Alltagskultur in Palästina und Israel
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- Keoma
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Es wird doch alle nasenlang behauptet, dass Israelis nie zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie gegen Palästinenser übergriffig werden.
http://kurier.at/politik/ausland/lange- ... 79.031.695
Wie kommt dann sowas?
http://kurier.at/politik/ausland/lange- ... 79.031.695
Wie kommt dann sowas?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das lommt vom Gerechtigkeitssinn. Der existiert in Israel, ganz einfach...Keoma hat geschrieben:(04 Feb 2016, 14:52)
Es wird doch alle nasenlang behauptet, dass Israelis nie zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie gegen Palästinenser übergriffig werden.
http://kurier.at/politik/ausland/lange- ... 79.031.695
Wie kommt dann sowas?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die Hamas hat auch jemanden zur Rechenschaft gezogen; wegen eines „Verstoßes gegen die Regeln und die Ethik“Fuerst_48 hat geschrieben: Das lommt vom Gerechtigkeitssinn. Der existiert in Israel, ganz einfach...
http://orf.at/stories/2323096/
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ja, man hat ihn der Spionage für Israel verdächtigt, was fast so schlimm ist, wie die Mutter, die vom eigenen Sohn exekutiert wurde, weil sie ihn vom IS wegholen wollte...Liegestuhl hat geschrieben:(09 Feb 2016, 11:44)
Die Hamas hat auch jemanden zur Rechenschaft gezogen; wegen eines „Verstoßes gegen die Regeln und die Ethik“
http://orf.at/stories/2323096/
Sehr ausgeprägt, der Gerechtigkeitssinn bei der HAMAS und dem IS...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Interessanter Artikel über einen homosexuellen Schriftsteller, der in Israel Sicherheit vor Verfolgung sucht.
http://www.bento.de/queer/der-iranische ... /#refsponiIranischer Schriftsteller: "Viele junge Iraner kämpfen mit einer Identitätskrise"
Der Autor Payam Feili ist schwul, liebt Israel und stammt aus Iran. Eine ungewöhnliche Mischung. Denn Homosexuellen droht in Iran die Todesstrafe, gleichzeitig sind die Beziehungen zwischen Israel und Iran angespannt. Israel hatte Iran sogar mit Luftschlägen gedroht, sollte das Regime in Teheran das im Sommer 2015 ausgehandelte Atomabkommen verletzen.
Feili schreibt in seinen Büchern über Homosexualität, obwohl er weiß, wie gefährlich das ist. Drei Mal saß er in den vergangenen Jahren in iranischenen Gefängnissen. Beim letzten Mal im Jahr 2014 sperrten sie ihn 44 Tage in einen Schiffscontainer. Deshalb floh er vor anderthalb Jahren in die Türkei, von dort reiste er weiter nach Israel. Seit Dezember lebt er jetzt dort und hofft auf Asyl. Feili sagt, Israel sei das einzige Land, in dem er leben möchte. Auf den Hals hat er einen Davidstern tätowiert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Kein leichtes Leben für jemanden wie Payam Feili ...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
http://www.al-monitor.com/pulse/origina ... udget.htmlGazans organize the first-ever dog show
GAZA CITY, Gaza Strip — More than 100 dog breeders gathered in the Gaza Strip on Feb. 5 for a dog show. This event was the first of its kind in Gaza.
Araber, die Hunde als Haustiere halten.
Sehr ungewöhnlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die erinnern mich an Diensthunde bei Polizei oder Heer. Meine Tochter hatte so einen. Ein belgischer Schäfer. Bestens abgerichtet und erfolgreich beim Stellen von flüchtenden Kriminellen...Liegestuhl hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:24)
http://www.al-monitor.com/pulse/origina ... udget.html
Araber, die Hunde als Haustiere halten.
Sehr ungewöhnlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
http://diepresse.com/home/bildung/schul ... hulbildungEx-Schüler klagen Israel wegen mangelnder Schulbildung
In Israel verklagen 52 ehemalige strengreligiöse Juden den Staat wegen mangelhafter Schulbildung. Sie hätten in ihrer Jugend auf religiösen Schulen unter anderem kaum Mathe oder Englisch gelernt und deswegen später nur schwer Arbeit gefunden, berichtete die Zeitung "Haaretz" am Montag. Die Kläger wollen nun umgerechnet rund 940.000 Euro Entschädigung.
Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tja, was darf man denn, ohne antisemitisch zu wirken? Gib mal 'n Tip ....Liegestuhl hat geschrieben:(27 Apr 2016, 15:27)
http://diepresse.com/home/bildung/schul ... hulbildung
Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Frag doch Leute, die mit "Man wird doch wohl noch sagen dürfen" entsprechende Erfahrungen haben!ThorsHamar hat geschrieben:(27 Apr 2016, 19:24)
Tja, was darf man denn, ohne antisemitisch zu wirken? Gib mal 'n Tip ....
