Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 15:57)

@ Teeernte: Was (nicht nur deine) Hatz gegen SUVs betrifft. Da sollte man vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren. Der Ford Kuga basiert auf dem Ford Focus. Ist also eher ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse, wenn überhaupt.
Und was deinen lezten Beitrag betrifft: Humor ist, wenn man trotzdem lacht... :rolleyes:
Ich mag keine SUV`s ????

Meinen JEEP Cheroke 5,2 L (Hubraum - NICHT >>VERBRAUCH AMI AUTO >> V8 - BENZIN ) hab ich oft genug gegen JEDE Umwelt hier verteidigt !

Leider hat der das Zeitliche gesegnet - nicht mal der TÜV hat uns scheiden müssen... erst sind die Kabel auf dem Motorblock DURCHGESCHEUERT - danach sind die Einzelteile wie die zB grosse Kunstoffstoßstange auf die Autobahn (ohne Fremdverschulden) gefallen...

...und der ist ja auch NUR ein Nachfolger der ThinLizzy....wie Deiner.

....und da drückt ja noch das BenzinGEWICHT den Kolben runter. :D :D :D

Was ich sagen möchte - Du präsentierst genau den DURCHSCHNITTS-Käufer....der nach Propagandakonsum ein Auto kauft.. (Ist nicht bös gemeint.)
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ach so, dann habe ich dich falsch verstanden. Entschuldige bitte.
Aber Propagandakonsum? Nö, ganz und gar nicht. Von der Werbung lasse ich mich nicht einlullen. Ich kaufe, was ich mir mich gut und praktisch finde. Und das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen. Und da wurde mir mit dem Kuga einfach das Beste für den Preis geboten. 31 Prozent unter Liste, da konnte ich nicht sein sagen. Natürlich hätte es auch ein Dachia sein können. Aber der war mir dann doch zu auffällig. Ich spiele ja auch nicht Tennis. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 16:37)

Ich kaufe, was ich mir mich gut und praktisch finde. Und das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen... Natürlich hätte es auch ein Dachia sein können.

eben. PASST.

Dacia - ein Statussymbol für Die die keins brauchen.....einen "Suv" - der es nicht IST - den es auch (meistverkauft) nur mit 2*4 - untermotorisiert für nen Pfennig fuffzig (alle 10 sekunden) gibt...und eben Status- SuV fahren MÜSSEN. :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ich habe mir den Kuga wegen seiner Bequemlichkeit beim Ein-und Aussteigen und der guten übersicht gekauft, nicht weil es ein SUV sein sollt. Mein Kuga ist nämlich kein SUV, wird aber gern als ein solcher betitelt.
Was sagt Wikipedia:
"Der aus dem Englischen übernommene Begriff Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV, dt. etwa Sport- und Nutzfahrzeug) beziehungsweise Geländelimousine bezeichnet einen Personenkraftwagen mit einem einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort, einer erhöhten Geländegängigkeit sowie einer Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt ist. Die Geländetauglichkeit ist von Modelltyp zu Modelltyp sehr unterschiedlich; manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind."
Von den genannten Eigenschaften hat mein Kuga lediglich den "einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort". Meiner hat auch kein Allradantrieb. Ergo: Ich brauche kein Statussymbol, nur ein hohes Auto bzw. eines mit hohem Einstieg.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Teeernte hat geschrieben:(20 May 2017, 17:40)

eben. PASST.

Dacia - ein Statussymbol für Die die keins brauchen.....einen "Suv" - der es nicht IST - den es auch (meistverkauft) nur mit 2*4 - untermotorisiert für nen Pfennig fuffzig (alle 10 sekunden) gibt...und eben Status- SuV fahren MÜSSEN. :D :D
Was heißt 2x4 ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(20 May 2017, 18:56)

Was heißt 2x4 ?
Danke für den Hinweis ....4x2 Muss es sein....

(sehr)Kompakt......SUV: Dacia Duster 1.6 16V 4x2 Lauréate

4Räder 2Angetriebene......im Gegensatz zu Allrad 4x4

http://www.lachschon.de/item/184214-Wen ... ciafaehrt/
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 18:33)

Ich habe mir den Kuga wegen seiner Bequemlichkeit beim Ein-und Aussteigen und der guten übersicht gekauft, nicht weil es ein SUV sein sollt. Mein Kuga ist nämlich kein SUV, wird aber gern als ein solcher betitelt.
Was sagt Wikipedia:
"Der aus dem Englischen übernommene Begriff Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV, dt. etwa Sport- und Nutzfahrzeug) beziehungsweise Geländelimousine bezeichnet einen Personenkraftwagen mit einem einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort, einer erhöhten Geländegängigkeit sowie einer Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt ist. Die Geländetauglichkeit ist von Modelltyp zu Modelltyp sehr unterschiedlich; manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind."
Von den genannten Eigenschaften hat mein Kuga lediglich den "einer Limousine ähnlichen Fahrkomfort". Meiner hat auch kein Allradantrieb. Ergo: Ich brauche kein Statussymbol, nur ein hohes Auto bzw. eines mit hohem Einstieg.
Passt scho.
Hoher Einstieg & Rundumsicht - Wirkaufendeinauto kürt das beste Seniorenauto

"Senioren-Auto": Diesen Begriff kennt die Automobilbranche zwar nicht, trotzdem liegt laut dem CAR- Instituts der Universität Duisburg-Essen das Durchschnittsalter der Neuwagenkäufer mittlerweile bei 52,6 Jahren. Obwohl das Thema „Mobilität im Alter” immer wichtiger wird, kennt die Automobilbranche nur Nutzerprofile und keine spezifischen Altersgruppen. Aus diesem Grund findet auch keine richtige Aufklärung bei älteren Käufern statt, was unter anderem von der Senioren-Lobby bemängelt wird. Autofahren sollte weder eine technische noch logistische Herausforderung sein. Stattdessen muss das Fahren im Straßenverkehr auch im Alter noch Fahrspaß und Komfort garantieren.

Zwar kennt die Automobilbranche keine Altersgruppe, trotzdem gibt es bestimmte Kriterien nach denen man Autos auf ihre Tauglichkeit im Alter bewerten kann. Dass es nicht nur um Design und Geschwindigkeit geht, zeigen die Experten von wirkaufendeinauto.de, die sich die unterschiedlichsten Aspekte am Fahrzeug angeschaut haben und eine Reihe vielversprechender Senioren-Autos für sie ermitteln konnten.
https://www.wirkaufendeinauto.de/ratgeb ... auto-2014/

Papamobil ....ein Gof- oder Dünenbuggy ? >> http://www.halesowennews.co.uk/news/507 ... ley_Regis/
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Teeernte hat geschrieben:(20 May 2017, 19:10)

Danke für den Hinweis ....4x2 Muss es sein....

(sehr)Kompakt......SUV: Dacia Duster 1.6 16V 4x2 Lauréate

4Räder 2Angetriebene......im Gegensatz zu Allrad 4x4

http://www.lachschon.de/item/184214-Wen ... ciafaehrt/
So wie fast jeder PKW. Warum zum Teufel schreiben die es extra in ihre Prospekte?
Hatte deshalb Zuschaltbarkeit oder Ähnliches vermutet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(20 May 2017, 19:44)

So wie fast jeder PKW. Warum zum Teufel schreiben die es extra in ihre Prospekte?
Hatte deshalb Zuschaltbarkeit oder Ähnliches vermutet.
Die schreiben das - weil es eben KEIN SUV ist. >> Ein "Statussymbol" für alle - die keins brauchen //benötigen ..nicht im Wald fahren - keinen Wald haben ... (Holzpfahl WINK !)

