7.500 Euronen sind der Anfang. Mit der Zeit werden sie sicherlich billiger.Ebiker hat geschrieben:(20 Jan 2019, 13:05)
Ja klar, Wasserstoff am Rad, da darf ich das dann in gar kein Öffi mehr mit reinnehmen. Tanken wird auch nicht so einfach , Strom bekomm ich in fast jeder Gaststätte wenn ich da was verzehre. 100km sind da immer drin, Brennstoffzelle halte ich bei E- Bikes für überflüssig. Da kauf ich mir für die 7500,- ein Bike mit ausreichend großem Akku, R&M hat da richtig gute Modelle.
E-Bike
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Re: E-Bike
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Re: E-Bike
An der Brennstoffzelle arbeitet BMW, wohl sogar zusammen mit Daimler. Aber der Plan ist wohl erstmal nur, 2025 ein Auto in Serie zu bringen, dass mit Brennstoffzelle fährt. Aber wer weiß, vielleicht riecht BMW die Lunte.H2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 13:05)
Das Linde-e-bike sieht noch etwas mehr nach Fahrrad aus als das französische e-bike. Zur Auflockerung des Ganzen: HarleyDavidson will ein Motorrad mit Brennstoffzelle als Stromquelle bereit stellen. 250 kg, und angeblich ein Motorgeräusch, als wenn Fett in der Pfanne verdampft.
Vielleicht rüstet ja BMW noch den Stadt-Roller C1 mit Brennstoffzelle aus? An sich war das doch ein ganz vernünftiges Stadtfahrzeug... nur der Zweitakter war etwas aus der Zeit gefallen. Da wäre ruck zuck aus dem Saulus ein Paulus geworden!
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Re: E-Bike
In Großstädten müßte das inzwischen gehen. Siehe hier:Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Jan 2019, 13:08)
Cooles Gefährt von Linde, wenn ich nur wüsste, wo ich Wasserstoff herbekomme...
http://h2tankstellen.cleanenergypartnership.de/
Aus dieser Not heraus hat der französische Hersteller ein Verkaufsmodell überlegt, zu je 20 FC-Bikes eine Tanksäule mit zu verkaufen.
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Re: E-Bike
Danke, das Netz ist noch sehr sehr dünn.
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Re: E-Bike
Das Linde Teil sieht eifach scheiße aus, E- Bike Hersteller integrieren immer mehr den Akku damit das E- Bike nicht so häßlich ausschaut .
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Re: E-Bike
Je mehr man darüber nachdenkt... desto verlockender wird ein solches Fahrzeug. Das muß nicht Reichweiten von 200 oder 300 km mit einer Tankfüllung erlauben, das muß nicht für 4 Personen Platz bieten, das kann platzsparend abgestellt werden... und man kommt bei schlechtem Wetter noch trocken nach Hause oder zum Dienst. Nur bei Eis und Schnee ist man damit besser nicht unterwegs.streicher hat geschrieben:(20 Jan 2019, 13:14)
An der Brennstoffzelle arbeitet BMW, wohl sogar zusammen mit Daimler. Aber der Plan ist wohl erstmal nur, 2025 ein Auto in Serie zu bringen, dass mit Brennstoffzelle fährt. Aber wer weiß, vielleicht riecht BMW die Lunte.
Na ja, das wird an den Kosten scheitern.. wo schon das französische FC-Bike 7.500 € kosten soll.
Ein voll ausgestatteter C1 200 kam 2001 locker auf 16.000 Mark
Re: E-Bike
Ja, bei Eis und Schnee hilft nur viel Profil oder Spikes. Dann braucht man eben auch die Winterausstattung.H2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 15:22)
Je mehr man darüber nachdenkt... desto verlockender wird ein solches Fahrzeug. Das muß nicht Reichweiten von 200 oder 300 km mit einer Tankfüllung erlauben, das muß nicht für 4 Personen Platz bieten, das kann platzsparend abgestellt werden... und man kommt bei schlechtem Wetter noch trocken nach Hause oder zum Dienst. Nur bei Eis und Schnee ist man damit besser nicht unterwegs.
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Re: E-Bike
Mit 'nem Zweirad in Eis und Schnee... Respekt!streicher hat geschrieben:(20 Jan 2019, 15:27)
Ja, bei Eis und Schnee hilft nur viel Profil oder Spikes. Dann braucht man eben auch die Winterausstattung.
Vor allem war ich bis zu Ihrem Hinweis auf den französischen FC-bike-Hersteller der Meinung, daß Brennstoffzellen ein Kaltstartproblem im Winter hätten. Das bestreitet aber der zugehörige Zeitungsartikel. Der PDF-Bericht über die Brennstoffzellen allgemein war zwar unterhaltsam zu lesen, aber genau dazu sagte er nichts. -20°C bis +40 °C Umgebungstemperatur sagt die FC-bike Spezifikation.
In Berichten über den TOYOTA Miraii war der Kaltstart noch einen Hinweis wert.
Re: E-Bike
H2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 15:43)
Mit 'nem Zweirad in Eis und Schnee... Respekt!
Vor allem war ich bis zu Ihrem Hinweis auf den französischen FC-bike-Hersteller der Meinung, daß Brennstoffzellen ein Kaltstartproblem im Winter hätten. Das bestreitet aber der zugehörige Zeitungsartikel. Der PDF-Bericht über die Brennstoffzellen allgemein war zwar unterhaltsam zu lesen, aber genau dazu sagte er nichts. -20°C bis +40 °C Umgebungstemperatur sagt die FC-bike Spezifikation.
