Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Moderator: Moderatoren Forum 3

Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

http://www.dw.de/nato-treffen-in-ohrid- ... /a-2671215

Hier mal etwas zum Politikertreffen in Makedonien.
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

In Memoriam Kiro Gligorov (1917-2012)
Erinnerungen an den großen Staatsmann aus dem kleinen Makedonien. Der „Corriere della sera“ nannte ihn 1992 einen „Mann für den Friedensnobelpreis“. Am Abend des 1. Januar 2012 starb Kiro Gligorov im Alter von 94 Jahren. Für die Makedonen war er der Vater des Volks, Vater des unabhängigen Makedoniens.
http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... 2/20120219

Kiro Gligorov eine zentrale Figur im unabhängigen Makedonien.
Benutzeravatar
Cat with a whip
Beiträge: 13385
Registriert: Fr 4. Jul 2008, 21:49

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Cat with a whip »

Milosevo » So 8. Apr 2012, 01:00 hat geschrieben:Makedonien ist unabhaengig und souveraen trotzdem findet es schwierig Akzeptanz.Warum ist das so?
Wieso, Makedonien wurde doch längst annerkannt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Benutzeravatar
Cat with a whip
Beiträge: 13385
Registriert: Fr 4. Jul 2008, 21:49

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Cat with a whip »

Vardarovic » Sa 9. Mär 2013, 22:22 hat geschrieben: Einmal wiederhole ich es für Dich gerne:
...
Die Makedonen leben seit über 3000 Jahren mi diesem Namen, und Du ... kommst nun dahergelaufen, um der Welt was Neues zu erklären.

Wo ist die 'heute-show'?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonier ... _Ethnie%29
Die slawischen Mazedonier (mazedonisch Македонци, transl. Makedonci) sind eine südslawische Ethnie. Sie bilden heute neben der größten Minderheit der Albaner das Staatsvolk Mazedoniens.[1] Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchen sie eine Verwandtschaft mit ihnen, die aber wissenschaftlich nicht belegbar ist.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Benutzeravatar
Ferit
Beiträge: 2948
Registriert: Sa 31. Mai 2008, 19:16
user title: Prolet
Wohnort: Pacific Northwest

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Ferit »

Cat with a whip » So 19. Mai 2013, 04:51 hat geschrieben:
Wieso, Makedonien wurde doch längst annerkannt.
Aber nicht unter dem Namen "Republik Makedonien". Griechenland verhält sich wie ein kleines Kind und blamiert sich damit bis auf die Knochen. Wenn es nach der Argumentation der Griechen ginge, dürfte sich heute Bulgarien auch mal schnell umbenennen, da die Bulgaren ursprünglich (nachgewiesenermaßen!) ein Turkvolk waren, ganz im Gegensatz zu den antiken Makedonen.
Benutzeravatar
Weltregierung
Beiträge: 4507
Registriert: So 1. Jun 2008, 00:57
user title: Wirr ist das Volk

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Weltregierung »

Ferit » Mo 20. Mai 2013, 17:34 hat geschrieben: Aber nicht unter dem Namen "Republik Makedonien". Griechenland verhält sich wie ein kleines Kind und blamiert sich damit bis auf die Knochen. Wenn es nach der Argumentation der Griechen ginge, dürfte sich heute Bulgarien auch mal schnell umbenennen, da die Bulgaren ursprünglich (nachgewiesenermaßen!) ein Turkvolk waren, ganz im Gegensatz zu den antiken Makedonen.
Viel peinlicher finde ich, wie viele Länder diesen Affenzirkurs mitmachen. Deutschland ist natürlich auch wieder mit dabei. :|

Wenigstens Theo Waigel hat es begriffen:

ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Was los Vardaropoulos, du Grieke. Lust auf eine zweite Runde? Ignorant.
Benutzeravatar
Cat with a whip
Beiträge: 13385
Registriert: Fr 4. Jul 2008, 21:49

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Cat with a whip »

Ferit » Mo 20. Mai 2013, 17:34 hat geschrieben: Aber nicht unter dem Namen "Republik Makedonien".
Die solln sich halt sich ein bischen benehmen und gemäß ihrer Größe bescheiden, diese Minimakedoniennationalsandkastenjägerzaunzieher. Die sind sogar so blöd und schaffen es in ihrem Kuhflecken sich wegen ethnischen Befindlichkeiten zu zoffen.

Wenn die Minimalmakedonen, oder man sollte besser sagen Möchtegernmakedonen es schaffen sollten ihren kleinkindlichen nationalistischen Größenwahn abzulegen, dann klappts auch besser mit dem griechischen Nachbarn.

