Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Apr 2017, 18:24)
Es verlagert nur.
Verlagerung ist ja auch eine geeignete Maßnahme, wenn man sie richtig plant.
Bis die Städte und Gemeinden ihren ÖPNV ausbauen dauert das Jahrzehnte .
Nicht Jahrzehnte. Das ist Deine Erfindung. Aber insb. die leistungsstarken Verkehrsmittel hätte man früher ausbauen müssen. So wartete man ab und nun muss schnell gehandelt werden. Tja, Pech, führt wohl keine Alternative an Fahrverboten vielerorts vorbei. Wäre vermeidbar gewesen.
Worauf du verwiesen hast interessiert niemanden .
Das nennt man Scheuklappen und das Ergebnis lautet dann:
Noch nie ist ein Mensch an Dieselabgase gestorben .Das behauptest du
sonst niemand .
Was ja falsch ist, da es zahlreiche Wissenschaftler der Medizin längst nachgewiesen haben. Aber deren Ergebnisse "interessieren" ja Dich Besserwisser nicht. Daraus solltest Du aber nicht so selbstherrlich tun, als wenn alle Menschen es so handhaben. Mit den Ergebnissen der Forschung wird letztendlich gearbeitet, ob in den Gerichten, Verwaltungen oder beauftragten Unternehmen.
Labskaus!

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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(25 Apr 2017, 10:26)

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mode ... 44666.html

Es bleibt wohl wirklich ein Traum.
die Stichproben des Amtes sind nicht neu ..... "Gemittelte" Werte ...Computerprogramme :D Rechter Winkel - kochend Wasser.

Wie man einen NACHWEIS erbringt - einer NOx Überschreitung an einem ORT Ursächlich nachzuweisen... war 1943 - 1944 nasschemisch noch möglich...
Messungen in 50 cm Höhenschritten... Messungen in alle Himmelsrichtungen .....

Aber wenn das Bundesumweltamt MIT KNALLERN besetzt ist - werden DIE das natürlich NIE nachweisen KÖNNEN. (ABSICHT ??)


Das Handbuch für Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA) wurde im Jahr 1995 erstmals veröffentlicht und seitdem durch die finanzielle Unterstützung von Behörden aus Deutschland, Frankreich, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz regelmäßig weiterentwickelt. Das HBEFA wird u. a. in den Ländern und Kommunen zur Ermittlung verkehrsbedingter Emissionen genutzt.

Um die ausgestoßene NOx-Menge von Diesel-PKW zu bestimmen, wurden Messungen auf Prüfständen ebenso wie auch Messungen im praktischen Betrieb auf der Straße (RDE-Fahrten) genutzt. Mit Computermodellen können daraus für beliebige Fahrsituationen die Emissionen bestimmen werden. Der nun aktualisierten HBEFA-Version 3.3., die öffentlich erhältlich ist, liegen wesentlich mehr Messungen von Fahrzeugen zugrunde: 27 Diesel-Pkw der Schadstoffklasse Euro 5 und 25 Diesel-Pkw der Schadstoffklasse Euro 6 – erfasst wurden

http://mnz.lubw.baden-wuerttemberg.de/m ... EBW118.htm

jetzt kein Auto .....aber hohe Werte. ....... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(25 Apr 2017, 19:55)

die Stichproben des Amtes sind nicht neu ..... "Gemittelte" Werte ...Computerprogramme :D Rechter Winkel - kochend Wasser.
Du scheinst nicht zu verstehen, dass Messungen der Abgase eines Fahrzeugs etwas anderes sind als eine Luftmessung innerhalb einer Straße. Übrigens kam das KBA und der ADAC auch schon zu entsprechenden Ergebnissen. Aber mach nichts: alles Mitglieder der Linken und Grünen. Thema erledigt, der Glaube ist gerettet, Gifte sind gesund.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(25 Apr 2017, 20:01)

Du scheinst nicht zu verstehen, dass Messungen der Abgase eines Fahrzeugs etwas anderes sind als eine Luftmessung innerhalb einer Straße. Übrigens kam das KBA und der ADAC auch schon zu entsprechenden Ergebnissen. Aber mach nichts: alles Mitglieder der Linken und Grünen. Thema erledigt, der Glaube ist gerettet, Gifte sind gesund.

Will das Amt das Auto "schlecht" machen (dann Auto messen Autobahn VOLLAST..) - oder dem Bürger vor Giftstoffen schützen ? - dann muss man den Verkehrsraum der Bürger und die Herkunft messen... Am 1.1. kommen Autos zB nicht für NOX auf.

Nö ...Mitglieder der Linken hätten bessere/genaue Werte... "Grüne" - sind schon wieder "Einzelfälle"...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(25 Apr 2017, 20:08)

Will das Amt das Auto "schlecht" machen (dann Auto messen Autobahn VOLLAST..) - oder dem Bürger vor Giftstoffen schützen ? - dann muss man den Verkehrsraum der Bürger und die Herkunft messen... Am 1.1. kommen Autos zB nicht für NOX auf.

Nö ...Mitglieder der Linken hätten bessere/genaue Werte... "Grüne" - sind schon wieder "Einzelfälle"...
Setz mal den Aluhut ab. Es werden sowohl Fahrzeuge als auch Straßen gemessen. Bring das doch nicht immer durcheinander. Alternativ kannst Du natürlich fordern, dass Pkw nur einen Tag im Jahr fahren dürfen und die restlichen Tage die Hauptemittenten in Städten andere sind. Hilft bloß auch nicht weiter.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Teeernte hat geschrieben:(25 Apr 2017, 20:08)

Will das Amt das Auto "schlecht" machen (dann Auto messen Autobahn VOLLAST..) - oder dem Bürger vor Giftstoffen schützen ? - dann muss man den Verkehrsraum der Bürger und die Herkunft messen... Am 1.1. kommen Autos zB nicht für NOX auf.

Nö ...Mitglieder der Linken hätten bessere/genaue Werte... "Grüne" - sind schon wieder "Einzelfälle"...
was soll das bringen? meines wissens muss die abgasreinigung unter volllast sowieso nicht funktionieren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Für die Vollverweigerer und Leugner, das Luftverschmutzung und explizit Stickstoffdioxid (NO2) tausende von Toten in D aber auch in der gesamten EU verursachen. Es wird leider immer Ignoranten und Idioten geben, die sich die Welt zurechtlügen, damit sie in ihr seltsames Weltbild passt.

Sich zu bemühen um nachzuvollziehen wie diese Zahlen zustande kommen, wird vollkommen ausgeblendet, um sich ja nicht von den eigenen abstrusen Vorstellungen verabschieden zu müssen :?: Menschen vom Typ "Geisterfahrer"

Achtung auf der Ax kommt ihnen aus Y ein "Falschfahrer" entgegen - der Falschfahrer merkt auf und meint dazu : "Einer ? Es sind hunderte !"

Quelle "Welche Folgen Stickoxide für unsere Gesundheit haben"
DEFINITION: Stickstoffoxide (kurz auch Stickoxide genannt) sind gasförmige Verbindungen, die aus Stickstoff- und Sauerstoff-Atomen bestehen. Es gibt Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2). Beide zusammen werden als NOx abgekürzt.
GEFAHREN FÜR DIE GESUNDHEIT: Stickstoffdioxid reizt die Atemwege. Laut Umweltbundesamt ist das vor allem für Asthmatiker ein Problem, da es dazu beiträgt, dass die Bronchien sich verengen. Es verstärkt Allergene, schädigt Schleimhäute und reizt die Augen. Ist man NO2 länger ausgesetzt, kann es laut Bundesgesundheitsministerium die Lungenfunktion beeinträchtigen und zu chronischen Herz-Kreislauferkrankungen führen, da sich die Stoffe im Blut verteilen und zum Beispiel die Gefäßspannung beeinflussen.
GRÖßENORDNUNG: Nach Angaben der Europäischen Umweltagentur hat Sickstoffdioxid im Jahr 2012 in Deutschland 10.400 Todesfälle verursacht. Neuere Zahlen gebe es nicht, berichtet das Institut für Epidemiologie II am Helmholtz-Zentrum München. Allerdings gehöre zur Wahrheit auch, dass die Luft heute sauberer sei als vor 30 Jahren.
Dennoch sterben an den Folgen dieser Luftverschmutzung beinahe dreimal soviel Menschen allein in Deutschland, als in den selben Zeiträumen durch die direkte Folge von Verkehrsunfällen. Doch das ist längst nicht das ganze Bild. Auf Quelle : juris Das Rechtsportal "Gericht/Institution: Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland" (2017.02.15)
Die Europäische Kommission hat am 15.02.2015 ein letztes Mahnschreiben an Deutschland und vier andere Länder versandt, weil sie es versäumt haben, die wiederholte Überschreitung der Grenzwerte durch Stickstoffdioxid (NO2) in der Luft zu beenden.
In Deutschland wird in 28 Regionen anhaltend gegen die NO2-Grenzwerte verstoßen. Dazu gehören Berlin, München, Hamburg, Köln, Hagen, Münster, Wuppertal sowie die Ballungsräume Mannheim/Heidelberg, Kassel und Rhein-Main. Im nächsten Schritt droht im Rahmen des EU-Vertragsverletzungsverfahrens eine Klage vor dem EuGH. Von der NO2-Belastung geht ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko aus. Der Großteil dieser Emissionen wird durch den Straßenverkehr verursacht. Die Europäische Kommission fordert neben Deutschland auch Frankreich, Spanien, Italien und das Vereinigte Königreich auf, Maßnahmen zu treffen, um die Luftreinhaltung sicherzustellen und die Gesundheit der Menschen zu schützen.
Weiter konstatiert die EU :
In der EU gibt es jährlich 400.000 vorzeitige Todesfälle als Folge der hohen Luftverschmutzung. Millionen Menschen leiden an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch Luftverschmutzung hervorgerufen werden. 2003 waren anhaltend hohe NO2-Konzentrationen für knapp 70.000 vorzeitige Todesfälle in Europa verantwortlich, das ist fast das Dreifache der Zahl der Opfer tödlicher Straßenverkehrsunfälle im selben Jahr. In den EU-Rechtsvorschriften über die Luftqualität (RL 2008/50/EG) sind Grenzwerte für Luftschadstoffe, darunter auch Stickstoffdioxid, festgelegt. Werden diese Grenzwerte überschritten, müssen die Mitgliedstaaten Luftqualitätspläne verabschieden und durchführen, die geeignete Maßnahmen vorsehen, um diesen Zustand schnellstmöglich zu beenden.
Woher speziell die NOx Werte kommen und wer diesen Luftschadstoff hauptsächlich verursacht :
40% der Stickstoffoxidemissionen (NOx-Emissionen) in der EU stammen aus dem Straßenverkehr. In Bodennähe ist der relative Beitrag des Verkehrs erheblich höher (da Emissionen aus hohen Fabrikschornsteinen verdünnt werden, bevor sie den Boden erreichen). Rund 80% der gesamten NOx-Emissionen aus dem Verkehr stammen von Dieselfahrzeugen.
Nun wieder die Kommentare der hartgesottenen Spinner, die entweder Zusammenhänge nicht begreifen oder noch dümmer einfach nicht begreifen WOLLEN :mad2:
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Elser
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Elser »

frems hat geschrieben:(24 Apr 2017, 19:28)

Mag ja sein, dass der Gesetzgeber da lange ein Auge zugedrückt hat, um die Lobbyisten zu befriedigen. Heute sind Stickoxide aber in den meisten Städten ein Problem und in einigen Fällen auch Feinstaub. Seit den 80ern stand die Welt nicht still, so leid es mir tut.


Nee, die Politiker ignorierten das Thema ja lange. Nun kann man nach so vielen unabhängigen Tests und Studien nicht mehr leugnen, dass wir ein massives Problem in Deutschland haben. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Gesetzgebung in den letzten zehn Jahren änderte und es viele richterliche Urteile schon gab, die nicht mehr zu ignorieren sind.


Erwartet auch niemand, dass jeder für alles ein Fachmann sein soll. Ich bin ja auch kein Mediziner. Wenn aber zig Institute, Universitäten und sonstige Forschungseinrichtungen zu dem Ergebnis kommen, dass Stickoxide in hoher Konzentration gesundheitsgefährdend und krebserregend sind, dann werde ich hier nicht herumpoltern und sagen, dass die Wissenschaftler alle nur eine Selbstbeschäftigung suchten und man sie gefälligst ignorieren solle. Das poltert nicht einmal die Autoindustrie. Einzelne User hingegen schon.

Trotzdem kann man von erwachsenen Menschen schon erwarten, dass sie hin und wieder Zeitung lesen und sich informieren. Sie müssen sich ja auch selbstständig über Gesetzesänderungen informieren, bspw. in der Tagespresse oder durch Eigeninitiative.


Das ist eine andere Debatte. Dass Verbrenner nicht bis in alle Ewigkeit neu zugelassen werden, ist ja nun auch kein Geheimnis. Kann man aber natürlich auch wieder ignorieren und am Ende aufstampfen, warum die eigene Karre an Restwert verliert.


Was ist denn eine Mods-Kiste? :?:

Mit Deinen Reaktionen antwortest du auf Aussagen, die ich überhaupt nicht getätigt habe. Bist Du Politiker? Dann diese Feststellung das die Zeit seit den 80-ern nicht still stand. Ja - genau. 30 Jahre Schlafstarre in der Politik. Kannst du mir doch nicht vorwefen.

Glaubst Du allenernstes, das man um die Gefährlichkeit der Stickoxyde damals noch nicht wusste? Großer Irrtum!!! Schon damals warb man damit, das dieses giftige Gas durch den Kat reduziert würde. Das dumme ist nur, das man dazu genug Kohlenwasserstoffe und reichlich CO in den Abgasen braucht, sonst funktioniert das nämlich nicht. Die moderen Motoren stossen von diesen Gasen aber nur noch wenig aus. Darum können dort auch die Stickoxyde nicht mehr, im ausreichenden Umfang, im Kat reduziert werden (tatsächliche, chemische Redution) . Glaubst Du das wüssten die Autobauer und die Fachleute aus dem Umweltbundesamt und Verkehrsministerium nicht? Trotzdem wird weiterhin ein Alibi-Kat unter die Autos geschraubt, damit der Verbraucher glaubt es sei alles paletti. Und nun - huch - geht ja plötzlich garnicht mehr.