Ein (spar) Satussymbol - für alle die sich sonst keins leisten können - (oder nur hoch sitzen wollen) .....übersetzt. :D :D :D
manche SUV haben keinen Allradantrieb, da sie vorwiegend für die Nutzung im Straßenverkehr bestimmt sind.
wie Raskolnikow bereits schrieb.

Mit nem alten POST POLO 1,6 Saugdiesel ists besser im Gelände - auch NUR Vorderradantrieb - der ist leicht - als solch ein schweres Ding..... und wenn man einsinkt bekommt man den mit ein paar MANNESKRÄFTEN noch raus..... und hat für seine Bauweise noch ausreichend Bodenfreiheit.
Kratzer im Lack von Ästen ? Who cares.

(Versagt die Kiste - kann man den Schlüssel einfach dem Abschlepper geben.... ohne Zuzahlung)

Ansonsten....

[youtube][/youtube]

Bis zum Ende anschauen.. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Du verkaufst die Neuigkeiten von gestern. Hab ich aber auch nicht gewusst, die Frage nach 2x4 war ehrlich gemeint. Zwischenzeitlich gibt es den Duster aber in drei Versionen mit Vierradantrieb. Der TCe 125 4x4 für 17.600,- - der SCe 115 4x4 für 15.400,- und eine Diesel Version. Von der Ausstattung her kommen wohl noch 2bis 3000 drauf.
Ich habe recht viele Neuwagen gefahren, darunter allein 8 Stck. A6, anfangs der 100.er, dann noch 5 Stck. A4. Gebrauchtwagen nur als Zweitwagen für meine Frau, die ist genügsam.
Im nächsten Frühjahr kaufe ich mein letztes Auto. Habe lange gebraucht mich mit dem Gedanken an eine solche Dacia Möhre vertraut zu machen.
Wenn alles gut geht fahre ich noch etwa 5 Jahre. Die wird er aushalten. Viel ist dem Hund geschuldet. Das Ding hat Ledersitze, da kann der Köter sich dran abarbeiten. Jeden Morgen fahre ich mit dem Hund zum Laufen. der Startplatz liegt 300m höher als unser Haus. Der Audi hat im Winter oft die Grätsche gemacht, deshalb jetzt 4x4.
Mal sehen, ich glaube ich mach´s.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Wer kein Statussymbol braucht, auf überflüssige Extras und Klimbim verzichten kann macht da sicherlich nichts falsch. Ich habe mal auf dem Parkplatz unseres Edeka-Marktes beim Einladen das Gespräch von zwei Männern mitbekommen, der eine mit einem VW Passat, der andere mit einem Dacia Duster. Es ging um Haltbarkeit und Werkstattpreise. Interessant, was der Dacia-Fahrer sagte: "Für den Wertverlust deines Passats innerhalb von zwei Jahren kann ich mir bereits einen neuen Dacia Duster kaufen und habe wieder ein neues Auto. Das kann ich für den Preis deines Passats sogar dreimal hintereinander machen, während du dann eine alte Gurke fährst. :cool:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(20 May 2017, 22:51)

Wer kein Statussymbol braucht, auf überflüssige Extras und Klimbim verzichten kann macht da sicherlich nichts falsch. ...Das kann ich für den Preis deines Passats sogar dreimal hintereinander machen, während du dann eine alte Gurke fährst. :cool:
Gut - dass es da Unterschiede gibt. Ich mag mich nicht an unterschiedliche Bedienungen, Sitzpositionen...Navi -Oberflächen, Verkabelungen, Handyhalter....gewöhnen.
Beim Laptop nehm ich zB. nen Apple.. da kannste auch 3 andere von kaufen. ...der ist nun von 2012 - immer noch schneller als die neue Gurke auf Arbeit (auch i7).
So auch beim Auto...."Fahrriemen" abgefahren - will ich ein anderes Auto Probe fahren kann ich ein Poolauto nehmen - ...die E-Dosen sind wieder raus - die wollte Keiner fahren...
....und fürs Gelände - nehm ich das Motorrad. ..25cm Federweg...1150 ccm.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(18 May 2017, 16:49)

Das hat er ja offen gelassen.Der Konzern will das Forschungsgeld eben nicht mehr beim Diesel verpulvern und das dürfte auch eine Entscheidung des Mutterkonzerns Geely gewesen sein, die ganz genau wissen wie und was man in China in zwanzig Jahren noch verkaufen kann. Dieselmotoren sind es offenbar ihrer Einschätzung nach nicht.
Es geht um Fahrverbote heute nicht um die Entwicklung der Motoren .Momentan taugen die E Autos nichts selbst staatliche Prämien von bis zu 4000 €
verleiten kaum jemanden sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen .Selbst die Landesregierung schafft E Autos ab weil zu kostspielig .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von yogi61 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 May 2017, 17:05)

Es geht um Fahrverbote heute nicht um die Entwicklung der Motoren .Momentan taugen die E Autos nichts selbst staatliche Prämien von bis zu 4000 €
verleiten kaum jemanden sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen .Selbst die Landesregierung schafft E Autos ab weil zu kostspielig .
Ich habe aber auf den Beitrag zur Entwicklungseinstellung von Geely/Volvo geantwortet, der hier thamatisiert wurde.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(22 May 2017, 17:08)

Ich habe aber auf den Beitrag zur Entwicklungseinstellung von Geely/Volvo geantwortet, der hier thamatisiert wurde.
Trotzdem geht´s um Fahrverbote
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von yogi61 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 May 2017, 17:20)

Trotzdem geht´s um Fahrverbote
Ja, eben. Ist Dir der Kontext zu kompliziert? :)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(22 May 2017, 17:34)

Ja, eben. Ist Dir der Kontext zu kompliziert? :)
Mir nicht aber dir oder ? Es geht nicht um technische Entwicklungen von Autos sondern um Fahrverbote .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 May 2017, 15:05)
Mir nicht aber dir oder ? Es geht nicht um technische Entwicklungen von Autos sondern um Fahrverbote .
Und da kannst du keinen Zusammenhang herstellen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Nun also hat auch Daimler Benz „seinen“ Abgasskandal oder fairer, es könnte einer werden. Zitat:
„23 Staatsanwälte und 230 Polizisten aus Baden-Württemberg und anderen Bundesländern waren am Dienstag im Einsatz. „Das war keine Routine-Untersuchung“, sagte der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. „Das hat bei Daimler eine neue Dimension erreicht.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/d ... 43572.html

Egal, was nun bei den Untersuchungen herauskommt: Es dürfte doch jetzt wohl mehr als deutlich geworden sein, dass die Autobauer allergrößte Probleme damit haben, die gesetzlichen Abgasbestimmungen, speziell beim Diesel, in den Griff zu bekommen. Sie schaffen es eben nur mit Schummelsoftware und Betrug. Und selbst dann werden die geforderten Werte nur unter unrealen Laborbedingungen auf dem Rollenprüfstand erreicht. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Das gute ist ja, dass durch die Aufdeckung der Manipulationen und Täuschung von Politik und Kunden jetzt alle mit dieser Thematik befassten Gremien hellwach sind und es sich kein Autobauer mehr erlauben kann zu schummeln. Künftig sollen nun ja auch die Autobauer die Gesetzeskonformität ihrer Diesel-PKWs unter Realbedingungen unter Beweis stellen. Das würde derzeit wohl bei fast jedem aktuellen Diesel-PKW in die Hose gehen. Da darf die Frage erlaubt sein, wie es die Autobauer in den kommenden Jahren schaffen wollen, ihre Motoren künftig den immer schärfer werdenden gesetzlichen Bestimmungen anzupassen. Das geht dann ja wohl nur über den Preis, wenn überhaupt.
Ich warte und freue mich auf den Tag, wo die großen Autobauer sagen „Schluss mit dem PKW-Diesel“. Volvo hats ja nun vorgemacht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 17:46)