Ich les da grad was von "inoffiziellen" Landkarten und den Stern von Vergina, der politisch und ethnisch gar nichts mit dem heutigen Makedonen zu tun hat. :D Wie peinlich.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Di 21. Mai 2013, 09:12, insgesamt 2-mal geändert.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Weltregierung » Mo 20. Mai 2013, 21:15 hat geschrieben:
Viel peinlicher finde ich, wie viele Länder diesen Affenzirkurs mitmachen.
Deutschland ist natürlich auch wieder mit dabei. :|
Wenigstens Theo Waigel hat es begriffen:

Man kommt doch immer wieder auf meine Inhalte, bekanntlich ist Vorsorgen besser als Hinterherlaufen.

So hat die UNO jüngst die Rede unseres Westbulgarischen Ministerpräsidenten Gruvski zum Anlaß genommen, um ihn abzumahnen, und zugleich zu verdeutlichen, daß die zentralbalkanische Republik nicht als "Republik Makedonien" aufgenommen wurde, sondern als "Former Yugoslaw Republik", zudem ging die UNO einen großen Schritt weiter und stellte klar, daß unsere westbulgarischen Vorfahren, die zur Zeit des Alexander des Großen Griechen lebten, von ihm null Kenntnis hatten und in den weiten Steppen der Ukraine lebten.

Da ist nun der Salat für uns Westbulgaren.
Besser wäre es gewesen, wir hätten dem Staat einen Namen verpasst, der auch die Realität wiederspiegelt, einer Bevölkerung aus
- 37% Westbulgaren (Südslawen)
- 33% Albanern
- 12% Roma
- 08% diversen kleinen Ethnien und
- 10% Makedonen, also den Griechen, die hier seit über 3000 Jahren lebten und nicht erst vor kurzem aus dem tiefen Steppen der Ukraine einwanderten.

Hätte unsere Rapublik-Vardaria-Regierung etwas mehr Weitblick bewiesen, wir hätten die letzten 20 Jahre nicht am Knochen nagen müssen, und es werden weitere 20 Jahre, oder mehr, werden.

Bis dahin werden aus den 33% Albaner vielleicht 40% geworden sein, und aus den 12% Roma vielleicht 15%, was bedeutet, daß der westbulgarische Anteil scheumpfen wird. Und dann ist alles verloren, dann hiesse es: freie Fahrt für die Albaner, denn dann würden sie die tatsächliche Mehrheit stellen.
Mr. Gruevski said, referring to his country as the “Republic of Macedonia,” although it was admitted to the UN in 1993 under the name of the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Greece applies the name Macedonia to its second largest region, which in ancient times was the home of ethnic Greeks, whose most famous member was Alexander the Great.
Benutzeravatar
Tantris
Beiträge: 37991
Registriert: So 22. Jun 2008, 09:13
user title: Sihanoukville

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Tantris »

Bei den bulgaren gibts eine geschichtliche kontinuität und ausserdem streitet ihnen niemand den namen ab.

Reine ethnien gibts eh nicht, lieber krieger, jeder von euch hat jede menge blut des erzfeindes in den adern.
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Makedonien ist historisch älter als Griechenland.
Sowohl die Sprache als auch das Volk und auch das Land weisen eine längere Zivilisation auf.
So ist unter anderem Ohrid der Ursprung der kyrillischen Schrift und Sprache.
Außerdem ist Philipi in Makedonien die erste christliche Gemeinde in Europa gewesen.

Kein Wunder, daß die Griechen diesen kulturellen Goldschatz stehlen wollen.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Mi 9. Okt 2013, 09:57, insgesamt 3-mal geändert.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Tantris » So 6. Okt 2013, 04:26 hat geschrieben:Bei den bulgaren gibts eine geschichtliche kontinuität und ausserdem streitet ihnen niemand den namen ab.
Reine ethnien gibts eh nicht, lieber krieger, jeder von euch hat jede menge blut des erzfeindes in den adern.
Mal sehen, ob es Bulgarien gelingen wird, unsere abtrünige Regierung unter Gruvski wieder einzubinden.

Die UNO hat uns einen deutlichen Knebel ins Maul gestopft, indem sie die Historie bemühte und Makedonien als Ast innerhalb der hellenischen Äste zeichnet.

Wer das nicht erkennen will und seine Dummphraserei fortsetzt, der setzt den Frieden der Region aufs Spiel, nur damit ihm einer abgehe.
Benutzeravatar
Alexyessin
Ehrenpräsident
Beiträge: 91425
Registriert: Do 17. Nov 2011, 22:16
user title: Phönix
Wohnort: wo´s Herzal is

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » So 6. Okt 2013, 04:04 hat geschrieben:
Man kommt doch immer wieder auf meine Inhalte, bekanntlich ist Vorsorgen besser als Hinterherlaufen.

So hat die UNO jüngst die Rede unseres Westbulgarischen Ministerpräsidenten Gruvski zum Anlaß genommen, um ihn abzumahnen, und zugleich zu verdeutlichen, daß die zentralbalkanische Republik nicht als "Republik Makedonien" aufgenommen wurde, sondern als "Former Yugoslaw Republik", zudem ging die UNO einen großen Schritt weiter und stellte klar, daß unsere westbulgarischen Vorfahren, die zur Zeit des Alexander des Großen Griechen lebten, von ihm null Kenntnis hatten und in den weiten Steppen der Ukraine lebten.