Aufgefallen ist das doch nur, weil Umweltorganisationen, in den Städten nachgemessen und festgestellt haben dass die europäischen Höchstwerte dort weit überschritten wurden. Nun droht Ärger (Strafzahlungen) und nun quält man sich zu Tat - und wir dürfen, für diese Nachlässigkeit, jetzt durch Wert- und Nutzungsverlust unsere Autos, bezahlen!

Du ignorierst die Tatsachen und versuchst diese, durch Verdrehungen meiner Aussagen, zu verschleiern. So sehe ich das.

Elser
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Hallo Elser,

in D wie auch anderswo gibt es jede Menge Gruppen die mal gegen dies und mal gegen das sind. Nun das man das frei aussprechen und auch handeln "darf" ist einer der großen Vorteile einer Demokratie. Ich sagte ausdrücklich "darf" und nicht "muss".

Aus dem Verlauf vieler Diskussionen hier müsste jedem klar werden, wie schwierig es sein dürfte es allen recht zu machen. Ein Beispiel, die sog. "Energiewende". Obwohl jedem der ernsthaft über Ressourcen, Verbrauch und Weltbevölkerung nachdenkt, längst klar sein dürfte, das sich da eine Katastrophe größten Ausmaßes anbahnt, gibt es nun gerade nicht wenige, die das schlicht nicht interessiert. Eine "idealistische Regierung" die auch nur versuchen würde, diese Probleme ernsthaft anzugehen, wäre und ist in dieser Welt eher undenkbar. Keiner würde jemand der ernsthaft die "Blut und Tränen - Karte" zieht, wählen. Das ist ein Fakt. Im Nachhinein, wenn unübersehbar wird, was dann kaum noch zu verhindern sein wird, haben das alle immer schon gewusst.

Kommt noch hinzu, jeder möchte einen möglichst gut bezahlten und sicheren Arbeitsplatz haben. Meine Frage, seit ~1960 spätestens, wurde die Automobilindustrie und alles was davon abhängt - das ist auch der seither ausgeweitete Straßenbau, die Firmen, welche indirekt die Technologie die dort genutzt wird herstellen, ein Gutteil der Forschung und wer weiß noch was sonst, aufgebaut und bildet mit einer der größten Arbeitgeber in D. Chemie - die Raffinerien, große Teile der Schifffahrt usw. usf. stehen in indirekter Abhängigkeit zu diesen Branchen. Große Teile des Export sind KFZ / PKW.

Was bleibt, wenn man sich das alles wegdenkt ? Welche Artikel die sowohl den heimischen "Markt", als auch unsere Teilnahme am "Weltmarkt" auch nur annähernd ergänzen könnten, schwebt Dir da vor ? Mir jedenfalls fällt dazu nur wenig ein, was sich mehrheitlich realisieren ließe... :mad:

Die wenig steile These, wenn "wir" tatsächlich sauberer PKW bauen würden, gäbe es längst keine dt. Autoindustrie mehr in D. Nachdem sich, warum auch immer, die "Welt" - der Homo Sapiens - entschlossen hat, möglichst viele seiner Ressourcen in möglichst kurzer Zeit zu verbrauchen, seine Umwelt im selben Tempo vernichtet, sind solche Auswüchse unvermeidbar. Würden die Leute tatsächlich tot umfallen, wie sich das PD so vorstellt, hätte das Ganze schon rtecht Kurz nach der Erfindung des "Automobils" geendet. Mit allen unseren Unternehmungen ist eine gewisses Risiko unvermeidlich. Das weiß im Grund jeder auch ohne ein umfangreiches Studium. Nur "wahrhaben" möchte das niemand. Besonders nicht, wenn diese "Gefährdung" seine eigenen Vorstellungen wie sein Leben verlaufen soll tangiert.

So schachert und betrügen die meisten still vor sich hin und weil das so ist, erlauben sie das der von ihnen bevorzugten Politik unbesehen auch. Jeder der heute etwas wissen WILL, wird es auch erfahren. Zumindest in einer Demokratie. Ja es sind das "Nichtregierungsorganisationen" wie die die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) welche dann doch den ärgsten Problemen den notwendigen Riegel vorschieben. Keineswegs zu Freude, all derer die tatsächlich betroffen sind.

Nun jammern die selben Leute (ich gehöre auch dazu !) die sich systemimmanent also naiv und wie die drei Affen verhalten, empört herum. Dabei wäre es absehbar gewesen, was nun zwangsläufig auch geschieht. Lediglich die Zeit bis nach der BT-Wahl muss noch ausgesessen werden.

Die Frage bleibt, was wird diesen Teil des Staatseinkommens ersetzen ? Was kann in so kurzer Zeit quasi "aus dem Boden gestampft" werden, um wenigstens die Majorität der durchaus mittelfristig gefährdeten Arbeitsplätze in und um die Autoindustrie zu ersetzen ?

Selbstverständlich hatte man von der Gefährlichkeit der Abgase von mehr als 50 Millionen Fahrzeuge gewusst. Auch wie gefährlich zm Beispiel Atomkraftwerke und ihre Hinterlassenschaften sein können, haben alle gewusst, die sich dafür interessierten. Dennoch hat D 16 AKW gebaut und in Betrieb gehalten. Kosten in Milliardenhöhe sind nun die unausweichliche Folge. Bei unseren Nachbarn nebenan stehen ~58 dieser Dinger und nur eine kleine Minderheit interessiert das ernsthaft.

Der Wert- und Nutzungsverlust menschlichen Handelns, steht leider nie zur Debatte - das meine Karre in Zukunft nur sehr eingeschränkt verkehren darf und im Wiederverkaufswert deutlich gesunken ist und dies sich noch weiter verschlimmern wird, habe ich meiner eigenen Naivität zu verdanken. Dachte ich doch, den CO2 Ausstoß kann ich mit meiner PV einigermaßen ausgleichen (was ja auch zutrifft) - viel weiter (bis auf rein private Überlegungen warum) habe ich nicht gedacht. Wem soll ich nun dafür die Schuld geben - außer in der Hauptsache mir selbst :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 Apr 2017, 08:05)

Für die Vollverweigerer und Leugner, das Luftverschmutzung und explizit Stickstoffdioxid (NO2) tausende von Toten in D aber auch in der gesamten EU verursachen. Es wird leider immer Ignoranten und Idioten geben, die sich die Welt zurechtlügen, damit sie in ihr seltsames Weltbild passt.
TU Braunschweig...
Anmerkung: Stickstoffoxid besitzt jedoch nicht nur negative Eigenschaften. Forscher fanden heraus,
das NO auch im Körper gebildet wird. Für die Aufschlüsselung dieser Vorgänge im menschlichen
Körper wurden im Jahr 1998 die Amerikaner Furchgott, Murad und Ignarro mit dem Nobelpreis für
Physiologie und Medizin ausgezeichnet.
Stickstoffoxid hat vielfältige Aufgaben im Körper. So funktioniert es im Gehirn als Botenstoff. Es
beeinflusst das Lernen, das Gedächtnis, Schlaf- und Wachzustände, die Steuerung des
Hungergefühls sowie das Geruchsempfinden.
Weiterhin produzieren Abwehrzellen des Körpers NO um Bakterien zu zerstören.
In der Medizin wird NO vielfältig eingesetzt. Herzpatienten können beispielsweise mit einem
Nitrospray behandelt werden. Aus dem Mittel wird Stickstoffoxid freigesetzt, wodurch sich die
Herzkranzgefäße erweitern, so dass das Atmen erleichtert wird.
Bei Atemproblemen von Neugeborenen wird ebenfalls NO als Medikament verabreicht. Dabei besitzt
das Monoxid eine schnellere Wirkung als jedes andere bekannte Mittel.
Stickstoffoxid spielt auch bei der Lebensmittelkonservierung eine Rolle. Seit über hundert Jahren
benutzt man Natriumnitrit um das Bakterienwachstum auf Fleisch zu hemmen. Das Nitrit wandelt sich
dabei in NO um.

Aber immer.

Wasser ist SCHÄDLICH !! :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(26 Apr 2017, 07:14)

was soll das bringen? meines wissens muss die abgasreinigung unter volllast sowieso nicht funktionieren.
Dann hat der Staat mit der VORGABE des Grenzwertes VERSAGT....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

:? Ja, ja Teeernte da lass ich Herrn Paracelsus (a.D. 1538) für mich sprechen:
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
Bei dem von Dir herausgesuchten NO "...das NO auch im Körper gebildet wird." handelt es sich um
Stickstoffmonoxid (Stickoxid)- Summenformel NO
Stickstoffmonoxid ist ein farbloses und giftiges Gas mit der Formel NO. Es ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Stickstoff und Sauerstoff und gehört zur Gruppe der Stickoxide. NO ist ein Radikal.
Unabhängig von dem was es sonst noch und völlig natürlich in unseren Körpern gibt, ist ein "zuviel" - manchmal auch ein "zuwenig" schädlich bis tödlich
Physiologische Bedeutung
Stickstoffmonoxid ist ein bioaktives Molekül, das mit anderen Molekülen sowohl Redoxreaktionen als auch additive Reaktionen eingehen kann. Aufgrund seiner geringen Größe kann es in kurzer Zeit biologische Membranen durchqueren und lokal verschiedene Funktionen ausüben, von denen ein Teil auch destruktiv für den jeweiligen Organismus ist.
Selbst Wasser kann sich ungünstig auswirken :
[center]...und bist Du Deines Lebens nicht mehr froh, so stürze Dich in H2O[/center]
Im übrigen hatte ich NO2 erwähnt, das kann wohl eher nicht so gesund sein - weil es sehr giftig und in geringen Konzentrationen von 40–100 µg/m^3 - NO2 ist ein kräftiges Oxidationsmittel, das die Verbrennung lebhaft unterhält und mit organischen Verbindungen z.T. explosionsartig reagieren kann.

Da wäre noch Distickstoffmonoxid (N2O) im Angebot :thumbup:
"Es wirkt schwach narkotisierend, stark schmerzstillend und erhöht die Lachbereitschaft des Menschen (daher der historische Name Lachgas). Aufgrund dieser Eigenschaft und der Tatsache, dass geringe Konzentrationen absolut ungiftig sind, wird es des öfteren als Anästhetikum genutzt.

Der größte kommerzielle Nutzen liegt aber in der Verwendung als Treib- und Lockerungsmittel für Sprühsahne und Speiseeis. Das Gas ist nämlich unter Druck in pflanzlichen Fetten löslich und absolut geschmacksneutral."
So kann sich der Laie - ich bin das hier - praktisch alles schönreden oder einfach mal nachsehen ab wann so ein Zeug sich eher ungünstig auf den menschlichen Metabolismus auswirkt. Wenn der Scheiß so gesund wäre, wie Du uns glauben machen möchtest, kannst Du gerne mal solange Du möchtest an meinem Auspuff lutschen - wohl bekomms.... :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Elser hat geschrieben:(26 Apr 2017, 08:50)
Du ignorierst die Tatsachen und versuchst diese, durch Verdrehungen meiner Aussagen, zu verschleiern. So sehe ich das.
Keineswegs. Ich seh nur keine Verschwörungstheorie, weil mir kein Aluhut an den Kopf geschmolzen ist. Dass die Bundesregierung striktere Auflagen Brüssels bekämpft, habe ich hier ja erst kürzlich mit einem neuen Beispiel verlinkt. Da erzählst Du mir nichts Neues mit Deinen Parolen. Ändert aber nichts daran, dass Dreckschleudern schon mal bessere Zeiten hatten. Die Schummeleien bei den Abgastests bringen nämlich nichts, wenn viele Stadtteile in Abgasen ersticken und die kommunalen Verwaltungen handeln müssen. Ein "Mimimi, aber in den 80ern habe ich mal etwas von Abgasen gehört und seitdem immer wieder den alten Stand wiederholt" wird da leider kein Gericht überzeugen. Da braucht man effektive, effiziente Maßnahmen.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 Apr 2017, 17:12)

:? Ja, ja Teeernte da lass ich Herrn Paracelsus (a.D. 1538) für mich sprechen:
Heute NOx (Diesel)...morgen CO (Benziner) Gestern Ruß (Diesel *)...Vorgestern Co2 (Verbrenner ....ohne "Gasverbrenner)... dann gibts noch 100 andere Stoffe ....wie beim Rauchen... :D :D :D


* vom Ruß schnell weg - weil es die start stopp ÖKO Karren erwischt hätte....


Der Staat schützt die Betrüger ....ob nun bei PKW Abgasen oder dem selben Zirkus bei Nahrungsmitteln...

---und GÜRNE Socken hetzen auf die (betrogenen) Käufer. PASST scho...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 Apr 2017, 19:43)

Verlagerung ist ja auch eine geeignete Maßnahme, wenn man sie richtig plant.


Nicht Jahrzehnte. Das ist Deine Erfindung. Aber insb. die leistungsstarken Verkehrsmittel hätte man früher ausbauen müssen. So wartete man ab und nun muss schnell gehandelt werden. Tja, Pech, führt wohl keine Alternative an Fahrverboten vielerorts vorbei. Wäre vermeidbar gewesen.