Nun also hat auch Daimler Benz „seinen“ Abgasskandal oder fairer, es könnte einer werden. Zitat:
„23 Staatsanwälte und 230 Polizisten aus Baden-Württemberg und anderen Bundesländern waren am Dienstag im Einsatz. „Das war keine Routine-Untersuchung“, sagte der Duisburger Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. „Das hat bei Daimler eine neue Dimension erreicht.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/d ... 43572.html

Egal, was nun bei den Untersuchungen herauskommt: Es dürfte doch jetzt wohl mehr als deutlich geworden sein, dass die Autobauer allergrößte Probleme damit haben, die gesetzlichen Abgasbestimmungen, speziell beim Diesel, in den Griff zu bekommen. Sie schaffen es eben nur mit Schummelsoftware und Betrug. Und selbst dann werden die geforderten Werte nur unter unrealen Laborbedingungen auf dem Rollenprüfstand erreicht. Die Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Das gute ist ja, dass durch die Aufdeckung der Manipulationen und Täuschung von Politik und Kunden jetzt alle mit dieser Thematik befassten Gremien hellwach sind und es sich kein Autobauer mehr erlauben kann zu schummeln. Künftig sollen nun ja auch die Autobauer die Gesetzeskonformität ihrer Diesel-PKWs unter Realbedingungen unter Beweis stellen. Das würde derzeit wohl bei fast jedem aktuellen Diesel-PKW in die Hose gehen. Da darf die Frage erlaubt sein, wie es die Autobauer in den kommenden Jahren schaffen wollen, ihre Motoren künftig den immer schärfer werdenden gesetzlichen Bestimmungen anzupassen. Das geht dann ja wohl nur über den Preis, wenn überhaupt.
Ich warte und freue mich auf den Tag, wo die großen Autobauer sagen „Schluss mit dem PKW-Diesel“. Volvo hats ja nun vorgemacht.
Das nützt den heutigen Besitzer von Dieselautos wenig. Es geht um Fahrverbote ,nicht um Abschaffung von Dieselautos.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Boracay »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 19:45)

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.

Gruß
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p

„Eine Dieselförderung würde die deutsche Autobranche in die Steinzeit zurückführen“, sagt CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer.
http://www.ksta.de/26955670 ©2017
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
frems hat geschrieben: Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p
Ja, ich auch. Dass Boracay schlauer ist als die Weltgesundheitsorganisation, Wissenschaftler und Mediziner, die sich mit diesem Problem beschäftigen hätte ich nicht gedacht. Jetzt bin ich wirklich auf die Studienergebnisse und Belege von Boracay gespannt.
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Fr 26. Mai 2017, 23:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Nach dem Auto gehts also nun ans grillen..
Eine Reihe von Substanzen, die beim Grillen entstehen, gelten in der Tat als gesundheitsschädlich. Je mehr Fett und Fleischsaft auf die Grillkohle tropft, desto mehr Rauch steigt auf. Er enthält sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Einige der rund 250 chemischen Verbindungen dieser Art sind krebserregend. Das Fleisch sollte man daher auch nicht mit Bier ablöschen. In der bräunlichen Kruste von Fleisch und Fisch können zudem schon bei 120 Grad Celsius sogenannte HAA entstehen, heterozyklische aromatische Amine. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.
https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... dheit.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(25 May 2017, 16:43)

Nach dem Auto gehts also nun ans grillen..

https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... dheit.html
Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

frems hat geschrieben:(25 May 2017, 16:52)

Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
Richtig. Und immer daran denken Marinade und Bier ordentlich übers Fleisch in die Asche zu kippen.
Es ist bewiesen, daß in Städten und Ballungsgebieten die Zahl von Atembeschwerden und Krebserkrankungen kontinuierlich steigt. In nicht industrialisierten Ländern sind diese Erkrankungen deutlich geringer anzutreffen.
Aber für manche sind Fakten ja nur Lüge, geschaffen um ihnen böses zu tun.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nicht das bislang einer unserer Mitdiskutanten schon etwas zu Chemtrails verlautbart hat, aber oft sind diese seltsamen Gläubigen, die Selben, welche erstaunlichst die Erkenntnisse zu "PKA" (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) vehement als Lügen einer verschwörungslastigen Wissenschaft im Dienste der üblichen Verdächtigen einstufen :?

Eher also davon ausgehen, da eine Weltverschwörung im Gange ist, uns über "geheimnisvolle Substanzen" die alle Düsenflieger ausstoßen, und die weithin sichtbar am Himmel dräuen. Spricht allerdings jemand davon :
WELT / 24 hat geschrieben:Einige der rund 250 chemischen Verbindungen dieser Art sind krebserregend. Das Fleisch sollte man daher auch nicht mit Bier ablöschen. In der bräunlichen Kruste von Fleisch und Fisch können zudem schon bei 120 Grad Celsius sogenannte HAA entstehen, heterozyklische aromatische Amine. Sie stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.
Wird diese durchaus nachprüfbare Zusammenhang mit großer Leidenschaft zurückgewiesen :rolleyes:

Besonders hektisch wir es, wenn gar "Acrylamid" ins Spiel kommt. Da sind die selben Gehirnakrobaten, denen kein noch so logisches Argument die Chemtrails aus der Birne zu blasen vermag - sofort auf der Barrikade. Besonders interessant in diesem Zusammenhang, wenn etwas nicht schnurstracks zum sofortigen Ableben führt, kann es auch nicht wirklich gefährlich sein. Nur, wenn "echte Wirkung" zu beobachten ist, wird "echte" Gefährlichkeit attestiert.

Bei Chemtrails ist das alles ganz anders, die gehen direkt aufs Gemüt - führen also über kurz oder lang zur totalen Verblödung. Ich bin inzwischen geneigt, diese Wirkung mindestens stark zu vermuten - meine Belege - einfach mal nachfragen, was so der Einzelne von der Wirkung von "PKA", "HAA" oder das hier gern genommene "NOx" hält.