Ansonsten kann man feststellen, dass es auch in Israel Menschen gibt, die den Staat für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Warum sollte ich irgend einen Fremden fragen, wenn ich hier einen Experten mit diesem feinen, treffsicheren Gespür für Antisemitismus an der Strippe habe?Liegestuhl hat geschrieben:(27 Apr 2016, 20:06)
Frag doch Leute, die mit "Man wird doch wohl noch sagen dürfen" entsprechende Erfahrungen haben!
Ansonsten kann man feststellen, dass es auch in Israel Menschen gibt, die den Staat für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen.
Diese Religioten sind Juden. Und nur als solche sind sie in diese absurde Situation gekommen. Und nur als solche sind sie in ihrer dämlichen Situation auszulachen oder zu verachten.
Das heisst dann, wir ( Du hast ja ebenfalls die Frage gestellt ) beurteilen gerade Juden, nur weil diese Juden sind. Das ist eben Antisemitismus ....
Deshalb meine Frage an den Profi ...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
... statt ihre durchgeknallten Eltern, die die richtige Adresse dafür sind.Liegestuhl hat geschrieben:(27 Apr 2016, 20:06)
[...] Ansonsten kann man feststellen, dass es auch in Israel Menschen gibt, die den Staat für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen.
Und hier etwas für kulturell Begeisterte, die keine rassistischen Ambitionen haben:
Vom orthodoxen Juden zum arabischen Musik-Star - Er ist ein lebender Widerspruch - und begeistert mit seiner Musik Millionen: Ziv Yehezkel ist orthodoxer gläubiger Jude und singt auf arabisch.
Die aktuelle Generation junger Israelis wird auch geprägt durch Einwanderer aus arabischen Ländern. Fast eine Million von ihnen haben Israel bunter gemacht. Sie sind Juden, deshalb sind ihre Eltern ja aus Iran und Irak und Nordafrika nach Israel ausgewandert. Aber die Kultur, in der sie aufwuchsen, war von der arabischen Kultur und Sprache und Musik ihrer Umgebung geprägt.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Erfreulicherweise hat die KLEINE ZEITUNG Graz einen Beitrag im genannten Sinne gebracht. Wurde auch seriös (online) kommentiert.Bleibtreu hat geschrieben:(04 May 2016, 21:30)
Der Holocaust-Gedenktag, Yom Hashoah auf Hebräisch, ist der Tag an dem wir uns an die unfassbaren Fakten und Geschichten der versuchten Vernichtung der Juden während des zweiten Weltkrieges erinnern. Heute leben 193,000 Holocaustüberlebende in Israel. Ein Holocaustüberlebender zu sein bedeutet mit einer Bürde zu leben, die kein anderer verstehen kann. Es werden weiterhin neue Geschichten erzählt und das Ausmaß des Holocausts und der Horror der individuellen Geschichten ergreifen uns und helfen uns, diese Tragödie ein bisschen besser zu verstehen.
Als israelische Hauptsadt ist Jerusalem das Zentrum des Gedenkens am offiziellen Gedenktag, der am 27. des hebräischen Monats Nissan stattfindet. Die wichtigsten Zeremonien finden an der Gedenkstätte Yad Vashem statt, Israels offizieller Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts, aber es gibt Zeremonien in fast jeder Schule und Institution im ganzen Land.
Dieses Jahr fällt der Gedenktag auf den Abend des 4. Mai und endet am Abend des 5. Mai. Die Atmosphäre der Stadt ist ruhig und die Menschen sind in einem feierlichen Zustand. Öffentliche Plätze für Unterhaltung sind geschlossen.
Am Donnerstag dem 5. Mai läutet um 10:00 Uhr eine Sirene für zwei Minuten im ganzen Land. Während dieser Zeit stellen die Leute alles zur Seite, stehen still und sind ganz ruhig. Sogar die Fahrzeuge auf den Straßen halten an und Fahrer und Passagiere steigen aus und halten für zwei Minuten inne. Den ganzen Tag über werden Filme und Dokumentationen über den Holocaust im israelischen Fernsehen ausgestrahlt und Sie hören festliche Musik sowie Holocaust-Themen im Radio.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Yom Hazikaron ist der Gedenktag für die gefallenen israelischen Soldaten und Opfer des Terrorismus. Er ist genau eine Woche nach dem Holocaust Gedenktag [Yom HaShoah] und nachdem Israel ein so junges und kleines Land ist, gehen den Menschen die Verluste sehr nahe und dieser Tag ist sehr festlich. Unterhaltungsplätze sind geschlossen, Fahnen auf Halbmast gesetzt und es gibt viele Zeremonien in den Zentren der Gemeinden und bei den Gedenkstätten in Jerusalem und Israel.