Das nennt man Scheuklappen und das Ergebnis lautet dann:


Was ja falsch ist, da es zahlreiche Wissenschaftler der Medizin längst nachgewiesen haben. Aber deren Ergebnisse "interessieren" ja Dich Besserwisser nicht. Daraus solltest Du aber nicht so selbstherrlich tun, als wenn alle Menschen es so handhaben. Mit den Ergebnissen der Forschung wird letztendlich gearbeitet, ob in den Gerichten, Verwaltungen oder beauftragten Unternehmen.
Wieviel Mordanklagen hat es denn schon gegenüber Dieselfahrern gegeben .Scheuklappen hast du auf den Augen logisches Denken ist dir versagt geblieben
Verlagerung bedeutet Probleme zu verlagern nicht zu lösen .
Man hätte Umgehungsstraßen BAB schneller bauen müssen um den Fernverkehr aus den Ortschaften rauszuhalten . Nur daran sind nicht die Autofahrer schuld.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2017, 15:32)

Dann hat der Staat mit der VORGABE des Grenzwertes VERSAGT....
den osterhasen gips auch nicht! :D die meisten vermeidbaren schadstoffe stößt der diesel im niedrigen teillastbereich vor allem während des stopp and gos in den ballungszentren aus. da sollte die abgasreinigung funktionieren.
außerdem sollte man tempo 30 zonen in tempo 60 zonen und tempo 50 in tempo 80 zonen umwandeln um den durchsatz zu erhöhen und staus zu vermeiden. :D
am einfachsten wäre aber die firmen in den ballungszentren nach steuernummer zu sortieren und die arbeitszeiten zu verändern. eigentlich haben wir genug straßen, es wollen nur immer alle gleichzeitig in die rush hour.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Apr 2017, 01:13)

den osterhasen gips auch nicht! :D die meisten vermeidbaren schadstoffe stößt der diesel im niedrigen teillastbereich vor allem während des stopp and gos in den ballungszentren aus. da sollte die abgasreinigung funktionieren.
außerdem sollte man tempo 30 zonen in tempo 60 zonen und tempo 50 in tempo 80 zonen umwandeln um den durchsatz zu erhöhen und staus zu vermeiden. :D
am einfachsten wäre aber die firmen in den ballungszentren nach steuernummer zu sortieren und die arbeitszeiten zu verändern. eigentlich haben wir genug straßen, es wollen nur immer alle gleichzeitig in die rush hour.
Gleichmässig 50 kmh - da GIPS die wenigsten Schadstoffe (konstruktiv)

Start Stop ....da GIPS viel Schadstoff.

Eigentlich bekommt die Rush hour jeder Händler hin..... bloß eben Verkehrsplaner NICHT.

Die zusätzliche Spur kommt immer erst - wenn alles steht......oder ein Politiker da wohnt .... :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Apr 2017, 20:50)
Verlagerung bedeutet Probleme zu verlagern nicht zu lösen .
Ziemlich witzig, wo Du doch immer plärrst, dass angeblich nur Bereiche betroffen seien, wo niemand lebt. Warum sind sie dort dann weniger schädlich als in bewohnten Gebieten, wo doch Verlagerung nichts bringe? Siehste, da scheitert Deine Unlogik. Ich hab nun auch nicht vor Dir einen Vortrag über Verkehrssimulationen, Verkehrsflussanalysen usw. zu halten, da Du ja schon nicht einmal weißt, was "Verkehrsaufkommen" bedeutet. Ich hoffe aber, dass Du noch Mathe-Kenntnisse aus der 1. Klasse beherrschst.

Ziel: in keiner Straße mehr als 5.000 Pkw pro Tag.
Straße 1: 9.000
Straße 2: 2.000
Straße 3: 2.000

Per Verkehrslenkung verlagert man die Hälfte der 9.000 Pkw in Straße 1 auf die beiden anderen Straßen in gleichem Maße.

Straße 1: 4.500
Straße 2: 4.250
Straße 3: 4.250
Ergebnis: nirgends verkehren mehr als 5.000 Pkw am Tag

Denn wie wir wissen, ist nicht der Gesamtausstoß über ganz Deutschland das Streitthema, sondern die überhöhte, tödliche Konzentration von Abgasen und relativ kleinen, bewohnten Räumen. Deshalb steht in der Überschrift auch noch immer "... in München und weiteren Städten", nicht Rügen, Schwarzwald, Sauerland oder Lausitz.

Davon abgesehen ist die Verlagerung natürlich nur eine Maßnahme neben der Verringerung und Verbesserung von Verkehren. Mittelfristig wirkt sich sowas auf das Kauf- und Mobilitätsverhalten aus. Wer mit einem Benziner oder Stromer mehr Mobilität hat als mit einem alten Stinkdiesel, überlegt sich beim Kauf halt schon sehr genau, welche Karre er sich als nächstes kauft -- oder ob er nicht gleich auf intermodale Verkehrsdienstleistungen setzt.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 11:27)
Mittelfristig wirkt sich sowas auf das Kauf- und Mobilitätsverhalten aus. Wer mit einem Benziner oder Stromer mehr Mobilität hat als mit einem alten Stinkdiesel, überlegt sich beim Kauf halt schon sehr genau, welche Karre er sich als nächstes kauft -- oder ob er nicht gleich auf intermodale Verkehrsdienstleistungen setzt.
Wunschdenken einiger Links Grüner......

und Horrorzenario für Autohersteller...

Zahler ? = Steuerzahler.....

über 50% der Autokäufer (Diesel) sind FIRMEN - die der Wiederverkaufspreis interessiert .....wie der Teeeerntepreis der Pfefferminzernte - Bahndamm Nordhang.

Dann werden die Gebrauchten noch billiger abgegeben - und werden von den Bürgern als gebrauchte BILLIG genommen.

Natürlich hat die Geschäftsführung gegenüber der STEUER mehr Chance einen noch teuereren Firmenwagen DURCHZUDRÜCKEN.

Bisher war - ein Brutto Jahreslohn = Autopreis ...und Diesel - weil preiswert in der Unterhaltung...

NEU - dann ALLE fahren nen DICKEN 8 Zylinder Benziner SUV - ....wegen der UMWELT :D :D :D

Keinen Geschäftswagenfahrer interressiert der Spritpreis und die Sorte.... Firmenkarte tankt ALLES....

Mittelfristig .... :D :D :D >> Mehr SUV - mit Benzin ! ....XC 90 Benzin. .....wegen dem Arbeitsschutz :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Apr 2017, 11:44)

Wunschdenken einiger Links Grüner......
Nope. Erkenntnisse aus den Verkehrswissenschaften. Deine religiöse Annahme, dass die Verfügbarkreit von Angeboten keinerlei Auswirkungen auf dessen Nutzen hat, ist ohne irgendeine Grundlage. Tut mir leid.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 11:52)

Nope. Erkenntnisse aus den Verkehrswissenschaften. Deine religiöse Annahme, dass die Verfügbarkreit von Angeboten keinerlei Auswirkungen auf dessen Nutzen hat, ist ohne irgendeine Grundlage. Tut mir leid.
Ähmmm - die Leute heiraten.... obwohl "Perle" und Flatratepuff billiger sind..

Weil eben das AUTO nicht nur "kurz" genutztes Transportmittel für die meisten IST. Ja - eine "Ansicht" - die man als aussenstehender fast "religiös" bezeichnen kann. :D :D

Das vererbt sich...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Elser »

frems hat geschrieben:(26 Apr 2017, 18:11)

Keineswegs. Ich seh nur keine Verschwörungstheorie, weil mir kein Aluhut an den Kopf geschmolzen ist. Dass die Bundesregierung striktere Auflagen Brüssels bekämpft, habe ich hier ja erst kürzlich mit einem neuen Beispiel verlinkt. Da erzählst Du mir nichts Neues mit Deinen Parolen. Ändert aber nichts daran, dass Dreckschleudern schon mal bessere Zeiten hatten. Die Schummeleien bei den Abgastests bringen nämlich nichts, wenn viele Stadtteile in Abgasen ersticken und die kommunalen Verwaltungen handeln müssen. Ein "Mimimi, aber in den 80ern habe ich mal etwas von Abgasen gehört und seitdem immer wieder den alten Stand wiederholt" wird da leider kein Gericht überzeugen. Da braucht man effektive, effiziente Maßnahmen.

Ja - und - was habe ich dagegen geschrieben? Ich habe hier nur klar zu machen versucht, dass wir von Politik, Industrie und Journalismus immer wieder, mit Gesetzen, Berichten und Notwendigkeiten, auf falsche Fährten geführt werden, damit wir Produkte kaufen, die nicht wirklich sinnvoll sind. Dass alles nur, damit bestimmte Leute sich daran die Taschen füllen können. Schließlich fällt das Umwelt-Kind dann doch in den Brunnen und dann wird empört auf den Verbraucher gezeigt und ihm die Kosten, für die Gier und Fehler der Politik, aufgehalst .

Die wirklich nötigen Wege wurden und werden immer noch nicht bestritten. Es wird mal dieser, mal jener Stoff als Schadstoff durchs Dorf getrieben. Gearade das was zum Taschefüllen gebraucht wird, oder was den Politiker derart auf die Füße fällt, dass sie es nicht länger ignorieren können.

Nötig wäre es unseren Verkehr rigeros zu entschleunigen. Drasische Einschränkung des LKW-Verkehrs, durch Herunterfahren der Achslasten und der Gesamtgewichte. Stärkere Geschwindigkeitsbeschränkung auf allen Straßen (bsw. 30/70/120). Begrenzung und/oder progressieve Besteuerung der Verbräuche. Nur Autos mit Geringsverbräuchen in die Städte lassen. usw. Damit würde man die Einnahmen der Autoindustrie aber stark beschneiden. Also machen wir wieder einmal nur Kosmetik. Der böse Feind sind doch jetzt nur dehalb die Stickoxyde, weil einige Umweltverbände mal in der Praxis überprüft haben, was die Politiker gedankenlos als Alibi-Umweltschutz leichtfertig unterschrieben haben. Sicher sollten die Stickoxyde viel stärker reduziert werden, aber die reine Kozentration darauf, wie es jetzt geschied, ist eher kontraproduktiv.

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Apr 2017, 12:39)

Ähmmm - die Leute heiraten.... obwohl "Perle" und Flatratepuff billiger sind..

Weil eben das AUTO nicht nur "kurz" genutztes Transportmittel für die meisten IST. Ja - eine "Ansicht" - die man als aussenstehender fast "religiös" bezeichnen kann. :D :D

Das vererbt sich...
Dann wäre die Verkehrsentwicklung eine Konstante. Aber das ist sie nicht, auch wenn es die Sache viel leichter machen würde und man sich dann nicht mit so komplexen Dingen beschäftigen müssten. Schon mal in den MiD 2008 geschaut, Genosse?
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Elser hat geschrieben:(27 Apr 2017, 12:43)
Der böse Feind sind doch jetzt nur dehalb die Stickoxyde, weil einige Umweltverbände mal in der Praxis überprüft haben, was die Politiker gedankenlos als Alibi-Umweltschutz leichtfertig unterschrieben haben. Sicher sollten die Stickoxyde viel stärker reduziert werden, aber die reine Kozentration darauf, wie es jetzt geschied, ist eher kontraproduktiv.
Irgendwie dachte ich bei "Elser" bisher immer an Bayern und nicht an Sachsen. Dann ein Crashkurs: wir haben Gewaltenteilung. Die Bundesregierung schießt sich leider nicht auf Stickoxide (mit i) ein, sondern zahlreiche Kommunen wurden von Gerichten verklagt, weil viele Straßen dreckicker als erlaubt. Der Bund könnte da entsprechend handeln, aber tut's nicht, obwohl KBA, UBA usw. längst zu den entsprechenden Ergebnissen kamen.

Zudem ist es kein Widerspruch sich einer Problemquelle zu widmen und gleichzeitig anderen. Gerade in der Verkehrspolitik geht es nie um das eine, große, zentrale Vorhaben, sondern um viele kleine, möglichst unauffällige Eingriffe und Maßnahmen, um die Verkehre effizienter zu gestalten. Es sit ja nicht so als würde sich niemand mehr über Feinstaub (s. Dieselverbot in Stuttgart) oder CO2 Gedanken machen. Das passiert schon, sowohl in der Fahrzeug- und Verkehrstechnik als auch Raumplanung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 11:27)

Ziemlich witzig, wo Du doch immer plärrst, dass angeblich nur Bereiche betroffen seien, wo niemand lebt. Warum sind sie dort dann weniger schädlich als in bewohnten Gebieten, wo doch Verlagerung nichts bringe? Siehste, da scheitert Deine Unlogik. Ich hab nun auch nicht vor Dir einen Vortrag über Verkehrssimulationen, Verkehrsflussanalysen usw. zu halten, da Du ja schon nicht einmal weißt, was "Verkehrsaufkommen" bedeutet. Ich hoffe aber, dass Du noch Mathe-Kenntnisse aus der 1. Klasse beherrschst.

Ziel: in keiner Straße mehr als 5.000 Pkw pro Tag.
Straße 1: 9.000
Straße 2: 2.000
Straße 3: 2.000

Per Verkehrslenkung verlagert man die Hälfte der 9.000 Pkw in Straße 1 auf die beiden anderen Straßen in gleichem Maße.

Straße 1: 4.500
Straße 2: 4.250
Straße 3: 4.250
Ergebnis: nirgends verkehren mehr als 5.000 Pkw am Tag

Denn wie wir wissen, ist nicht der Gesamtausstoß über ganz Deutschland das Streitthema, sondern die überhöhte, tödliche Konzentration von Abgasen und relativ kleinen, bewohnten Räumen. Deshalb steht in der Überschrift auch noch immer "... in München und weiteren Städten", nicht Rügen, Schwarzwald, Sauerland oder Lausitz.