Einfache Anamnese, wer das Zeug für NICHT schädlich - lächerlich - eine wissenschaftliche Verschwörung - hält, ist leider das Opfer der Chemtrails - davon stirbt zwar keiner - aber die beabsichtigte Verblödung (fachlich korrekt "galoppierende Gehirninsuffizienz") ist bereits eingetreten und nun ist so auch dieses geheimnisvolle Phänomen problemlos nachweisbar :thumbup:

Hier eine Röntgenaufnahme eines Opfers
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 May 2017, 16:52)

Gleich wird PD angerannt kommen und mitteilen, dass er schon mal gegrillt hat und noch lebt. Außerdem habe er noch nie gehört, dass "Grillen" als Todesursache auf einem Totenschein stand. Folglich ist es unbedenklich und im Zweifel sogar gut, wenn man viel Rauch schnüffelt und verkohltes Fleisch isst. Die Mediziner haben doch alle keine Ahnung.
Warum sollte ich zu dir angerannt kommen ? Das Beispiel Grillen bestätigt doch lediglich dass Pkw Dieselabgase am geringsten für zu hohe Stickoxide
verantwortlich sind . Sicher wurden beim Grillen schon durch Leichtsinn Menschen getötet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 10:45)

Warum sollte ich zu dir angerannt kommen ? Das Beispiel Grillen bestätigt doch lediglich dass Pkw Dieselabgase am geringsten für zu hohe Stickoxide
verantwortlich sind . Sicher wurden beim Grillen schon durch Leichtsinn Menschen getötet.
Es geht nicht um Leichtsinn, sondern Gesundheitsschädigung durch Emissionen. Und dass Rauch durch Kohleverbrennung nicht gesund ist, heißt nicht, dass Dieselabgase für wenige Stickoxide verantwortlich sind; in Ballungszentren geht die Mehrheit auf sie zurück und darum geht's ja hier im Strang.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 May 2017, 12:50)

Es geht nicht um Leichtsinn, sondern Gesundheitsschädigung durch Emissionen. Und dass Rauch durch Kohleverbrennung nicht gesund ist, heißt nicht, dass Dieselabgase für wenige Stickoxide verantwortlich sind; in Ballungszentren geht die Mehrheit auf sie zurück und darum geht's ja hier im Strang.
Eben nur was haben Ballungsgebiete mit erhöhte Abgase zu tun . Wer grillt muss sich doch nicht über Abgase aufregen .
Am Grillplatz halten sich Menschen länger auf als an Verkehrsknotenpunkte . Also warum kein Grillverbot .? Weil man es den Menschen selbst überlässt
was sie tun wo sie sich aufhalten .Verbotstypen wie du sind da nicht gefragt .. lachhaft deine Anwandlungen ..#
Nochmals es stirbt niemand an Pkw Diesel Abgase weil der Anteil gar nicht festzustellen ist :Messstellen unterscheiden nun mal nicht
zwischen Abgase von LKW´s Nutzfahrzeugen oder Pkw ´s .Warum stellt denn niemand Strafantrag gegen Autofahrer, wenn diese angeblich
für den Tod von Menschen verantwortlich sind . Weil es keinen Nachweis gibt ,genauso wenig wie es Nachweise gibt ,dass Menschen durch Abgase
allein von Diesel PKW ´s sterben .Deine Wissenschaft kannst du dir am Hut strecken weil das nicht beweisbar ist .Wäre es so müssten alle
Menschen die sich an verkehrsreichen Straßen aufhalten sterben . Das Gegenteil ist der Fall die Menschen werden immer älter ,trotz
Stickoxide, die zum geringsten Teil von Dieselautos stammen . Wäre Diesel so lebensbedrohend hätte man diesen Treibstoff schon lange verboten,
die Produktion von PKW`s ebenfalls .Oder wolltest du jetzt alle Dieselfahrer ,alle Autobauer alle verantwortlichen Politiker alle
Behörden die Dieselautos zugelassen haben als potentielle Mörder beschimpfen . ? Es sterben keine Menschen an Stickoxide solange sie sich die nicht
auf/s Brot schmieren . Es gibt keinen Nachweis ,dass der Tod von Menschen allein durch Abgase (außer bei Suizid ) herbeigeführt wurde.
Warum streben immer mehr Menschen in Großstädte ? Um sich dort umbringen zu lassen ?
Unsere Luft ist wesentlich sauberer als noch vor 10 Jahren. Der Grund ist einleuchtend .Hohe technische Standards bei Autos ,Heizungen , Industrie Schiffen ,usw .
von Tag zu Tag wird die Luft besser . Ganz ohne Fahrverbote . Wer anfällig ist muss sich halt schützen .Ist bei Pollenallergien nicht anders.
Niemand käme auf die Idee Bäume und Pflanzen zu verbieten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 May 2017, 19:45)

Das ist schon klar. Aber sollen die Bürger weiterhin in exponierten Bereichen die stinkenden und giftigen Abgase über den von der EU gesetzten Limits einatmen müssen, weil die Autoindustrie sich kriminell verhält und die Politik versagte/versagt? Hier geht doch wohl eindeutig die Gesundheit vor und nicht das Wohlergehen der Diesel-Fahrer.
Dieselfahrer sind auch Menschen . Nur man kann diese Menschen nicht für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals die höchsten Konzentrationen werden dort gemessen wo ein hohes LKW Aufkommen ist .
Was nützt also ein PKW Verbot in der Innenstadt wenn dort überhaupt nicht gemessen wird ?Im Bereich unser Innenstadt steht nicht ein Messgerät .Sicher hat das Gründe weil
die Innenstadt kaum durch ein hohes Verkehrsaufkommen belastet ist . Der größte Teil ist eh autofrei . Nur bis zu den Parkhäusern müssen die Menschen hinkommen können .Deshalb wurden die gebaut .Man fährt dahin, stellt sein Auto ab und fährt irgend wann zurück .Während der Parkzeit werden auch keine
Abgase produziert. Ganz davon abgesehen dass nach Geschäftsschluss der Verkehr in der Innenstadt gleich 0 ist.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 26. Mai 2017, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 18:06)

Dieselfahrer sind auch Menschen . Nur man kann diese Menschen nicht für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals die höchsten Konzentrationen werden dort gemessen wo ein hohes LKW Aufkommen ist .
Was nützt also ein PKW Verbot wenn dort überhaupt nicht gemessen wird . Im Bereich unser Innenstadt steht nicht ein Messgerät .Sicher hat das Gründe weil
die Innenstadt kaum durch ein hohes Verkehrsaufkommen belastet ist . Der größte Teil ist eh Autofrei . Nur bis zu den Parkhäusern müssen die Menschen hinkommen können .Deshalb wurden die gebaut .Man fährt dahin stellt sein Auto ab und fährt irgend wann zurück .Während der Parkzeit werden auch keine
Abgase produziert.
Moderne Diesel hauen mehr Dreck in die Luft als ein LKW. Wieviele Diesel fahren rum, Wieviele LKW?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 18:08)

Moderne Diesel hauen mehr Dreck in die Luft als ein LKW. Wieviele Diesel fahren rum, Wieviele LKW?
Dort wo sich LKW an LKW reiht werden erhöhte Werte gemessen . Dort wo lediglich PKW `s fahren stehen keine Messstationen .
Sicher ist die Zahl der LKW geringer nur die fahren auch das vielfache an km .Ein PKW der 1 Minute einen bestimmten Punkt durchfährt ist dann erstmal
für lange Zeit weg, Ein LKW mit Teile für die Daimlerproduktion fährt zig mal die Strecke vom Logistikzentrum zum Werk .Der Mitarbeiter von Daimler fährt
zu Schichtbeginn hin und nach der Schicht zurück . Dabei belastet er einen Knotenpunkt maximal 2 -3 Minuten pro Tag . Beim LKW kommen Stunden zusammen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 18:16)

