Was aus der Doku hervorgeht falls man sich die Muehe macht diese anzuschauen.
Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Nicht ganz off topic in einer Region wo Wasser sehr knapp ist und zu Konflikten fuehren kann. Es geht auch um das Westjordanland, welches die Wasserknappheit spuert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.htmlEuropa zahlt weiter für antisemitische Hetze!
Das ist das Ergebnis einer Abstimmung im EU-Parlament. Deutsche Abgeordnete von SPD, Linken, Grünen und AfD stimmten dafür, die Erziehung zu Hass und Gewalt weiter mit Steuergeldern zu fördern – Union und FDP stimmten geschlossen dagegen.
Abgestimmt wurde über eine Vorlage des Haushaltsausschusses: Dort wurde gefordert, 20 Millionen Euro, die die EU für das palästinensische Bildungswesen gibt, zunächst zurückzustellen.
Der Grund: Eine Untersuchung der EU-Kommission hatte ergeben, dass in palästinensischen Schulbüchern antisemitische Hetze verbreitet und zur Gewalt aufgestachelt wird.
Ich dachte wir sind darüber hinweg...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Interessant wie Weihnacht da jeweils gefeiert wird
https://www.riffreporter.de/de/internat ... -bethlehem
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Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Dieses Jahr ist es endlich wieder soweit. Am 25.2. duerfen wieder Alle am SamsungMarathon in TelAviv zusammen laufen!
https://www.instagram.com/reel/CZ_xmR-g ... _copy_link
https://www.youtube.com/watch?v=imSLF8bynRY
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Eine Folge von trockenem warmen Wetter (Corona Effekt) und // oder verbesserter Sicherheitslage ??Bleibtreu hat geschrieben:(15 Feb 2022, 18:59)
Dieses Jahr ist es endlich wieder soweit. Am 25.2. duerfen wieder Alle am SamsungMarathon in TelAviv zusammen laufen!
https://www.instagram.com/reel/CZ_xmR-g ... _copy_link
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Im Winter ist es in TelAviv sehr regnerisch; in Jerusalem, das ca 1,5 Stunden mit dem Auto entfernt ist, hat es dieses Jahr sogar wieder geschneit. Heute hatten wir in TelAviv wieder Regen. Die TagesTemperaturen liegen aktuell um die 20°Teeernte hat geschrieben:(15 Feb 2022, 19:28)
Eine Folge von trockenem warmen Wetter (Corona Effekt) und // oder verbesserter Sicherheitslage ??
Seit Dezember letzten Jahres duerfen wieder Menschen einreisen, die nicht ihren Lebensmittelpunkt in Israel haben. Die Bestimmungen dazu: https://corona.health.gov.il/en/abroad/ ... nationals/
Im Januar hatten wir einen heftigen Anstieg, der wieder rapide abgenommen hat.
Ich zB habe Ende Januar, nachdem ich aus Paris zurueck kam, meine 4te Impfung erhalten
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Wie schön - "normales" Leben also.Bleibtreu hat geschrieben:(15 Feb 2022, 19:53)
Im Winter ist es in TelAviv sehr regnerisch; in Jerusalem, das ca 1,5 Stunden mit dem Auto entfernt ist, hat es dieses Jahr sogar wieder geschneit. Heute hatten wir in TelAviv wieder Regen. Die TagesTemperaturen liegen aktuell um die 20°
Seit Dezember letzten Jahres duerfen wieder Menschen einreisen, die nicht ihren Lebensmittelpunkt in Israel haben. Die Bestimmungen dazu: https://corona.health.gov.il/en/abroad/ ... nationals/
Im Januar hatten wir einen heftigen Anstieg, der wieder rapide abgenommen hat.
Ich zB habe Ende Januar, nachdem ich aus Paris zurueck kam, meine 4te Impfung erhalten
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Joa, schwierig.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gestern Abend begann in Israel Jom haSchoa, der Tag des Gedenkens an die Ermordeten der Shoah und der jüdischen Widerstandskämpfer.
Heute Vormittag werden die Sirenen klingen und das ganze Land für eine Weile zum Stillstand kommen.
Worte, vor allem deutsche Worte sind an diesen Tagen wohlfeil, wir sprechen uns gegen Judenhass aus und lassen ihn doch immer wieder zu.
Möge Israel, die einzige Zuflucht der Juden der Welt, leben und niemals untergehen!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Heute Abend beginnt Yom haZikaron mit einem 1minuetigen SignalTon einer Sirene, waehrend dem wir stillstehen und schweigen, egal wo wir gerade sind. Morgen Vormittag ein 2minuetiges Gedenken, an das sich GedenkFeiern und FriedhofsBesuche anschliessen. An diesem Tag ehren + gedenken wir unserer Veteranen, der Gefallenen und der Opfer von TerrorAnschlaegen - wir werden euch nie vergessen!