Davon abgesehen ist die Verlagerung natürlich nur eine Maßnahme neben der Verringerung und Verbesserung von Verkehren. Mittelfristig wirkt sich sowas auf das Kauf- und Mobilitätsverhalten aus. Wer mit einem Benziner oder Stromer mehr Mobilität hat als mit einem alten Stinkdiesel, überlegt sich beim Kauf halt schon sehr genau, welche Karre er sich als nächstes kauft -- oder ob er nicht gleich auf intermodale Verkehrsdienstleistungen setzt.
Was demnächst kommen könnte oder nicht interessiert nicht .Davon haben die heutigen Dieselfahrer nichts . Deine Verkehrsverlagerungstheorie kannst du dir
an den Hut stecken .Die ist weder durchzusetzen noch zu kontrollieren .Wenn die Zahl der Autos erreicht ist kommt eine Schranke davor oder wie
wolltest du Märchenerzähler das regeln .Bekloppter geht's nicht .Besser wäre es die Straßen breiter zu machen den Verkehrsfluss durch Ampelschaltungen
besser zu machen ,vor allem endlich Ringautobahnen die seit über 30 Jahren als Torso brachliegen fertigzustellen um den Fernverkehr aus den Städten
heraus zu halten . Nirgendwo verkehren mehr als 5000 Autos am Tag ? bekloppter geht's nicht . Dann musst du nach 8 Uhr die Durchgangstraßen schließen
Verschon andere mit deinem Theorien . Die anderen Straßen sind Nebenstraßen mit Schwellen und Barken . Die enden in Wohnbereichen .
Leb weiter in deiner Traumwelt . Du willst anderen Menschen weiß machen du hättest nur den leisesten Schimmer von Verkehrsführung ?
Zum Glück hört niemand auf deine geisteskranken Vorschläge . Es gibt keine bewohnten Räume an Hautverkehrsadern . Da stehen die Häuser weit
vom Strassenrand .Letzendlich haben die Menschen die dort wohnen gewusst wohin sie ziehen .
Übrigens der einzige der hier ständig plärrt bist du .Weil du deinen Willen nicht bekommst .
Übrigens heute konnte man in unserer Zeitung einen interessanten Beitrag des Präsidenten des Automobilclubs "Mobil in Deutschland " lesen .
Gerne zitiere ich dir daraus einige Sätze. U.a . Überschrift " Mein Freund der Diesel.
Einen Satz gebe ich dir aus diesem Beitrag mit . Fahrverbote für Dieselfahrzeuge wäre die größte Enteignungswelle die es je gegeben hat.
Ein weiterer Kernsatz : Mein Freund der Diesel hat uns sowohl die Autoindustrie als auch die Politik immer versichert .
Nu darfst du natürlich wieder plärren der Mann wäre ungebildet ,nur du darfst davon ausgehen der ist gebildeter als du , und hat von Autos und Verkehr mehr
Ahnung als du.
Gerne zitiere ich einige weitere Passagen aus diesem Zeitungsbeitrag. Nur damit du nicht glaubst deine Grünspann behafteten Mitstreiter wären allein auf dieser Welt. Weiter kann man im Wirtschaftsteil lesen Daimler auf neuer Rekordjagd . Dazu haben vor allem die E Klasse und SUV Modelle beigetragen .
In den ersten 3 Monaten hat Mercedes mit insgesamt 560625 Autos 16 % mehr Autos verkauft als noch vor einem Jahr.
Davon allein 145000 Autos nach China obwohl dein Ideologisch verkappter Mitstreiter Rast-..... behauptet in China werden keine Autos
mehr mit Verbrennungsmotor zugelassen .Hier handelt es sich hauptsächlich um Dieselangetriebene Autos. Da hat dein Musk nichts entgegen zusetzen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Apr 2017, 14:38)

Was demnächst kommen könnte oder nicht interessiert nicht .
Tja, das denken sich viele, kaufen sich eine Dreckschleuder und sind dann verärgert.
Deine Verkehrsverlagerungstheorie kannst du dir
an den Hut stecken .Die ist weder durchzusetzen noch zu kontrollieren .
Sie ist längst Alltag in Großstädten. Jede Metropole hat eine Verkehrsleitzentrale, in der sich verkehrslenkende Betriebseingriffe eingeführt und überwacht. Aber das siehst Du durch die Windschutzscheibe natürlich nicht und denkst deshalb, es könne nicht existieren.
Wenn die Zahl der Autos erreicht ist kommt eine Schranke davor oder wie
wolltest du Märchenerzähler das regeln .Bekloppter geht's nicht .Besser wäre es die Straßen breiter zu machen den Verkehrsfluss durch Ampelschaltungen
besser zu machen ,vor allem endlich Ringautobahnen die seit über 30 Jahren als Torso brachliegen fertigzustellen um den Fernverkehr aus den Städten
heraus zu halten .
Vielleicht solltest Du Dich mit der Realität beschäftigt und Dich selbst informieren, wenn Dir die Vorstellungskraft fehlt, wie die Verkehrslenkung funktioniert.
Nirgendwo verkehren mehr als 5000 Autos am Tag ? bekloppter geht's nicht .
Ein Beispiel zur Veranschaulichung, warum eine Verlagerung Probleme lösen kann. Das war für Dich ja auch nicht vorstellbar, weil Du das Problem nicht verstehst. Aber nun gut, hat also auch mit so einer Baby-Rechnung nicht geklappt.
Zum Glück hört niemand auf deine geisteskranken Vorschläge .
Ich habe gar keine Vorschläge gemacht, aber Dein gesunder Geist kann das wohl nicht mehr erfassen.
Weil du deinen Willen nicht bekommst .
Muss ich auch nicht. Es geht im Trend ja in eine Richtung, die ich begrüße und Dieselfahrer nicht. Da bleibt nur Deine Traumwelt, in der Du proletenhaft Leute anpöbelst und Dir Dinge über sie zusammenreimst, die Du nicht wissen kannst. Hoffentlich war nicht Dein ganzes Leben so tragisch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 15:12)

Tja, das denken sich viele, kaufen sich eine Dreckschleuder und sind dann verärgert.


Sie ist längst Alltag in Großstädten. Jede Metropole hat eine Verkehrsleitzentrale, in der sich verkehrslenkende Betriebseingriffe eingeführt und überwacht. Aber das siehst Du durch die Windschutzscheibe natürlich nicht und denkst deshalb, es könne nicht existieren.


Vielleicht solltest Du Dich mit der Realität beschäftigt und Dich selbst informieren, wenn Dir die Vorstellungskraft fehlt, wie die Verkehrslenkung funktioniert.


Ein Beispiel zur Veranschaulichung, warum eine Verlagerung Probleme lösen kann. Das war für Dich ja auch nicht vorstellbar, weil Du das Problem nicht verstehst. Aber nun gut, hat also auch mit so einer Baby-Rechnung nicht geklappt.


Ich habe gar keine Vorschläge gemacht, aber Dein gesunder Geist kann das wohl nicht mehr erfassen.


Muss ich auch nicht. Es geht im Trend ja in eine Richtung, die ich begrüße und Dieselfahrer nicht. Da bleibt nur Deine Traumwelt, in der Du proletenhaft Leute anpöbelst und Dir Dinge über sie zusammenreimst, die Du nicht wissen kannst. Hoffentlich war nicht Dein ganzes Leben so tragisch.
Mein Leben war zum Glück nicht von deiner Tragik begleitet .Mit der Realität solltest du dich beschäftigen, ich fahre noch in vielen Metropolen
und bisher hat mir noch kein Verkehrsschild angedeutete ich wäre das 5001 Fahrzeug und müsste mir einen anderen Weg suchen .
Ginge auch nicht weil es für die Hauptverkehrsadern keine gleichwertig ausgebauten parallel verlaufenden Straßen gibt, die mehr Verkehr ,vor allem den Schwerverkehr aufnehmen könnten . Verkehrsleitzentralen stoppen nach 5000 Autos die Durchfahrt von Straßenzügen ? Die werden dann durch
Wohnstraßen geleitet ? Wie willst du denn Verkehre verlagern z:B zur Großindustrie zu GV Z zu BAB Auffahrten usw. usw.
Daimler Zulieferer dürfen ab 8 Uhr die Werke nicht mehr beliefern weil bereits mehr als 5000 Autos diese Straße passiert haben .
Unser Daimler Werk kann lediglich über 2 Straßen angefahren werden die einzelnen Werkstore lediglich über eine Straße .Würde bedeuten
wenn die Frühschicht anfängt darf niemand mehr die Zugangsstraßen befahren . Die Spätschicht ab 14 Uhr muss zu Fuß kommen .
Mein Geist kann außer deinem Blödsinn viel erfassen .Wochenende muss ich nach H .Mal sehen welche Straße mir dort als 5001 die Durchfahrt lt
Verkehrsregel verwehrt bleiben .Übrigens weder in München ,Nürnberg , Leipzig oder HH wurde mir bisher die Weiterfahrt in irgendeiner Straße verweigert
weil ich der 5001 Benutzer war. Ginge auch nicht denn mein Ziel ist nur über eine Hauptverkehrsstraße erreichbar . Alternative wäre natürlich mich
durch Wohngebiete zu schlängeln . Du meinst das hätte etwas mit Verkehrsplanung zu tun ?
Damit zu tun hat der Ausbau von lange dahinsiechenden Autobahnen ,Verbreiterung von Umgehungsstraßen ,bessere Ampelschaltungen ,den Verkehr
flüssiger zu machen . Was du da von dir gibst hat nichts aber auch gar nichts mit sinnvoller Verkehrslenkung zu tun .
Der Aufschrei der Bürger in den Wohngebieten würde sicher nicht zu überhören wenn man Verkehr von Hauptverkehrsadern durch
ihre Straßen leitet weil dort die Zahl der zugelassenen Autos überschritten ist .
Noch ein Satz zu deiner Unterstellung ich würde proletenhaft antworten . Darin bist du nicht zu übertreffen .
Was du begrüßt soll dir überlassen bleiben . Nur erstens kommt es anders und zweitens als du glaubst .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 27. Apr 2017, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 11:52)

Nope. Erkenntnisse aus den Verkehrswissenschaften. Deine religiöse Annahme, dass die Verfügbarkreit von Angeboten keinerlei Auswirkungen auf dessen Nutzen hat, ist ohne irgendeine Grundlage. Tut mir leid.
Hauptsache deine Fantasien hältst du für eine Grundlage . Deine Verkehrswissenschaften.
Ich denke Fantasien gehören eher zu deinen Vorzügen . Daraus ziehst du deine Behauptungen .
Nenne doch einfach einige Straßenzüge die nach einer bestimmten Anzahl von Autos gesperrt werden und der Verkehr dann alternativ durch Wohngebiete
geführt wird . 2 nebeneinander liegenden Hauptverkehrsstraßen wo gibt es die ? Vielleicht kannst du ja ein Verkehrszeichen abbilden
das aufzeigt das die Durchfahrt wegen Erreichen der Verkehrsdichte verboten ist . ?
Was hat dein Grünspann verklebtes Hirn mit Verkehrswissenschaften zu tun ? Mir wäre neu das man in Goslar auch nur eine deiner Fantasien
debattiert wurden . Deshalb nochmals die Frage wie sieht das Verkehrszeichen aus das jemanden die Durchfahrt verbietet weil es der 5001 .Auto ist .
Ein befreundeter Fahrlehrer mit dem ich telefoniert habe kennt so ein Verkehrszeichen nicht .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 27. Apr 2017, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Apr 2017, 16:01)

Mein Leben war zum Glück nicht von deiner Tragik begleitet .Mit der Realität solltest du dich beschäftigen, ich fahre noch in vielen Metropolen
und bisher hat mir noch kein Verkehrsschild angedeutete ich wäre das 5001 Fahrzeug und müsste mir einen anderen Weg suchen .
Wenn Du als Laie nichts davon mitbekommst, deutet das auf eine solide Arbeit der Verantwortlichen hin.
Ginge auch nicht weil es für die Hauptverkehrsadern keine gleichwertig ausgebauten parallel verlaufenden Straßen gibt, die mehr Verkehr ,vor allem den Schwerverkehr aufnehmen könnten . Verkehrsleitzentralen stoppen nach 5000 Autos die Durchfahrt von Straßenzügen ?
Es war ein Beispiel für eine Verlagerung, Du Nase. Rechne es mal gedanklich in Abgase um, wenn Dieselfahrzeuge in einigen Straßen nicht mehr fahren dürfen und dann auf weniger belastete Straßen ausweichen müssen.
Wochenende muss ich nach H .Mal sehen welche Straße mir dort als 5001 die Durchfahrt lt
Verkehrsregel verwehrt bleiben .Übrigens weder in München ,Nürnberg , Leipzig oder HH wurde mir bisher die Weiterfahrt in irgendeiner Straße verweigert
weil ich der 5001 Benutzer war.
Wie gesagt, Du verstehst Verkehrslenkung nicht. Da wird der Verkehrsfluss analysiert und gesteuert, um die sogenannte DTV(w) zu verteilen. Und das funktioniert gut.
Damit zu tun hat der Ausbau von lange dahinsiechenden Autobahnen ,Verbreiterung von Umgehungsstraßen ,bessere Ampelschaltungen ,den Verkehr
flüssiger zu machen .
Damit erzeugst Du nur induzierte Verkehre. Sagt Dir vermutlich auch nichts, aber das ist nicht schlimm.
Was du da von dir gibst hat nichts aber auch gar nichts mit sinnvoller Verkehrslenkung zu tun .
Bisher kamen nur Deine Phantasien von irgendwelchen Schranken, worüber niemand sprach. Wenn Du Beispiele für Maßnahmen haben willst, musst Du nur lieb fragen, sofern das für Dich möglich ist. Ich helfe gern.
Nur erstens kommt es anders und zweitens als du glaubst .
Mir geht's gar nicht um eine Glaubensfrage. Ich schau mir schlichtweg die Statistiken und Fakten der Verkehrsentwicklung sowie die bereits beschlossenen Gesetzgebungen an. Und die zeigen eben einen eindeutigen Trend. Aber ich weiß, das interessiert Dich nicht und man soll Dir Informationen ersparen. Und dann kommt der große Aufschrei, warum denn Dieselfahrzeuge ausgesperrt werden sollen, obwohl das seit Jahren diskutiert und konkretisiert wurde.
Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Apr 2017, 16:04)

Hauptsache deine Fantasien hältst du für eine Grundlage . Deine Verkehrswissenschaften.
Kannst ja gerne Gegenteiliges belegen. Bisher kam da aber noch nie etwas, während ich alle Aussagen mit Quellen von Verkehrsministerien, Forschungsinstituten usw. stützen konnte. Ich weiß, nun wirst Du einfach hinausposaunen, irgendwer würde zu genau gegenteiligen Ergebnissen kommen, sodass für Dich postfaktischen Menschen alle Forschungsergebnisse wertlos sind, wenn sie Dir nicht ins Weltbild passen. Aber diese angeblichen Gegenteil-Ergebnisse versteckst Du bis heute.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 17:27)

Wenn Du als Laie nichts davon mitbekommst, deutet das auf eine solide Arbeit der Verantwortlichen hin.