In Berichten über den TOYOTA Miraii war der Kaltstart noch einen Hinweis wert.
Bei der Post sind seit zig Jahren E-Bikes in Betrieb. Bis auf die starke Abnutzung der Fahrradbremsen und der Verschleiss der Akkus durch hohen Nutzungsgrad sind mir keine Probleme bekannt.Stets wurden auch neue Akkus für die Räder neu entwickelt.
Würde alles durch Praxiserfahrung immer etwas ausgereifter.
Re: E-Bike
Das ist eine besondere Anwendung: Praktisch dient das e-bike dort als fahrbare Umhängetasche (man denke an alte Bilder von Briefträgern), die von Straße zu Straße die zu verteilende Post mitbringt. Da ist ein Akkumulator auch eine ganz geniale Sache, weil Energie nur immer wenige Meter gebraucht wird. Und das Nachladen am allgemeinen Stromnetz ist ohne Verrenkungen möglich: Ein Idealfall!Ger9374 hat geschrieben:(20 Jan 2019, 15:53)
Bei der Post sind seit zig Jahren E-Bikes in Betrieb. Bis auf die starke Abnutzung der Fahrradbremsen und der Verschleiss der Akkus durch hohen Nutzungsgrad sind mir keine Probleme bekannt.Stets wurden auch neue Akkus für die Räder neu entwickelt.
Würde alles durch Praxiserfahrung immer etwas ausgereifter.
Für Brennstoffzellen ist dieser Kurzbetrieb "Generator an, Generator aus" vermutlich nicht so leicht zu verkraften... aber das muß die Erfahrung lehren. "Eben 'mal Nachtanken" setzt weitere Hürden in den Weg.
Re: E-Bike
Immer wieder schön wenn man feststellt das Menschen keine Ahnung haben aber unbedingt ihren Senf dazu geben müssen. Beim E- Bike ist es genau so wie beim Verbrenner, Stop and Go kostet besonders viel Energie und erhöht den Verschleiß. Vorteil ist eher weniger Lärm und Abgase. Ob die Posträder auch im Winter fahren weiss ich nicht, ich schon. Und gestern bin ich über den tief verschneiten Rennsteig geradelt, einfach herrlich.H2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 16:10)
Das ist eine besondere Anwendung: Praktisch dient das e-bike dort als fahrbare Umhängetasche (man denke an alte Bilder von Briefträgern), die von Straße zu Straße die zu verteilende Post mitbringt. Da ist ein Akkumulator auch eine ganz geniale Sache, weil Energie nur immer wenige Meter gebraucht wird. Und das Nachladen am allgemeinen Stromnetz ist ohne Verrenkungen möglich: Ein Idealfall!
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Re: E-Bike
Immer wieder schön, daß Sie Teilnehmern beibringen möchten, daß die keine Ahnung haben, wovon sie schreiben. Fühlen Sie sich dann etwas besser?Ebiker hat geschrieben:(20 Jan 2019, 16:26)
Immer wieder schön wenn man feststellt das Menschen keine Ahnung haben aber unbedingt ihren Senf dazu geben müssen. Beim E- Bike ist es genau so wie beim Verbrenner, Stop and Go kostet besonders viel Energie und erhöht den Verschleiß. Vorteil ist eher weniger Lärm und Abgase. Ob die Posträder auch im Winter fahren weiss ich nicht, ich schon. Und gestern bin ich über den tief verschneiten Rennsteig geradelt, einfach herrlich.
Mag ja stimmen, daß Strom an, Strom aus, den Akku belastet. Dazwischen tut der Akku aber viele Minuten gar nichts. Das wird ihm jetzt aber den Garaus machen.
Im Winter bekommen Leute Post, im Sommer auch. Die gelben und blauen Lastenfahrräder sind gar nicht zu übersehen.
Re: E-Bike
Und wieder, keine Ahnung, aber davon viel. Es ist, genau wie beim Auto oder gar Flugzeug wesentlich materialschädlicher mit ständigem hohen Lastwechsel zu fahren als gleichmäßig dahinzurollen oder gleiten. Jeder der mal auf einem E- Bike gesessen hat weiss dasH2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 16:35)
Immer wieder schön, daß Sie Teilnehmern beibringen möchten, daß die keine Ahnung haben, wovon sie schreiben. Fühlen Sie sich dann etwas besser?
Mag ja stimmen, daß Strom an, Strom aus, den Akku belastet. Dazwischen tut der Akku aber viele Minuten gar nichts. Das wird ihm jetzt aber den Garaus machen.
Im Winter bekommen Leute Post, im Sommer auch. Die gelben und blauen Lastenfahrräder sind gar nicht zu übersehen.