[Dies war vor 2 Jahren waehrend der CovidSperre]
Morgen Abend geht Yom haZikaron direkt ueber in Yom haAtzma'ut, dem Tag unserer Unabhaengigkeit:
[Ich war damals persoenlich dabei gewesen - super toller Event, ein riesen Spass! ]
Ich wuensche uns Allen friedliche, besinnliche und froehliche FeierTage!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
L'Chaim and happy 74th birthday Israel!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tudah, Vongole!
So sah es bei uns Heute am Strand aus, waehrend die FlugShow der israelischen LuftWaffe lief - es war relativ kuehl, sehr windig + proppen voll!
[Dank an Coolkenyan fuer die Aufnahmen]
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Heute feiert Israel seinen 75. Geburtstag:
Jom Ha'atzmaut Sameach Israel!
Lass dich niemals unterkriegen!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Kein Zweifel, die Unterstützung für Palästinenser ist erheblich zu gering, wie sich aktuell einmal mehr zeigt.
Will man "brauchbare" Ergebnisse erzielen, die die Möglichkeit eröffnen, sich im Alltagsleben Palästinas "positiv" auszuwirken, muss man nur deren gewählter Führung die Kassen füllen, damit sie ihre Vorstellungen weiter verbreiten können:
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Es fehlen die angemessenen Worte, den Israel- und Judenhassern gegenüber auszudrücken, was man von ihnen hält!
Will man "brauchbare" Ergebnisse erzielen, die die Möglichkeit eröffnen, sich im Alltagsleben Palästinas "positiv" auszuwirken, muss man nur deren gewählter Führung die Kassen füllen, damit sie ihre Vorstellungen weiter verbreiten können:
Oh nein, ich habe eine bessere Idee: Finanzieren sollten das nicht allein weiter die deutschen Steuerzahler, nein, großzügig beteiligen sollten sich auch, als "Wiedergutmachung", die "Wucherzinsen verlangenden, jüdischen Geldverleiher" Israels, die endlich damit aufhören sollen, sich über die ihnen im Grunde doch zu Recht widerfahrene Shoa künstlich aufzuregen.Der Palästinenserführer sagte, Juden seien von den Nazis verfolgt worden, weil sie als Geldleiher Wucherzinsen verlangt hätten
06.09.2023 16:39 Uhr
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas macht mit neuerlichen antisemitischen Statements von sich reden. In einer Rede vor führenden Mitgliedern seiner Fatah-Partei Ende August säte der 88-Jährige israelischen Angaben zufolge erneut Zweifel am eliminatorischen Judenhass der Nationalsozialisten.
Hitler und die Nazis hätten die Juden wegen ihrer gesellschaftlichen Rolle als Geldleiher und Wucherer bekämpft und nicht allein deshalb, weil sie Juden gewesen seien. Andere Erklärungen für den Holocaust, wie sie in »jüdischen Büchern« zu finden seien, seien falsch, erklärte Abbas vor dem Revolutionsrat der Fatah, deren Vorsitzender er ebenfalls ist. https://www.juedische-allgemeine.de/pol ... hoa-opfer/
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Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich würde dazu gerne mal eine Meinung von offiziellen Vertretern von Isreal hören, ob die es gut fänden, wenn die finanzielle Unterstützung der Palistinenser von deutsche Seite eingestellt wird. Immerhin ist die Unterstützung auch ein Stabilitätsanker, mal unabhängig von antisemitischen Äußerungen der palästinensichen Führung. Ich wäre mir gar nicht so sicher ob das offizielle Israel eine Einstellung wünscht, kann mich aber auch irren.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 05:54 Kein Zweifel, die Unterstützung für Palästinenser ist erheblich zu gering, wie sich aktuell einmal mehr zeigt.
Will man "brauchbare" Ergebnisse erzielen, die die Möglichkeit eröffnen, sich im Alltagsleben Palästinas "positiv" auszuwirken, muss man nur deren gewählter Führung die Kassen füllen, damit sie ihre Vorstellungen weiter verbreiten können:
Oh nein, ich habe eine bessere Idee: Finanzieren sollten das nicht allein weiter die deutschen Steuerzahler, nein, großzügig beteiligen sollten sich auch, als "Wiedergutmachung", die "Wucherzinsen verlangenden, jüdischen Geldverleiher" Israels, die endlich damit aufhören sollen, sich über die ihnen im Grunde doch zu Recht widerfahrene Shoa künstlich aufzuregen.
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Es fehlen die angemessenen Worte, den Israel- und Judenhassern gegenüber auszudrücken, was man von ihnen hält!
Eine ordentliche Abwägung, ob es für die Region und Israel besser wäre, wenn man die Hilfe für die Palästinenser komplett einstellt, sollte man m.M. bei aller berechtigter Aufregung bezüglich der Äußerungen von Abbas, trotzdem treffen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Zumindest wird die Shoa nicht angezweifelt. Wenn du wüßtest, wie oft ich im Nahen Osten auf die “Meinung und das Wissen“ traf, die Shoa sei eine Erfindung der Juden, und zwar durchgängig in allen gesellschaftlichen Kreisen, vom Palast bis zur Hütte. Z.B. die Hizbollah prahlt ganz offen damit solches “Wissen“ zu verbreiten.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 05:54 Kein Zweifel, die Unterstützung für Palästinenser ist erheblich zu gering, wie sich aktuell einmal mehr zeigt.