Da ist nun der Salat für uns Westbulgaren.
Besser wäre es gewesen, wir hätten dem Staat einen Namen verpasst, der auch die Realität wiederspiegelt, einer Bevölkerung aus
- 37% Westbulgaren (Südslawen)
- 33% Albanern
- 12% Roma
- 08% diversen kleinen Ethnien und
- 10% Makedonen, also den Griechen, die hier seit über 3000 Jahren lebten und nicht erst vor kurzem aus dem tiefen Steppen der Ukraine einwanderten.

Hätte unsere Rapublik-Vardaria-Regierung etwas mehr Weitblick bewiesen, wir hätten die letzten 20 Jahre nicht am Knochen nagen müssen, und es werden weitere 20 Jahre, oder mehr, werden.

Bis dahin werden aus den 33% Albaner vielleicht 40% geworden sein, und aus den 12% Roma vielleicht 15%, was bedeutet, daß der westbulgarische Anteil scheumpfen wird. Und dann ist alles verloren, dann hiesse es: freie Fahrt für die Albaner, denn dann würden sie die tatsächliche Mehrheit stellen.

Die historischen Makedonen waren keine Griechen. Das hab ich dir schon ein paar Mal belegt. Tut mir leid für dein Unverständniss.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Bleibt nur zu hoffen, daß sich hier was tut, andernfalls werden sich die als Makedonen ausgebenden Roma meines Landes, welcher von der UNO als FYROM "Former Yugoslav Republic" anerkannt wurde, noch weitere 20 Jahre oder mehr unter dieser falschen Identität verkaufen müssen, oder zugrundegehen.

Dabei wäre die Lösung so nah, die UNO baut einem goldene Brücken:
Greece applies the name Macedonia to its second largest region, which in ancient times was the home of ethnic Greeks, whose most famous member was Alexander the Great.
Ich bin gespannt, wann der Zug gen Süden aufbrechen wird, daß manche sich den makedonischen Pass, also den griechischen, besorgen werden, analog zu dem anderer, die sich als Bulgaren sehen und sich den bulgarischen längst geholt haben. Auch ich werde mir hierüber Gedanken machen.
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mi 9. Okt 2013, 16:13, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Ferit
Beiträge: 2948
Registriert: Sa 31. Mai 2008, 19:16
user title: Prolet
Wohnort: Pacific Northwest

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Ferit »

Vardarovic » Mi 9. Okt 2013, 15:50 hat geschrieben:Bleibt nur zu hoffen, daß sich hier was tut, andernfalls werden sich die als Makedonen ausgebenden Roma meines Landes, welcher von der UNO als FYROM "Former Yugoslav Republic" anerkannt wurde, noch weitere 20 Jahre oder mehr unter dieser falschen Identität verkaufen müssen, oder zugrundegehen.

Dabei wäre die Lösung so nah, die UNO baut einem goldene Brücken:



Ich bin gespannt, wann der Zug gen Süden aufbrechen wird, daß manche sich den makedonischen Pass, also den griechischen, besorgen werden, analog zu dem anderer, die sich als Bulgaren sehen und sich den bulgarischen längst geholt haben. Auch ich werde mir hierüber Gedanken machen.
Du bist doch eh Grieche. Ein Makedone, der sich nicht als Makedone ansieht. Geeeeeeeeeeenau.
Benutzeravatar
Alexyessin
Ehrenpräsident
Beiträge: 91425
Registriert: Do 17. Nov 2011, 22:16
user title: Phönix
Wohnort: wo´s Herzal is

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mi 9. Okt 2013, 15:50 hat geschrieben:Bleibt nur zu hoffen, daß sich hier was tut, andernfalls werden sich die als Makedonen ausgebenden Roma meines Landes, welcher von der UNO als FYROM "Former Yugoslav Republic" anerkannt wurde, noch weitere 20 Jahre oder mehr unter dieser falschen Identität verkaufen müssen, oder zugrundegehen.

Dabei wäre die Lösung so nah, die UNO baut einem goldene Brücken:



Ich bin gespannt, wann der Zug gen Süden aufbrechen wird, daß manche sich den makedonischen Pass, also den griechischen, besorgen werden, analog zu dem anderer, die sich als Bulgaren sehen und sich den bulgarischen längst geholt haben. Auch ich werde mir hierüber Gedanken machen.
Hast du mal den Link zu dieser UNO Aussage?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Heute gab es einen interessanten Artikel im Deutschlandradio.
Auch wenn der Artikel inhaltlich nicht ausgereift ist und manches nicht stimmt ist doch bemerkenswert, daß der Pragmatismus die Menschen erreicht hat und sie sich keine Ilusionen mehr machen.