Einzigartig für Israel ist, dass an den Gedenktag direkt der Yom Haatzmaut anschließt, Israels Unabhängigkeitstag. Es ist oftmals Brauch im Judentum, sich an den Schmerz gemeinsam mit der Freude zu erinnern. Sie erkennen die direkte Verbindung zwischen ihrem Verlust und der Unabhängigkeit und Souveränität, die sie heute so sehr schätzen, an. Yom Hazikaron findet am vierten Tag des hebräischen Monats Iyar statt. Dieses Jahr wird vom Abend des 10. Mais bis zum Abend des 11. Mais gefeiert.
Es gibt zwei Sirenen am Yom Hazikaron. Eine einminütige Sirene läutet um 20.00 Uhr am Abend und eine zweiminütige Sirene läutet um 11.00 am nächsten Morgen. Ähnlich wie bei den Sirenen vom Holocaust Gedenktag, stellen die Menschen alles zur Seite sobald sie die Sirenen hören, sogar wenn sie mit dem Auto fahren, und halten inne während die Sirene läutet. Es ist empfehlenswert draußen zu stehen um zu erleben, wie eine gesamte Nation zu Stillstand kommt um jene zu ehren, die für unsere Freiheit gestorben sind.
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Einzigartig für Israel ist, dass an den Gedenktag direkt der Yom Haatzmaut anschließt, Israels Unabhängigkeitstag. Es ist oftmals Brauch im Judentum, sich an den Schmerz gemeinsam mit der Freude zu erinnern. Sie erkennen die direkte Verbindung zwischen ihrem Verlust und der Unabhängigkeit und Souveränität, die sie heute so sehr schätzen, an. Yom Hazikaron findet am vierten Tag des hebräischen Monats Iyar statt. Dieses Jahr wird vom Abend des 10. Mais bis zum Abend des 11. Mais gefeiert.
Es gibt zwei Sirenen am Yom Hazikaron. Eine einminütige Sirene läutet um 20.00 Uhr am Abend und eine zweiminütige Sirene läutet um 11.00 am nächsten Morgen. Ähnlich wie bei den Sirenen vom Holocaust Gedenktag, stellen die Menschen alles zur Seite sobald sie die Sirenen hören, sogar wenn sie mit dem Auto fahren, und halten inne während die Sirene läutet. Es ist empfehlenswert draußen zu stehen um zu erleben, wie eine gesamte Nation zu Stillstand kommt um jene zu ehren, die für unsere Freiheit gestorben sind.
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Danke für die Info.Fuerst_48 hat geschrieben:(09 May 2016, 18:07)
Erfreulicherweise hat die KLEINE ZEITUNG Graz einen Beitrag im genannten Sinne gebracht. Wurde auch seriös (online) kommentiert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Nicht nur die Geschichte, nicht nur die Politik sondern das LEBEN besteht aus WARTEN...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Der Unabhängigkeitstag, Yom Haatzmaut, ist ein offizieller Nationalfeiertag und einer der wichtigsten Tage im jüdischen Kalender, der von jüdischen Gemeinden weltweit gefeiert wird. Nach dem Tag des Gedenkens wird am Yom Haatzmaut die Unabhängigkeit gefeiert. Yom Haatzmaut beginnt bei Sonnenuntergang direkt nach Hazikaron und endet nach Sonnenuntergang am folgenden Tag. Gefeiert wird die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israels aus dem Jahr 1948.
Yom Haatzmaut wird am fünften Tag des hebräischen Monats Iyar gefeiert. Dieses Jahr fällt das Fest auf den Abend des 11. Mai bis zum Abend des 12. Mai 2016.
Es findet eine nationale Zeremonie am Herzlberg am Soldatenfriedhof statt, vor Theodor Herzl`s Grab. Wie immer marschieren Soldaten mit Fahnen, es gibt außerdem Tänzer, viele Bildschirme und natürlich ein Feuerwerk. Die Teilnahme ist nur mit Einladung möglich, die Zeremonie wird jedoch auf israelischen Kanälen im Fernsehen übertragen.
Und in Tel Aviv wird kräftig gefeiert:
YOM HAATZMAUT EVENTS IN TEL AVIV 2016
[youtube][/youtube]
Unsere Hymne, Hatikva - die Hoffnung
[youtube][/youtube]
Yom Haatzmaut wird am fünften Tag des hebräischen Monats Iyar gefeiert. Dieses Jahr fällt das Fest auf den Abend des 11. Mai bis zum Abend des 12. Mai 2016.
Es findet eine nationale Zeremonie am Herzlberg am Soldatenfriedhof statt, vor Theodor Herzl`s Grab. Wie immer marschieren Soldaten mit Fahnen, es gibt außerdem Tänzer, viele Bildschirme und natürlich ein Feuerwerk. Die Teilnahme ist nur mit Einladung möglich, die Zeremonie wird jedoch auf israelischen Kanälen im Fernsehen übertragen.