Will man "brauchbare" Ergebnisse erzielen, die die Möglichkeit eröffnen, sich im Alltagsleben Palästinas "positiv" auszuwirken, muss man nur deren gewählter Führung die Kassen füllen, damit sie ihre Vorstellungen weiter verbreiten können:
Oh nein, ich habe eine bessere Idee: Finanzieren sollten das nicht allein weiter die deutschen Steuerzahler, nein, großzügig beteiligen sollten sich auch, als "Wiedergutmachung", die "Wucherzinsen verlangenden, jüdischen Geldverleiher" Israels, die endlich damit aufhören sollen, sich über die ihnen im Grunde doch zu Recht widerfahrene Shoa künstlich aufzuregen.
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Es fehlen die angemessenen Worte, den Israel- und Judenhassern gegenüber auszudrücken, was man von ihnen hält!
Ich habe nicht umsonst hier schon vor Jahren geschrieben, dass ich keine Partei wähle, die meine Steuergelder dazu nutzt solche Verbreitung und solche Verbreiter zu unterstützen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Zumindest wird die Shoa nicht angezweifelt. Wenn du wüßtest, wie oft ich im Nahen Osten auf die “Meinung und das Wissen“ traf, die Shoa sei eine Erfindung der Juden, und zwar durchgängig in allen gesellschaftlichen Kreisen, vom Palast bis zur Hütte. Z.B. die Hizbollah prahlt ganz offen damit solches “Wissen“ zu verbreiten.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 05:54 Kein Zweifel, die Unterstützung für Palästinenser ist erheblich zu gering, wie sich aktuell einmal mehr zeigt.
Will man "brauchbare" Ergebnisse erzielen, die die Möglichkeit eröffnen, sich im Alltagsleben Palästinas "positiv" auszuwirken, muss man nur deren gewählter Führung die Kassen füllen, damit sie ihre Vorstellungen weiter verbreiten können:
Oh nein, ich habe eine bessere Idee: Finanzieren sollten das nicht allein weiter die deutschen Steuerzahler, nein, großzügig beteiligen sollten sich auch, als "Wiedergutmachung", die "Wucherzinsen verlangenden, jüdischen Geldverleiher" Israels, die endlich damit aufhören sollen, sich über die ihnen im Grunde doch zu Recht widerfahrene Shoa künstlich aufzuregen.
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Ich habe nicht umsonst hier schon vor Jahren geschrieben, dass ich keine Partei wähle, die meine Steuergelder dazu nutzt solche Verbreitung und solche Verbreiter zu unterstützen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Immerhin, zu einer schwach kritischen Stellungnahme reicht es bei Dir noch, wenn es um nachgewiesene Antisemiten geht.
Mir geht es darum, dass ich, als mir meiner historischen Mitverantwortung für einen angemessenen Umgang mit unserem Erbe der Nazizeit bewusster Staatsbürger, nicht möchte, dass meine Steuergelder bei palästinensischen Organisationen (!) landen, die dem Staat Israel das Existenzrecht absprechen oder die Shoa verhöhnen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Deutschland ist kein Freund Israels, sonst würde man nicht in der UN permanent gegen Israel stimmen, das Gelaber von wegen Staatsräson ist genau das: Gelaber. Dieser unterirdische Auftritt von Abbas im EU-Parlament inkl. standing ovations und das Gekrieche von SPD-Granden ("inspiring", "mein Freund") ins Rektum des promovierten Antisemiten und Holocaustleugners bleiben für mich unvergessen und unverziehen, an dem Tag habe ich mich für Europa geschämt.
Der angebliche Kampf gegen Antisemitismus wird auch nur dann geführt, wenn er von "rechts" kommt, über alle anderen antisemitischen Taten und Aussagen deckt man schnell den Mantel des Verschweigens oder definiert sie flugs zu "rechts" um.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Hat man schon den Ruecktritt des Herrn Abbas gefordert?Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 08:02 Immerhin, zu einer schwach kritischen Stellungnahme reicht es bei Dir noch, wenn es um nachgewiesene Antisemiten geht.
Mir geht es darum, dass ich, als mir meiner historischen Mitverantwortung für einen angemessenen Umgang mit unserem Erbe der Nazizeit, nicht möchte, dass meine Steuergelder bei palästinensischen Organisationen (!) landen, die dem Staat Israel das Existenzrecht absprechen oder die Shoa verhöhnen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Also im Bezug auf Nazisprech von Palästinensern und der Abwägung das Isreal und seine Bewohner noch mehr aushalten muessten, würde ich einem aktuellen Pragmatismus vorrang geben, vor den verbalen und vorhersehbaren antisemitischen Äusserung von Abbas.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 08:02 Immerhin, zu einer schwach kritischen Stellungnahme reicht es bei Dir noch, wenn es um nachgewiesene Antisemiten geht.