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Re: E-Bike
Unerfreulich! Da wird kein Lastwechsel gefahren, sondern von Ort zu Ort, und dann muß der Bote laufen und Post verteilen. Danach wieder ein paar zig Meter, oft wie mit einem Tretroller ohne Antrieb. Der Bote muß arbeiten; nicht etwa genußvoll dahin gleiten.Ebiker hat geschrieben:(20 Jan 2019, 16:41)
Und wieder, keine Ahnung, aber davon viel. Es ist, genau wie beim Auto oder gar Flugzeug wesentlich materialschädlicher mit ständigem hohen Lastwechsel zu fahren als gleichmäßig dahinzurollen oder gleiten. Jeder der mal auf einem E- Bike gesessen hat weiss das
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Re: E-Bike
Und warum werden dann zunehmend Zusteller der Deutschen Post und die der anderen Briefzusteller mit E-Bikes ausgestattet und dies insbesondere Im Stadtgebiet, wo von einem Dahinrollen bestimmt nicht die Rede sein kann? Klar ist das Materialschädigender als beim Dahingleiten. Und trotzdem kann es sinnvoll sein.Ebiker hat geschrieben:(20 Jan 2019, 16:41)
Und wieder, keine Ahnung, aber davon viel. Es ist, genau wie beim Auto oder gar Flugzeug wesentlich materialschädlicher mit ständigem hohen Lastwechsel zu fahren als gleichmäßig dahinzurollen oder gleiten. Jeder der mal auf einem E- Bike gesessen hat weiss das
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Re: E-Bike
Hat ja gottlob niemand gemacht; aber man stelle sich vor, der Postbote wäre mit einem klassischen Motorroller unterwegs auf Siedlungswegen und in Fußgängerzonen. Ich meine, daß deshalb auch Lieferwagen der Post auf batterieelektrischen Antrieb umgestellt wurden. Was ich mir von den Kosten her noch vorstellen könnte: Ein hybrid betriebenes Lieferfahrzeug... aber ziemlich asymmetrisch: Eine Brennstoffzelle für Wasserstoff lädt ständig die Fahrstrombatterie, und die Verlustwärme der Brennstoffzelle wärmt das Fahrerhäuschen.Raskolnikof hat geschrieben:(20 Jan 2019, 19:51)
Und warum werden dann zunehmend Zusteller der Deutschen Post und die der anderen Briefzusteller mit E-Bikes ausgestattet und dies insbesondere Im Stadtgebiet, wo von einem Dahinrollen bestimmt nicht die Rede sein kann? Klar ist das Materialschädigender als beim Dahingleiten. Und trotzdem kann es sinnvoll sein.
Re: E-Bike
Natürlich ist es sinnvoller als z.B. ein Motorroller. Mir ging es nur um die Aussage das es den Komponenten nichts ausmacht, das ist einfach falsch.Raskolnikof hat geschrieben:(20 Jan 2019, 19:51)
Und warum werden dann zunehmend Zusteller der Deutschen Post und die der anderen Briefzusteller mit E-Bikes ausgestattet und dies insbesondere Im Stadtgebiet, wo von einem Dahinrollen bestimmt nicht die Rede sein kann? Klar ist das Materialschädigender als beim Dahingleiten. Und trotzdem kann es sinnvoll sein.
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Re: E-Bike
Die verschleißfreie Maschine muss erst noch erfunden werden. Sogar durch bloßes rumstehen (also pure Existenz) nimmt Technik zwangsläufig Schaden mit der Zeit.Ebiker hat geschrieben:(21 Jan 2019, 16:15)
Natürlich ist es sinnvoller als z.B. ein Motorroller. Mir ging es nur um die Aussage das es den Komponenten nichts ausmacht, das ist einfach falsch.
Ein Elektromotor verkraftet Lastwechsel und "Kaltstarts" jedoch wesentlich besser als ein Verbrenner (der deswegen oft gar nicht erst ausgeschaltet wird). Insofern macht die Nutzung eines E-Motors im Kurzstreckenbetrieb viel Sinn - insbesondere, wenn das entsprechende Fahrzeug klein und leicht wie ein Fahrrad ist.
Ich denke da mit Schauern an die "Fahrräder mit Hilfsmotor" zurück, die dereinst mal über unsere Straßen tuckerten und sich besonders bei Rentnern großer Beliebtheit erfreuten. Da sind mir E-Bikes deutlich sympathischer, weil nicht so laut und umweltfreundlicher sind sie obendrein. Außerdem können auch Rentner und schwache Fahrradfahrer "im Strom mitschwimmen" - behindern also zügige Fahrräder nicht so arg.
Leider wird das aber auch hin und wieder ausgenutzt bzw. kommen Leute mit dem (jetzt motorisierten) Gefährt nicht klar. Auch wenn diese Fälle sicherlich nur eine kleine Minderheit darstellen, so sind diese doch umso sichtbarer und einprägsamer, wenn man ihnen begegnet.
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Re: E-Bike
Bei meinem liegen die 250W ELT.. sofort an....und dann noch voll in die Pedale - das drückt doch mehr auf die Fahrradtechnik - als ohne Motor.Kamikaze hat geschrieben:(21 Jan 2019, 16:42)
Die verschleißfreie Maschine muss erst noch erfunden werden. Sogar durch bloßes rumstehen (also pure Existenz) nimmt Technik zwangsläufig Schaden mit der Zeit.
Ein Elektromotor verkraftet Lastwechsel und "Kaltstarts" jedoch wesentlich besser als ein Verbrenner (der deswegen oft gar nicht erst ausgeschaltet wird). Insofern macht die Nutzung eines E-Motors im Kurzstreckenbetrieb viel Sinn - insbesondere, wenn das entsprechende Fahrzeug klein und leicht wie ein Fahrrad ist.
Ich denke da mit Schauern an die "Fahrräder mit Hilfsmotor" zurück, die dereinst mal über unsere Straßen tuckerten und sich besonders bei Rentnern großer Beliebtheit erfreuten. Da sind mir E-Bikes deutlich sympathischer, weil nicht so laut und umweltfreundlicher sind sie obendrein. Außerdem können auch Rentner und schwache Fahrradfahrer "im Strom mitschwimmen" - behindern also zügige Fahrräder nicht so arg.