Und in Tel Aviv wird kräftig gefeiert:
YOM HAATZMAUT EVENTS IN TEL AVIV 2016
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Unsere Hymne, Hatikva - die Hoffnung
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Berge kommen nicht zusammen, aber Menschen. - LeChaim!Fuerst_48 hat geschrieben:Nicht nur die Geschichte, nicht nur die Politik sondern das LEBEN besteht aus WARTEN...
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Stimmt. Das allein gibt Hoffnung.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Etwas zum Schmunzeln:
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Bissiger Kommentar/Erlebnisbericht, aber wirklich gut geschrieben:
http://www.zeit.de/politik/2016-05/temp ... ettansicht
http://www.zeit.de/politik/2016-05/temp ... ettansicht
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Interessant sind auch die Kommentare dazu. Dabei bietet der Beitrag doch jede Menge Ansatz zur Prüfung durch Zweifler. Besonders interessant die philosophische Anregung eines Users zur Frage, ob Gott, welchen Namen er auch immer trüge, nicht ein Ungläubiger sein müsse.="Provokateur"](31 May 2016, 07:01)
Bissiger Kommentar/Erlebnisbericht, aber wirklich gut geschrieben:
http://www.zeit.de/politik/2016-05/temp ... ettansicht[
Orks raus aus der Ukraine!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Provokateur hat geschrieben:(31 May 2016, 07:01)
Bissiger Kommentar/Erlebnisbericht, aber wirklich gut geschrieben:
http://www.zeit.de/politik/2016-05/temp ... ettansicht
Es ist gut geschrieben und bringt alles auf den Punkt. Offenbar lassen sich die UN und ihre Unterorganisationen immer wieder von arabischen Staaten zu antiisraelischen Propagandazwecken missbrauchen.
Solidarity with Ukraine! We are all Ukrainians!!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
NIcht Alltagskultur, aber trotzdem Alltag
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tenenbom hat ein ganzes Buch über seine Erfahrungen bei Recherchen in Israel geschrieben:Provokateur hat geschrieben:(31 May 2016, 07:01)
Bissiger Kommentar/Erlebnisbericht, aber wirklich gut geschrieben:
http://www.zeit.de/politik/2016-05/temp ... ettansicht
Allein unter Juden: Eine Entdeckungsreise durch Israel
Es fällt fortlaufend auf, dass die Palästinenser es schaffen, sich als Opfer zu stilisieren und dabei in der Realität den Konflikt mit Israel auf allen Ebenen befeuern, unterstützt von UN und diversen NGOs.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Aus dem Kulturnewsletter der israelischen Botschaft:
Am 1. August erscheint im Berlin Verlag das neue Buch von Sayed Kashua: „Eingeboren“.
Es sind kleine Szenen, die Sayed Kashua einfängt, um eine gespaltene Gesellschaft zu beschreiben und die absurde Situation auszuloten. Etwa wenn der arabische Kolumnist der Tageszeitung Haaretz sich zum doppelten Preis beim Juden das Haar schneiden lässt, einen dezenten Citroën anschafft und das Auto von innen und außen wäscht, um Sicherheitskontrollen unbehelligt zu passieren. Selbstironisch, mitunter auch melancholisch erzählt Kashua vom Fremdsein im eigenen Land.
Sayed Kashua, 1975 geboren, wuchs im Grenzgebiet zum Westjordanland auf und lebte lange in einem jüdischen Viertel Jerusalems. 2014 emigrierte er in die USA, wo er heute an der University of Illinois at Urbana-Champaign lehrt. Er arbeitete als Filmkritiker, Kolumnist der Wochenzeitung Haaretz und ist Autor der erfolgreichen israelischen Sitcom „Avoda Aravit“. Im Berlin Verlag erschienen „Tanzende Araber“, „Da ward es Morgen“ und „Zweite Person Singular“. „Tanzende Araber“ wurde 2015 unter dem Titel „Mein Herz tanzt“ von Eran Riklis („Die syrische Braut“) verfilmt.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
http://www.israelnetz.com/gesellschaft/ ... ade-96933/Jerusalem: 25.000 Menschen feiern Homosexuellenparade
Ein Jahr nach dem Mord an der Teenagerin Schira Banki hat die Jerusalemer Homosexuellenparade einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt: Rund 25.000 Menschen drückten am Donnerstag ihre Unterstützung für die Gemeinschaft der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender-Menschen aus.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Wäre Jerusalem unter palästinensischer Herrschaft, wäre so etwas verboten worden und würden die Rädelsführer am Galgen hängen.Liegestuhl hat geschrieben:(24 Jul 2016, 14:22)
http://www.israelnetz.com/gesellschaft/ ... ade-96933/
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ein Freund schrieb mir, dass er jüngst Eilath besucht hatte. Ich war dort zuletzt 1996. Daraufhin meinte er, ich würde den Ort nicht wiedererkennen. Sollte ich vielleicht verifizieren...