Mir geht es darum, dass ich, als mir meiner historischen Mitverantwortung für einen angemessenen Umgang mit unserem Erbe der Nazizeit bewusster Staatsbürger, nicht möchte, dass meine Steuergelder bei palästinensischen Organisationen (!) landen, die dem Staat Israel das Existenzrecht absprechen oder die Shoa verhöhnen.
Der hat seine "Festzelte" mit seinen Anhängern auch.
Zuletzt geändert von relativ am Do 7. Sep 2023, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Würde das was bringen. Also ich hätte nix dagegen, wenn man einen besseren bei der Hand hat.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Oder die Einstellung von Deutschland finanziertem Terror gegen Juden und Isreael? Besonders auch Rücktritt von Fianzierung, die systematische, antisemitisch lügende, Hassverbreitung gegen Juden in Bildungseinrichtungen unterstützt, besonders in palästinensichen Schulen und Schulbüchern. wo kleine Kinder bereits zu Judenhassern erzogen werden.
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Wie Israel sich wehrt, ist nicht verkehrt.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Oder die Palästinenser unter chinesische Verwaltung stellen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Du siehst das falsch - man muss abwaegen zwischen dem verbalen Antisemitismus und einem aktuellen pragmatischen Umgang damit und dem Herrn, der sich so auesserte.elmore hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 08:36 Oder die Einstellung von Deutschland finanziertem Terror gegen Juden und Isreael? Besonders auch Rücktritt von Fianzierung, die systematische, antisemitisch lügende, Hassverbreitung gegen Juden in Bildungseinrichtungen unterstützt, besonders in palästinensichen Schulen und Schulbüchern. wo kleine Kinder bereits zu Judenhassern erzogen werden.
Also auf gut deutsch - die Juden sollen sich nicht so haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Habe ich Dich also zu früh gelobt.
Eine auch einmal spürbare Konsequenzen nach sich ziehende Verurteilung palästinensischen Antisemitismus' ist also "aktuellem Pragmatismus" - was auch immer Gewichtigeres als eine konsequente Haltung zum Existenzrecht Israels und zur Shoa, inklusive entsprechenden Handelns, sich dahinter verbergen soll - nachrangig.
Dass ein solcher "Pragmatismus" immer dann eingefordert wird, wenn palästinenserseitig gegen existenzielle Interessen Israels gehetzt wird, was im Grunde ununterbrochen geschieht, ist bezeichnend für den weit verbreiteten linken Antisemitismus/Antizionismus, der auch durch offizielle Vertreter unseres Staates immer wieder vertreten wird.
Eine Schande ist das!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Natürlich wenn es dadurch mehr Stabilität gibt. Wenn die Israelis sagen , gebt den nix mehr, schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Dann mus man sich überlegen, ob man die Abbasregierung noch unterstützen will.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 08:48 Habe ich Dich also zu früh gelobt.
Eine auch einmal spürbare Konsequenzen nach sich ziehende Verurteilung palästinensischen Antisemitismus' ist also "aktuellem Pragmatismus" - was auch immer Gewichtigeres als eine konsequente Haltung zum Existenzrecht Israels und zur Shoa, inklusive entsprechenden Handelns, sich dahinter verbergen soll - nachrangig.
Dass ein solcher "Pragmatismus" immer dann eingefordert wird, wenn palästinenserseitig gegen existenzielle Interessen Israel gehetzt wird, was im Grunde ununterbrochen geschieht, ist bezeichnend für den weit verbreiteten linken Antisemitismus/Antizionismus, der auch durch offizielle Vertreter unseres Staates immer wieder vertreten wird.
Eine Schande ist das!
Seine bekannte Einstellung zu Juden kann verbal geäußert jetzt wohl kaum mehr eine existenzielle Bedrohung sein, ob es im Interesse der Israelis liegt die Palästinenser nicht weiter zu Unterstützen, kann ich nicht beantworten, ich bezweifle das aber, denn schlimmer kann es auf jeden fall werden, wird auch noch der wirtschaftliche Druck auf die Palästinenser erhöht. Diese Abwägung zu fällen liegt aber nicht an mir , sondern an denjenigen die mögliche Konsequenzen tragen muessten.
Ich bin mir auch fast sicher, daß es derartigen Austausch zwischen deutscher und israelischer Regierung gibt.
Das du wieder versuchst, mich mit meiner Begründung in eine bestimmte Ecke zu stellen, ist war natürlich vorhersehbar.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Dabei wurde doch von linker Seite auftrumpfend dieses Zitat des Antisemitismusbeauftragten des Bundes gebracht: "Die Bundesregierung versteht die Verantwortung für die Schoa als historische Grundlage und Begründung der gegenwärtigen Demokratie."Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 08:48Eine auch einmal spürbare Konsequenzen nach sich ziehende Verurteilung palästinensischen Antisemitismus' ist also "aktuellem Pragmatismus" - was auch immer Gewichtigeres als eine konsequente Haltung zum Existenzrecht Israels und zur Shoa, inklusive entsprechenden Handelns, sich dahinter verbergen soll - nachrangig.