Leider wird das aber auch hin und wieder ausgenutzt bzw. kommen Leute mit dem (jetzt motorisierten) Gefährt nicht klar. Auch wenn diese Fälle sicherlich nur eine kleine Minderheit darstellen, so sind diese doch umso sichtbarer und einprägsamer, wenn man ihnen begegnet.
Verschleiss kann in der Konstruktion berücksichtigt werden... was sich meist auf den Preis niederschlägt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: E-Bike
Die "Verlustwärme" von max 150W reicht - für die HEIZUNG des Akkus....nicht des Fahrraumes.H2O hat geschrieben:(21 Jan 2019, 15:27)
Hat ja gottlob niemand gemacht; aber man stelle sich vor, der Postbote wäre mit einem klassischen Motorroller unterwegs auf Siedlungswegen und in Fußgängerzonen. Ich meine, daß deshalb auch Lieferwagen der Post auf batterieelektrischen Antrieb umgestellt wurden. Was ich mir von den Kosten her noch vorstellen könnte: Ein hybrid betriebenes Lieferfahrzeug... aber ziemlich asymmetrisch: Eine Brennstoffzelle für Wasserstoff lädt ständig die Fahrstrombatterie, und die Verlustwärme der Brennstoffzelle wärmt das Fahrerhäuschen.
Das WICHTIGSTE Teil für den UMSTIEG - eine Diebstahlsicherung.... - solange die fehlt....gibt es keinen "RICHTIGEN" (Massenhaften) Umstieg.
Solange BANDEN unterwegs sind - den "Umstieg" hier in D einzusammeln - ohne wirksame Polizei .....ohne Kontrolle (Grenze) kann sich die EU trollen....mitsamts CO2 Einsparung.
(MEINE MEINUNG)
Ebikes
Du baust dann den Brennstoffzellenstrang aus ?In Mecklenburg-Vorpommern geht die Zahl der Fahrraddiebstähle seit Jahren beständig zurück. Gegen den Trend ist die Zahl gestohlener Elektrofahrräder aber nach oben geschnellt. Wie aus neuesten Daten des Landeskriminalamtes hervorgeht, wurden im zu Ende gehenden Jahr knapp 300 E-Bikes gestohlen und damit fast doppelt so viele wie im Jahr 2017.
Rund 40 Prozent dieser Diebstähle ereigneten sich den Angaben zufolge in den vorpommerschen Urlaubsgebieten, vorwiegend auf der Insel Usedom. Die Region sei bekannt für den Fahrradtourismus. Zum einen brächten Urlauber ihre eigenen E-Bikes mit, zum anderen seien dort viele Fahrradverleih-Betriebe ansässig, hieß es.
Zur Diebstahlsvorbeugung rät die Polizei E-Bike-Besitzern, den Akku auch beim kurzen Abstellen des Rades zu entfernen.
– Quelle: https://www.svz.de/22083682 ©2019
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: E-Bike
Ja, das ist schon niederschmetternd... leider nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern.
Für das elegante französische FC-bike sehe ich auch schwarz. 7.500 € sind schnell abgegriffen.
Aber bitte genauer hinsehen: Ich sprach von einem Postfahrzeug, mit dem DHL & Co ihre Pakete verteilt. Da kann man eine größere Brennstoffzelle oder gleich zwei davon vandalensicher einbauen... hoffe ich. Wenn Heizwirkung im Vordergrund steht, dann kann man dort ja auch elektrische Leistung entnehmen... dann dauert der Ladeprozess der Fahrbatterie eben länger.
Für das elegante französische FC-bike sehe ich auch schwarz. 7.500 € sind schnell abgegriffen.
Aber bitte genauer hinsehen: Ich sprach von einem Postfahrzeug, mit dem DHL & Co ihre Pakete verteilt. Da kann man eine größere Brennstoffzelle oder gleich zwei davon vandalensicher einbauen... hoffe ich. Wenn Heizwirkung im Vordergrund steht, dann kann man dort ja auch elektrische Leistung entnehmen... dann dauert der Ladeprozess der Fahrbatterie eben länger.
Re: E-Bike
Da denke ich, dass es die Praxis zeigen wird. Es wird einen Unterschied machen, wenn das Fahrrad seine Bewährungsprobe im französischen Nizza im Winter bestehen muss, oder im norwegischen Bergen. Denke ich mal. Aber vielleicht sind das erstmal nur die anfänglichen Hürden. So viel Erfahrung gibt es ja noch nicht.H2O hat geschrieben:(20 Jan 2019, 15:43)
Vor allem war ich bis zu Ihrem Hinweis auf den französischen FC-bike-Hersteller der Meinung, daß Brennstoffzellen ein Kaltstartproblem im Winter hätten. Das bestreitet aber der zugehörige Zeitungsartikel. Der PDF-Bericht über die Brennstoffzellen allgemein war zwar unterhaltsam zu lesen, aber genau dazu sagte er nichts. -20°C bis +40 °C Umgebungstemperatur sagt die FC-bike Spezifikation.
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Re: E-Bike
Ich suche einen e-Roller, irgendwelche Empfehlungen?
Re: E-Bike
Einfach eintippen "e-Roller Test", und schon gibt es etliche ganz nette Roller zu sehen. Riesige Preisunterschiede bis Faktor 14!Ein Terraner hat geschrieben:(21 Jan 2019, 20:34)
Ich suche einen e-Roller, irgendwelche Empfehlungen?
Re: E-Bike
Für eine sinnvolle Beratung bedarf es ein wenig mehr Informationen als "suche E-Roller".Ein Terraner hat geschrieben:(21 Jan 2019, 20:34)
Ich suche einen e-Roller, irgendwelche Empfehlungen?
