Das ist doch nicht vernünftig. "Wenn Du ein totes Pferd reitest, dann gib ihm auch noch die Sporen!" Das Gericht könnte ja die in Hamburg lebenden Menschen zum Tragen von Gasmasken verpflichten, wo doch die Abgase dort so schädlich sind. Besser wäre es wohl, wir alle suchten nach vernünftigen Lösungen als nach Streit. Und ganz offenbar ist die gegenwärtige Abgasbelastung nahezu unverändert zur Ausgangslage. Dagegen kann man auch klagen... muß man vielleicht sogar, wenn der Schadensverursacher auf seinem Recht als Schädiger besteht... immer vorausgesetzt, daß die Quelle den Sachverhalt zutreffend wiedergegeben hat.JJazzGold hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:21)
Hat Hamburg vor dem Toren der Stadt gesicherte Parkplätze für 134 000 PKWs und 20 000 Motorräder mit Anschluß an Bus und Bahn im 20 Minutentakt?
Das würde ich zur Grundbedingung machen und falls nicht jahrzehntelang dagegen klagen.
Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nein, die Bürger muß man schützen vor jenen, die aus Gewinnsucht offenbar ganze Stadtteile in gesundheitsschädliche Zonen verwandeln. Klar, daß dazu wirksame Maßnahmen zu ergreifen sind. Und die wären nun? Bitte um Vorschläge!Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:45)
Gilt das dann auch für Schiffe?
Oder sollte man nicht doch lieber damit aufhören, die Bürger mit wirkungslosen Maßnahmen zu schikanieren?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ja, unbedingt:H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:54)
Das Gericht könnte ja die in Hamburg lebenden Menschen zum Tragen von Gasmasken verpflichten, wo doch die Abgase dort so schädlich sind.
Der PM2,5-Wert ist jedoch laut dem weniger strengen Luftqualitätsindex (dt. LQI, engl. AQI) des Umweltbundesamts „gut“.
https://www.iqair.com/de/germany/hamburg
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie wäre es mit Realismus anstelle von Propaganda?
Die Hansestadt Hamburg beheimatet den größten Hafen Deutschlands. Aufgrund des hohen Schiffverkehrs am Hamburger Hafen ist dieser Stadtteil besonders von Luftverschmutzung betroffen. Jedoch nicht nur Wasserfahrzeuge tragen zur Luftverschmutzung bei, sondern auch der erhöhte Transportverkehr vom Hafen weg verursacht eine erhöhte Schadstoffbelastung.
Gleich Quelle wie vor.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ist es denn nicht so, daß die europäische Verordnung für Luftreinhaltung gilt? Das Umweltbundesamt soll dafür sorgen, daß geltendes Recht angewandt wird. Das ist doch das Ende der Durchsage... oder?Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:58)
Ja, unbedingt:
Der PM2,5-Wert ist jedoch laut dem weniger strengen Luftqualitätsindex (dt. LQI, engl. AQI) des Umweltbundesamts „gut“.
https://www.iqair.com/de/germany/hamburg
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wann wird dann endlich das Rauchen verboten?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:43)
Das wäre aus meiner Sicht im zweiten Schritt zu betrachten, n.
Es wird keinen deratigen Schritt geben.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Diese Gedankenkette kann doch nicht Ihr Ernst sein? "Ich gehe einer wichtigen wirtschaftlichen Tätigkeit nach. Deshalb gelten für mich die Gesetze zur Luftreinhaltung gemäß Umweltbundesamt!" Also: Entweder sind die EU-Gesetze zur Luftreinhaltung sinnvoll, oder sie sind es nicht. Dann hätte die Bundesrepublik wissenschaftlich begründet dagegen vorgehen müssen. Man kann nämlich auch sagen, daß die Hamburger Wirtschaft sich einen Wettbewerbsvorteil verschafft, indem sie Anlagen/Verfahren zur Luftreinhaltung einspart oder die Lungen der dort lebenden Menschen dazu nutzt.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:59)
Wie wäre es mit Realismus anstelle von Propaganda?