Dort wo sich LKW an LKW reiht werden erhöhte Werte gemessen . Dort wo lediglich PKW `s fahren stehen keine Messstationen .
Sicher ist die Zahl der LKW geringer nur die fahren auch das vielfache an km .Ein PKW der 1 Minute einen bestimmten Punkt durchfährt ist dann erstmal
für lange Zeit weg, Ein LKW mit Teile für die Daimlerproduktion fährt zig mal die Strecke vom Logistikzentrum zum Werk .Der Mitarbeiter von Daimler fährt
zu Schichtbeginn hin und nach der Schicht zurück . Dabei belastet er einen Knotenpunkt maximal 2 -3 Minuten pro Tag . Beim LKW kommen Stunden zusammen .
Was ist das für ne Logik? Wenn 5 LKW in Reihe stehen, wie viele PKW stehen dann wohl neben und zwischen der Kolonne? Es ist schockierend, das moderne Diesel mehr Gift in die Luft rotzen als 40 Tonner. Es sind immer mehr Diesel als LKW unterwegs. Und bescheiss Software haben bald alle Diesel Hersteller. Erst heute gehört. Auch GM hat betrogen und Bosch. Wobei letztere eigentlich schon bekannt sind.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Boracay »

ebi80 hat geschrieben:(25 May 2017, 21:10)

Richtig. Und immer daran denken Marinade und Bier ordentlich übers Fleisch in die Asche zu kippen.
Es ist bewiesen, daß in Städten und Ballungsgebieten die Zahl von Atembeschwerden und Krebserkrankungen kontinuierlich steigt. In nicht industrialisierten Ländern sind diese Erkrankungen deutlich geringer anzutreffen.
Aber für manche sind Fakten ja nur Lüge, geschaffen um ihnen böses zu tun.
Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Boracay hat geschrieben:(26 May 2017, 20:21)

Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
Na wenn du das sagst, du Dose! Die Fakten sagen was anderes. Schau mal auf die Rate in Afrika und Europa. Ganz besonders in Punkto Atemwegs Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis, Polypen, Nasen-Rachenkrebs, Schilddrüse, Lymphknoten, Lungenkrebs.
Aber wenn es so gesund und great ist, hau dir den Auspuff in den Rachen und hau es dir in die Birne. Dank dem Alk. kann nichts mehr kaputt gehen. Da seit ihr Bazen ja eh Weltbekannt. Angst um BMW, die den Anschluß verlieren?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 18:32)

Was ist das für ne Logik? Wenn 5 LKW in Reihe stehen, wie viele PKW stehen dann wohl neben und zwischen der Kolonne? Es ist schockierend, das moderne Diesel mehr Gift in die Luft rotzen als 40 Tonner. Es sind immer mehr Diesel als LKW unterwegs. Und bescheiss Software haben bald alle Diesel Hersteller. Erst heute gehört. Auch GM hat betrogen und Bosch. Wobei letztere eigentlich schon bekannt sind.
Nicht 5 LKW ,an den Verkehrsknotenpunkten wo Messstationen aufgestellt sind sondern hunderte LKW fahren dort Stoßstange an Stoßstange Die Zahl der LKW und Nutzfahrzeuge ( die Zahl der Zustellautos steigt und steigt ) ist niedriger als die der Diesel PKW .Nutzfahrzeuge fahren aber das zig fache an km pro Tag .
Autos in der Garage ( im Parkhaus ) produzieren keine Abgase. LKW und Nutzfahrzeuge (Lieferwagen rollen den ganzen Tag, PKW fahren von a nach b und zurück .
Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ein Paketdienstfahrer fährt von morgens bis abends . Der wird sicher mehr Abgase produzieren als jeder PKW Fahrer .
Selbst wenn die Autobauer Abgaswerte manipuliert haben kann der Verbraucher, sprich der Käufer, nicht dafür mit Fahrverboten bestraft werden .
Es war völlig legitim ,dass man Abgaswerte im Labor gemessen hat . Entsprach voll den EU Richtlinien .
Um die CO2 Werte einhalten zu können sind die Autobauer nach wie vor auf die Produktion von Diesel angewiesen.
Warum sollte man in der Innenstadt Fahrverbote für Diesel PKW `s aussprechen wenn dort nicht einmal gemessen wird.
Hinzu kommt nach 20 Uhr ist der Autoverkehr zu den Innenstädten fast tot . Die Geschäfte schließen um spätestens 20 Uhr der Berufsverkehr ist nach 18Uhr gelaufen . Warum sollte man da Fahrverbote aussprechen ? Nur weil es die Innenstadt ist wo eh die Straßen in denen sich Menschen länger aufhalten seit
vielen Jahren autofrei sind ? Messwerte werden an Stellen überschritten mit hohen LKW Aufkommen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 22:01)

Nicht 5 LKW ,an den Verkehrsknotenpunkten wo Messstationen aufgestellt sind sondern hunderte LKW fahren dort Stoßstange an Stoßstange Die Zahl der LKW und Nutzfahrzeuge ( die Zahl der Zustellautos steigt und steigt ) ist niedriger als die der Diesel PKW .Nutzfahrzeuge fahren aber das zig fache an km pro Tag .
Autos in der Garage ( im Parkhaus ) produzieren keine Abgase. LKW und Nutzfahrzeuge (Lieferwagen rollen den ganzen Tag, PKW fahren von a nach b und zurück .
Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ein Paketdienstfahrer fährt von morgens bis abends . Der wird sicher mehr Abgase produzieren als jeder PKW Fahrer .
Selbst wenn die Autobauer Abgaswerte manipuliert haben kann der Verbraucher, sprich der Käufer, nicht dafür mit Fahrverboten bestraft werden .
Es war völlig legitim ,dass man Abgaswerte im Labor gemessen hat . Entsprach voll den EU Richtlinien .
Um die CO2 Werte einhalten zu können sind die Autobauer nach wie vor auf die Produktion von Diesel angewiesen.
Warum sollte man in der Innenstadt Fahrverbote für Diesel PKW `s aussprechen wenn dort nicht einmal gemessen wird.
Hinzu kommt nach 20 Uhr ist der Autoverkehr zu den Innenstädten fast tot . Die Geschäfte schließen um spätestens 20 Uhr der Berufsverkehr ist nach 18Uhr gelaufen . Warum sollte man da Fahrverbote aussprechen ? Nur weil es die Innenstadt ist wo eh die Straßen in denen sich Menschen länger aufhalten seit
vielen Jahren autofrei sind ? Messwerte werden an Stellen überschritten mit hohen LKW Aufkommen .
Zähl einfach, wie viele Autos die Std. und wie viele Diesel. Es ist völlig Wurst wie weit ein PKW fährt. Es sind immer weit mehr Autos auf den Straßen als Lkw's.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(26 May 2017, 22:13)

Zähl einfach, wie viele Autos die Std. und wie viele Diesel. Es ist völlig Wurst wie weit ein PKW fährt. Es sind immer weit mehr Autos auf den Straßen als Lkw's.
Aber jeder einzelne nur kurzfristig. LKW und Nutzfahrzeuge fahren ein Vielfaches am Tag von einem PKW .Bedeutet ein Lieferwagen stößt durch seine hohe Fahrleistung mehr
Abgase in die Luft als ein privat PKW . Nicht jeder PKW ist ein Diesel, allerdings jeder LKW und jedes Nutzfahrzeug einschließlich die Fahrzeuge des ÖPNV ,
Deshalb hat man ja die Messstationen auch dort installiert ,wo ein hohes LKW und Nutzfahrzeug Aufkommen ist . In den Zufahrten zu den City Parkhäusern
wird nicht gemessen weil es dort gar nicht nötig ist .Verbessern könnte man die Abgaswerte indem man endlich Autobahnen und Umgehungsstraßen zu den Industriegebieten GVZ usw . nach 30 jähriger Planung fertigstellen würde . Das würde fast den gesamten Schwerverkehr aus den Städten fernhalten .
Hinzu kommen gescheitere Ampelphasen grüne Welle u.ä . Fließender Verkehr verursacht nun mal weniger Abgase als Staus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Boracay, nicht nur ich warte immer noch auf deine wissenschaftlichen Ausführungen:
Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
frems hat geschrieben: Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p
Ja, ich auch. Dass Boracay schlauer ist als die Weltgesundheitsorganisation, Wissenschaftler und Mediziner, die sich mit diesem Problem beschäftigen hätte ich nicht gedacht. Jetzt bin ich wirklich auf die Studienergebnisse und Belege von Boracay gespannt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Positiv Denkender hat geschrieben:...Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ja was denn nun ? Entweder fahren PKW in ihrer Masse vergleichsweise wenige km/d oder eben doch andauernd in den Städten herum.