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ebenfalls Alltag in Palästina: Vier Palästinenser besuchen ein Laubhüttenfest und werden von palästinensischen Behörden anschließend verhaftet.
http://www.israel-nachrichten.org/archive/25834
http://www.israel-nachrichten.org/archive/25834
Folgen sie den Anweisungen
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Fuerst_48 hat geschrieben:(24 May 2016, 16:22)
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Meinen Sie damit "Gross-Israel"? Was finden Sie so einzigartig an diesem Land?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Im Unterschied zu dir SPAMMER, war ich 5x in Israel, auch in Jordanien und am Sinai, im Libanon und im Jahre 2000 in Syrien.nariman hat geschrieben:(17 Nov 2016, 16:30)
Meinen Sie damit "Gross-Israel"? Was finden Sie so einzigartig an diesem Land?
Und nun erspar dir, mich weiter anzuschreiben. Du gehst auf IGNORE, kapiert??
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Aber aber, warum gleich in die Luft gehen, mein Freund. Ich stellte doch nur eine Frage an Sie.Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Nov 2016, 16:43)
Im Unterschied zu dir SPAMMER, war ich 5x in Israel, auch in Jordanien und am Sinai, im Libanon und im Jahre 2000 in Syrien.
Und nun erspar dir, mich weiter anzuschreiben. Du gehst auf IGNORE, kapiert??
Sie sind doch der beste Ansprechpartner, da Sie das Land so gut kennen. In Jordanien waren Sie auch schon?
Wahnsinnig interessant. Inwiefern kann man diese beiden Laender vergleichen? Ich hoffe, Sie verzeihen mir meine Neugierde.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Was macht man wohl in Israel mit einem, der verdaechtigt wird, fuer den Feind zu spionieren? Man verleiht ihm einen Orden?Fuerst_48 hat geschrieben:(09 Feb 2016, 11:48)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Setzt du gerade die MöderbandenMethoden von Hamas und DAESH mit Israel gleich?nariman hat geschrieben:(17 Nov 2016, 19:29)
Was macht man wohl in Israel mit einem, der verdaechtigt wird, fuer den Feind zu spionieren? Man verleiht ihm einen Orden?
Die radikal-islamische Hamas jagt "Verräter": In einem Schlag gegen angebliche Kollaborateure töten die Militanten 18 Menschen. Militante Palästinenser hätten nach Medienangaben mindestens 18 Männer getötet, die mit Israel zusammengearbeitet haben sollen. Elf Menschen seien am Morgen nahe einer Polizeistation in Gaza erschossen worden, berichtete der Hamas-nahe Fernsehsender Al-Aksa TV. Sieben weitere wurden demnach vor einer Moschee getötet.
"Keine Gnade"
Augenzeugen zufolge wurden mehrere blutverschmierte Leichen auf einem Platz im Zentrum von Gaza abgelegt. Weitere Leichen wurden vor der Al-Azhar-Universität gefunden. Damit stieg die Zahl der binnen zwei Tagen getöteten angeblichen "Spione" auf 21. Eine Hamas-nahe Webseite schrieb, es werde "keine Gnade" für Kollaborateure geben, die geschnappt würden.
Sowas macht Israel mit mutmaßlichen Kollaborateuren? Dann beleg das bitte mit seriösen Quellen.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich gebe diesem FAKE keine Antworten mehr. Der spammt trotz "Ermahnung" munter weiter. Und was IGNORE Ist, checkt der auch nicht.Bleibtreu hat geschrieben:(17 Nov 2016, 19:45)
Setzt du gerade die MöderbandenMethoden von Hamas und DAESH mit Israel gleich?
Die radikal-islamische Hamas jagt "Verräter": In einem Schlag gegen angebliche Kollaborateure töten die Militanten 18 Menschen. Militante Palästinenser hätten nach Medienangaben mindestens 18 Männer getötet, die mit Israel zusammengearbeitet haben sollen. Elf Menschen seien am Morgen nahe einer Polizeistation in Gaza erschossen worden, berichtete der Hamas-nahe Fernsehsender Al-Aksa TV. Sieben weitere wurden demnach vor einer Moschee getötet.
"Keine Gnade"
Augenzeugen zufolge wurden mehrere blutverschmierte Leichen auf einem Platz im Zentrum von Gaza abgelegt. Weitere Leichen wurden vor der Al-Azhar-Universität gefunden. Damit stieg die Zahl der binnen zwei Tagen getöteten angeblichen "Spione" auf 21. Eine Hamas-nahe Webseite schrieb, es werde "keine Gnade" für Kollaborateure geben, die geschnappt würden.
Sowas macht Israel mit mutmaßlichen Kollaborateuren? Dann beleg das bitte mit seriösen Quellen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich vermisse Ihrerseits serioese Quellen.Bleibtreu hat geschrieben:(17 Nov 2016, 19:45)
Setzt du gerade die MöderbandenMethoden von Hamas und DAESH mit Israel gleich?