Es war ein Beispiel für eine Verlagerung, Du Nase. Rechne es mal gedanklich in Abgase um, wenn Dieselfahrzeuge in einigen Straßen nicht mehr fahren dürfen und dann auf weniger belastete Straßen ausweichen müssen.


Wie gesagt, Du verstehst Verkehrslenkung nicht. Da wird der Verkehrsfluss analysiert und gesteuert, um die sogenannte DTV(w) zu verteilen. Und das funktioniert gut.


Damit erzeugst Du nur induzierte Verkehre. Sagt Dir vermutlich auch nichts, aber das ist nicht schlimm.


Bisher kamen nur Deine Phantasien von irgendwelchen Schranken, worüber niemand sprach. Wenn Du Beispiele für Maßnahmen haben willst, musst Du nur lieb fragen, sofern das für Dich möglich ist. Ich helfe gern.


Mir geht's gar nicht um eine Glaubensfrage. Ich schau mir schlichtweg die Statistiken und Fakten der Verkehrsentwicklung sowie die bereits beschlossenen Gesetzgebungen an. Und die zeigen eben einen eindeutigen Trend. Aber ich weiß, das interessiert Dich nicht und man soll Dir Informationen ersparen. Und dann kommt der große Aufschrei, warum denn Dieselfahrzeuge ausgesperrt werden sollen, obwohl das seit Jahren diskutiert und konkretisiert wurde.


Kannst ja gerne Gegenteiliges belegen. Bisher kam da aber noch nie etwas, während ich alle Aussagen mit Quellen von Verkehrsministerien, Forschungsinstituten usw. stützen konnte. Ich weiß, nun wirst Du einfach hinausposaunen, irgendwer würde zu genau gegenteiligen Ergebnissen kommen, sodass für Dich postfaktischen Menschen alle Forschungsergebnisse wertlos sind, wenn sie Dir nicht ins Weltbild passen. Aber diese angeblichen Gegenteil-Ergebnisse versteckst Du bis heute.
Warum soll ich etwas verstecken was es nicht gibt ? Wenn Ministerien deine Behauptungen unterstützen warum setzen die das nicht um ? Ich sags dir weil die
mit deinem verbreiteten Schwachsinn nichts am Hut haben . Bisher hast du lediglich Behauptungen aufgestellt .Gesteuert und gelenkt wird Verkehr lediglich
bei Verkehrsstaus , Sperrungen ,oder Baustellen . Bestimmt nicht weil der 5001 Autofahrer eine Straße nicht mehr passieren darf. Geht schon deshalb nicht weil
es wohl nirgendwo 2 parallel laufende Verkehrsadern gibt , die die gleiche Anzahl Autos aufnehmen könnten .
Neben jeder Hauptverkehrsader laufen Nebenstraßen deren Bewohner sich sicher bedanken würden wenn überzählige Autos aus den Hauptstraßen durch ihre Wohnstraßen umgeleitet würden . Welche Statistiken meinst du denn ? Statistiken über Verkehrsdichte benötigt man um adequate Ausweichstrecken anzubieten .
Nur die gibt es in Städten selten .Das würde lediglich zu einer Verlagerung des Verkehrs durch Wohngebiete führen. Der Fernverkehr muss aus den Städten rausgehalten werden .Das funktioniert nur wenn endlich der Ausbau von Stadtautobahnen und Umgehungsstraßen zügig vorangetrieben würde.
Hast du jemals etwas belegt ? Belege doch einfach deine Behauptung Hauptverkehrsstraßen würden geschlossen weil die Zahl der vorgesehenen Autos
überschritten ist. Am besten wäre es ja wenn du mir den Gesetzentwurf des Verkehrsministeriums mitlieferst .
Forschungsergebnisse welche ? Welche davon setzt der Gesetzgeber um .Du träumst .Davon will ich dich nicht abhalten .
Ich halte es eher mit Fakten und bestehenden Verkehrsregeln . Deine sind erfunden . Nun darfst du weiter versuchen anderen weiß zu machen
du argumentierst nach wissenschaftlichen Erkenntnissen . Glaub an dich , wird dir helfen deine Komplexe zu bekämpfen .
Es geht nicht um dich nicht um einige autofeindliche Wissenschaftler es geht um über 45 Millionen KFZ Besitzer ,davon ca 20 Mill. Dieselfahrer
Empfehle dir den Kommentar im WK von heute mit dem Titel" Mein Freund der Diesel "vom Gastautoren ,den Präsidenten des Automobil Clubs
Mobil in Deutschland . Der hat garantiert mehr Ahnung von Verkehrswesen als du .
Übrigens deine ständigen Wutausbrüche bei Dieselfahrzeugen handelt es sich um Dreckschleudern lassen Fröhlichkeit aufkommen .
Immerhin fahren Rettungsdienste ,Feuerwehren ,Polizei ,Behördenfahrzeuge ,Müllwagen Linienbusse ,Reisebusse
Dieselloks (könnte man auf verzichten ) Binnenschiffe usw usw usw. mit Dieselkraftstoff .Der Anteil der Stickoxide durch PKW ist gering.
An Verkehrsknotenpunkte ca 7 % .Der Rest stammt aus anderen Quellen wie z.B . von Brems und Reifenantrieb und vom Aufwirbeln des auf den
Straßen liegenden Feinstaubs . (FAZ )
E Busse können sich die Kommunen nicht oder nur begrenzt leisten weil doppelt so teuer .
Nun darfst du gerne den Verantwortlichen des ÖPNV beschuldigen das sie Dreckschleudern im ÖPNV einsetzen . Es wird sie wenig interessieren .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Apr 2017, 18:11)

Warum soll ich etwas verstecken was es nicht gibt ?
Also machst Du einen Rückzieher. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.
Wenn Ministerien deine Behauptungen unterstützen warum setzen die das nicht um ?
Du wirkst sehr verwirrt. Nicht die Ministerien unterstützen "meine Behauptungen", sondern ich verwies darauf, was Kommunen, Ministerien, EU-Agenturen, Gerichte usw. beschlossen haben. Leider begreifst Du den Unterschied wohl nicht. Da verwundert es auch nicht, dass ich bspw. das Verkehrsministerium Baden-Württembergs mal verlinkt habe und Du dachtest, die Zitate seien nicht von der Internetseite, sondern von mir.
Geht schon deshalb nicht weil
es wohl nirgendwo 2 parallel laufende Verkehrsadern gibt , die die gleiche Anzahl Autos aufnehmen könnten .
Müssen sie auch nicht, zumal Verlagerung nur eine von drei Säulen ist. Aber wie gesagt, ich werde Dir keinen Vortrag zu Verkehrsflussanalysen und -simulationen halten. Als Dank kommen dann eh nur Pöbelorgien.
Hast du jemals etwas belegt ?
Klar, z.B. die Verkehrstoten durch Stickoxide oder die richterlichen Urteile sowie politischen Beschlüsse zu Fahrverboten. Laut Dir gibt's das alles ja nicht. Ich hab's mit seriösen Quellen belegt. Du nur mit Geschimpfe "widerlegt".
Belege doch einfach deine Behauptung Hauptverkehrsstraßen würden geschlossen weil die Zahl der vorgesehenen Autos
überschritten ist.
Ich sagte nirgends, dass irgendwo eine Schranke runtergeht und die Straße geschlossen wird. Das hast Du Dir in Deinem Wahn eingebildet und dann festgestellt, sowas noch nie gesehen zu haben. Daher nochmal mein Rat: informiere Dich selbst darüber wie Verkehrslenkung funktioniert und warum sie existiert. Ich bin nicht Dein Nachhilfelehrer.
Es geht nicht um dich nicht um einige autofeindliche Wissenschaftler es geht um über 45 Millionen KFZ Besitzer ,davon ca 20 Mill. Dieselfahrer
Hm. Du nennst mich geisteskrank und schimpfst über "Autofeindlichkeit", wenn jemand sagt, dass Fahrzeuge mit Gas-, Elektro- und Benzinantrieb weniger Stickoxide ausstoßen als Diesel. Darauf muss man erstmal kommen.
Empfehle dir den Kommentar im WK von heute mit dem Titel" Mein Freund der Diesel "vom Gastautoren ,den Präsidenten des Automobil Clubs
Mobil in Deutschland . Der hat garantiert mehr Ahnung von Verkehrswesen als du .
Das kannst Du nicht garantieren. Aber das hat Dich ja noch nie davon abgehalten, wirre Behauptungen aufzustellen. Ich hab den Kommentar übrigens schon längst gelesen. Dort wird schon im ersten Absatz auf die Entscheidung Stuttgarts verwiesen, die es laut Dir niemals gegeben hat. Da ist es jetzt etwas peinlich, Dich darauf zu berufen, oder? Aber vermutlich kamst Du über die Überschrift hinaus. Daraus:

„Mein Freund, der Diesel“ hat uns sowohl die Autoindustrie als auch die Politik immer versichert. Sparsam, sicher, umweltfreundlich und rettet Leben. Jetzt soll alles anders sein?

Tjoa, reingefallen, Herr Kommunikationswissenschaftler. Aber für etwas Werbung für seinen gegründeten Mini-Club hat es ja gereicht. Ist ja auch zudem Kaufmann. :p
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 14:07)

Dann wäre die Verkehrsentwicklung eine Konstante. Aber das ist sie nicht, auch wenn es die Sache viel leichter machen würde und man sich dann nicht mit so komplexen Dingen beschäftigen müssten. Schon mal in den MiD 2008 geschaut, Genosse?
Wenn die Religiösen Macher der "Studie" nicht erkennen WOLLEN, dass der Familienautokauf mit dem ersten Kind eng zusammenliegt, sich die "Kindsempfängnis" im Alter nach hinten verschiebt.... und arme Leute mehr zu Fuss gehen MÜSSEN - könnte man GLAUBEN, dass die Jugend kein Kind//Auto will... :D :D :D (JAAAA....Handhoch halt- Daumen Zeigefingerreib....) :D :D :D

Tja Genosse Kossonossow.....das Flugwesen, es entwickelt sich... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Realist2014 »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 18:45)

Also machst Du einen Rückzieher. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.


Du wirkst sehr verwirrt. Nicht die Ministerien unterstützen "meine Behauptungen", sondern ich verwies darauf, was Kommunen, Ministerien, EU-Agenturen, Gerichte usw. beschlossen haben. Leider begreifst Du den Unterschied wohl nicht. Da verwundert es auch nicht, dass ich bspw. das Verkehrsministerium Baden-Württembergs mal verlinkt habe und Du dachtest, die Zitate seien nicht von der Internetseite, sondern von mir.


Müssen sie auch nicht, zumal Verlagerung nur eine von drei Säulen ist. Aber wie gesagt, ich werde Dir keinen Vortrag zu Verkehrsflussanalysen und -simulationen halten. Als Dank kommen dann eh nur Pöbelorgien.


Klar, z.B. die Verkehrstoten durch Stickoxide oder die richterlichen Urteile sowie politischen Beschlüsse zu Fahrverboten. Laut Dir gibt's das alles ja nicht. Ich hab's mit seriösen Quellen belegt. Du nur mit Geschimpfe "widerlegt".


Ich sagte nirgends, dass irgendwo eine Schranke runtergeht und die Straße geschlossen wird. Das hast Du Dir in Deinem Wahn eingebildet und dann festgestellt, sowas noch nie gesehen zu haben. Daher nochmal mein Rat: informiere Dich selbst darüber wie Verkehrslenkung funktioniert und warum sie existiert. Ich bin nicht Dein Nachhilfelehrer.


Hm. Du nennst mich geisteskrank und schimpfst über "Autofeindlichkeit", wenn jemand sagt, dass Fahrzeuge mit Gas-, Elektro- und Benzinantrieb weniger Stickoxide ausstoßen als Diesel. Darauf muss man erstmal kommen.


Das kannst Du nicht garantieren. Aber das hat Dich ja noch nie davon abgehalten, wirre Behauptungen aufzustellen. Ich hab den Kommentar übrigens schon längst gelesen. Dort wird schon im ersten Absatz auf die Entscheidung Stuttgarts verwiesen, die es laut Dir niemals gegeben hat. Da ist es jetzt etwas peinlich, Dich darauf zu berufen, oder? Aber vermutlich kamst Du über die Überschrift hinaus. Daraus:

„Mein Freund, der Diesel“ hat uns sowohl die Autoindustrie als auch die Politik immer versichert. Sparsam, sicher, umweltfreundlich und rettet Leben. Jetzt soll alles anders sein?

Tjoa, reingefallen, Herr Kommunikationswissenschaftler. Aber für etwas Werbung für seinen gegründeten Mini-Club hat es ja gereicht. Ist ja auch zudem Kaufmann. :p

Vorschlag:


Wir lassen die Rentner mit ihren Dieseln nicht mehr in die Innenstädte.
Damit sie dann auch nicht den ÖNV blockieren, kürzen wir noch die Renten

Dann haben sie keinen Grund mehr in die Stadt zu fahren

da kein Geld mehr zum ausgeben.... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nicht uninteressant die Zusammenhänge :p :

[Gastkommentar über Fahrverbote "Mein Freund, der Diesel" Michael Haberland 26.04.2017] im "Weser-Kurier" ~500.000 Leser Bremer Tageszeitung

"MOBIL in Deutschland" Der Vorstand Dr. Michael Haberland Dipl.-Kfm., Gründer und Präsident von Mobil in Deutschland e.V." ca. 1,4 Millionen Mitglieder in heftiger Konkurrenz zum ADAC (19,2 Millionen Mitglieder) und den anderen Zwergen im Geschäft um den Autofahrer.

Wer den Teich trockenlegen muss, sollte immer zuerst die Frösche nach ihrer Meinung fragen.... :thumbup:

An der gesamten Entwicklung kann man nun problemlos nachvollziehen, was passiert, wenn die einen nix wissen wollen und die anderen die Realität mit untauglichen Abwehrmaßnahmen verschleppen wollten.

