ist nicht der Durchschnitt. In meinen Augen wird hier viel politisch geschoben, aber wofür? Hier im Ort hat es E-Autos für die Stadtverwaltung aber der Schneeschieber fährt Diesel, der Müllwagen fährt Diesel, die Feuerwehr fährt Diesel, die junge Frau mit dem Roller in pinkschwarz tankt E10 und so ein Vehikel hat hier niemand noch losgelassen. Die Schuljungen haben so Miniroller, ohne E, das muss irgendwann mal in gewesen sein, jedenfalls hatte letztes Jahr ein Laden ganz viele ganz billig davon.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Seit bereits zwei Monaten sehen wir in Hamburg E-Scooter über die Straßen flitzen. Die rund 2800 Tretroller von Lime, Tier, Circ und Voi verursachen dabei aber weniger Probleme als bislang angenommen. Es gehen nur äußerst wenige Beschwerden bei der Polizei ein, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte. https://www.mopo.de/hamburg/tretroller- ... t-33016390
Habe auch noch keine Probleme festgestellt. Die Roller werden nebeneinander auf freien Flächen abgestellt, wo sie niemanden blockieren. Zwar fahren einige Nutzer auf Gehwegen, aber langsam und vorsichtig. Das stört auch niemanden. Ginge es nach den Reichsbedenkträgern, müssten die Städte in Chaos, Anarchie und Bürgerkrieg versinken.
frems hat geschrieben:(16 Aug 2019, 10:20)
...
Habe auch noch keine Probleme festgestellt. Die Roller werden nebeneinander auf freien Flächen abgestellt, wo sie niemanden blockieren. ...
Könntet ihr dann bitte Schulungen für Berliner und Touristen anbieten? In Berlin klappt das nämlich leider nicht. Schuld sind daran natürlich nicht die Roller, sondern wie überall die Benutzer. Erst lagen die Mieträder überall rum, dann kamen die Elektromopeds dazu und nun auch noch die Roller. Das bedeutet so manches Mal schon Hindernislauf und ist echt nervig.
Das dürften wohl eher die Touristen sein, die solche Unordnung hinterlassen. Die im Nahverkehr (S- und U-Bahn) gewieften Berliner leihen sich sowas nicht aus.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Die wirklich innovativen Anwendungen kommen erst noch.
z.B. elektrischer Koffer-Scooter
Sicher, ich denk da auch an was mit 4 Rädern und Anhänger zu Einkaufen fahren. Aber leider ist die Regelung dafür in Deutschland nicht sehr inovationsfreundlich.
Einen Rollkoffer zum Mitfahren,
gelenkt über einen kabellosen Controller-Handschuh, also quasi mit der "Macht",
das würde mir gefallen.
Aber diese Roller?
Als Kind hatte ich einen Luftroller mit Sattel. Im Vergleich zu den Holzrollern anderer Kinder war das wie eine Harley. Da ist man schon ein bißchen verwöhnt...
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Einen Rollkoffer zum Mitfahren,
gelenkt über einen kabellosen Controller-Handschuh, also quasi mit der "Macht",
das würde mir gefallen.
Aber diese Roller?
Als Kind hatte ich einen Luftroller mit Sattel. Im Vergleich zu den Holzrollern anderer Kinder war das wie eine Harley. Da ist man schon ein bißchen verwöhnt...
Probier doch mal ein Einrad, oder ein Longboard mit Motor, da hast du auch eine Fernbedienung.
Könntet ihr dann bitte Schulungen für Berliner und Touristen anbieten? In Berlin klappt das nämlich leider nicht. Schuld sind daran natürlich nicht die Roller, sondern wie überall die Benutzer. Erst lagen die Mieträder überall rum, dann kamen die Elektromopeds dazu und nun auch noch die Roller. Das bedeutet so manches Mal schon Hindernislauf und ist echt nervig.
Ich glaub, bei uns in der City sind das auch überwiegend Touristen. Das klappt soweit ganz gut. Kann natürlich auch sein, dass ein paar Einheimische Roller, die schlecht geparkt sind, ein paar Meter zur Seite schieben. Das wäre dann jedenfalls mein Vorschlag an Dich...
.... wobei zum Vergleich dann die CO2 Menge beim Tretrollerfahren abzuziehen wäre.
Der größte Teil geht in den Grundumsatz. Wer schneller ankommt, hört aber nicht auf zu atmen. Das ist alles nicht seriös, aber er will unbedingt das Spielzeug der Saison gut aussehen lassen, weil er ein Streithansel ist und sich für Fakten nicht interessiert.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Einen Rollkoffer zum Mitfahren,
gelenkt über einen kabellosen Controller-Handschuh, also quasi mit der "Macht",
das würde mir gefallen.
Aber diese Roller?
Als Kind hatte ich einen Luftroller mit Sattel. Im Vergleich zu den Holzrollern anderer Kinder war das wie eine Harley. Da ist man schon ein bißchen verwöhnt...
Ich hatte auch einen Luftroller. Ich glaube, der hatte sogar sowas wie ne Bremse. Ist aber schon paar Jährchen her
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/mai ... 82221.html
Ist natürlich eindeutig rechts und hat nichts mit dem dekadenten Freiheitsverständnis der Nutzer zu tun.