So wird die Meinung eines Gjorgi Ristevski wiedergegeben:
"Selbst wenn wir alle Voraussetzungen für Beitrittsverhandlungen erfüllen, werden sie dennoch nicht beginnen. Die Union will von uns eine Lösung für das Namensproblem. Doch das EU-Mitgliedsland Griechenland stellt sich quer und die EU tut nichts. Andere EU-Mitglieder, wie Bulgarien, Rumänien und seit jüngstem Kroatien, erfüllten auch nicht alle Anforderungen, aber sie sind in der EU. Obwohl wir auf einigen Gebieten besser sind als diese Länder. Auch in den nächsten 20 Jahren werden wir nicht der Europäischen Union beitreten."
Damit teilt er meine Ansicht, die ich seit langem vertrete, und vor Ilusionen warne.

Ferner wird artikuliert:
Die Mehrheit der rund zwei Millionen Einwohner versucht, irgendwie durchzukommen. Die Spannungen zwischen den Volksgruppen, die 2001 fast zu einem Bürgerkrieg geführt hätten, sind entschärft. Orthodoxe Mazedonier und muslimische Albaner sind sich nähergekommen.
Nun, wie schnell Spannungen entshen können, das ist uns allen bekannt, zumal sich diese 2 Mio so zusammensetzen:
- ca. 37% von uns westbulgarischer bzw. südslawischer Abstammung
- ca. 33% albanischer Abstammung
- ca. 12% mit einer Abstammung als Roma
- ca. 08% mit einer Abstammung aus diversen Minderheiten
- ca. 10% mit einer makedonischen und somit griechischen Abstammung, die unter Tito zwangsslawisiert wurden

Ich befürchte, daß einst die Spannungen erneut ausbrechen werden.
das wird spätestens dann geschehen, wenn die Albaner keine 33% mehr ausmachen, sondern vielleicht 36% oder gar 40%. Deren Natalität ist auf dem Balkan unerreicht. Dann wird es auf jeden Fall zu Spannungen führen, denn dann wären sie die staatstragende Bevölkerungsmehrheit.

Mal sehen, was uns die Zukunft hier bringen wird.

--
Quelle: Deutschlandfunk - Mehr als ein Name
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/2288016/
Benutzeravatar
Alexyessin
Ehrenpräsident
Beiträge: 91425
Registriert: Do 17. Nov 2011, 22:16
user title: Phönix
Wohnort: wo´s Herzal is

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Vardarovic » Mi 16. Okt 2013, 14:21 hat geschrieben:Heute gab es einen interessanten Artikel im Deutschlandradio.
Auch wenn der Artikel inhaltlich nicht ausgereift ist und manches nicht stimmt ist doch bemerkenswert, daß der Pragmatismus die Menschen erreicht hat und sie sich keine Ilusionen mehr machen.

So wird die Meinung eines Gjorgi Ristevski wiedergegeben:

Damit teilt er meine Ansicht, die ich seit langem vertrete, und vor Ilusionen warne.

Ferner wird artikuliert:

Nun, wie schnell Spannungen entshen können, das ist uns allen bekannt, zumal sich diese 2 Mio so zusammensetzen:
- ca. 37% von uns westbulgarischer bzw. südslawischer Abstammung
- ca. 33% albanischer Abstammung
- ca. 12% mit einer Abstammung als Roma
- ca. 08% mit einer Abstammung aus diversen Minderheiten
- ca. 10% mit einer makedonischen und somit griechischen Abstammung, die unter Tito zwangsslawisiert wurden

Ich befürchte, daß einst die Spannungen erneut ausbrechen werden.
das wird spätestens dann geschehen, wenn die Albaner keine 33% mehr ausmachen, sondern vielleicht 36% oder gar 40%. Deren Natalität ist auf dem Balkan unerreicht. Dann wird es auf jeden Fall zu Spannungen führen, denn dann wären sie die staatstragende Bevölkerungsmehrheit.

Mal sehen, was uns die Zukunft hier bringen wird.

--
Quelle: Deutschlandfunk - Mehr als ein Name
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/2288016/
Es gibt keine antiken Makedonier. Du kannst diese Lüge noch ein paar Mal posten - sie wird nicht korrekter.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Nun liest man, daß Bulgarien 120.000 Bürger als bulgaren anerkennen will, die in unserem Land leben.

Bild der Zeitung: http://4.bp.blogspot.com/-B9ueZTtSfp4/U ... oboden.JPG

Sollte das zutreffen und auch noch umgesetzt werden, dann dürfte sich auf einen Schlag vieles verändert haben, dann bräuchten wir auch nicht mehr darauf warten, daß die albanische Bevölkerung aufgrund ihrer Natalität die Bevölkerungsverhältnisse verändert.