Die Logik einer solchen Betrachtung schließt immer eine der beiden Behauptung aus - fahren PKW doch deutlich mehr (länger) als dies durch die Forschung belegt wird, wären sie als Dauerfahrer für die Abgase hauptverantwortlich und die wenigen Nutzfahrzeuge, die ja in kleiner Zahl dafür aber große Teile des Tages fahren, wären unerheblich für die gesamten Emissionen :rolleyes:

Nun fahren die allermeisten PKW nur vergleichsweise kurze tägliche Strecken (ich vertraue da Forschungsergebnissen deutlich mehr, als Deinem Bauchgefühl :p ). Das hindert sie allerdings nicht, im Massen die Städte zu befahren. Genau das tun sie auch - unschwer am reichlich existierenden Bildmaterial erkennbar

Nutzfahrzeuge, die den lieben langen Tag große Strecken zurücklegen, befinden sich dabei in Bewegung und verlassen den kritischen Bereich, den sie im Vergleich zu den PKW eben nur in geringer "Masse" (Zahl) befahren auch bald wieder. Einige - Post und mindestens ein Paketdienst verändern ihren städtischen Fuhrpark bereits in Richtung emissionsfreier Elektrofahrzeuge oder anderer Lieferstrategien.

Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Sollte auch Dir verständlich sein, wer sich lange bewegt, ist immer wo anders - wer sich nur kurzzeitig aber im Massen bewegt, der wird an kritischen Knoten zum Problem. Was Du geflissentlich unterschlägst, die LKW halten die gesetzlichen Vorgaben ein, weil dort wird seit längerem anders gemessen wird, als (bislang) bei den PKW. All das musst Du mir nicht glauben - hier geht es nicht um Religion - sondern um Gesetze und wissenschaftliche Erkenntnisse. Etwas, was ich Dir dringend zur Kenntnisnahme empfehle.

Dann noch eine kleine Priese Logik dazu und schon verstehst auch Du die aktuelle Welt viel besser.... :thumbup:

Glück auf !
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 May 2017, 23:39)
Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Glück auf !
Ach - auch Du möchtest nun gern auf eine Messung verzichten....

NOx benötigt : Hitze Druck und für viel Ausbeute einen KAT. Der Kat ist gesetzlich eingebaut....Hitze und Druck bei Stadtfahrten ?

Der wird ja nicht mal BETRIEBSWARM - im Winter in der Innenstadt.....

KLEINST Motoren - (Gesetzlich gefördert) da ists anders.... in der Stadt - !! Aus 600 oder 800 ccm Beschleunigung herauszuholen - da gibts nur VOLL Drauff.....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Teeernte hat geschrieben:Ach - auch Du möchtest nun gern auf eine Messung verzichten....
Nicht wirklich !

Doch, selbst, wenn keine Messung stattfindet, ist es doch logisch, das die reale Wirkung "vor Ort" deswegen nicht ausbleibt. Sind die Umstände bereits bekannt, kann eine durchaus "qualitative" Aussage auch ohne Messung gemacht werden.

Viele Fahrzeuge eines bestimmten Typs haben eine stärkere Wirkung, als entsprechend wenige diesen Typs. Das müsste Dir einleuchten, wenn Dir nicht die Logik inzwischen abhandengekommen ist...

Auch logisch, wenn die thermischen Verhältnisse vor Ort - die örtlichen Temperaturen für eine höhere NOx Emission "günstig sind", bedarf es ebenfalls keiner weiteren Messung um eine aus den involvierten Parametern, ihrer Häufigkeit usw. sowohl qualitative, als auch abschätzend quantitative Voraussagen zu treffen.

Will "man" (die zuständige Verwaltung) gerichtsfeste Ergebnisse, müssen an neuralgischen Punkten Messungen inkl. ihrer Messmethode und selbstverständlich auch Messung / Protokollierung aller beeinflussenden Parameter akribisch festgehalten werden. Das ist wiederum logisch für unserer Gesellschaft, wo schon eine "Maschendrahtzaun" einen gigantischen Prozess auslösen kann :?

Was immer wir Laien uns da zusammenschwadronieren, ist einem Gericht recht gleichgültig. Dort zählen Gutachten, von denen wir alle nur hoffen können, das diese wissenschaftlich korrekt entstanden sind :cool:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 May 2017, 23:39)

Ja was denn nun ? Entweder fahren PKW in ihrer Masse vergleichsweise wenige km/d oder eben doch andauernd in den Städten herum.

Die Logik einer solchen Betrachtung schließt immer eine der beiden Behauptung aus - fahren PKW doch deutlich mehr (länger) als dies durch die Forschung belegt wird, wären sie als Dauerfahrer für die Abgase hauptverantwortlich und die wenigen Nutzfahrzeuge, die ja in kleiner Zahl dafür aber große Teile des Tages fahren, wären unerheblich für die gesamten Emissionen :rolleyes:

Nun fahren die allermeisten PKW nur vergleichsweise kurze tägliche Strecken (ich vertraue da Forschungsergebnissen deutlich mehr, als Deinem Bauchgefühl :p ). Das hindert sie allerdings nicht, im Massen die Städte zu befahren. Genau das tun sie auch - unschwer am reichlich existierenden Bildmaterial erkennbar

Nutzfahrzeuge, die den lieben langen Tag große Strecken zurücklegen, befinden sich dabei in Bewegung und verlassen den kritischen Bereich, den sie im Vergleich zu den PKW eben nur in geringer "Masse" (Zahl) befahren auch bald wieder. Einige - Post und mindestens ein Paketdienst verändern ihren städtischen Fuhrpark bereits in Richtung emissionsfreier Elektrofahrzeuge oder anderer Lieferstrategien.

Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Sollte auch Dir verständlich sein, wer sich lange bewegt, ist immer wo anders - wer sich nur kurzzeitig aber im Massen bewegt, der wird an kritischen Knoten zum Problem. Was Du geflissentlich unterschlägst, die LKW halten die gesetzlichen Vorgaben ein, weil dort wird seit längerem anders gemessen wird, als (bislang) bei den PKW. All das musst Du mir nicht glauben - hier geht es nicht um Religion - sondern um Gesetze und wissenschaftliche Erkenntnisse. Etwas, was ich Dir dringend zur Kenntnisnahme empfehle.