Von den wenigen (4) Lesebriefen die dort allgemein das übliche ablassen (was PD hier besorgt) der 4. herausgegriffen - jemand setzt sich mit dem "Gastkommentar" kritisch auseinander und schreibt :
JuergenII am 27.04.2017 13:21 hat geschrieben:Es ist immer wieder faszinierend, wie obsolete Technik verteidigt wird.
„Faktisch könnte das in Deutschland rund 13 Millionen Diesel-Autos betreffen und wäre damit die größte Enteignungswelle, die es je gegeben hat.“

Richtig ist: Auf Grund von zu hohen Schadstoffen werden punktuell in den Städten Fahrverbote verhängt. Pendler können an den Stadträndern auf den ÖPNV umsteigen. Das mag vielleicht etwas umständlicher sein, aber damit ist man auch zukünftig in Stuttgart und Co. mobil unterwegs. Lkws – zumindest solche die nicht durch technische Manipulation ohne AD Blue fahren – können auch jederzeit noch in die Städte fahren, da sie ihre strengen Abgaswerte bereits seit Jahren auf der Straße einhalten.

Der Verbrauchsunterschied zwischen Diesel-Pkw und Benzin-Pkw beträgt in Deutschland gerade mal 1 Liter/100km.
Die Gesamtbelastung an Treibhausgasen des weltweiten Transportwesens (Flugzeug, Bahn, Schiff, Lkw Pkw) beträgt gerade mal 13%. Wenn es um die Reduzierung von Treibhausabgasen geht, sollte der Fokus lieber auf die weltweite Tierhaltung gerichtet werden. Dieser liegt bei 51%!!

Die geringeren Kraftstoffkosten resultieren aus einer geringeren Mineralölsteuer. Das kostet den Steuerzahler über 7 Milliarden Euro pro Jahr! Die EU plant ab 2023 die Kraftstoffe nach ihrem Energiegehalt zu besteuern. Wird das umgesetzt, ist Diesel teurer als Benzin!

Punkt 3 ist der Witz schlechthin. Selbst bei korrekter Abgasreinigung – die aber kein Fahrzeug auf der Straße einhält – wird ab >10 Grad die Abgasreinigung eingestellt. D.h. im Winterhalbjahr blasen alle Diesel-Pkw ungefiltert ihre Schadstoffe – allen voran Stickstoffoxide aus. Das wäre vermeidbar, würden die Fahrzeuge etwas mehr Diesel verbrauchen, aber dem steht ja die fragwürdige CO2 Reduzierung entgegen.

Der Diesel Rust – nebenbei auch die Benzindirekteinspritzer -, eigentlich nicht so tragisch wären die Partikel bei modernen Dieselfahrzeugen nicht so klein, dass sie mittlerweile Lungenfähig geworden sind. Besonders unangenehme für Kleinkinder und ältere Menschen.

Das kraftvolle Drehmoment des Diesels ist im heutigen Straßenverkehr vollkommen zu vernachlässigen. Gerade der Turbolader hat dafür gesorgt, dass die Dieselmodelle alles andere als Sparsam geworden sind. Vielmehr wirbt die Autoindustrie mit Beschleunigung und sportlicher Fahrweise und verbaut sie in immer schwerer Modelle ein. Das führt auch dank der komplexeren Technik zu deutlich mehr technischen Schäden, die früher beim Diesel unbekannt waren.

Die Grenzwerte sind nicht zu niedrig, sie wurden sogar mit der Automobilindustrie abgestimmt – böse Zungen behaupten von ihr vorgegeben. Nur dank eines Zusammenspiels von Politik und Lobbygruppen konnten es sich die Hersteller leisten auf wirkliche Abgasreinigungsverfahren beim PKW zu verzichten. Denn es zählt einfach nur der unrealistische Normzyklus.

Die wenigen Dieselabsatzmärkte - Europa, Indien und Südkorea - schrumpfen. Frankreich subventioniert mit viel Geld den Umstieg von Diesel-Pkw auf emissionsfreie Fahrzeuge, in Ländern wie Norwegen oder Holland findet bereits ein Umdenken statt.Die Tesla Verkäufe in der Schweiz werden zunehmend zum Problem für unsere Luxushersteller, obwohl es dort keine Subventionen für E-Fahrzeuge gibt!
Die EU plant strengere Straßenkontrollen für Abgaswerte + hohe Strafen für die Hersteller – wer stellt sich Quer? Natürlich die BRD inkl. Spanien, Tschechien und Italien. In einigen Ländern wird bereits ein Verkaufsstopp von fossilen Verbrennern ab Mitte des nächsten Jahrzehnts diskutiert.

Und bei uns? Hier wird eine alte Technologie weiter durch die Politik am Leben gehalten. Ob das für die dt. Automobilindustrie von Vorteil ist wage ich zu bezweifeln. Kurzfristig ja, aber langfristig erweist die Regierung ihnen einen Bärendienst.
Womöglich sollte man diese Thema mal ruhen lassen und die fällige Entscheidung des "Bundesverwaltungsgericht (in Leipzig)" - der "Oberster Gerichtshof des Bundes" in Sachen "Diesel-Fahrverbote" abwarten :?: Die Lage :
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht bei einem Verbot für dreckige Dieselautos keinen Handlungsbedarf. Sein Argument: Schon heute hätten die betroffenen Städte die rechtlichen Möglichkeiten, Fahrverbote unter entsprechenden Voraussetzungen zu erlassen.
Quelle hat geschrieben:Das sieht die Bezirksregierung Düsseldorf im Gespräch mit bizz energy allerdings ganz anders. „Die Frage, ob das geltende Recht Dieselverbote zulässt, liegt im Rahmen der Sprungrevision beim Bundesverwaltungsgericht zur Klärung vor“, sagt Christian Brämswig, Sprecher der Bezirksregierung Düsseldorf. Vor dessen Entscheidung könnten das Land und die Städte in NRW keine rechtssicheren weitreichenden Diesel-Verbote verhängen.

In Richtung Bundesverkehrsministerin ergänzt er: Es sei zu begrüßen, wenn unabhängig davon durch entsprechende Gesetzes- beziehungsweise Verordnungsänderungen durch den Bund zweifelsfreie Grundlagen geschaffen würden.

Konkret müsste dazu die Straßenverkehrsordnung geändert werden. Durch eine Ergänzung des Verbotsschilds für Kfz um den Zusatz „Diesel“ könnten die Luftverpester ganz oder zeitweise aus den dicht besiedelten Innenstädten ausgesperrt werden. Auch eine lang diskutiere Plakettenlösung sei möglich.
Dieselfahrzeuge sind aufgrund ihres hohen Stickstoffausstoßes Hauptverursacher von Atemwegs- und Herzkrankheiten in den Städten. Weil die Städte in Deutschland die Grenzwerte regelmäßig überschreiten, hat die Europäische Union ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.
Klar ist deshalb: Die Städte stehen unter Druck. Wenn sie trotz überhöhter Stickoxid-Werte nichts unternehmen, können sie verklagt werden, und dann drohen hohe Bußgelder. Bizz energy hat bei verschiedenen deutschen Großstädten angefragt, wie sie das Problem in den Griff bekommen wollen. Derzeit werde an neuen Plänen gearbeitet. Bis dahin könne man nichts zu konkreten neuen Maßnahmen sagen, heißt es aus Köln, Hamburg und Stuttgart.
Zwei nicht unwichtiger Schnipsel aus unterschiedlichen Verwaltungsgerichten :
(22.02.2017) SPON hat geschrieben:In Düsseldorf hatte das Verwaltungsgericht im September 2016 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge angeregt. Diese würden sich "aufdrängen", sagten die Richter: Schließlich sei erwiesen, dass die Emissionen von Dieselautos für einen großen Teil der Luftbelastung in Städten verantwortlich sind. Zu dem Urteil war es gekommen, nachdem die DUH die Bezirksregierung Düsseldorf verklagt hatte: Die Umweltschützer forderten vor Gericht von der Behörde Maßnahmen gegen zu hohe Stickstoffdioxidwerte.
(22.02.2017) SPON hat geschrieben:In München erklärte in der vergangenen Woche der Vorsitzende Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof: "Es führt kein Weg an Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge vorbei." Auch hier hatte die DUH wegen andauernder Überschreitung der Grenzwerte für Stickstoffdioxid geklagt.
Nun kann man endlos weiter immer die selben Argumente bzw. Scheinargumente austauschen oder einfach abwarten was zunächst das oberste dt. Verwaltungsgericht und was danach an den unteren Verwaltungsgerichten entschieden wird. Zwischenzeitlich wird publik, das selbst wieder bei der bislang letzten Norm "Euro 6", die realen Werte praktisch in keinerlei realistischen Beziehung zu den zugesagten bzw. vorgegebenen Werten stehen. Ein Armutszeugnis für die beteiligten Hersteller, die so beweisen - sie können es nicht - und haben alle Werte seit EU 4 nur vorgetäuscht.

Im übrigen klärt sich allmählich, was PD immer forderte :thumbup: - auf die jährlich ~10.000 durch Stickoxide Getöteten, welche zu 80% von Dieselfahrzeugen verursacht werden - wird nun endlich reagiert, man verbietet (offen noch wie und mit welchen Mitteln) das Befahren der am meisten betroffenen Innerstädtischen Umweltzonen und wird diese entlang der vorliegenden Erkenntnisse weiter ausweiten.

Bleibt noch Zeit für weitere Tote - jedenfalls bis das Bundesverwaltungsgericht zu entscheiden beliebt (kein Termin außer vage "Herbst 2017" bekannt) und die nachgeordneten Verwaltungsinstanzen folgen. Das wird eher kaum vor den kommenden BT-Wahlen sein. Die neugewählte Regierung - wie immer die sich zusammensetzt, wird sich diesen Urteilen beugen müssen....
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(28 Apr 2017, 09:17)

Nicht uninteressant die Zusammenhänge :p :.
....Zusammenhänge , die Otto Normalverbraucher am A.... vorbeigehen -

Firmen kaufen Autos - die PREISWERT für die Leasingzeit (Komplett) sind.

Nach einem Jahr - kauft der Bürger dieses Auto als JAHRESWAGEN - . mit ca 40-70 .000 km.

Grössere "Schiffe" gehen nach 5-6 Jahren in den Verkauf - .....da gibts einen Ringtausch - (wegen dem Mehrwertsteuerbetrug)

...in D wird aus Italien gekauft .... D geht meist nach Polen.

Die Autos sind dadurch eben NOCH billiger. (Vollkommen WURST was das Kistchen kankt....)

Bedenke ABER - dass der PORSCHE Cayenne Diesel viel weniger (LITER) Verbraucht als der GLEICHE in Benzin. Deshalb - ist der Benziner schon für kleines Geld zu haben..
PORSCHE Cayenne Benzin innerorts, knapp 20 Ltr. für den 6-Zylinder und 20 + X Liter für die 8-Zylinder.
PORSCHE Cayenne Diesel 156 KM im MIX Stadt/Autobahn bei um 0 Grad max 220 Km/h....da kann man nicht meckern, also ca 9,3 L

DAS ist schon ein UNTERSCHIED !!!

Erst alle 30.000 km WARTUNG beim Diesel...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 18:45)

Also machst Du einen Rückzieher. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.


Du wirkst sehr verwirrt. Nicht die Ministerien unterstützen "meine Behauptungen", sondern ich verwies darauf, was Kommunen, Ministerien, EU-Agenturen, Gerichte usw. beschlossen haben. Leider begreifst Du den Unterschied wohl nicht. Da verwundert es auch nicht, dass ich bspw. das Verkehrsministerium Baden-Württembergs mal verlinkt habe und Du dachtest, die Zitate seien nicht von der Internetseite, sondern von mir.


Müssen sie auch nicht, zumal Verlagerung nur eine von drei Säulen ist. Aber wie gesagt, ich werde Dir keinen Vortrag zu Verkehrsflussanalysen und -simulationen halten. Als Dank kommen dann eh nur Pöbelorgien.


Klar, z.B. die Verkehrstoten durch Stickoxide oder die richterlichen Urteile sowie politischen Beschlüsse zu Fahrverboten. Laut Dir gibt's das alles ja nicht. Ich hab's mit seriösen Quellen belegt. Du nur mit Geschimpfe "widerlegt".


Ich sagte nirgends, dass irgendwo eine Schranke runtergeht und die Straße geschlossen wird. Das hast Du Dir in Deinem Wahn eingebildet und dann festgestellt, sowas noch nie gesehen zu haben. Daher nochmal mein Rat: informiere Dich selbst darüber wie Verkehrslenkung funktioniert und warum sie existiert. Ich bin nicht Dein Nachhilfelehrer.


Hm. Du nennst mich geisteskrank und schimpfst über "Autofeindlichkeit", wenn jemand sagt, dass Fahrzeuge mit Gas-, Elektro- und Benzinantrieb weniger Stickoxide ausstoßen als Diesel. Darauf muss man erstmal kommen.


Das kannst Du nicht garantieren. Aber das hat Dich ja noch nie davon abgehalten, wirre Behauptungen aufzustellen. Ich hab den Kommentar übrigens schon längst gelesen. Dort wird schon im ersten Absatz auf die Entscheidung Stuttgarts verwiesen, die es laut Dir niemals gegeben hat. Da ist es jetzt etwas peinlich, Dich darauf zu berufen, oder? Aber vermutlich kamst Du über die Überschrift hinaus. Daraus:

„Mein Freund, der Diesel“ hat uns sowohl die Autoindustrie als auch die Politik immer versichert. Sparsam, sicher, umweltfreundlich und rettet Leben. Jetzt soll alles anders sein?