Im gleichen Dokument wurde auch von Palästina erzählt, nachlesbar hier: https://politik-forum.eu/viewtopic.php? ... 4#p5389334 Dass man dort einen promovierten Antisemiten und Holocaustleugner unterstützt und ihn gar einen Freund nennt, einem anderen Antisemiten und Terroristen ein prächtiges Grabmal baut, muss man dann wohl als antidemokratische Einstellung interpretieren.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Dass solche Reden den Antisemitismus und Antizionismus immer wieder und immer weiter anheizen, kann doch wohl niemand übersehen. Und selbstverständlich ist genau dieses Gedankengut, das damit verbreitet wird, ganz wesentlicher Grundbestandteil des gegen Israel gerichteten, existentiellen Bedrohungspotentials.relativ hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 09:01 ... Wenn die Israelis sagen , gebt den nix mehr, schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Dann mus man sich überlegen, ob man die Abbasregierung noch unterstützen will.
Seine bekannte Einstellung zu Juden kann verbal geäußert jetzt wohl kaum mehr eine existenzielle Bedrohung sein, ...
Auch mir ist klar, dass meine Stellungnahmen in diesem Forum nicht darüber entscheiden, was tatsächlich geschehen wird.
Allerdings ist es schon eines jeden einzelnen Entscheidung, ob er "Abwägungen" für sich selbst treffen und mit seinen persönlichen Einschätzungen dann auch Stellung zu Antisemitismus/Antizionismus beziehen will oder dies nur dort tun möchte, wo er sich für die Umsetzung der eigenen politischen Grundhaltung Vorteile davon verspricht.
Sich davor mit Verweis auf Zuständigkeiten Dritter zu drücken, ist wenig überzeugend.
Vorherzusehen, dass Du meine Haltung so hinzudrehen versuchen würdest, bedurfte es nun auch keiner Kristallkugel.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das stimmt "Festzeltreden" auf populistische Art heizen die Stimmung dort auf wo sie verfangen. Ob noch ärmere Palästinenser plus Abbas Populismus und Hetze für Israel besser wären ist die Frage, die ich aber nicht beantworten kann.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 09:24 Dass solche Reden den Antisemitismus und Antizionismus immer wieder und immer weiter anheizen, kann doch wohl niemand übersehen. Und selbstverständlich ist genau dieses Gedankengut, das damit verbreitet wird, ganz wesentlicher Bestandteil des gegen Israel gerichteten, existenztiellen Bedrohungspotentials.
...und genau so ist meine Meinungsäußerung und der Pragmatismus bei der Abwägung, wie man damit umzugehen hat auch einzuschätzen. Ich bin weder gegen Israel noch gegen die Palästinenser, ich bin klar für den Frieden für die Menschen dort.Auch mir ist klar, dass meine Stellungnahmen in diesem Forum nicht darüber entscheiden, was tatsächlich geschehen wird.
siehe oben. Ich kann nicht für Israel oder die Palästinenser entscheiden, dies muessen sie selber tun.Allerdings ist es schon eines jeden einzelnen Entscheidung, ob er "Abwägungen" für sich selbst treffen und mit seinen persönlichen Einschätzungen dann auch Stellung zu Antisemitismus/Antizionismus beziehen oder dies nur dort tun möchte, wo er sich für die Umsetzung der eigenen politischen Grundhaltung Vorteile davon verspricht.
Du hast doch selber festgestellt das wir hier wenig tun können. Also ausser eine Meinung dazu zu liefern, geht da auch nicht mehr, daß hat wohl kaum etwas mit sich drücken zu tun.Wenn du hören willst das ich den Abbas die Pest an den Schuh wünsche, kannst du lange warten. Er wurde von seinem Volk gewählt und die muessen sich jetzt mit diesen Populisten und Judenhasser auseinandersetzen, für mögliche Konsequenzen sind dann auch genau diese Wähler mit verantwortlich. Keine Ahnung ob es da bei der Wahl bessere Kanditaten gab , evtl. tue ich jetzt den palästinensichen Wählern auch unrecht. Wenn ich die Wahl habe würde ich zu keiner Zeit jemand wählen, für den Populismus ein legitimer und nötiger politischer Weg ist.Sich davor mit Verweis auf Zuständigkeiten Dritter zu drücken, ist wenig überzeugend.
Für mich brauchst du dich da jetzt nicht um eine klare Antwort drücken, denn für mich ist das ja nix Neues.Vorherzusehen, dass Du meine Haltung so hinzudrehen versuchen würdest, bedurfte nun auch keiner Kristallkugel.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Sorry, ich erkenne nicht, worauf Du damit hinaus willst.
Im Kontext des zitierten Auszugs, auf den Du damit antwortest, gibt das für mich, ohne weitere Erklärung, so wenig Sinn.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich helfe dir mal auf die Sprünge ....Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 09:58 Sorry, ich erkenne nicht, worauf Du damit hinaus willst.
Im Kontext des zitierten Auszugs, auf den Du damit antwortest, gibt das für mich, ohne weitere Erklärung, so wenig Sinn.