Die Hansestadt Hamburg beheimatet den größten Hafen Deutschlands. Aufgrund des hohen Schiffverkehrs am Hamburger Hafen ist dieser Stadtteil besonders von Luftverschmutzung betroffen. Jedoch nicht nur Wasserfahrzeuge tragen zur Luftverschmutzung bei, sondern auch der erhöhte Transportverkehr vom Hafen weg verursacht eine erhöhte Schadstoffbelastung.
Gleich Quelle wie vor.
Selbstverständlich darf das kein Gesetz sein, das nur in Deutschland durchgesetzt wird. Dann wäre das gesamte Verfahren eine sehr einseitige Schikane.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:58)
Nein, die Bürger muß man schützen vor jenen, die aus Gewinnsucht offenbar ganze Stadtteile in gesundheitsschädliche Zonen verwandeln. !
WER sind denn diese "jene"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
U.a. jene, die vor Ort einkaufen wollen. Ohne Warentransport mit LKW oder Transporter geht das nicht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist doch zum Ärger der unverbesserlichen Raucher geschehen: In öffentlichen Räumen ist das Rauchen nicht gestattet. Der Raucher darf mit seinem Qualm Dritte nicht belästigen. Ich meine, das wäre sogar strafbewehrt und kann zur Schließung von Gewerbebetrieben führen. In meinem Unternehmen durfte am Ende nur noch auf dem Hof in einer überdachten Raucherecke gequalmt werden. So auch bei unserer britischen Mutterfirma.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Billie Holiday hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:23)
U.a. jene, die vor Ort einkaufen wollen. Ohne Warentransport mit LKW oder Transporter geht das nicht.
Ich frage mich, was dieser seltsame "Traum der Verboteritis" soll.....
Logischerweise werden auch noch in den nächsten Jahrzehnten die Bürger mit ihrem Fahrzeug zu ihren Wohnungen fahren können.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Aber im Freien.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:25)
Das ist doch zum Ärger der unverbesserlichen Raucher geschehen: In öffentlichen Räumen ist das Rauchen nicht gestattet. a.
Genau dort fahren auch die Autos....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wo ist dein Problem? Die Luftqualität in Hamburg wird vom UBA als "gut" bewertet, der Hafen trägt einen großen Teil zur Luftverschmutzung bei, aber die Autofahrer sollen weiter gegängelt werden
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Rauchen ist nicht verboten, man kann an jeder Ecke Zigaretten kaufen, die Qualmerei macht mehr Leute krank als die Luft in Hamburg.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:25)
Das ist doch zum Ärger der unverbesserlichen Raucher geschehen...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Sie haben die Diskussion nicht verfolgt. Es ging um wahre Sintfluten von Diesel-PKW, die in Hamburg nun gesperrte Straßen meiden müssen und deshalb große Umfahrungsstrecken zurück legen. Der Strohmann "Schiff" war schon dran, nun kommt der nächste Strohmann "Transporter". Ich meine, daß man Schritt für Schritt dafür zu sorgen hat, daß geltende Gesetze eingehalten werden. Und da warte ich hier auf sinnvolle Vorschläge, wenn Einfahrtverbote für ortsfremde Dieselfahrzeuge (wie etwa in Frankfurt) zu hart erscheinen.Billie Holiday hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:23)
U.a. jene, die vor Ort einkaufen wollen. Ohne Warentransport mit LKW oder Transporter geht das nicht.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist sehr wahr; aber die Entscheidung des Rauchers. Ich selbst halte diese Angewohnheit für abartig... aber bitte, die Verhältnisse für Nichtraucher und Kinder haben sich sehr verbessert, und das sogar in der gesamten EU.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:29)
Rauchen ist nicht verboten, man kann an jeder Ecke Zigaretten kaufen, die Qualmerei macht mehr Leute krank als die Luft in Hamburg.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie groß ist denn zahlenmäßig diese "Sintflut"?H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:32)
Es ging um wahre Sintfluten von Diesel-PKW, die in Hamburg nun gesperrte Straßen meiden müssen und deshalb große Umfahrungsstrecken zurück legen.