> Welche Leistungsklasse wird gesucht (oder alternativ: von welchem Budget sprechen wir)?
> Welche Parameter muss der Roller erfüllen? (z.B. tägliche Arbeitsstrecke, Bergstrecken, oä.)
> Gibt es besondere Situationen, die zu beachten sind? (z.B. keine Steckdose am Stellplatz, oä.)
> Gebraucht oder neu?
> Full-Service-Fahrzeug, oder wird das meiste selbst repariert? (-> Bausatz oder fertig aufgebaut?)
Zudem schätze ich, dass das eher in einen gesonderten Strang gehört, da es hier ja nicht um E-Roller, sondern um E-Bikes gehen soll, und der Unterschied zwischen Pedelec und E-Roller (bzw. E-Motorrad) doch recht groß erscheint - auch wenn die Themen irgendwie verwandt sind.
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Re: E-Bike
Mir geht es aber um Erfahrung.H2O hat geschrieben:(21 Jan 2019, 22:21)
Einfach eintippen "e-Roller Test", und schon gibt es etliche ganz nette Roller zu sehen. Riesige Preisunterschiede bis Faktor 14!
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Re: E-Bike
Was kleines zum draufstellen um mal kurz zum Bäcker. Sollte STVO konform sein, und die Rollen sollten nicht an jeder kleinen Kante hängen bleiben.Kamikaze hat geschrieben:(22 Jan 2019, 06:59)
Für eine sinnvolle Beratung bedarf es ein wenig mehr Informationen als "suche E-Roller".
> Welche Leistungsklasse wird gesucht (oder alternativ: von welchem Budget sprechen wir)?
> Welche Parameter muss der Roller erfüllen? (z.B. tägliche Arbeitsstrecke, Bergstrecken, oä.)
> Gibt es besondere Situationen, die zu beachten sind? (z.B. keine Steckdose am Stellplatz, oä.)
> Gebraucht oder neu?
> Full-Service-Fahrzeug, oder wird das meiste selbst repariert? (-> Bausatz oder fertig aufgebaut?)
Zudem schätze ich, dass das eher in einen gesonderten Strang gehört, da es hier ja nicht um E-Roller, sondern um E-Bikes gehen soll, und der Unterschied zwischen Pedelec und E-Roller (bzw. E-Motorrad) doch recht groß erscheint - auch wenn die Themen irgendwie verwandt sind.
Sowas hier, https://goo.gl/images/Pwqrwg
Re: E-Bike
Stimmt schon; man gibt also ein "Elektroroller" und liest dazu die Texte, die zu jedem vorgestellten Roller unter "Wesentliche technische Daten" angegeben sind. Auf jeden Fall findet man da eine verblüffende Vielfalt und Preis- und Leistungsunterschiede.Für eine sinnvolle Beratung bedarf es ein wenig mehr Informationen als "suche E-Roller".
Nach dem, was Terraner hier weiter ausgeführt hat ("eben 'mal Brötchen holen"), tut es der billigste chinesische Roller mit Bleibatterie.
Re: E-Bike
Mit so kleinen Scootern habe ich selber leider noch keine Erfahrung.Ein Terraner hat geschrieben:(22 Jan 2019, 08:54)
Was kleines zum draufstellen um mal kurz zum Bäcker. Sollte STVO konform sein, und die Rollen sollten nicht an jeder kleinen Kante hängen bleiben.
Sowas hier, https://goo.gl/images/Pwqrwg
Tippt man diesen Suchbegriff ("E-Scooter") aber in Amazon, so erhält man umfangreiche Ergebnisse mit vielen Erfahrungsberichten: https://smile.amazon.de/s/ref=nb_sb_nos ... =E-Scooter
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: E-Bike
Sehr umweltfreundlichH2O hat geschrieben:(22 Jan 2019, 09:06)
Nach dem, was Terraner hier weiter ausgeführt hat ("eben 'mal Brötchen holen"), tut es der billigste chinesische Roller mit Bleibatterie.
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Re: E-Bike
Was ist denn nun da schon wieder völlig kaputt?
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Re: E-Bike
Der chinesische Billigroller mit Bleibatterie
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Re: E-Bike
Die Recycling-Quote bei Blei-Akkus liegt bedingt ihrer Simplizität bei fast 100%. Ob andere Akkumulatoren da jemals heranreichen werden, muss sich noch zeigen. Bei Blei, einem der wichtigsten Metalle, trägt das Recycling derzeit den Hauptanteil bei der Blei-Bereitstellung.
Ob man allerdings so einen simplen Roller unbedingt in China bauen muss, steht auf einem anderen Blatt.
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Re: E-Bike
Ja muss, weil der Verbraucher billig will und der Hersteller bzw. Vertreiber konkurrenzfähig sein will. Unsere Unterwäsche, das Oberhemd oder der Anzug kommen ja auch fast ausschließlich aus China, Bangladesch, Indien oder der Türkei.X3Q hat geschrieben:(22 Jan 2019, 12:45)
Ob man allerdings so einen simplen Roller unbedingt in China bauen muss, steht auf einem anderen Blatt.--X
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Re: E-Bike
Die andere Frage ist, wie sehr der chinesische Billighersteller bei der Produktion auf Umweltschutz geachtet hat. Oder ist die Flora und Fauna in China weniger schützenswert?X3Q hat geschrieben:(22 Jan 2019, 12:45)
Die Recycling-Quote bei Blei-Akkus liegt bedingt ihrer Simplizität bei fast 100%.