Es würde dann so aussehen.
Ausgangspunkt: 2 Mio Bevölkerung
davon (ca.-Angaben)

- 33% Albanophone
- 12 % Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Der Zug ist dabei, für uns Slawen abzufahren, schon sind wir keine Mehrheit unter den staatstragenden Ethnien.
Griechenland wird seinen Namen Makedonien weitere 2000 Jahre verteidigen, bis dahin gibt es uns lange nicht mehr.
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Hier mal realistische Zahlen...
Volksgruppengröße Makedonien:

Gesamtgröße ca. 2,1 Mio.
davon
Makedonen : 70%
Albaner : 20%
Türken : 3,8%
Roma : 2,5%
Serben : 1,7%
Bosnier : 0,8%
Vlahen : 0,5%
Sonstige : 0,7%

Die Hälfte der Bevölkerung lebt in der prächtigen Hauptstadt Skopje, die zur europäischen Metropole heranwächst.
Die größten Städte des Landes sind Skopje, Bitola, Ohrid, Prilep, Struga, Kicevo, Gostivar, Tetovo,........
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Vardarovic » Fr 25. Okt 2013, 22:13 hat geschrieben:Nun liest man, daß Bulgarien 120.000 Bürger als bulgaren anerkennen will, die in unserem Land leben.

Bild der Zeitung: http://4.bp.blogspot.com/-B9ueZTtSfp4/U ... oboden.JPG

Sollte das zutreffen und auch noch umgesetzt werden, dann dürfte sich auf einen Schlag vieles verändert haben, dann bräuchten wir auch nicht mehr darauf warten, daß die albanische Bevölkerung aufgrund ihrer Natalität die Bevölkerungsverhältnisse verändert.

Es würde dann so aussehen.
Ausgangspunkt: 2 Mio Bevölkerung
davon (ca.-Angaben)

- 33% Albanophone
- 12 % Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Der Zug ist dabei, für uns Slawen abzufahren, schon sind wir keine Mehrheit unter den staatstragenden Ethnien.
Griechenland wird seinen Namen Makedonien weitere 2000 Jahre verteidigen, bis dahin gibt es uns lange nicht mehr.
Manche User wollen die Realität nicht gerne Dritten vortragen.
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist. Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.

Hier ist der Videobeitrag:
http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/

Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.
palulu
Beiträge: 4437
Registriert: Mo 2. Jun 2008, 15:14
user title: Ich mag Ostdeutsche

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von palulu »

Chruschtschow » Sa 26. Okt 2013, 13:15 hat geschrieben:Hier mal realistische Zahlen...
Volksgruppengröße Makedonien:

Gesamtgröße ca. 2,1 Mio.
davon
Makedonen : 70%
Albaner : 20%
Türken : 3,8%
Roma : 2,5%
Serben : 1,7%
Bosnier : 0,8%
Vlahen : 0,5%
Sonstige : 0,7%

Die Hälfte der Bevölkerung lebt in der prächtigen Hauptstadt Skopje, die zur europäischen Metropole heranwächst.
Die größten Städte des Landes sind Skopje, Bitola, Ohrid, Prilep, Struga, Kicevo, Gostivar, Tetovo,........
Türken sind weniger, oder nicht? Die wandern doch alle zurück in die Türkei?
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

@ Palulu

die Quelle: Oschlies 2004, S.77

Angaben zu Bevölkerungsgrößen ändern sich mit der Zeit.
Durch den Bedeutungsgewinn der Türkei gibt es sicher auch in Makedonien türkische Rückwanderer.
Neben der Bevölkerungszahl ist es sinnvoll auch Zahlen von Sterblichkeit und Geburtenrate zu nennen.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Es ist wichtig, sich über die tatsächlichen Größen der diversen Ethnien unseres neugezeugten ahistorischen Staates im Zentrum des Balkan im Klaren sein.

Tagträumereien helfen in Foren (vielleicht) weiter, daß man einen zu deckeln trachtet, und mit einem sein Clananhang.
Töricht ist es allemal, sich vor Fakten die Augen zu verschließen.

Hier in Kurzübersicht:

Nun liest man, daß Bulgarien 120.000 Bürger als bulgaren anerkennen will, die in unserem Land leben.
Bild der Zeitung: http://4.bp.blogspot.com/-B9ueZTtSfp4/U ... oboden.JPG

Sollte das zutreffen und auch noch umgesetzt werden, dann dürfte sich auf einen Schlag vieles verändert haben, dann bräuchten wir auch nicht mehr darauf warten, daß die albanische Bevölkerung aufgrund ihrer Natalität die Bevölkerungsverhältnisse verändert.

Es würde dann so aussehen: Ausgangspunkt: 2 Mio Bevölkerung
davon (ca.-Angaben)

- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total


Teil B
-------
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.

Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/

Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.