Was genau ist daran ein "Strohmann"?Der Strohmann "Schiff" war schon dran...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:32)
Sie haben die Diskussion nicht verfolgt. Es ging um wahre Sintfluten von Diesel-PKW, die in Hamburg nun gesperrte Straßen meiden müssen und deshalb große Umfahrungsstrecken zurück legen. Der Strohmann "Schiff" war schon dran, nun kommt der nächste Strohmann "Transporter". Ich meine, daß man Schritt für Schritt dafür zu sorgen hat, daß geltende Gesetze eingehalten werden. Und da warte ich hier auf sinnvolle Vorschläge, wenn Einfahrtverbote für ortsfremde Dieselfahrzeuge (wie etwa in Frankfurt) zu hart erscheinen.
Um welche "geltenden Gesetze "geht es denn genau wo?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nicht wirklich, aus dem Grünenthread:
Mehr Feinstaub durch Zigaretten als durch LKW
Ein italienisches Forschungsteam konnte in einem Experiment nachweisen, dass zwei Zigaretten mehr Feinstaub produzieren als ein LKW.
https://www.rauch-frei.info/informier-d ... h-lkw.html
Nichtrauchende Ehepartner und Kinder rauchen zu Hause auch nicht freiwillig mit.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Na bitte, nun kommen ja doch verbrämte Vorschläge, wie das bestehende Problem "Luftverschmutzung in Hamburg" gelöst werden sollte. Also die Schiffe in Wilhelmshaven, Bremerhaven, Cuxhaven löschen und beladen. Oder die Abgasanlagen der Schiffe technisch so gestalten, daß sie keinen irgendwie nennenswerten Beitrag zur Luftverschmutzung in Hamburg liefern. Und danach sehen wir weiter.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:28)
Wo ist dein Problem? Die Luftqualität in Hamburg wird vom UBA als "gut" bewertet, der Hafen trägt einen großen Teil zur Luftverschmutzung bei, aber die Autofahrer sollen weiter gegängelt werden
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 10:54)
Das ist doch nicht vernünftig. "Wenn Du ein totes Pferd reitest, dann gib ihm auch noch die Sporen!" Das Gericht könnte ja die in Hamburg lebenden Menschen zum Tragen von Gasmasken verpflichten, wo doch die Abgase dort so schädlich sind. Besser wäre es wohl, wir alle suchten nach vernünftigen Lösungen als nach Streit. Und ganz offenbar ist die gegenwärtige Abgasbelastung nahezu unverändert zur Ausgangslage. Dagegen kann man auch klagen... muß man vielleicht sogar, wenn der Schadensverursacher auf seinem Recht als Schädiger besteht... immer vorausgesetzt, daß die Quelle den Sachverhalt zutreffend wiedergegeben hat.
Ich hatte immer eine Garage, selbst für meinen ersten Käfer und erwarte, dass mir Diejenigen, die meinen mir vorschreiben zu wollen, dass mein Fahrzeug ausserhalb zu parken ist einen vergleichbare und ebenso gesicherte Unterbringung für mein Fahrzeug zur Verfügung stellt, einschließlich kostenfreier, nahtloser Beförderung zu meinem Ziel und v v.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dieses Problem existiert nur in den Köpfen von Anti-Auto-Ideologen.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:43)
Na bitte, nun kommen ja doch verbrämte Vorschläge, wie das bestehende Problem "Luftverschmutzung in Hamburg" gelöst werden sollte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Aus der Quelle:frems hat geschrieben:(11 Jul 2016, 22:18)
Das ist es wert. 20 Jahre später wird man mir Denkmäler bauen.
Dann braucht man wohl etwas stärkere Instrumente. In Oslo sollen Fahrzeuge komplett aus der Innenstadt bis 2019 verbannt werden (Ausnahmen natürlich für Polizei, Krankenwagen, Busse, Handwerker etc.).
Die autofreie Innenstadt gehört zu einem Maßnahmenpaket, das den Ausstoß klimaschädlicher Gase in Oslo bis 2020 um 50 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 senken soll.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/luft ... 58503.html
"Oslo will bis 2019 die Autos aus der Innenstadt verbannen. Die neue Stadtregierung der norwegischen Hauptstadt kündigte an, in vier Jahren keine Privatautos mehr im Zentrum zuzulassen, wo zwar nur rund tausend Menschen wohnen, dafür aber 90.000 arbeiten."