Der Hype wird überall dem normalen Menschenverstand weichen.
Eine Dienstleistungswüste kann man reorganisieren, mit Wertschöpfung.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Sa 17. Aug 2019, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
Vielleicht sollte man nicht nur Überschriften lesen. Der Artikel ist ja extra kurz gehalten, damit nicht so viele Leser überfordert sind.
E-Scooter dürfen in Italien seit Juni nur in Fußgängerzonen, auf Fußgänger- und Radwegen sowie in Tempo-30-Bereichen fahren. Kommunen müssen die Nutzungsregeln öffentlich sichtbar anbringen.
Bis die Stadt auf die Fahrzeuge vorbereitet ist, also etwa alle Hinweisschilder angebracht hat, sollen die E-Tretroller erst mal weichen, wie der "Corriere" schrieb.
Und ob jemand 1 Euro hat oder 10.000 Euro, ist auch kein Unterschied, denn beides ist Geld. Bestechende Logik.
Der Tretrollerfahrer verfeuert auch weiter Öl/Kohle und zwar nicht um den Faktor 10000 weniger als ein Diesel Leichtbau sondern eher um den Faktor 10.
Das Eichhörnchen hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
Der Tretrollerfahrer verfeuert auch weiter Öl/Kohle und zwar nicht um den Faktor 10000 weniger als ein Diesel Leichtbau sondern eher um den Faktor 10.
Das Eichhörnchen hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Nope, da ich von Euro sprach, damit auch Leute wie Du verstehen, warum der Einwand dämlich ist. Und wenn Du zudem noch etliche Emissionen ignorierst, spricht das auch nicht für die Gleichsetzung, weil Roller ja doch genau wie Kfz irgendwas mit Öl und Kohle zu tun haben.
frems hat geschrieben:(17 Aug 2019, 14:11) Nope, da ich von Euro sprach, damit auch Leute wie Du verstehen, warum der Einwand dämlich ist.
refresh:
frems hat geschrieben:(15 Aug 2019, 11:31)
Und ob jemand 1 Euro hat oder 10.000 Euro, ist auch kein Unterschied, denn beides ist Geld. Bestechende Logik.
Die Parabel bestand in Vergleich Geldmenge vs. Energiemenge, das tertium comparationis der Faktor. Du hast 10000 behauptet und bist gescheitert.
frems hat geschrieben:(17 Aug 2019, 14:11)Und wenn Du zudem noch etliche Emissionen ignorierst,
Die NOx Gesundheitsschäden in Stuttgart sind fiktiv, die Umweltschäden durch Lithumabbau in der Puna real.
frems hat geschrieben:(17 Aug 2019, 14:11)spricht das auch nicht für die Gleichsetzung, weil Roller ja doch genau wie Kfz irgendwas mit Öl und Kohle zu tun haben.
zweiteres habe ich tatsächlich behauptet, die pauschale "Gleichsetzung" ist Dein Strohmann:
Alster hat geschrieben:(18 Aug 2019, 10:30)
Die Parabel bestand in Vergleich Geldmenge vs. Energiemenge, das tertium comparationis der Faktor. Du hast 10000 behauptet und bist gescheitert.
Nee, nur veranschaulicht. Internalisiert man alle Externalitäten, ist der Faktor aber tatsächlich noch höher. Und ob 1:1000, 1:10.000 oder 1:100.000 -> in allen Fällen ist Dein pubertärer Einwand der Gleichsetzung peinlich, da es in allen Fällen unbedeutsam wenig ist.
Die NOx Gesundheitsschäden in Stuttgart sind fiktiv
Und die Erde ist eine Scheibe, Deutschland eine GmbH und CO2 hat keinen Einfluss aufs Klima. Danke fürs Gespräch.
Nee, nur veranschaulicht. Internalisiert man alle Externalitäten, ist der Faktor aber tatsächlich noch höher. Und ob 1:1000, 1:10.000 oder 1:100.000 -> in allen Fällen ist Dein pubertärer Einwand der Gleichsetzung peinlich, da es in allen Fällen unbedeutsam wenig ist.
Und die Erde ist eine Scheibe, Deutschland eine GmbH und CO2 hat keinen Einfluss aufs Klima. Danke fürs Gespräch.
Du kommst auch auf keinen Faktor 1000.
Das Eichhörnchen hat sich verklettert. Pech gehabt.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
In Kleinstädten läuft es auch recht unproblematisch ab:
In Lübeck bietet das schwedische Unternehmen Voi derzeit 100 E-Roller an. "Aus polizeilicher Sicht sind die Roller unauffällig", sagte der Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck, Stefan Muhtz. Es habe bislang erst einen Unfall mit einem Mietroller gegeben.
Auch aus Sicht des Lübecker Ordnungsamtes gibt es bislang keine Probleme mit den neuen Elektro-Kleinstfahrzeugen, wie sie im behördlichen Sprachgebrauch heißen. "Der Ordnungsdienst hat bisher rund 20 Fälle dokumentiert, in denen die Scooter teilweise behindernd auf Gehwegen abgestellt waren", sagte Lübecks Stadtsprecherin Nicole Dorel.