Teil C
-------
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen) und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus, davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten. Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618

------
Irgendein Mann sagte jüngst: "Wer zu spät kommt, der ... hat nichts mehr zu melden"
Zuletzt geändert von Vardarovic am So 27. Okt 2013, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » So 27. Okt 2013, 12:46 hat geschrieben:Es ist wichtig, sich über die tatsächlichen Größen der diversen Ethnien unseres neugezeugten ahistorischen Staates im Zentrum des Balkan im Klaren sein.

Tagträumereien helfen in Foren (vielleicht) weiter, daß man einen zu deckeln trachtet, und mit einem sein Clananhang.
Töricht ist es allemal, sich vor Fakten die Augen zu verschließen.

Hier in Kurzübersicht:

Nun liest man, daß Bulgarien 120.000 Bürger als bulgaren anerkennen will, die in unserem Land leben.
Bild der Zeitung: http://4.bp.blogspot.com/-B9ueZTtSfp4/U ... oboden.JPG

Sollte das zutreffen und auch noch umgesetzt werden, dann dürfte sich auf einen Schlag vieles verändert haben, dann bräuchten wir auch nicht mehr darauf warten, daß die albanische Bevölkerung aufgrund ihrer Natalität die Bevölkerungsverhältnisse verändert.

Es würde dann so aussehen: Ausgangspunkt: 2 Mio Bevölkerung
davon (ca.-Angaben)

- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total


Teil B
-------
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.

Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/

Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.


Teil C
-------
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen) und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus, davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten. Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618

------
Irgendein Mann sagte jüngst: "Wer zu spät kommt, der ... hat nichts mehr zu melden"


Kann mir nicht vorstellen das dies jemand ernst nimmt, auch kann es uns Griechen egal sein wie sich unsere Nachbarn im Norden nennen. Wir sind Griechen und die sind was auch immer.
αντίο
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Axioglou » Mo 28. Okt 2013, 10:51 hat geschrieben:


Kann mir nicht vorstellen das dies jemand ernst nimmt, auch kann es uns Griechen egal sein wie sich unsere Nachbarn im Norden nennen. Wir sind Griechen und die sind was auch immer.
αντίο
Axioglou, seltsam, Du hast Dich grad zur rechten Zeit angemeldet, am 28.10.2013, um über Fakten zu lästern.
Den Grieken ist es eben nicht egal, wie wir uns nennen, es ist den Griecken nicht egal, ob wir uns Makedonen,
Thessalier oder Ukrainer bzw. Süd- oder Südwestslawen nennen, das zeigen sie uns Slawen täglich.
Trotzdem ist es mir und uns Slawen egal, was Du als FAKE-Grieke Dir vorstellen kannst oder auch nicht.
Die Meinung der echten Grieken ist eine andere.
Die Fakten sollte jeder akzeptieren.

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
------------------------------------------------------------
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Teil B: Anteil der Roma mind. 12%
---------------------------------------------
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.
Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/
Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.

Teil C: Bevölkerungsentwicklung (Natalität)
-------------------------------------------------------
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen)
und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus,
davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten.
Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mo 28. Okt 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » Mo 28. Okt 2013, 12:29 hat geschrieben: Axioglou, seltsam, Du hast Dich grad zur rechten Zeit angemeldet, am 28.10.2013, um über Fakten zu lästern.
Den Grieken ist es eben nicht egal, wie wir uns nennen, es ist den Griecken nicht egal, ob wir uns Makedonen,
Thessalier oder Ukrainer bzw. Süd- oder Südwestslawen nennen, das zeigen sie uns Slawen täglich.
Trotzdem ist es mir und uns Slawen egal, was Du als FAKE-Grieke Dir vorstellen kannst oder auch nicht.
Die Meinung der echten Grieken ist eine andere.
Die Fakten sollte jeder akzeptieren.

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
------------------------------------------------------------
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Teil B: Anteil der Roma mind. 12%
---------------------------------------------
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.
Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/
Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.

Teil C: Bevölkerungsentwicklung (Natalität)
-------------------------------------------------------
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen)
und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus,
davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten.
Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618


Was geht es eigentlich Dich an was wir Griechen denken?
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Axioglou » Mo 28. Okt 2013, 15:37 hat geschrieben:


Was geht es eigentlich Dich an was wir Griechen denken?
Was Du Fake-Grieke denkst ist irrelevant.

Relevant sind die Grieken, allein mit ihnen steht und fällt unsere slawische Absicht, aus deren Schatten heraus auch zu etwas Kultur und Historie zu kommen.
Es wird nur nicht so gehen, wie es unser Gruvski macht, der Depp macht sich so zum Volldeppen.
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mo 28. Okt 2013, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » Mo 28. Okt 2013, 16:42 hat geschrieben: Was Du Fake-Grieke denkst ist irrelevant.

Relevant sind die Grieken, allein mit ihnen steht und fällt unsere slawische Absicht, aus deren Schatten heraus auch zu etwas Kultur und Historie zu kommen.
Es wird nur nicht so gehen, wie es unser Gruvski macht, der Depp macht sich so zum Volldeppen.