Tjoa, reingefallen, Herr Kommunikationswissenschaftler. Aber für etwas Werbung für seinen gegründeten Mini-Club hat es ja gereicht. Ist ja auch zudem Kaufmann. :p
Reingefallen nach deiner Deutung ? Der Betrag dieses Mannes sagt doch wohl eindeutig aus, dass die Zeche nicht vom Autofahrer zu zahlen ist .
Deine Falschbehauptung in Stuttgart bestehen bereits Fahrverbote kannst du noch so oft wiederholen. Sie werden in Erwägung gezogen und wenn
nur für bestimmte Zeiten .Zu kontrollieren ist das eh nicht .Über dem anderen Murks den du von dir gibst kann man nur lächeln .
Es geht hier um über 15 Millionen PKW Fahrer um zigtausende LKW und Nutzfahrzeugen .Die Forderung diese Fahrzeuge von heute auf morgen auszutauschen kann nur in einem
grünverklebten Hirn entstehen . Wollte man dies, müsste man ab sofort die Produktion und den Verkauf von Diesel verbieten . Da du ja zum Glück weder etwas
zu sagen hast sondern dich lediglich in deinen Spinnereien und maßlosen Hass gegen Autos auslässt , muss man dich zum Glück nicht für voll nehmen .
Deine Behauptungen Stickoxide würden allein durch D. PKW´s produziert basiert allein auf deiner Falschauslegung ,genau wie die Zahl der angeblichen
Todesopfer . Wenn Dieselabgase so schädlich wären würden nicht 10 000 Menschen daran sterben, sondern jeder der in einer Großstadt lebt .
Das Gegenteil ist der Fall die Menschen werden trotz Abgase immer älter . Länger als einige Minuten halten sich selten Menschen an hochfrequentierten
Verkehrskontenpunkten auf .Straßen und Plätze wo sich Menschen länger aufhalten, in den Gastro und Geschäftsstraßen fahren seit Jahrzehnten
keine Autos mehr . Wenn Stuttgart glaubt die Zufahrten zur City für Autos sperren zu müssen ,sollten sie auch einen Rückgang der Wirtschaftsbetriebe in dieser
Stadt verantworten . Zum Glück ist Stuttgart lediglich eine Hochburg der Grünspann behafteten . Mal sehen wie lange noch .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Apr 2017, 20:24)

Vorschlag:


Wir lassen die Rentner mit ihren Dieseln nicht mehr in die Innenstädte.
Damit sie dann auch nicht den ÖNV blockieren, kürzen wir noch die Renten

Dann haben sie keinen Grund mehr in die Stadt zu fahren

da kein Geld mehr zum ausgeben.... :D
Realist damit würde man mich nicht treffen .Ich fahre einen 1,2 L Benziner Automatik, eco Technik blue Motion ) . Rentner fahren eh seltener Diesel da sich der höhere Anschaffungspreis
bei meisten geringeren km Leistungen nicht mehr lohnt .Dieselfahrer gehören zumeist zur arbeitenden Generation ,bzw . zu denen die geschäftlich unterwegs sind .´
Ich fahre als Rentner höchst selten mit dem Auto in die Innenstadt . Nur die Millionen Touristen und Menschen aus dem weiteren Umland die in unserer Innenstadt einkaufen ,übernachten und viel Geld ausgeben würden bei Fahrverboten den Gewerbetreibenden in der Innenstadt hohe Einbußen bescheren .
Selbst Gerichte Museen und Behörden ,Ärzte die nun mal in der City angesiedelt sind wären nicht oder nur schwer erreichbar . Das Rathaus das Parlamentsgebäude stehen auf dem Marktplatz die Besucher (meistens Politiker und ausl Gäste aus der Wirtschaft werden mit Dieselangetrieben Limousinen
vorgefahren . Da nütz es wenig wenn Frau Höhn einige 100 m vorher auf einen E Auto umsteigt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(28 Apr 2017, 14:52)

Reingefallen nach deiner Deutung ? Der Betrag dieses Mannes sagt doch wohl eindeutig aus, dass die Zeche nicht vom Autofahrer zu zahlen ist .
Das entscheidet aber nicht ein Chef eines kleinen Lobbyverbands.
Deine Falschbehauptung in Stuttgart bestehen bereits Fahrverbote kannst du noch so oft wiederholen. Sie werden in Erwägung gezogen und wenn
nur für bestimmte Zeiten .
Falsch. Ich schrieb, sie seien bereits beschlossen. Das hast Du geleugnet. Aber selbst der verlinkte Lobbyist, der aus einer völlig anderen akademischen Disziplin kommt, erwähnt dies bereits im ersten Absatz.
Die Forderung diese Fahrzeuge von heute auf morgen auszutauschen kann nur in einem
grünverklebten Hirn entstehen .
Hat niemand gefordert. Nicht jede Dieseldreckschleuder fährt regelmäßig in Großstädte. Das wird dann halt auch nicht mehr möglich sein, sodass die Leute selbst entscheiden können, ob sie ihren Wagen umrüsten, sich beizeiten einen anderen Wagen kaufen oder ob sie ihre Karre ein paar Kilometer vorher stehenlassen, um auf umweltverträglichere Mobilitätsformen umzusteigen.
Da du ja zum Glück weder etwas
zu sagen hast sondern dich lediglich in deinen Spinnereien und maßlosen Hass gegen Autos auslässt , muss man dich zum Glück nicht für voll nehmen .
Jaja, wer auf sauberere Autoantriebe verweist, hasst natürlich Autos. :p Da kann man eher froh sein, dass Menschen mit solch Altersstarsinn niemals irgendetwas entscheiden konnten, was andere Leute im Alltag betrifft.
Deine Behauptungen Stickoxide würden allein durch D. PKW´s produziert basiert allein auf deiner Falschauslegung ,genau wie die Zahl der angeblichen
Todesopfer .
Auch wieder falsch, aber das wurde Dir ja schon mehrmals verlinkt und Du steckst den Kopf halt lieber in den Sand (bzw. ins Kissen). Du wirst auch nicht einen Beitrag von mir verlinken können, wo ich schrieb, es gäbe keine anderen Emittenten. Das ist halt nur wieder eine verzweifelte Lüge. Nicht sehr kreativ, aber so ist das halt bei Euch Sonderlingen.
Wenn Dieselabgase so schädlich wären würden nicht 10 000 Menschen daran sterben, sondern jeder der in einer Großstadt lebt .
Ist falsch, aber dass Du von Medizin nichts verstehst, aber Dich für schlauer als alle Forscher hältst, haben wir ja nun oft genug mitgekriegt. Das Wort Konzentration hast Du bis heute nicht kapiert, so wie Du von Statistik nichts kapierst und Dir einbildest, eine durchschnittliche Alterserwartung in einer Stadt wäre das Alter, wo jeder tot umkippt. Hat man so überhaupt einen Realschulabschluss gekriegt?
Das Gegenteil ist der Fall die Menschen werden trotz Abgase immer älter .
Sicher, z.B. dank der von Dir verhassten Medizin, durch besseren Arbeits- und Umweltschutz, durch strengere Auflagen im Verkehrswesen und und und. Gründe gibt's viele. Der Einwand ist von Dir nur wieder sehr dumm und unüberlegt, denn damit bestreitest bzw. widerlegst nicht, dass die Erwartung durch weniger Abgase noch weiter verlängert werden könnte. Mit Logik hast Du's wohl echt nicht.
Länger als einige Minuten halten sich selten Menschen an hochfrequentierten
Verkehrskontenpunkten auf .Straßen und Plätze wo sich Menschen länger aufhalten, in den Gastro und Geschäftsstraßen fahren seit Jahrzehnten
keine Autos mehr .
Deine Schallplatte hat einen Knick.
Wenn Stuttgart glaubt die Zufahrten zur City für Autos sperren zu müssen ,sollten sie auch einen Rückgang der Wirtschaftsbetriebe in dieser
Stadt verantworten . Zum Glück ist Stuttgart lediglich eine Hochburg der Grünspann behafteten . Mal sehen wie lange noch .
Eine Aufwertung des öffentlichen Raumes und eine Erhöhung der Lebens- und Aufenthaltsqualität ist kein Todesurteil für irgendwelche Shoppingmeilen. Dennoch sollte man festhalten, dass sich nicht alles um irgendeine langweilige Branche wie den Einzelhandel dreht und dass man ein Geschäftsmodell hinterfragen sollte, welches nur durch zigtausende Tote im Jahr profitabel ist. Und nun stampf mal auf. :p
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 16:17)

Das entscheidet aber nicht ein Chef eines kleinen Lobbyverbands.


Falsch. Ich schrieb, sie seien bereits beschlossen. Das hast Du geleugnet. Aber selbst der verlinkte Lobbyist, der aus einer völlig anderen akademischen Disziplin kommt, erwähnt dies bereits im ersten Absatz.


Hat niemand gefordert. Nicht jede Dieseldreckschleuder fährt regelmäßig in Großstädte. Das wird dann halt auch nicht mehr möglich sein, sodass die Leute selbst entscheiden können, ob sie ihren Wagen umrüsten, sich beizeiten einen anderen Wagen kaufen oder ob sie ihre Karre ein paar Kilometer vorher stehenlassen, um auf umweltverträglichere Mobilitätsformen umzusteigen.


Jaja, wer auf sauberere Autoantriebe verweist, hasst natürlich Autos. :p Da kann man eher froh sein, dass Menschen mit solch Altersstarsinn niemals irgendetwas entscheiden konnten, was andere Leute im Alltag betrifft.


Auch wieder falsch, aber das wurde Dir ja schon mehrmals verlinkt und Du steckst den Kopf halt lieber in den Sand (bzw. ins Kissen). Du wirst auch nicht einen Beitrag von mir verlinken können, wo ich schrieb, es gäbe keine anderen Emittenten. Das ist halt nur wieder eine verzweifelte Lüge. Nicht sehr kreativ, aber so ist das halt bei Euch Sonderlingen.


Ist falsch, aber dass Du von Medizin nichts verstehst, aber Dich für schlauer als alle Forscher hältst, haben wir ja nun oft genug mitgekriegt. Das Wort Konzentration hast Du bis heute nicht kapiert, so wie Du von Statistik nichts kapierst und Dir einbildest, eine durchschnittliche Alterserwartung in einer Stadt wäre das Alter, wo jeder tot umkippt. Hat man so überhaupt einen Realschulabschluss gekriegt?


Sicher, z.B. dank der von Dir verhassten Medizin, durch besseren Arbeits- und Umweltschutz, durch strengere Auflagen im Verkehrswesen und und und. Gründe gibt's viele. Der Einwand ist von Dir nur wieder sehr dumm und unüberlegt, denn damit bestreitest bzw. widerlegst nicht, dass die Erwartung durch weniger Abgase noch weiter verlängert werden könnte. Mit Logik hast Du's wohl echt nicht.


Deine Schallplatte hat einen Knick.


Eine Aufwertung des öffentlichen Raumes und eine Erhöhung der Lebens- und Aufenthaltsqualität ist kein Todesurteil für irgendwelche Shoppingmeilen. Dennoch sollte man festhalten, dass sich nicht alles um irgendeine langweilige Branche wie den Einzelhandel dreht und dass man ein Geschäftsmodell hinterfragen sollte, welches nur durch zigtausende Tote im Jahr profitabel ist. Und nun stampf mal auf. :p
Du eingebildetes Grünspann Hirn meinst anderen Menschen deine Meinung aufdrängen zu können ? Allein deine ständige Wiederholung 10000 Kunden die weniger
in die Innenstädte fahren würden dem dortigen Gewerbetreibenden keinen wirtschaftlichen Schaden zu fügen zeigt welch Geistes Kind du bist .
Die Menschen haben sich keine Autos gekauft um diese am Stadtrand abzustellen . Sie werden andere Einkaufsquellen anfahren . Die werden auf Typen wie dich
nicht hören .Amüsant zu lesen das du Selbstdarsteller jetzt auch noch suggerierst etwas von Medizin zu verstehen .
Wenn jemand einen Plattensprung hat bist du das . Deine Behauptungen ,wenn es zehntausende Menschen nicht mehr ermöglicht wird an die
Einkaufszentren der Innenstädte heranzukommen würde das den Geschäften mehr Umsatz mehr Kunden bringen ist so dumm dass man das gar nicht fassen kann .
Sicher hat man die Parkhäuser rund um die Einkaufsstraßen gebaut ,damit die Autofahrer am Stadtrand parken .Die Aufenthaltsqualität der Menschen leidet schon seit zig Jahren in den Einkaufs und Gastromeilen nicht weil dort seit eh und je keine Autos mehr fahren .
Bleibt zum Schluss der Hinweis auf einen heutigen Zeitungsbeitrag . Die Mehrheit der Verkehrsminister und Bundesminister lehnen Fahrverbote ab .
Dein Grünspann verklebter Lobbyverband wird sich nicht durchsetzen .
Man stelle sich vor Fahrverbot für Straßen die zu den Parkhäusern führen . Dort wird überhaupt nicht gemessen ,es gibt dort auch keine Überschreitungen .
Dort erteilt man Fahrverbote und dort an den Ausfallstraßen an Verkehrsknotenpunkte wo überhöhte Werte gemessen werden bleibt alles wie es ist .
Dein irrer Vorschlag die Menschen die sich gerade ein neues Auto gekauft haben sollen ihr Auto verschrotten ,sich ein anderes Auto kaufen ist an Blödheit
nicht zu übertreffen . Was du Selbstdarsteller hinterfragen willst ist dir überlassen .Deine Auffassung der EH wäre eine langweilige Branche
kann nur von einem Hirnlosen stammen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Elser »

frems hat geschrieben:(27 Apr 2017, 14:11)

Irgendwie dachte ich bei "Elser" bisher immer an Bayern und nicht an Sachsen. Dann ein Crashkurs: wir haben Gewaltenteilung. Die Bundesregierung schießt sich leider nicht auf Stickoxide (mit i) ein, sondern zahlreiche Kommunen wurden von Gerichten verklagt, weil viele Straßen dreckicker als erlaubt. Der Bund könnte da entsprechend handeln, aber tut's nicht, obwohl KBA, UBA usw. längst zu den entsprechenden Ergebnissen kamen.

Zudem ist es kein Widerspruch sich einer Problemquelle zu widmen und gleichzeitig anderen. Gerade in der Verkehrspolitik geht es nie um das eine, große, zentrale Vorhaben, sondern um viele kleine, möglichst unauffällige Eingriffe und Maßnahmen, um die Verkehre effizienter zu gestalten. Es sit ja nicht so als würde sich niemand mehr über Feinstaub (s. Dieselverbot in Stuttgart) oder CO2 Gedanken machen. Das passiert schon, sowohl in der Fahrzeug- und Verkehrstechnik als auch Raumplanung.