...ist also reiner Zufall bei der Antwort auf meine post?Dass ein solcher "Pragmatismus" immer dann eingefordert wird, wenn palästinenserseitig gegen existenzielle Interessen Israels gehetzt wird, was im Grunde ununterbrochen geschieht, ist bezeichnend für den weit verbreiteten linken Antisemitismus/Antizionismus, der auch durch offizielle Vertreter unseres Staates immer wieder vertreten wird.
Mal abgesehen davon, daß du die Intention hinter meiner Aussage komplett aussen vor lässt, nämlich die Sinnhaftigkeit von finanziellen Konsequenzen für die Palästinenser, wegen solche Aussagen, die ja auch nix Neues von diesem Mann sind.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Danke dafür!
Die Intention, armen und zum Teil vielleicht sogar notleidenden Menschen helfen zu wollen, ist ja löblich, das ist doch gar keine Frage. Dagegen kann doch grundsätzlich niemand etwas haben.relativ hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:17...ist also reiner Zufall bei der Antwort auf meine post?
Mal abgesehen davon, daß du die Intention hinter meiner Aussage komplett aussen vor lässt, nämlich die Sinnhaftigkeit von finanziellen Konsequenzen für die Palästinenser, wegen solche Aussagen, die ja auch nix Neues von diesem Mann sind.
Wenn solche Hilfen allerdings die Hassprediger dabei unterstützen, ihre Schundpropaganda immer weiter in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern und damit letztlich jede Bestrebung nach einer friedlichen Lösung des Konflikt gezielt zu torpedieren, dann kann man m.E. nicht einfach so weiter machen, als handelten diese Leute abgehoben und ohne Billigung der dortigen Menschen - sie sind von diesen gewählt!
Glaubt jemand hier, dass die deutschen/europäischen Hilfsgelder vollumfänglich dort ankommen, wo sie humanitär helfen sollten und könnten und nicht wenigstens zum Teil in die Finanzierung des Terrors gegen Israel fließen?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Nein, das ist aber kein rein palästinensiches Problem.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:44 Glaubt jemand hier, dass die deutschen/europäischen Hilfsgelder vollumfänglich dort ankommen, wo sie humanitär helfen sollten und könnten und nicht wenigstens zum Teil in die Finanzierung des Terrors gegen Israel fließen?
Das gibt es überall, wo Hilfsgelder/-güter fliessen. Sei es durch sich bereichernde Kleptokraten, sei es "Umleitung" der Hilfen zu den eigenen Leuten/Kämpfern, etc.
Im Grunde müsste man die Hilfen direkt an die notleidenden Menschen verteilen - was aber schon logistisch kaum möglich ist. Und wer beweist Dir, dass das arme Mütterchen vor Dir ihre Hilfsleistung nicht bei irgendwem anderes abliefert/abliefern muss?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gezielt verteilte SACHLEISTUNGEN könnten helfen, Missbrauch in Richtung Waffenbeschaffung zumindest erheblich zu erschweren. Wenn man es wirklich will, kann man da sicher etwas machen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:55 Nein, das ist aber kein rein palästinensiches Problem.
Das gibt es überall, wo Hilfsgelder/-güter fliessen. Sei es durch sich bereichernde Kleptokraten, sei es "Umleitung" der Hilfen zu den eigenen Leuten/Kämpfern, etc.
Im Grunde müsste man die Hilfen direkt an die notleidenden Menschen verteilen - was aber schon logistisch kaum möglich ist. Und wer beweist Dir, dass das arme Mütterchen vor Dir ihre Hilfsleistung nicht bei irgendwem anderes abliefert/abliefern muss?
Nicht die Hilfsempfänger haben zu bestimmen, in welcher Form die Unterstützung der Geber zu erfolgen hat.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:44
Die Intention, armen und zum Teil vielleicht sogar notleidenden Menschen helfen zu wollen, ist ja löblich, das ist doch gar keine Frage. Dagegen kann doch grundsätzlich niemand etwas haben.
Wenn solche Hilfen allerdings die Hassprediger dabei unterstützen, ihre Schundpropaganda immer weiter in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern und damit letztlich jede Bestrebung nach einer friedlichen Lösung des Konflikt gezielt zu torpedieren, dann kann man m.E. nicht einfach so weiter machen, als handelten diese Leute abgehoben und ohne Billigung der dortigen Menschen - sie sind von diesen gewählt!
Glaubt jemand hier, dass die deutschen/europäischen Hilfsgelder vollumfänglich dort ankommen, wo sie humanitär helfen sollten und könnten und nicht wenigstens zum Teil in die Finanzierung des Terrors gegen Israel fließen?
Die Frage stellt sich Grundsätzlich bei Hilfseinsätzen und der Entwicklungshilfe, denn um z.B. vor Ort direkt zu helfen benötigt man häufig die Hilfe, von eben jenen Machthabern, die man eigentlich gar nicht supporten will. Ob , um mal ein Beispiel zu geben, für die Nothilfe in Afghanistan, oder auch anderswo, man braucht die Zustimmung der Machthaber um Notleidenden zu helfen, oder gezielt Projekte zu fördern.