Dann noch eine kleine Priese Logik dazu und schon verstehst auch Du die aktuelle Welt viel besser.... :thumbup:

Glück auf !
Welche Logik ? Deine ? Dort wo PKW´s fahren wenige LKW s, stehen keine Messstationen .Warum also soll man auf Grund von Vermutungen Fahrverbote aussprechen ?Fahrverbote bedeuten immer Verlagerung von Verkehr .Nur es gibt keine Alternativen für die Hauptverkehrsadern wo man Verkehr verlagern könnte . Wie schizophren wäre es denn wenn man die Zufahrten zu den City -Parkhäusern für Diesel PKW´s verbieten würde obwohl dort nicht einmal Messstationen stehen ? Dort wo Messstationen installiert sind handelt es sich um Durchgangsstraßen wo wenige Menschen wohnen . Meistens handelt es sich dort
um Zufahrten zu Gewerbegebieten .Nun kann man ja versuchen den dortigen Verkehr durch parallel laufende, meistens verkehrsberuhigte Wohnstraßen umzuleiten .Viel Erfolg bei dieser Maßnahme . Heute konnte man in der Zeitung lesen, dass sich die Handwerkskammer gegen Fahrverbote ausgesprochen hat .
Durch ein Fahrverbot würden viele Handwerksbetriebe mit hohen finanziellen Risiken konfrontiert . Handwerksbetriebe können es sich nicht leisten
ihre Flotte so oft zu wechseln wie Großbetriebe.Natürlich kommt dann wieder ein saudummer Kommentar des betreffenden " Grünen "aus dem Verkehrsressort .
Wer hat denn die Zulassung für Diesel zu verantworten ? Die Käufer oder die Behörde ?
Die Zufahrten zur City sind am wenigsten belastet weil dort kaum Durchgansverkehr stattfindet Rund um die City sind seit Jahren Umweltzonen eingerichtet
dh. man muss zumindest E Norm 4 erfüllen um dort mit dem Auto fahren zu dürfen . Kontrollieren tut das eh niemand ,obwohl grüne Plaketten ja sichtbar
an der Frontscheibe angebracht werden müssen . Da der Bundesverkehrsminister und die Mehrheit der BL die blaue Plakette ablehnen wäre ein Fahrverbot überhaupt nicht zu kontrollieren . Was bleibt wäre der wirtschaftliche Schaden für Gewerbetreibende ,Kaufhäuser , Gastronomie und EH. .Wenn ca 40 % der Autokunden
vom Besuch der Shoppingmeilen ausgeschlossen werden wenden sich diese Kunden noch mehr den zahlreichen EKZ am Stadtrand zu .
Ein Sterben vieler Innenstadtgeschäfte wäre die Folge .Weder du noch grüne Politiker werden Menschen aus dem Umland dazu umstimmen mit öffentlichen
Verkehrsmittel 2 Stunden An und Abfahrt in Kauf zu nehmen ,um Karstadt oder andere Cityläden aufzusuchen .
Die dumme Rederei dadurch würden die Einkaufsstraßen aufgewertet ändert daran nichts denn die Einkaufsstraßen die Gastromeilen sind seit
zig Jahren autofrei.
In der Nachbarstadt findet das Seestadtfest statt. Alle Parkhäuser sind bereits belegt .Nur Träumer können davon ausgehen die Resonanz der Besucher, die
fast alle aus dem erweiterten Umland kommen ,würden auf ihr Auto verzichten um dieses Event zu erreichen .
Lustig zu vernehmen wenn ideologisch Verbohrte einfach nicht einsehen wollen, dass eine Verlagerung von Verkehr eher mehr Abgase produziert und nicht weniger . Entscheidend es gibt keine Ausweichstrecken .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(27 May 2017, 12:42)

Nicht wirklich !

Doch, selbst, wenn keine Messung stattfindet, ist es doch logisch, das die reale Wirkung "vor Ort" deswegen nicht ausbleibt. Sind die Umstände bereits bekannt, kann eine durchaus "qualitative" Aussage auch ohne Messung gemacht werden.

Viele Fahrzeuge eines bestimmten Typs haben eine stärkere Wirkung, als entsprechend wenige diesen Typs. Das müsste Dir einleuchten, wenn Dir nicht die Logik inzwischen abhandengekommen ist...
Kleine Motoren >> Vollgas >> viel NOX

Grosse>> wenig Gas >> wenig NOx......in der INNENSTADT.

Vollschub - Autobahn - Grosse Motoren - am Leistungsende VOLL GAAAAS >> viel NOX.
Kleine Motoren >> wenig Autobahn - hoher Übersetzungsgang - bei 100 kmh >> weniger NOX.

Nebenbei :
Einen Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz lässt sich jetzt an Fassaden oder Betonbauteilen „einbauen“: Die photokatalytische Wirkung der Versiegelung Sto Photosan NOX verbessert die Luftqualität, indem sie Schadstoffe in unschädliche Substanzen zersetzt. Parkhäuser, Lärmschutzwände, Fassaden von Schulen und Verwaltungsgebäuden – allgemein Bauten in verkehrsintensiven Regionen können so daran mitwirken, die Luft in unseren Städten zu reinigen.

Verblüffend einfache Wirkungsweise

Lichteinfall aktiviert den farbeigenen Katalysator. Angelagerte Schadstoffe werden zu unbedenklichen Substanzen oxidiert, die durch den Regen abgespült werden. Lichtenergie wird in chemischer Energie umgewandelt und ist dauerhaft nutzbar.

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StoPhotosan NOX im Feldversuch

Die Karlsruher Landesanstalt für Umwelt Messungen und Naturschutz, Baden-Württemberg (LUBW) hat die katalytische Wirksamkeit von StoPhotosan NOX in Versuchen zweifelsfrei nachgewiesen. Die Ergebnisse (Berichts-Nr. 143-05.1/ 07) zeigen,


dass die Versiegelung Stickoxide und Ozon abbaut
Während der Versuchsdauer wurde keine Minderung der Funktion von StoPhotosan NOX beobachtet.
Was muss man machen - damit alle Gifte im Müll abgebaut werden ? .....im Abgas hohe Temperaturen erreichen... (viel NOx)

DIE machen NOx.... deshalb stehen die Müllkraftwerke im Nordosten der Städte....

gibt es anderen WInd...hat man viel NOx -

Sprüht man kein Wasser bei hohen Temperaturen auf die Strasse - kommen die NATÜRLICHEN NOx auch noch dazu .....
Nach einer 2003 veröffentlichten Studie werden (in den USA) im Sommer in der mittleren und oberen Troposphäre (zwischen 5 und 15 km) 90 % aller Stickoxide auf dieser Ursache beruhen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Boracay hat geschrieben:(26 May 2017, 20:21)

Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
Als selbsternannter Hauptschüler, der so steile Thesen aufstellt und nichts belegen kann (und sogar aufgrund der Bildungsdefizite zwischen NOx, SO2 und CO2 nicht unterscheiden kann), sollte man nicht immer gleich andere Leute als Deppen bezeichnen. Du kannst ja gerne im Bierzelt laut herumbölken, aber so ändert sich an der Faktenlage halt nichts.
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 17:50)