Tja frems - so ist das bei mir. Mal hält man mich für Rechts mal für Links. Mal mehr Bayern, mal mehr Sachsen. Die Gründe hierfür sind sehr einfach. Mir gehr es immer nur um die Sache und nicht um die Stärkung irgenteiner Partei.

Natürlich schießt sich die Bundesregierung nicht FREIWILLIG auf NOx ein. Es bleibt ihr nichts anderes mehr übrig, WEIL ihr nachgewiesen wurde, dass sie hier ihre eigenen Abmachungen nicht genügend, durch entsprechende Gesetze, flankiert haben. Nun fallt ihr NOx auf die Füsse und sie suchen und finden die Schuldigen in den Dieselkäufern. Du kannst es von noch so viel Seiten beleuchten, aber es bleibt bei eindeutigen Verfehlungen der Regierungen der letzten 30 Jahre die nun die Bürger ausbaden müssen. Auch jetzt werden wieder keine langfristigen Lösungen gesucht. sondern nur wieder darüber nachgedacht, wie man die Einnahmen für die Autoindustrie retten kann.

Um es mal ganz konkret zu sagen: Wenn wir einen übermotoriesierten, energieverschwendenden SUV jetzt solange umbauen bis er die gültigen NOx-Werte einhält, ist nichts erreicht. Denn morgen werden wir feststellen, dass dafür andere Stoffe, jetzt in schadstoffgroßen Mengen, entstehen. Ganz Nox-Arme Diesel werden z.Zt. durch Harnstoffeinspritzung erreicht. Glaubst Du dass sei eine Lösung? Wenn wir das ich Massen machen, werden wir bald über einen erhöhten Ammoniak-Anteil in der Luft klagen.

Wir müssen einfach weniger Kohlenstoff verbrennen. Beim Verkehr kann das nur mit leichten Fahrzeugen, weniger Verkehr und weniger dynamische Fahrweisen erreicht werden. Da beißt die Maus den Faden nicht ab. Aber das darf nicht sein, weil der Hype um die Autos hoch gehalten werden soll. Es ist nun einmal geiler mit einer großen Karre sportlich durch die Gegend zu fetzen, als mit einem Kleinwagen, ruhig und mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit seine notwendigen Ziele zu erreichen. Wenn das in den Köpfen klar werden soll, muß zunächst die Politik diese Wege aufzeigen, von der Notwendigkeit diese Wege zu gehen überzeugen und dann durch Gesetze und Überwachungen, erwirken. Konsequent und langfristig planend. Die Politik, besonders in Deutschland, macht aber genau das Gegenteil. Sie boykottiert in der EU Gesetze die in die richtige Richtung gehen. Und WENN sie dann schon mal zustimmen, wie bei der NOx-Verordnung, dann achten Sie nicht ausreichend auf die Einhaltung. Darauf muss Sie dann auch noch von anderen Institutionen aufmersam gemacht werden. Und DANN tritt Sie als großer Menschenretter auf und verdammt die arglosen Dieselfahrer.

Wenn sich, vor ein paar Jahren, ein Mensch der mehr als 20.000 km/Jahr fahren muss, einen Diesel (damals aktuell Euro 5) gekauft hat, galt als verantwortungsvoller und klugen Rechner, heute gilt der selbe Mensch ein Umwelt-Wüstling. Lasst Euch nicht vearschen. Die Schuld liegt bei der, indirek von der Autoindustrie bestochene, Politik.

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Elser hat geschrieben:(29 Apr 2017, 17:54)

Tja frems - so ist das bei mir. Mal hält man mich für Rechts mal für Links. Mal mehr Bayern, mal mehr Sachsen. Die Gründe hierfür sind sehr einfach. Mir gehr es immer nur um die Sache und nicht um die Stärkung irgenteiner Partei.
Aber auf die Gewaltenteilung sollte man dennoch achten, wenn die Politik Entwicklungen ignoriert und von Gerichten zum Handeln verdonnert wird. Das wissen wir in Deutschland doch seit spätestens 1949 und die Neudeutschen aus der DDR seit 1990.
Natürlich schießt sich die Bundesregierung nicht FREIWILLIG auf NOx ein. Es bleibt ihr nichts anderes mehr übrig, WEIL ihr nachgewiesen wurde, dass sie hier ihre eigenen Abmachungen nicht genügend, durch entsprechende Gesetze, flankiert haben. Nun fallt ihr NOx auf die Füsse und sie suchen und finden die Schuldigen in den Dieselkäufern. Du kannst es von noch so viel Seiten beleuchten, aber es bleibt bei eindeutigen Verfehlungen der Regierungen der letzten 30 Jahre die nun die Bürger ausbaden müssen. Auch jetzt werden wieder keine langfristigen Lösungen gesucht. sondern nur wieder darüber nachgedacht, wie man die Einnahmen für die Autoindustrie retten kann.
Sag ich ja. Erst die letzten beiden Tage kamen die Verkehrsminister der Länder sowie Dobrindt zusammen, um sich peinlich berührt zu zeigen, dass das UBA Messwerte veröffentlichte, die die Minister kaum beschönigen können. Symbolische Minihäppchen wie ein paar Milliönchen extra für Ladesäulen sind da schon sehr zynisch (http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/M ... nz116.html).

Und Schuld sind die Dieselkäufer ja schon in großem Ausmaße. Das ist ja auch alles nichts Neues. Ein Artikel von 2015:
Was hat der Abgas-Skandal von VW in den USA mit der Situation in deutschen Städten zu tun? Laut Umweltbundesamt werden Stickoxid-Werte oft überschritten. Schuld sei vor allem der Diesel.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ionen.html
Um es mal ganz konkret zu sagen: Wenn wir einen übermotoriesierten, energieverschwendenden SUV jetzt solange umbauen bis er die gültigen NOx-Werte einhält, ist nichts erreicht. Denn morgen werden wir feststellen, dass dafür andere Stoffe, jetzt in schadstoffgroßen Mengen, entstehen. Ganz Nox-Arme Diesel werden z.Zt. durch Harnstoffeinspritzung erreicht. Glaubst Du dass sei eine Lösung? Wenn wir das ich Massen machen, werden wir bald über einen erhöhten Ammoniak-Anteil in der Luft klagen.
Wie hoch ist denn der Ammoniak-Anteil, ab welchem Wert wird es gesundheitsschädlich und wie würde sich der ein flächendeckender Einsatz von Harnstoff daraus auswirken? Solche Dinge muss man vorher klären.

Aber Du sprichst ja einen guten Punkt an: die Fahrzeuge werden immer leistungsstärker, ohne dass es dafür eine Notwendigkeit gäbe. Ums mal in Zahlen auszudrücken, so lag Mitte der 90er die durchschnittliche PS-Zahl von Neuwagen bei unter 100. Seitdem stieg sie an und 2015 waren wir bereits bei durchschnittlichen 144 PS (https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/)

Paradoxerweise nahm im selben Zeitraum die Urbanisierung zu.

Da kann man natürlich der Industrie vorwerfen, dass sie diese Fahrzeuge herstellt und verkauft. Aber: warum tut sie das? Weil es offensichtlich eine Nachfrage gibt. Und die wird von den Käufern erzeugt und niemanden sonst. Da kann man schlecht die Hersteller dafür verantwortlich machen.
Wir müssen einfach weniger Kohlenstoff verbrennen. Beim Verkehr kann das nur mit leichten Fahrzeugen, weniger Verkehr und weniger dynamische Fahrweisen erreicht werden. Da beißt die Maus den Faden nicht ab. Aber das darf nicht sein, weil der Hype um die Autos hoch gehalten werden soll. Es ist nun einmal geiler mit einer großen Karre sportlich durch die Gegend zu fetzen, als mit einem Kleinwagen, ruhig und mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit seine notwendigen Ziele zu erreichen. Wenn das in den Köpfen klar werden soll, muß zunächst die Politik diese Wege aufzeigen, von der Notwendigkeit diese Wege zu gehen überzeugen und dann durch Gesetze und Überwachungen, erwirken. Konsequent und langfristig planend. Die Politik, besonders in Deutschland, macht aber genau das Gegenteil. Sie boykottiert in der EU Gesetze die in die richtige Richtung gehen. Und WENN sie dann schon mal zustimmen, wie bei der NOx-Verordnung, dann achten Sie nicht ausreichend auf die Einhaltung. Darauf muss Sie dann auch noch von anderen Institutionen aufmersam gemacht werden. Und DANN tritt Sie als großer Menschenretter auf und verdammt die arglosen Dieselfahrer.
Zur Zeit versucht die Regierung ja noch vezrweifelt ihre schützende Hand über Dieselkäufer zu stellen. Mich würde es nicht wundern, wenn es bald eine Umrüstprämie gibt, sodass der Steuerzahler mit Milliarden in private Fahrzeuge "investiert" und sie aufwertet.
Wenn sich, vor ein paar Jahren, ein Mensch der mehr als 20.000 km/Jahr fahren muss, einen Diesel (damals aktuell Euro 5) gekauft hat, galt als verantwortungsvoller und klugen Rechner, heute gilt der selbe Mensch ein Umwelt-Wüstling. Lasst Euch nicht vearschen. Die Schuld liegt bei der, indirek von der Autoindustrie bestochene, Politik.

Elser
Vielleicht hängt das aber auch vom jeweiligen Milieu ab. Ich kann mich an keine Zeiten erinnern, wo man jemanden verantwortungsvoll nannte, wenn er privat über 20.000 Kilometer im Jahr mit seinem Pkw fährt (egal ob nun Diesel oder sonstwas). Mag ja sein, dass manch einer dieses "Lebensgefühl" hatte, weil er schöne Hochglanzbroschüren beim Autohändler zwei Minuten überflog. Aber sonst so?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 19:20)

und die Neudeutschen ...
Südschweden werden sogar schon NATIONALISTISCH...bei dem Thema ... :D :D :D

Aber...
alle Euro-5- und Euro-6-Diesel auf eigene Kosten nachbessern. Das koste sie etwa 1000 bis 1500 Euro pro Auto
So ein Aufstand wegen der paar (N)-Euronen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(29 Apr 2017, 19:32)
So ein Aufstand wegen der paar (N)-Euronen.
Wenn's so einfach wäre. Zum einen wissen wir ja, dass Euro-6-Diesel rund 600% im realen Fahrbetrieb über den Messwerten der Labore liegen. Zum anderen ist es nicht technisch einfach, jede Dreckschleuder umzurüsten, insb. die älteren. Da bräuchte man noch viel höhere Auflagen für den gesamten Bestand und dies ohne Schummelsoftware oder Pseudotests. Ob das dann ausreicht, um für eine saubere Stadtluft zu sorgen, ist dann die nächste Frage.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 19:51)

Wenn's so einfach wäre. Zum einen wissen wir ja, dass Euro-6-Diesel rund 600% im realen Fahrbetrieb über den Messwerten der Labore liegen. Zum anderen ist es nicht technisch einfach, jede Dreckschleuder umzurüsten, insb. die älteren. Da bräuchte man noch viel höhere Auflagen für den gesamten Bestand und dies ohne Schummelsoftware oder Pseudotests. Ob das dann ausreicht, um für eine saubere Stadtluft zu sorgen, ist dann die nächste Frage.
Du entziehst Deiner Propaganda die Basis.... :D
Die Deutsche Umwelthilfe fordert, die Autokonzerne müssten alle Euro-5- und Euro-6-Diesel auf eigene Kosten nachbessern. Das koste sie etwa 1000 bis 1500 Euro pro Auto, sagte Geschäftsführer Jürgen Resch dem «Spiegel» und forderte eine entsprechende Anordnung der Bundesregierung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:16)

Du entziehst Deiner Propaganda die Basis.... :D
Nee, ich hab mit der DUH ja nichts am Hut. Ich bezweifle nur, dass es ausreicht, um die Grenzwerte in allen Städten zu erreichen, so als wär's eine eierlegende Wollmilchsau und nicht nur eine von vielen Maßnahmen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:19)

Nee, ich hab mit der DUH ja nichts am Hut. Ich bezweifle nur, dass es ausreicht, um die Grenzwerte in allen Städten zu erreichen, so als wär's eine eierlegende Wollmilchsau und nicht nur eine von vielen Maßnahmen.
Alle Grenzwerte in Allen Städten ---wird man nicht mal mit E- Dosen einhalten....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:22)

Alle Grenzwerte in Allen Städten ---wird man nicht mal mit E- Dosen einhalten....
Kann sein. Deshalb überlässt man das Thema halt Experten, die nicht überfordert sind, wenn es um integrierte Lösungen auf mehreren Ebenen gibt, während der Laie am Rad dreht und sich nur auf eine Maßnahme konzentrieren kann.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:25)

Kann sein. Deshalb überlässt man das Thema halt Experten, die nicht überfordert sind, wenn es um integrierte Lösungen auf mehreren Ebenen gibt, während der Laie am Rad dreht und sich nur auf eine Maßnahme konzentrieren kann.
Mein reden - deshalb wird sich das Verkehrsministerium durchsetzen. :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:35)

Mein reden - deshalb wird sich das Verkehrsministerium durchsetzen. :D :D
Dort kann man auch nicht zaubern, sondern muss sich an Urteile halten. Davon abgesehen ist der Bund nicht für die konkrete Umsetzung von Fahrverboten zuständig, sondern schafft höchstens den rechtssicheren Rahmen, sofern dieser nicht bereits gegeben ist. Das klärt ja gerade Leipzig. Musst Dich nur noch wenige Monate gedulden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(29 Apr 2017, 20:42)

Dort kann man auch nicht zaubern, sondern muss sich an Urteile halten. Davon abgesehen ist der Bund nicht für die konkrete Umsetzung von Fahrverboten zuständig, sondern schafft höchstens den rechtssicheren Rahmen, sofern dieser nicht bereits gegeben ist. Das klärt ja gerade Leipzig. Musst Dich nur noch wenige Monate gedulden.
Na - geht doch - ohne Sauhatz durch die Gemeinde. :D :D
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