Hey,
erstens verstehe ich gar nicht warum Du so darauf fixierst bist mich zu beleidigen, und wenn ich deine Beiträge richtig folge scheinst du Mazedonier zu sein und sagst es ist wichtig b.z.w. "relevant" was die Griechen sagen?

Warum nimmst Du nicht meinen Beitrag als Beispiel, ich bin Grieche und sage mich stört es nicht wenn diese sich als Mazedonier sehen?

:)
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Axioglou » Mo 28. Okt 2013, 20:00 hat geschrieben:

Hey,
erstens verstehe ich gar nicht warum Du so darauf fixierst bist mich zu beleidigen, und wenn ich deine Beiträge richtig folge scheinst du Mazedonier zu sein und sagst es ist wichtig b.z.w. "relevant" was die Griechen sagen?

Warum nimmst Du nicht meinen Beitrag als Beispiel, ich bin Grieche und sage mich stört es nicht wenn diese sich als Mazedonier sehen?
:)
Erzähle es Deinem Friseur.
Schon sehr albern, daß wir Slaven nun auf diese billigen Tricks aus sind, um über diesen Weg zum Namen Makedone zu gelangen,
obwohl weder der Name noch die Geschichte etwas mit uns Slaven zu tun haben.
Reicht es Dir nicht, daß Du Slave bist, schämst Du Dich Deiner slavischen Abstammung und Vergangenheit?
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Betrachtet man die tatsächlichen Verhältnisse in unserem neugeschaffenem Staat, der von der UNO unter FYROM anerkannt und so geführt wird, dann erscheint einem der griekische Vorschlag zur Namensfindung als erschreckend realitätsnah:

Das ist der griekische Vorschlag zum namen: "Slavo-Albanian-Makedonia".

Und das ist die Faktenlage:

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Teil B: Anteil der Roma mind. 12%
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.
Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/
Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.

Teil C: Bevölkerungsentwicklung (Natalität)
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen)
und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus,
davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten.
Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Sei doch einfach stolz ein Makedone zu sein.
Es ist ein fantastisches Land mit großartigen Leuten.
Christlich, europäisch.................
Deine plumpe Propaganda macht dich zum fanatischen Narren.
Schau in den Spiegel.
Du hast doch nicht geglaubt, daß ich mich auf dein niederes Niveau erneut fallen lasse.
Genieß deine Olive, leg dir eine Vicky Leandros CD rein und träum von makedonisch Saloniki.
:)
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Vardarovic » Mi 30. Okt 2013, 18:56 hat geschrieben:Betrachtet man die tatsächlichen Verhältnisse in unserem neugeschaffenem Staat, der von der UNO unter FYROM anerkannt und so geführt wird, dann erscheint einem der griekische Vorschlag zur Namensfindung als erschreckend realitätsnah:

Das ist der griekische Vorschlag zum namen: "Slavo-Albanian-Makedonia".

Und das ist die Faktenlage:

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Teil B: Anteil der Roma mind. 12%
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.
Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/
Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.

Teil C: Bevölkerungsentwicklung (Natalität)
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen)
und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus,
davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten.
Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618
Hier ein Artikel in unserer slawischen Sprache über den griekischen Namensvorschlag "Slawo-Albanisches Mazedonien"
(Slaviansko-Albanska Makedonia)

http://1.bp.blogspot.com/-V5q0OBFMAec/U ... 01-350.jpg
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Schrecklich, furchtbar schrecklich, nun beginnen einige aus unseren Kreisen tatsächlich, sich Gedanken darüber zu machen, daß wir mit großen Schritten dem Kollaps entgegenrennen.

Hier der Artikel:
Dnevnik: Greece wants Macedonia to be divided into Greater Albania, Great Bulgaria
30 October 2013 | 12:39 | FOCUS News Agency
Home / Southeast Europe and Balkans

Skopje. Greece wishes for Macedonia to collapse and be divided into Greater Albania and Great Bulgaria.
This is what former foreign minister and current MP, Antonio Milososki, has said, as cited by Macedonian Dnevnik daily.

Milososki’s statement came in connection with the latest proposal of Adamandios Vasilakis, Greece’s negotiator in the name dispute, and namely – the proposal for the name of Slavic-Albanian Macedonia.

According to him, such statement was made by current Prime Minister of Greece, Antonis Samaras, back in 2009, when he was minister of culture.

Back then Samaras said that Greece should continue blocking Macedonia until the country falls apart into Greater Albania and Great Bulgaria.
Quelle: http://www.focus-fen.net/index.php?id=n317906
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Probier auch mal die grünen Oliven, die sind noch schmackhafter.
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » Mo 28. Okt 2013, 21:15 hat geschrieben: Erzähle es Deinem Friseur.
Schon sehr albern, daß wir Slaven nun auf diese billigen Tricks aus sind, um über diesen Weg zum Namen Makedone zu gelangen,
obwohl weder der Name noch die Geschichte etwas mit uns Slaven zu tun haben.
Reicht es Dir nicht, daß Du Slave bist, schämst Du Dich Deiner slavischen Abstammung und Vergangenheit?