Eben nur was haben Ballungsgebiete mit erhöhte Abgase zu tun .
Weil es bewohnte Ballungszentren sind, die in erster Linie mit überhöhten Abgasen zu tun haben. Deshalb diskutiert man auch über die Innenstädte von München, Stuttgart, Hamburg usw., und nicht über Rügen. Die Parole, Wohngebiete seien nirgends betroffen, ist so falsch wie die Behauptung, dass Grillen für mehr Stickoxide zuständig sei als die Dreckschleudern mit Dieselmotor.
Deine Wissenschaft kannst du dir am Hut strecken weil das nicht beweisbar ist .Wäre es so müssten alle
Menschen die sich an verkehrsreichen Straßen aufhalten sterben .
Die Gesundheitsschädigung durch Abgase ist längst bewiesen. Dass Ihr Sonderlinge nun einen Hass auf die Erkenntnisse der Medizin habt, ist nicht meine Schuld, so wenig wie Dein Bildungsdefizit, wonach eine Schädigung nur dann eine ist, wenn man sofort tot umkippt. Nach der Logik sind Alkohol und Zigaretten auch ohne Auswirkungen auf den Körper, weil man ja nicht von etwas Rauch oder einem kleinen Bier sofort umfällt. Sowas Dummes liest man wirklich selten. Schämst Du Dich denn gar nicht?
Es sterben keine Menschen an Stickoxide solange sie sich die nicht
auf/s Brot schmieren .
Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders. Aber die ganzen Fachleute, auf deren Erkenntnisse sie sich stützen, haben natürlich weniger Ahnung als Du Besserwisser, der noch nicht mal mit Mathe für Fünftklässler noch klarkommt und nach einer Stunde wieder vergisst, was er zuvor geschrieben hat.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 May 2017, 13:08)
Dort wo PKW´s fahren wenige LKW s, stehen keine Messstationen .
Falsch.
Nur es gibt keine Alternativen für die Hauptverkehrsadern wo man Verkehr verlagern könnte .
Falsch.
Dort wo Messstationen installiert sind handelt es sich um Durchgangsstraßen wo wenige Menschen wohnen .
Falsch.
Meistens handelt es sich dort
um Zufahrten zu Gewerbegebieten .
Falsch.
Heute konnte man in der Zeitung lesen, dass sich die Handwerkskammer gegen Fahrverbote ausgesprochen hat .
Irrelevant.
Die Zufahrten zur City sind am wenigsten belastet weil dort kaum Durchgansverkehr stattfindet
Falsch.
Da der Bundesverkehrsminister und die Mehrheit der BL die blaue Plakette ablehnen wäre ein Fahrverbot überhaupt nicht zu kontrollieren .
Falsch.
Ein Sterben vieler Innenstadtgeschäfte wäre die Folge .
Falsch.
Die dumme Rederei dadurch würden die Einkaufsstraßen aufgewertet ändert daran nichts denn die Einkaufsstraßen die Gastromeilen sind seit
zig Jahren autofrei.
Nach der vorigen Idiotenparole wären die Einkaufsstraßen alle autofreie Geisterstädte. Du merkst es aber vor lauter Klugheit vermutlich gar nicht.
In der Nachbarstadt findet das Seestadtfest statt.
Irrelevant.
Lustig zu vernehmen wenn ideologisch Verbohrte einfach nicht einsehen wollen, dass eine Verlagerung von Verkehr eher mehr Abgase produziert und nicht weniger .
Auf mehreren Ebenen falsch.

Und das Witzige: Dir wurde alles schon zigfach erklärt mit etlichen wissenschaftlichen Quellen und Erklärungen, die Du mit aller Gewalt ignorierst und einfach konsequent Deine Märchenwelt weiter predigst. Glaubst Du wirklich, dass das auf die Verkehrspolitik irgendeinen Einfluss haben wird? :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 15:39)

Weil es bewohnte Ballungszentren sind, die in erster Linie mit überhöhten Abgasen zu tun haben. Deshalb diskutiert man auch über die Innenstädte von München, Stuttgart, Hamburg usw., und nicht über Rügen. Die Parole, Wohngebiete seien nirgends betroffen, ist so falsch wie die Behauptung, dass Grillen für mehr Stickoxide zuständig sei als die Dreckschleudern mit Dieselmotor.


Die Gesundheitsschädigung durch Abgase ist längst bewiesen. Dass Ihr Sonderschüler nun einen Hass auf die Erkenntnisse der Medizin habt, ist nicht meine Schuld, so wenig wie Dein Bildungsdefizit, wonach eine Schädigung nur dann eine ist, wenn man sofort tot umkippt. Nach der Logik sind Alkohol und Zigaretten auch ohne Auswirkungen auf den Körper, weil man ja nicht von etwas Rauch oder einem kleinen Bier sofort umfällt. Sowas Dummes liest man wirklich selten. Schämst Du Dich denn gar nicht?


Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders. Aber die ganzen Fachleute, auf deren Erkenntnisse sie sich stützen, haben natürlich weniger Ahnung als Du Besserwisser, der noch nicht mal mit Mathe für Fünftklässler noch klarkommt und nach einer Stunde wieder vergisst, was er zuvor geschrieben hat.

Leider hast Du hier Recht....

Im Umkehrschluss >> Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders... Bei der EINHALTUNG der Schadstoffemmissionen - bei der Zulassung von Fahrzeugen.

Es ist doch nicht der Käufer , der die Schuld hat - bei einer "Haltenszeit" von 10 Jahren bei einem Privaten PKW.

Alles ist GUUUUUT - ....Verkehrsminister Dobrindt plant eine Nachrüstaktion für Dieselautos. Damit will er verhindern, dass in Innenstädten Fahrverbote verhängt werden - und Fahrzeuge mit Selbstzündern zur Ramschware werden....

Heeeee Nebenfrage : WAS ist - wenn das Fahrverbot (echt durchgesetzt) NICHTS // Nichts Relevantes "bringt" ?
Geld VERPLEMPERT und nicht an der "Richtigen Stelle" eingesetzt wird ?

Gibts dann "Pferde"/Hafermotor auf Förderung ? ....und auch dann werden GRÜNE auf den 6 Spänner mäkeln !

Den Fortschritt gibt es leider nicht zum NULLTARIF - hier SUCHT "Grün" einen Sündenbock - der IHNEN nicht genug "Sold" gibt ....

Alles Andere wird dagegen je nach NUTZEN/Spende KLEIN geredet. (Lärm, PAK, nano-Partikel, Flieger, Magnetische Wechselfelder...Molybdän, CO 820.000 Tonnen pro Jahr > hach...Benziner..,
Der Ottomotor ist aber auch kein Kind von Traurigkeit beim NOx: Der Trend zu Turbos und hoher Verdichtung treibt auch dort im realen Betrieb häufig die Verbrennungstemperaturen und somit die NOx-Bildung hoch.

Rang vier unter den Schadstoffen aus dem Verkehr nehmen flüchtige organische Verbindungen (NMVOC oder HC) ein, die außer beim Fahrzeugbetrieb vor allem beim Tanken – etwa als Benzindämpfe - freigesetzt werden. Zuletzt waren das 93.000 Tonnen pro Jahr (ohne Methan)
Alle (10) Jahre wieder einen "Wert"/Chemikalie/Stoff der durchs Dorf getrieben wird ?

Krankenhauskeime - die es (fast) Nur in D gibt - ach ja -. Ärzte/Schwestern--- ein wichtiges Stimmvieh der Grünen - weiter auf dem Bewährten Kurs. (Sch....Eis s drauf) :D :D :D Hier lassen sich TOTE echt zählen !! Eine Kleinstadt...im Jahr.

Kontinuierlich bestimmte Werte heraufsetzen UND Einhalten lassen - scheint NUR bei der Geschwindigkeitsmessung auf ner graden Landstrasse (Ohne Gefährdung) mit 60 kmh zu klappen...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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