Geiz ist geil, außerdem muss die wirtschaftliche Unterschicht ja von den stinkenden Zweitaktern runter geholt werden.Ob man allerdings so einen simplen Roller unbedingt in China bauen muss, steht auf einem anderen Blatt.
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Re: E-Bike
Die Frage nach der Batterie ist erstmals zweitrangig, viel mehr würde mich interessieren wie die Rechtslage aussieht. Ich bin gerade kein Anwalt, aber irgendwie kommt es mir so vor als wären 99% dieser Teile illegal.H2O hat geschrieben:(22 Jan 2019, 09:06)
Stimmt schon; man gibt also ein "Elektroroller" und liest dazu die Texte, die zu jedem vorgestellten Roller unter "Wesentliche technische Daten" angegeben sind. Auf jeden Fall findet man da eine verblüffende Vielfalt und Preis- und Leistungsunterschiede.
Nach dem, was Terraner hier weiter ausgeführt hat ("eben 'mal Brötchen holen"), tut es der billigste chinesische Roller mit Bleibatterie.
P.S. Wenn ich das so lese ist das mal wieder komplett an der Realität vorbei.
https://www.arag.de/service/infos-und-n ... ehr/09088/
Wie funktioniert das eigentlich in Wien, da steht an jeder Ecke so ein Teil das man einfach benutzen kann.
P.P.S. Klasse, Deutschland zeigt mal wieder wie es geht.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 74446.html
Das ist einfach nur peinlich.
Re: E-Bike
Na ja, solche motorisierten Fahrzeuge haben mit Sicherheit eine Zulassung, denn sonst dürften sie nicht in Verkehr gebracht werden. Danach kann man ja fragen und sich die Zulassung zeigen lassen, wenn da ein grauer Markt angepeilt wird. Hier würde ich jetzt nicht gerade eine Rechtsbelehrung über Zulassungen für den Straßenverkehr einschieben. Selbst für Fahrräder sind Zulassungen erforderlich, und der Polizeibeamte greift zum Strafzettel, wenn Bremsen, Beleuchtung, Rückstrahler und Fahrsicherheit diesen gesetzten Rahmen verlassen.Ein Terraner hat geschrieben:(22 Jan 2019, 22:33)
Die Frage nach der Batterie ist erstmals zweitrangig, viel mehr würde mich interessieren wie die Rechtslage aussieht. Ich bin gerade kein Anwalt, aber irgendwie kommt es mir so vor als wären 99% dieser Teile illegal.
P.S. Wenn ich das so lese ist das mal wieder komplett an der Realität vorbei.
https://www.arag.de/service/infos-und-n ... ehr/09088/
Wie funktioniert das eigentlich in Wien, da steht an jeder Ecke so ein Teil das man einfach benutzen kann.
Zur Verfügbarkeit solcher Roller in Wien müßten Sie schon selbst googeln; in Deutschland ist Vandalismus ein Problem. Da lägen diese Fahrzeuge bei freiem Zugriff recht bald in Flüssen und Seen, oder sie würden gleich systematisch eingesammelt und außer Landes gebracht.
Gemach, gemach! Die lange Bearbeitungszeit ist schon ärgerlich; aber bei motorisierten Tretrollern im Straßenverkehr würde ich schon erwarten, daß sachgerechte Normen für die Verkehrssicherheit und zumindest mündige Personen vorgeschrieben werden. Wenn Unfallopfer ihr Leid klagen, dann ist es zwar nicht zu spät für Nachbesserungen, wohl aber sind nicht wieder gut zu machende Schäden an Leib und Leben entstanden... durch schlichte Ignoranz. Nix Regulierungswut; wohl aber bummelige Bearbeitung, für die es Rüffel geben muß.P.P.S. Klasse, Deutschland zeigt mal wieder wie es geht.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 74446.html
Das ist einfach nur peinlich.
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Re: E-Bike
Wie auch in dem Artikel erwähnt ist es die falsche Herangehensweise, die Teile sind kein Auto und auch in der Fußgängerzone, in Parks oder auch in Einkaufzentrum problemlos bewegbar. Die angestrebte Regelung ist maßlos übertrieben, auch sind die angestrebten 20km/h nichts was der aktuellen Technik entspricht wenn in allen Ländern um uns herum die Teile auf 25km/h laufen. Hier wird einfach wieder mal aus einer Mücke ein Elefant gemacht und das mit dem Ergebnis das Deutschland in der Entwicklung zurückhängt bzw. neue Technologie kriminalisiert. Wenn die Polizei jemanden auf so einem Teil erwischt gibt es ordentlich Strafe, wenn dann auch noch der Führerschein fehlt wird es richtig teuer und das wegen dem benutzen eines "Spielzeugs".H2O hat geschrieben:(22 Jan 2019, 23:19)
Gemach, gemach! Die lange Bearbeitungszeit ist schon ärgerlich; aber bei motorisierten Tretrollern im Straßenverkehr würde ich schon erwarten, daß sachgerechte Normen für die Verkehrssicherheit und zumindest mündige Personen vorgeschrieben werden. Wenn Unfallopfer ihr Leid klagen, dann ist es zwar nicht zu spät für Nachbesserungen, wohl aber sind nicht wieder gut zu machende Schäden an Leib und Leben entstanden... durch schlichte Ignoranz. Nix Regulierungswut; wohl aber bummelige Bearbeitung, für die es Rüffel geben muß.