Daher habe ich ja gerade bezüglich Abbas , die Frage gestellt wie Israel offiziell dazu steht, denn die muessen es evtl. nachher ausbaden. Wo ich total Übereinstimme ist, daß es für politische Weiterbildung und finaziellen Hilfen direkt an die Abbas Regierung von uns erstmal kein Geld mehr geben sollte. Die Gefahr, daß man damit auch humanitäre Hilfe, oder Direkthilfe erschwert muss man dabei aber mit einkalkulieren.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ja, es klingt hart und wäre das im Fall des Eintretens auch für die Betroffenen, aber wenn Regierende in den Palästinensergebieten eine Hilfe in der angebotenen Form nicht annehmen wollen, dann müssen das möglicherweise halt diejenigen ausbaden, die solch menschenverachtendes Pack in diese Positonen gewählt haben.relativ hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 11:32 Die Frage stellt sich Grundsätzlich bei Hilfseinsätzen und der Entwicklungshilfe, denn um z.B. vor Ort direkt zu helfen benötigt man häufig die Hilfe, von eben jenen Machthabern, die man eigentlich gar nicht supporten will. Ob , um mal ein Beispiel zu geben, für die Nothilfe in Afghanistan, oder auch anderswo, man braucht die Zustimmung der Machthaber um Notleidenden zu helfen, oder gezielt Projekte zu fördern.
Daher habe ich ja gerade bezüglich Abbas , die Frage gestellt wie Israel offiziell dazu steht, denn die muessen es evtl. nachher ausbaden. Wo ich total Übereinstimme ist, daß es für politische Weiterbildung und finaziellen Hilfen direkt an die Abbas Regierung von uns erstmal kein Geld mehr geben sollte. Die Gefahr, daß man damit auch humanitäre Hilfe, oder Direkthilfe erschwert muss man dabei aber mit einkalkulieren.
An der Stelle wüsche ich meine Hände guten Gewissens in Unschuld.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Es ist aber Deutschlands Problem, wenn mit deutschem Geld wieder Juden ermordet und terrorisiert werden.Misterfritz hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:55 Nein, das ist aber kein rein palästinensiches Problem.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ja kann man so sehen, ich bin auch der Meinung, daß die Wähler hier selber in der Verantwortung stehen, ohne jetzt unsere demokratische Situation mit der eines Palästinensers vor Ort vergleichen zu wollen.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 11:39 Ja, es klingt hart und wäre das im Fall des Eintretens auch für die Betroffenen, aber wenn Regierende in den Palästinensergebieten eine Hilfe in der angebotenen Form nicht annehmen wollen, dann müssen das möglicherweise halt diejenigen ausbaden, die solch menschenverachtendes Pack in diese Positonen gewählt haben.
An der Stelle wüsche ich meine Hände guten Gewissens in Unschuld.
Bleibt nur noch die Frage ob man ihren Nachbarn damit etwas gutes tun. Wie immer man es dreht und wendet es sind keine leichten Entscheidungen
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
...dafür brauchen die kein deutsches Geld.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 11:45 Es ist aber Deutschlands Problem, wenn mit deutschem Geld wieder Juden ermordet und terrorisiert werden.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Auch wenn es natürlich hinkt und nur meine prinzipielle Haltung unterstreicht (aber tatsächlich schon vorgekommen ist), möchte ich doch kurz erwähnen, dass ein, erklärtermaßen wegen Hungers um finanzielle Unterstützung bettelnder Mitmensch von mir dann keinen Cent erwarten darf, wenn er mein Angebot ablehnt, in der Nähe mit ihm etwas hunger- und durststillendes einkaufen zu gehen.relativ hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 11:52 Ja kann man so sehen, ich bin auch der Meinung, daß die Wähler hier selber in der Verantwortung stehen, ohne jetzt unsere demokratische Situation mit der eines Palästinensers vor Ort vergleichen zu wollen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Da erwähnst du etwas. mein Kollege der mit mir entwicklungshilfe Projekte gemacht hat, hat so einen Versuch mal gestartet (ist aber schon etwas her). Er hat jedem den er gesehen hat und wegen "angeblichen Hungers" auf deutschen Strassen nach Geld gebettelt hat , angeboten mit ihm etwas essen zu gehen und, oder ein paar Einkäufe zu machen. Erstaunliches, oder auch nicht, Ergebnis, von 15 Versuchen hat nur einer sein Angebot angenommen. In der Regel kaufen diese Menschen sich dafür Alkohol, Drogen oder Zigaretten. In Deutschland gebe ich mittlerweile nur noch Bodoverkäufern, oder Musik spielenden eine Spende.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 12:03 ...., möchte ich doch kurz erwähnen, dass ein, erklärtermaßen wegen Hungers um finanzielle Unterstützung bettelnder Mitmensch von mir dann keinen Cent erwarten darf, wenn er mein Angebot ablehnt, in der Nähe mit ihm etwas hunger- und durststillendes einkaufen zu gehen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tja, und im Großen, um das es hier geht, sind es dann eben Gewehre, Raketen und Granaten, für die Gelder missbraucht werden, und das möchte ich unterbunden sehen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich denke Grundsätzlich gibt es dabei nur wenig was uns diesbezüglich trennt. Ich bin froh das ich solche Abwägungen nicht treffen muss, zu gewinnen gibt es da in der Regel nix. Aber ich bin sehr für eine Haltung/Entscheidung die man dann ach erstmal durchzieht.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 12:36 Tja, und im Großen, um das es hier geht, sind es dann eben Gewehre, Raketen und Granaten, für die Gelder missbraucht werden, und das möchte ich unterbunden sehen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Als französische Sozialistin wird frau im Rahmen der eigenen Möglichkeiten tätig, wenn es gilt, palästinensischen Antisemitismus als den unerträglich gefährlichen und inakzeptablen Dreck zu brandmarken, der er ist.