Die radikal-islamische Hamas jagt "Verräter": In einem Schlag gegen angebliche Kollaborateure töten die Militanten 18 Menschen. Militante Palästinenser hätten nach Medienangaben mindestens 18 Männer getötet, die mit Israel zusammengearbeitet haben sollen. Elf Menschen seien am Morgen nahe einer Polizeistation in Gaza erschossen worden, berichtete der Hamas-nahe Fernsehsender Al-Aksa TV. Sieben weitere wurden demnach vor einer Moschee getötet.
"Keine Gnade"
Augenzeugen zufolge wurden mehrere blutverschmierte Leichen auf einem Platz im Zentrum von Gaza abgelegt. Weitere Leichen wurden vor der Al-Azhar-Universität gefunden. Damit stieg die Zahl der binnen zwei Tagen getöteten angeblichen "Spione" auf 21. Eine Hamas-nahe Webseite schrieb, es werde "keine Gnade" für Kollaborateure geben, die geschnappt würden.
Sowas macht Israel mit mutmaßlichen Kollaborateuren? Dann beleg das bitte mit seriösen Quellen.
Nichtsdestotrotz meine Meinung zu dem geschilderten Fall. Es ist kein spezifisches Hamas-Phaenomen, Kollaborteure in Kriegszeiten hinzurichten.
Als absolute Gegnerin der Todesstrafe kann ich diese selbst fuer Landesverrat nicht gutheissen.
Sie fragen mich nach Israels mutmasslichen Kollaborateuren. Da faellt mir der vermeintliche Landesverraeter Vanunu ein.
Dieser ging mit der Behauptung, dass Israel Atommacht geworden sei, an die Öffentlichkeit. Er kontaktierte zunächst den Daily Mirror, dessen Verleger Robert Maxwell die Fotografien an Israel weiterleitete.
Noch bevor die Londoner Sunday Times Vanunus Hinweise nach gründlicher Prüfung durch den britischen Atomexperten Frank Barnaby in einem Artikel am 5. Oktober 1986 veröffentlichte, wurde Vanunu am 30. September 1986 von der israelischen Agentin Cheryl Ben Tov nach Rom gelockt, dort vom Mossad entführt und dann per Schiff nach Israel gebracht. Die Entführung erfolgte ohne Einverständnis des Gastlandes Italien.
Sechs Wochen lang bestritt die israelische Regierung, etwas über Vanunus Verbleib zu wissen, bis es diesem gelang, aus einem Polizeibus heraus Journalisten eine Nachricht zukommen zu lassen, indem er eine heimlich auf seine Handinnenfläche geschriebene Nachricht – „Vanunu M – was hijacked – in Rome ITL – 30. 9. 86 – came to Rome – by BA Fly 504“ – an die Fensterscheibe hielt. Wegen Landesverrats und Spionage wurde er am 24. März 1988 zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er rund 11 Jahre in Isolationshaft im Schikma-Gefängnis in Aschkelon verbrachte.
Weiter Infos darueber, was nach Vanunus Haftentlassung weiter mit ihm geschah, koennen Sie der mehr oder minder serioesen Quelle Wikipedia entnehmen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich habe die Quelle direkt im TextZitat unterlegt - einfach mal Augen aufmachen.
Ich bin auch gegen die TodesStrafe. Wo bleibt also deine Empörung über die Abschlachtung von 21 Palästinensern innerhalb von 2 Tagen durch die Hamas, weil sie mutmaßlich Kollaborateure waren?Nichtsdestotrotz meine Meinung zu dem geschilderten Fall. Es ist kein spezifisches Hamas-Phaenomen, Kollaborteure in Kriegszeiten hinzurichten.
Als absolute Gegnerin der Todesstrafe kann ich diese selbst fuer Landesverrat nicht gutheissen.
Und der wurde ausgiebig gefoltert und dann einfach ohne GerichtsVerhandlung abgeschlachtet und seine Leiche wie ein Kadaver zur Abschreckung öffentlich zur Schau gestellt? Und diese Methoden sollen in Israel auch noch üblich sein, wie in Gaza oder der WestBank? Wohl kaum. Die Gleichsetzung, die du hier zu Hamas und DAESH gezogen hast, ist einfach nur plump und lächerlich - kurz, mal wieder entlarvend.Sie fragen mich nach Israels mutmasslichen Kollaborateuren. Da faellt mir der vermeintliche Landesverraeter Vanunu ein. [...]
Guten Abend!
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Do 17. Nov 2016, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich denke diesen Gegensatz sollte man deutlicher machen:Bleibtreu hat geschrieben:Und der wurde ausgiebig gefoltert und dann einfach ohne GerichtsVerhandlung abgeschlachtet und seine Leiche wie ein Kadaver zur Abschreckung öffentlich zur Schau gestellt? Und diese Methoden sollen in Israel auch noch üblich sein, wie in Gaza oder der WestBank? Wohl kaum. Die Gleichsetzung, die du hier zu Hamas und DAESH gezogen hast, ist einfach nur plump und lächerlich - kurz, mal wieder entlarvend.
