Dann schlag das bei deren Ortsverband vor, oder bei der CDU.
Es würde ja schon reichen, wenn jene, die zu unserem Schutz Mauern oder Zäune errichtet haben, von uns deswegen nicht kritisiert, beschimpft und beleidigt werden würden. Wenn deren Mauern und Zäune nämlich dicht halten, dann brauchen wir selbst keine zu errichten.
Ansonsten: Wir können viel von den Israelis lernen.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Sa 2. Feb 2019, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wahrscheinlich weil sich sonst zu viele Bauerntölpel an den Schweinen vergehen
Das ist eher unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Du nicht mehr Herr Deiner Sinne bist, da Du sonst wohl kaum solch einen Unfug schreiben würdest.
Dass die Einbrüche zugenommen haben,hat auch etwas mit den offenen Grenzen zu tun, dass Diebesbanden aus Südeuropa nun freie Fahrt haben. Außerdem haben
dank der guten Konjunktur viele Menschen Arbeit und sind deswegen tagsüber nicht in ihrer Wohnung. Leichtes Spiel für Einbrecher. Sie müssen nur den Paketboten folgen und schauen, in welchen Briefkasten ein Zettel geworfen wird oder der Briefkasten mit Post überquillt. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... riminologe
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Das ist eher unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Du nicht mehr Herr Deiner Sinne bist, da Du sonst wohl kaum solch einen Unfug schreiben würdest.
Dass die Einbrüche zugenommen haben,hat auch etwas mit den offenen Grenzen zu tun, ….
Die Zahl der Einbrüche ist rückläufig. Du solltest aus deiner Filterblase kommen.
Oder du baust dir halt deine Mauer ums Haus. Wachtürme nicht vergessen
Die Zahl der Einbrüche ist rückläufig. Du solltest aus deiner Filterblase kommen.
Oder du baust dir halt deine Mauer ums Haus. Wachtürme nicht vergessen
Wenn Du eine solche Behauptung in die Welt setzt, kannst Du die auch beweisen?
Vor allem, was heißt Rückläufig bzw. was ist der Referenzzeitraum, den den sich Deine Aussage bezieht?
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Frank_Stein hat geschrieben:(02 Feb 2019, 09:56)
Hat jemand eine Übersicht, die die Anzahl israelischer Opfer durch islamistischen (bzw. palästinensischen) Terrorismus zeigen, die es pro Jahr gegeben hat?
Mich würde nämlich mal interessieren, wie viele Israelis (ungefähr) ihr Leben dem Bau der Mauer zu verdanken haben.
So ein Mauerbau hat in Deutschland ja oft negative Assoziationen, dabei können Mauern auch schützen und somit Leben retten.
Der Peak von 452 Toten durch islamischen Terror in 2002 sank auf 6 in 2013. Die Anzahl der Menschen, die ihr Leben der Mauer verdanken, kann bis heute mit 2000 abgeschätzt werden.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Der Peak von 452 Toten durch islamischen Terror in 2002 sank auf 6 in 2013. Die Anzahl der Menschen, die ihr Leben der Mauer verdanken, kann bis heute mit 2000 abgeschätzt werden.
Vielen Dank, das ist doch mal was. Nicht zu unterschätzen ist, dass man eine Tasse Kaffee viel entspannter genießen kann, ohne dass man ständig damit rechnen muss, dass sich am Nachbartisch jemand in die Luft sprengt.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Frank_Stein hat geschrieben:(02 Feb 2019, 23:50)
Vielen Dank, das ist doch mal was. Nicht zu unterschätzen ist, dass man eine Tasse Kaffee viel entspannter genießen kann, ohne dass man ständig damit rechnen muss, dass sich am Nachbartisch jemand in die Luft sprengt.
Israel hat im Schutz der Mauer deutlich an Lebensqualität gewonnen.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Um die Ausgrenzung von Flüchtlingen zu thematisieren ist dies das falsche Unterforum
Moses
Mod
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.