Da wohnen in München innerhalb des Altstadtrings viel mehr...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
An beiden Enden der Fahrstrecke Garage.... ojojoj. Ja klar, diese Bedingungen sind erfüllt, wenn auch nicht in der Qualität, die wir gern hätten. Aber daran kann man arbeiten. Nun müssen Sie mir nur noch vorrechnen, daß eine Fahrt im Auto kostenfrei ist.JJazzGold hat geschrieben:(19 Dec 2020, 11:59)
Ich hatte immer eine Garage, selbst für meinen ersten Käfer und erwarte, dass mir Diejenigen, die meinen mir vorschreiben zu wollen, dass mein Fahrzeug ausserhalb zu parken ist einen vergleichbare und ebenso gesicherte Unterbringung für mein Fahrzeug zur Verfügung stellt, einschließlich kostenfreier, nahtloser Beförderung zu meinem Ziel und v v.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Kosten verrechnen sich mit dem erhöhten Zeitaufwand, der mir zugemutet wird.H2O hat geschrieben:(19 Dec 2020, 13:32)
An beiden Enden der Fahrstrecke Garage.... ojojoj. Ja klar, diese Bedingungen sind erfüllt, wenn auch nicht in der Qualität, die wir gern hätten. Aber daran kann man arbeiten. Nun müssen Sie mir nur noch vorrechnen, daß eine Fahrt im Auto kostenfrei ist.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Diese Sichtweise kann ich nur unterstützen!JJazzGold hat geschrieben:(19 Dec 2020, 14:12)
Die Kosten verrechnen sich mit dem erhöhten Zeitaufwand, der mir zugemutet wird.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Na, Sie sind mir ja einer! Erst sind es Schiffe, Tabakraucher, die uns umhauen, und nun auch noch Ideologen. Da gibt es eine Energiewende und einen Plan für das Ende der Verbrennungsmaschinen für fossile Brennstoffe bis 2035. Mehrere Stränge in dem von Ihnen moderierten Technikforum befassen sich damit., und nun sind alle Leute, die etwas gegen diese noch viel zu hohe Anzahl fossiler Stinker unternehmen wollen, Anti-Auto-Ideologen? Also, den Schuh ziehe ich mir sicher nicht an!Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Dec 2020, 12:10)
Dieses Problem existiert nur in den Köpfen von Anti-Auto-Ideologen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Danke für die Bestätigung
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Immer wieder gern!
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
In München verlangen jetzt Grüne und CSU eine City-Maut, war heute zu lesen. 6 Euro soll die Einfahrt pro Tag kosten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
"Die Jusos fordern ein solidarisches BürgerticketSenexx hat geschrieben:(02 Feb 2021, 10:37)
In München verlangen jetzt Grüne und CSU eine City-Maut, war heute zu lesen. 6 Euro soll die Einfahrt pro Tag kosten.
Auf ihrem virtuellen Parteitag am Sonntag brachten die Jusos deshalb eine andere Idee ins Spiel: Sie fordern ein solidarisches Bürgerticket. Ihren Vorstellungen nach solle jeder Münchner - auch wenn er nie mit dem Bus oder der Bahn fährt - eine Abgabe leisten. Darauf, wie hoch diese genau sein soll, legten sich die Jusos nicht fest. Allerdings solle sie solidarisch gestaltet sein, also vom Einkommen abhängen.
Mit dem Geld, was durch die Abgabe zusammenkommt, solle die Stadt den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs finanzieren. Die Jusos stellen sich, so lässt es sich in ihrem Beschluss nachlesen, eine Nord-Süd-U-Bahn (U9) und eine Verlängerung der U5 und eine U-Bahn-Ringlin"
Die Jusos.....
haben einen an der Waffel
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Erst vertreibt man Gering- und Normalverdiener aus der Stadt, weil die Mieten immer unerschwinglicher werden, dann will man sie schröpfen, weil sie von weit draußen mit dem Auto an ihren Arbeitsplatz fahren müssen:Senexx hat geschrieben:(02 Feb 2021, 10:37)
In München verlangen jetzt Grüne und CSU eine City-Maut, war heute zu lesen. 6 Euro soll die Einfahrt pro Tag kosten.