Mordechai Vanunu hat 1986 durch seine Enthüllungen letztlich leichtfertig riskiert ein nukleares Wettrüsten im mittleren Osten, nebst darauf absehbar folgenden Atomkrieg mit abermillionen Toten, zu provozieren. Er wurde durch den Jerusalem District Court 1988 rechtskräftig zu einer saftigen Gefangnisstrafe verurteilt, und 2004 unter Auflagen freigelassen. Um es anders zu formulieren: Der potentiell schwerwiegendste Geheimnisverrat seit Ethel und Julius Rosenberg wurde in Israel mit 16 Jahren Gefängnis goutiert.
Mordechai Vanunu
Aktuell: Für Elor Azaria, den israelischen Soldaten der einen am Boden liegenden, angeschossenen palästinensischen Attentäter kaltblütig erschoss obwohl dieser offensichtlich keine akute Gefahr mehr darstellte, wurde gestern eine Gefängnisstrafe von der Staatsanwaltschaft beantragt - und das trotz der politischen Wellen die der Fall geschlagen hat:
Elor Azaria
Wie sieht's dagegen in Gaza oder der Westbank mit dem Rechtsstaat aus? Für telefonieren an der falschen Stelle, oder gar Verkauf von Immobilien an Juden, gibt's dort eine Hinrichtung als "Spion" bzw. "Landesverräter". Und für Terroristen die kleine Kinder abschlachten gibt's dort sowohl Orden und Renten, und dazu noch die Benennung von Schulen nach solchen "Helden" obendrauf. Der Gegensatz könnte kaum größer sein, die Scharia sorgt bei den Palästinensern wie auch anderswo für ordentlich Mittelalter. Abscheulich.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Was hat das jetzt mit Alltagskultur zu tun. ?
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Es gibt traditionell sehr gute Musiker, Sänger und Entertainer in Israel. Im Vergleich dazu ist GAZA samt Westjordanland etwas ärmer bestückt. Ich vermute, dort liegen die Alltagsprioritäten woanders...Wasteland hat geschrieben:(16 Apr 2009, 12:31)
Da ich denke das Politik nicht das gesamte Leben der Menschen in der Region bestimmt möchte ich hier einmal andere Aspekte die diese Region ausmachen diskutieren. Musik, Filme, Bücher, Literatur, Essen usw. Alles was aus der Region kommt und empfehlenswert ist.
Eine erste Frage die ich hätte wäre, was es für bekannte Musiker aus Israel gibt, bzw. welche Art von Musik dort beliebt ist? Kann mir da jemand etwas empfehlen oder einen Tip geben?
Edit: Den Strang habe ich extra hier geposted und nicht in der Weinstube, damit das Thema mal von einer anderen Seite her diskutiert werden kann.
Zuletzt geändert von Fuerst_48 am So 27. Nov 2016, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Mich würde intressieren wie die Künstler aus beiden Gebieten Israel und gaza /Westjordanland
Miteinander umgehen. Das sind doch ganz andere
Lebensläufe die da aufeinandertreffen. Das es aktionen von Künstlergruppen gemischter art gab weis ich. Aber hat sowas in diesem Kriegsklima überhaupt eine Chance auf bestand.?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Leider keine Flut von Beiträgen...woran das liegen mag?Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 23:08)
Mich würde intressieren wie die Künstler aus beiden Gebieten Israel und gaza /Westjordanland
Miteinander umgehen. Das sind doch ganz andere
Lebensläufe die da aufeinandertreffen. Das es aktionen von Künstlergruppen gemischter art gab weis ich. Aber hat sowas in diesem Kriegsklima überhaupt eine Chance auf bestand.?
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Wirklich bekannt ist nur die Kooperation im Rahmen des Orchester des West-östlichen Divans. Im wesentlichen durch den jüdischen Komponisten Daniel Barenboim initiiert.Ger9374 hat geschrieben:(27 Nov 2016, 23:08)
Mich würde intressieren wie die Künstler aus beiden Gebieten Israel und gaza /Westjordanland
Miteinander umgehen. Das sind doch ganz andere
Lebensläufe die da aufeinandertreffen. Das es aktionen von Künstlergruppen gemischter art gab weis ich. Aber hat sowas in diesem Kriegsklima überhaupt eine Chance auf bestand.?