Vertreter der deutschen Regierung hingegen ... Trommelwirbel! ... belassen es in dem Zusammenhang natürlich bei abgestandener Laberei.
Vertreter der deutschen Regierung hingegen ... Trommelwirbel! ... belassen es in dem Zusammenhang natürlich bei abgestandener Laberei.
Keine finanzielle Unterstützung mehr für Juden- und Israelhasser! Umstellung der "humanitären Hilfe" für Palästinenser auf Sachleistungen!Die neuerlichen judenfeindlichen Ausfälle haben für Mahmud Abbas nun auch erste praktische Folgen
Während andere es bei Worten belassen, hat Anne Hidalgo gehandelt. Die sozialistische Bürgermeisterin von Paris schrieb am Donnerstag einen Brief an Mahmud Abbas und teilte dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) mit, dass ihm die 2015 verliehene Ehrenmedaille der Stadt wieder aberkannt werde. (...)
Abbas’ Aussagen, mit denen er die Motive der Nazis für den Holocaust in Zweifel zog und Juden eine Mitschuld für den Antisemitismus der Nazis gab, verstießen gegen »universelle Werte«. Der Palästinenser-Chef sei daher nicht mehr würdig, die ihm vor acht Jahren von Hidalgo selbst verliehene Auszeichnung »Grand Vermeil de Paris« zu tragen, so die Bürgermeisterin. (...)
Auch Deutschland hatte die Aussagen von Abbas scharf verurteilt. Deutschlands Botschafter in Israel, Steffen Seibert, erklärte auf X (ehemals Twitter): »Die jüngste Erklärung von Präsident Abbas über die Juden und den Holocaust ist eine Beleidigung für die Erinnerung an Millionen ermordeter Männer, Frauen und Kinder. Die Palästinenser verdienen es, von ihrem Führer die historische Wahrheit zu hören und nicht solche Verzerrungen.«
Die Vorsitzende des Jüdischen Forums in der CDU und schleswig-holsteinische Kultusministerin, Karin Prien, verurteilte Abbas ebenfalls scharf und forderte Konsequenzen. »Mahmud Abbas hat erneut seinen Antisemitismus offen zur Schau gestellt. Wieder und wieder müssen wir von ihm solche Worte hören und lesen. Er weiß, dass ihm keinerlei Konsequenzen von der Bundesregierung und der Europäischen Union drohen«, wurde Prien auf dem X-Kanal der CDU zitiert. »Die Bundesregierung sollte sich dringend fragen, ob sie Abbas und seine Fatah weiter so unterstützen will.«
In dasselbe Horn hatte zuvor auch Volker Beck gestoßen. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft sagte: »Solches Zeug sagt und schreibt Abbas seit seiner Doktorarbeit in Moskau. Es zeigt den ganz normalen Antisemitismus der ›gemäßigten‹ palästinensischen Kräfte.«
https://www.juedische-allgemeine.de/pol ... wieder-ab/
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
"... Abbas ... seit seiner Doktorarbeit in Moskau". Heieiei, das passt.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 9. Sep 2023, 01:17 ...
Keine finanzielle Unterstützung mehr für Juden- und Israelhasser! Umstellung der "humanitären Hilfe" für Palästinenser auf Sachleistungen!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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https://www.impact-se.org/wp-content/up ... v-2023.pdf
Ganz tolle Zustände herrschen an diesen UN-Schulen, Deutschland bezahlt die Ausbildung von neuen Jihadisten
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das sehen wir falsch, Tom: Deutschland und die EU zahlen für die "kulturelle Bereicherung", die die Förderung solchen Juden-/Israelhasses bewirkt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 11:49Ganz tolle Zustände herrschen an diesen UN-Schulen, Deutschland bezahlt die Ausbildung von neuen Jihadisten
Da sollten wir doch mit Freude im Herzen noch viel mehr zu zahlen bereit sein, weil: Andernfalls biste Unmensch!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die Lehrer sind ja nicht besser:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 11:49 UNRWA Education:
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Ganz tolle Zustände herrschen an diesen UN-Schulen, Deutschland bezahlt die Ausbildung von neuen Jihadisten
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Aber da UN und Deutschland weiter zahlen, muss das wohl gewollt sein.
Si vis pacem para bellum
Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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