Die Mieten in den Städten werden immer teurer, das weiß jeder Münchner, jeder Mühldorfer und jeder Augsburger nur zu gut. Deswegen ziehen viele Menschen lieber weiter raus. Die Folge: Die Anfahrt zur Arbeit dauert länger. Im Schnitt pendelt der Bundesbürger 16,91 Kilometer zu seinem Arbeitsplatz, einfache Strecke. Vor rund 20 Jahren waren es noch zweieinhalb Kilometer weniger.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 58141.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Den Grünen als Agenten der Gentrifizierung ist das egal.Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2021, 11:11)
Erst vertreibt man Gering- und Normalverdiener aus der Stadt, weil die Mieten immer unerschwinglicher werden, dann will man sie schröpfen, weil sie von weit draußen mit dem Auto an ihren Arbeitsplatz fahren müssen:
Die Mieten in den Städten werden immer teurer, das weiß jeder Münchner, jeder Mühldorfer und jeder Augsburger nur zu gut. Deswegen ziehen viele Menschen lieber weiter raus. Die Folge: Die Anfahrt zur Arbeit dauert länger. Im Schnitt pendelt der Bundesbürger 16,91 Kilometer zu seinem Arbeitsplatz, einfache Strecke. Vor rund 20 Jahren waren es noch zweieinhalb Kilometer weniger.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 58141.html
Dass die CSU jetzt auch so weit auf den Hund gekommen ist, ist unfassbar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Da der Thread mittlerweile sechs Jahre ruht wird es Zeit mal ein Update des Geschehens vorzunehmen. Ich hatte ja bereits vor langer Zeit hier gesagt, dass das Taxigewerbe zunehmend auf E-Mobilität setzt und Elektrotaxis zukunftsweisend sind. Mit dieser Aussage wurde ich insbesondere von einem zwischenzeitlich gelöschtem User zum Phantasten abgestempelt.
Und wie sieht das jetzt aktuell aus? Taxiunternehmen haben die Vorteile der Stromer längst erkannt und wechseln zunehmend auf sie. Allein in Hamburg sind mittlerweile mehr als 350 Elektrotaxis unterwegs. Ein weiteres Förderprogramm für 360 zusätzliche Elektrotaxis startet in diesem Frühjahr. Da ist Hamburg einfach fortschrittlicher als andere deutsche Großstädte. Entsprechende Förderprogramme des Senats machen da die Stromer für das Taxigewerbe atraktiver als z.B. in München oder Bremen wo sich die Stadtväter noch ein wenig schwer tun.
Dabei scheint die Ladeinfrastruktur gar nicht mal ein besonderes Problem zu sein da die gefahrene Kilometerleistung einer Schicht im Schnitt lediglich 200 Kilometer beträgt und die Taxis bei Schichtwechsel im Taxihof per Schnellladung wieder fit für die nächste Schicht gemacht werden können.Und nun ist sogar beschlossene Sache, dass gem. Hamburgischen Klimaschutzgesetz in der Hansestadt ab 01.01.2025 nur noch Elektrotaxis zugelassen werden.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... is106.html
Und wie sieht das jetzt aktuell aus? Taxiunternehmen haben die Vorteile der Stromer längst erkannt und wechseln zunehmend auf sie. Allein in Hamburg sind mittlerweile mehr als 350 Elektrotaxis unterwegs. Ein weiteres Förderprogramm für 360 zusätzliche Elektrotaxis startet in diesem Frühjahr. Da ist Hamburg einfach fortschrittlicher als andere deutsche Großstädte. Entsprechende Förderprogramme des Senats machen da die Stromer für das Taxigewerbe atraktiver als z.B. in München oder Bremen wo sich die Stadtväter noch ein wenig schwer tun.
Dabei scheint die Ladeinfrastruktur gar nicht mal ein besonderes Problem zu sein da die gefahrene Kilometerleistung einer Schicht im Schnitt lediglich 200 Kilometer beträgt und die Taxis bei Schichtwechsel im Taxihof per Schnellladung wieder fit für die nächste Schicht gemacht werden können.Und nun ist sogar beschlossene Sache, dass gem. Hamburgischen Klimaschutzgesetz in der Hansestadt ab 01.01.2025 nur noch Elektrotaxis zugelassen werden.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... is106.html
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!