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ein Freund von mir war zum Groundhopping in Israel und hat einige Bilder (nicht nur aus den Stadien) gemacht:
Beitar Jerusalem – Bnei Sakhnin
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... i-sakhnin/
Bnei Yehuda Tel Aviv – Maccabi Tel Aviv
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... -tel-aviv/
FC Ashdod – Maccabi Haifa
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... abi-haifa/
Hilal Al-Quds – Markz Balata
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... kz-balata/
Hapoel Ramat Gan – Hapoel Nazareth
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... -nazareth/
FC Eintracht Norderstedt – VfB Oldenburg
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... oldenburg/
Beitar Jerusalem – Bnei Sakhnin
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... i-sakhnin/
Bnei Yehuda Tel Aviv – Maccabi Tel Aviv
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... -tel-aviv/
FC Ashdod – Maccabi Haifa
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... abi-haifa/
Hilal Al-Quds – Markz Balata
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... kz-balata/
Hapoel Ramat Gan – Hapoel Nazareth
https://bremer1897.wordpress.com/2016/1 ... -nazareth/
FC Eintracht Norderstedt – VfB Oldenburg
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Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Wie entzückend, dein Freund hat sich richtig Mühe gegeben - danke für die Links!
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Baumurkunden
Nach den dramatischen Waldbränden, die Israel heimsuchten...
Baumurkunden - Pflanzen Sie Ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr in Israel!
Eine Initiative des jüdischen NationalFonds, die zusätzlich helfen soll die abgebrannten WaldBestände aufzuforsten:
Die Brände
In ganz Israel fielen den Bränden insgesamt 4.100 Hektar Fläche zum Opfer.
Davon sind über 1.600 Hektar KKL-Waldgebiet und offener Wald, es gab dort insgesamt 58 einzelne Waldbrände.
Ungefähr 600.000 Bäume sind verbrannt.
Allein in den Bergen Jerusalems sind ca. 750 Hektar KKL-Wald verbrannt, insgesamt wurde dort eine Fläche von rund 2.000 Hektar vernichtet.
Die größten Brandherde lagen im Eshataol Forest (rund 47 Hektar verbrannt) und in den Bergen von Jerusalem, wo sich der Brand von Nataf aus verbreitete.
Betroffen sind außerdem Nordisrael (101 Hektar) und die Wälder Modi´in Forest, Ben Shemen Forest, Shaham Forest, Koah Forest, der Hazorea Forest, Horshim Forest, Gilon Forest, Om el-Fahem Forest, Devira Forest und diverse weitere.
Die Tradition einen Baum in Israel zu pflanzen ist nicht neu, aber jetzt wichtiger denn je und es finden sich viele neue Besitzer einer Baumurkunde.
"Und so ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt …" (Leviticus 19,23)
… ist es seit Alters her Tradition, im Lande Israel einen Baum zu pflanzen.
Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael bietet allen Menschen, die nach Israel kommen, die Möglichkeit,
diese Tradition lebendig zu halten und selbst einen Baum im Heiligen Land zu pflanzen.
Wer keine Möglichkeit hat selbst nach Israel zu kommen, kann den Baum oder die Bäume von den Förstern des JNF pflanzen lassen.
Mögen es noch viele weitere Baumpaten werden.
Baumurkunden - Pflanzen Sie Ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr in Israel!
Eine Initiative des jüdischen NationalFonds, die zusätzlich helfen soll die abgebrannten WaldBestände aufzuforsten:
Die Brände
In ganz Israel fielen den Bränden insgesamt 4.100 Hektar Fläche zum Opfer.
Davon sind über 1.600 Hektar KKL-Waldgebiet und offener Wald, es gab dort insgesamt 58 einzelne Waldbrände.
Ungefähr 600.000 Bäume sind verbrannt.
Allein in den Bergen Jerusalems sind ca. 750 Hektar KKL-Wald verbrannt, insgesamt wurde dort eine Fläche von rund 2.000 Hektar vernichtet.
Die größten Brandherde lagen im Eshataol Forest (rund 47 Hektar verbrannt) und in den Bergen von Jerusalem, wo sich der Brand von Nataf aus verbreitete.
Betroffen sind außerdem Nordisrael (101 Hektar) und die Wälder Modi´in Forest, Ben Shemen Forest, Shaham Forest, Koah Forest, der Hazorea Forest, Horshim Forest, Gilon Forest, Om el-Fahem Forest, Devira Forest und diverse weitere.
Die Tradition einen Baum in Israel zu pflanzen ist nicht neu, aber jetzt wichtiger denn je und es finden sich viele neue Besitzer einer Baumurkunde.
"Und so ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt …" (Leviticus 19,23)
… ist es seit Alters her Tradition, im Lande Israel einen Baum zu pflanzen.
Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael bietet allen Menschen, die nach Israel kommen, die Möglichkeit,
diese Tradition lebendig zu halten und selbst einen Baum im Heiligen Land zu pflanzen.
Wer keine Möglichkeit hat selbst nach Israel zu kommen, kann den Baum oder die Bäume von den Förstern des JNF pflanzen lassen.
Mögen es noch viele weitere Baumpaten werden.
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