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- Raskolnikof
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Re: E-Bike
Ich stehe diesen Elektrorollern an sich recht positiv gegenüber, nur nicht überall. Beispiel: Ein schöner Sommersamstag in der Fußgängerzone von Oldenburg. Dichtes Gedränge. Viele Familien mit kleinen Kindern sind unterwegs. Derzeit können sich die Kinder (und natürlich auch die Erwachsenen) noch gefahrlos auf den Straßen der Fußgängerzone bewegen und diese ohne den ansonsten üblichen Rechts-Links-Blick die Straße überqueren. Dies war ja auch Sinn der Einführung von Fußgängerzonen. Lässt man jetzt auch in Fußgängerzonen Elektroroller welcher Bauart auch immer zu sind der Ärger und auch Unfälle vorprogrammiert.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als 1967 in Oldenburg die erste Fußgängerzone Deutschlands eingeweiht wurde. Damals war da noch das Fahrradfahren erlaubt. Zahlreiche Unfälle mit den Fußgängern führte dann aber sehr schnell zu einem Verbot des Radfahrens in der City. Und das in einer Zeit, als es in der Stadt gegenüber heute wesentlich behäbiger zuging (vor 51 Jahren!).
Radfahrer, E-Bike und E-Roller-Nutzer sind nun einmal entschieden schneller unterwegs als Fußgänger insbesondere als solche, die nicht flotten Schrittes unterwegs sind sondern gemütlich daherdaddeln ohne auf jeden Verkehr achten zu müssen (allenfalls auf andere Fußgänger). Soll diese "Errungenschaft" Motorfreier Innenstädte jetzt wieder aufgegeben werden nur weil einige Spaßvögel aus Just for fun sich durch die City mit fremder Kraft schieben lassen müssen? Ist es zu viel verlangt dieses kleine "Fußgänger-Naturschutzgebiet" für das zu erhalten was es ist?
Die Annahme, dass Nutzer von E-Rollern sich dem gegebenen Fußgängerverkehr anpassen und im Schaufensterbummeltempo dahinrollen ist Wunschdenken, mehr nicht. Die Realität wird so sein, dass die Nutzer von E-Rollern im Slalom durch die City fahren um eben nicht im Schrittempo mit den Fußgängern mithalten zu müssen. Ansonsten würde so ein Teil ja auch überhaupt keinen Sinn machen.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als 1967 in Oldenburg die erste Fußgängerzone Deutschlands eingeweiht wurde. Damals war da noch das Fahrradfahren erlaubt. Zahlreiche Unfälle mit den Fußgängern führte dann aber sehr schnell zu einem Verbot des Radfahrens in der City. Und das in einer Zeit, als es in der Stadt gegenüber heute wesentlich behäbiger zuging (vor 51 Jahren!).
Radfahrer, E-Bike und E-Roller-Nutzer sind nun einmal entschieden schneller unterwegs als Fußgänger insbesondere als solche, die nicht flotten Schrittes unterwegs sind sondern gemütlich daherdaddeln ohne auf jeden Verkehr achten zu müssen (allenfalls auf andere Fußgänger). Soll diese "Errungenschaft" Motorfreier Innenstädte jetzt wieder aufgegeben werden nur weil einige Spaßvögel aus Just for fun sich durch die City mit fremder Kraft schieben lassen müssen? Ist es zu viel verlangt dieses kleine "Fußgänger-Naturschutzgebiet" für das zu erhalten was es ist?
Die Annahme, dass Nutzer von E-Rollern sich dem gegebenen Fußgängerverkehr anpassen und im Schaufensterbummeltempo dahinrollen ist Wunschdenken, mehr nicht. Die Realität wird so sein, dass die Nutzer von E-Rollern im Slalom durch die City fahren um eben nicht im Schrittempo mit den Fußgängern mithalten zu müssen. Ansonsten würde so ein Teil ja auch überhaupt keinen Sinn machen.
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: E-Bike
Dann musst du aber konsequent sein und auch unmotorisierte Roller an diesen Orten untersagen, ob Fußantrieb oder elektrisch ist da am Ende egal.Raskolnikof hat geschrieben:(23 Jan 2019, 18:56)
Ich stehe diesen Elektrorollern an sich recht positiv gegenüber, nur nicht überall. Beispiel: Ein schöner Sommersamstag in der Fußgängerzone von Oldenburg. Dichtes Gedränge. Viele Familien mit kleinen Kindern sind unterwegs. Derzeit können sich die Kinder (und natürlich auch die Erwachsenen) noch gefahrlos auf den Straßen der Fußgängerzone bewegen und diese ohne den ansonsten üblichen Rechts-Links-Blick die Straße überqueren. Dies war ja auch Sinn der Einführung von Fußgängerzonen. Lässt man jetzt auch in Fußgängerzonen Elektroroller welcher Bauart auch immer zu sind der Ärger und auch Unfälle vorprogrammiert.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als 1967 in Oldenburg die erste Fußgängerzone Deutschlands eingeweiht wurde. Damals war da noch das Fahrradfahren erlaubt. Zahlreiche Unfälle mit den Fußgängern führte dann aber sehr schnell zu einem Verbot des Radfahrens in der City. Und das in einer Zeit, als es in der Stadt gegenüber heute wesentlich behäbiger zuging (vor 51 Jahren!).
Radfahrer, E-Bike und E-Roller-Nutzer sind nun einmal entschieden schneller unterwegs als Fußgänger insbesondere als solche, die nicht flotten Schrittes unterwegs sind sondern gemütlich daherdaddeln ohne auf jeden Verkehr achten zu müssen (allenfalls auf andere Fußgänger). Soll diese "Errungenschaft" Motorfreier Innenstädte jetzt wieder aufgegeben werden nur weil einige Spaßvögel aus Just for fun sich durch die City mit fremder Kraft schieben lassen müssen? Ist es zu viel verlangt dieses kleine "Fußgänger-Naturschutzgebiet" für das zu erhalten was es ist?
Die Annahme, dass Nutzer von E-Rollern sich dem gegebenen Fußgängerverkehr anpassen und im Schaufensterbummeltempo dahinrollen ist Wunschdenken, mehr nicht. Die Realität wird so sein, dass die Nutzer von E-Rollern im Slalom durch die City fahren um eben nicht im Schrittempo mit den Fußgängern mithalten zu müssen. Ansonsten würde so ein Teil ja auch überhaupt keinen Sinn machen.
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Re: E-Bike
Es ist und bleibt Peinlich, bzw. warum kommt mir das so vor als wird eine vernünftige Zulassung es mit Absicht behindert?
Die aktuelle Zulassung wird für irgendwas entwickelt das es so gar nicht gibt, was soll das ?
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P.S. Das eScooter Zeug kann gerne in ein separaten Thread, auch wenn ich der Meinung bin das es zu den eBikes gehört.
Die aktuelle Zulassung wird für irgendwas entwickelt das es so gar nicht gibt, was soll das ?
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- frems
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Re: E-Bike
Sind halt keine Autos. Ist der selbe Grund, weshalb man Roller und S-Pedelecs auf 45 km/h drosselt, da wenige Leute ein fahrendes Verkehrshindernis sein möchten, wenn 50+ gefahren wird. ARBEITSPLÄTZE!!!Ein Terraner hat geschrieben:(24 Jan 2019, 17:32)
Es ist und bleibt Peinlich, bzw. warum kommt mir das so vor als wird eine vernünftige Zulassung es mit Absicht behindert?
Die aktuelle Zulassung wird für irgendwas entwickelt das es so gar nicht gibt, was soll das ?
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P.S. Das eScooter Zeug kann gerne in ein separaten Thread, auch wenn ich der Meinung bin das es zu den eBikes gehört.
Zum anderen haben Leute Angst davor, dass ihnen ein Scooter in die Hacken fahren könnte, während Tausende Menschen von Pkw und Lkw jedes Jahr über den Haufen gefahren werden. Das Reichsbedenkträgertum ist sehr strong, aber vermutlich wird dieser Beitrag auch von der Moderation gleich gelöscht.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: E-Bike
Aber sowas darf man ohne Auflagen fahren.frems hat geschrieben:(02 Mar 2019, 22:20)
Sind halt keine Autos. Ist der selbe Grund, weshalb man Roller und S-Pedelecs auf 45 km/h drosselt, da wenige Leute ein fahrendes Verkehrshindernis sein möchten, wenn 50+ gefahren wird. ARBEITSPLÄTZE!!!
Zum anderen haben Leute Angst davor, dass ihnen ein Scooter in die Hacken fahren könnte, während Tausende Menschen von Pkw und Lkw jedes Jahr über den Haufen gefahren werden. Das Reichsbedenkträgertum ist sehr strong, aber vermutlich wird dieser Beitrag auch von der Moderation gleich gelöscht.
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Re: E-Bike
Es ist und bleibt lächerlich.
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Re: E-Bike
Schilder die erlaubte Fahrstrecken ausweisen ? Denen hat sich doch das Hirn verflüssigt.
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Hier die Auflagen., ein Mofa Kennzeichen für Tretroller. Die standen echt zu lange in der Sonne.
https://www.giga.de/extra/mobility/news ... rerschein/
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Re: E-Bike
Es hat schon seinen Grund warum die Parteien "Altparteien" genannt werden..
Auch hier ist uns China wieder um Welten voraus!
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Re: E-Bike
Man könnte ja auch wieder Kutte ausgeben - ....und alles was über 25kmh schnell unterwegs ist - mit Kuttenpflicht überziehen.Ein Terraner hat geschrieben:(07 Mar 2019, 22:59)
Schilder die erlaubte Fahrstrecken ausweisen ? Denen hat sich doch das Hirn verflüssigt.
Hier die Auflagen., ein Mofa Kennzeichen für Tretroller. Die standen echt zu lange in der Sonne.
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"Germany" >> Charter Hamburg ....und dann die Nummer... ?? Das komt doch guuuuut auf dem Tretroller !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: E-Bike
Die haben die Geschwindigkeit ja auf 20km/h festgelegt damit man so ein schönes Hindernis auf dem Radweg ist. Auch das alle EU Länder und Hersteller auf 25km/h Standard sind war auch herzlich egal.Teeernte hat geschrieben:(09 Mar 2019, 09:30)
Man könnte ja auch wieder Kutte ausgeben - ....und alles was über 25kmh schnell unterwegs ist - mit Kuttenpflicht überziehen.
"Germany" >> Charter Hamburg ....und dann die Nummer... ?? Das komt doch guuuuut auf dem Tretroller !!
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Re: E-Bike
Ohne Sinn und Verstand.
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Re: E-Bike
Die vierrädrigen kommen - und fahren auf den Fahrradwegen...
E-Cargo-Bike mit zu 400 km ReichweiteFahrrad und Auto nähern sich an?Aus Berlin rollt das E-Cargo-Bike Citkar Loadster mit bis zu 400 Kilometern Reichweite in die Großstädte. Es darf ohne Führerschein auf Fahrradwegen gefahren werden und ist eine günstige Alternative zu anderen Kurierdienst-Fahrzeugen. Zalando hat bereits angebissen.
Die Zukunft ist Geschichte.