Hey,
hab kein Friseur ich trage Glatze.

Was ist eigentlich Dein generelles Problem in dieser Thematik? Beim lesen Deiner Beiträge fällt das selbst einem Griechen auf das du hier Märchen erzählst.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Nach dem Namensvorschlag der Grieken, unseren neugeschaffenen Staat "Slavo-Albanian-Macedonia" zu nennen, hat das große Denken begonnen.

Ali Ahmeti als Teil der staatstragenden Bevölkerungsmehrheit der Albaner von ca. 33% hat ein Interview gegeben, in welchem er seine Befürchtungen auch zur Sprache bringt, daß die Isoltaion ohne Namenslösung weitergehen werde.

Hier der Artikel:

If there’s no domestic consensus for the solution to the name dispute, isolation will occur"
Head of BDI, Ali Ahmeti has declared that in case the issue of the name dispute is not redefined and if no domestic consensus is reached in order to resolve this problem, then the country will go toward isolation.
[...]
Head of BDI has said that he hasn’t heard the Greek proposal to name FYROM “Slavo-Albanian Macedonia” and that he doesn’t want to comment such unofficial proposals. Ahmeti has also talked about his diplomatic tour in the West European countries and according to him, he has spoken with Prime Minister Gruevski after each visit that he has made.
zum Nachlesen: http://www.balkaneu.com/if-theres-domes ... ion-occur/
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Das von unserem manischen MP Gruvski aufgestellte Denkmal "Reiter mit Pferd", also Alexander der große Grieche" mit einer Höhe von gefühlten 100m wird demnächst vielleicht in der Hauptstadt des Staates "Slavic-Albanian Macedonia".

Greece suggest "Slavic-Albanian Macedonia" to end dispute
http://www.b92.net/eng/news/region.php? ... v_id=88159
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Albaner gibt es in Griechenland auch an jedem Eck, auch der Großteil der heutigen griechischen Nation hat albanische Wurzeln s.g. Arvaniten.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

SLAVO-ALBANIAN Macedonia von unserem Gruvski abgeleht, er möchte daß wir weitere 20 Jahre hungern.

Mit der Fortsetzung der Rieseneselei von meinen Leuten habe ich ja schon gerechnet, aber nicht mehr mit dieser großkotzigkeit.

Hier die Ausgangslage der Bevölkerung, die deutlich aufzeigt, daß wir Slaven nach der Abspaltung der 6% Bulgaren, die von Bulgarien anerkannt werden sollen, KEINE staatstragende Mehrheit mehr stellen.
Die Albaner sind nun die einheitliche (!) Gruppe, die die ethnische Bevölkerungsmehrheit stellt:

Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albanophone
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Und nun kommt diese Nachricht übers Netz durch, ob sich die aktuelle regierung mit dem griekischen Vorschlag einverstanden zeigt: SLAVIC-ALBANIAN Macedonia
“Greeks know that Macedonians don’t like to be characterised as Slavs, even though their language is a Slavic one.
It’s a bit like the term 'redskins'- offensive, despite the veneer of descriptiveness,” Serwer said.
Mit "Macedonians" meint er uns Slaven, die kein Wort griekisch sprechen, aber uns mit jedem Slaven, bis in die tiefste russische Steppe, verständigen können.

Man darf uns wirklich nicht mehr bemitleiden, das Chaos haben wir selber heraufbeschworen.
Weitere 20 Jahre hungern, weitere 20 Jahre warten, bis aus den 33% Albanophonen dann vielleicht 45% geworden sind.

Zum nachlesen: http://www.balkaninsight.com/en/article ... -a-failure
Zuletzt geändert von Vardarovic am Mo 4. Nov 2013, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » Mo 4. Nov 2013, 15:06 hat geschrieben: Mit "Macedonians" meint er uns Slaven, die kein Wort griekisch sprechen, aber uns mit jedem Slaven, bis in die tiefste russische Steppe, verständigen können.

Die meisten Makedonier älteren Jahrgangs sprechen alle fast kein griechisch sondern slawisch. Wir nennen sie "Dopios" also Einheimische, wir werden dagegen "Prosfyge" (=Flüchtling, hergezogen) von ihnen genannt weil wir uns aus der Türkei dort in Makedonien ansiedeln mussten nachdem Griechenland Makedonien besetzt hat.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Der griekische Namensvorschlag SLAVIC-ALBANIAN Macedonia ist sehr realitätsbezogen,
schaut man sich die aktuelle Bevölkerungszusammensetzung an:

Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albaner
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Der griekische Präsident hat es erneut betont:

Greek President upholds the name Slavic-Albanian Macedonia
05 November 2013 | 13:14 | FOCUS News Agency
Home / European Union


Skopje. Greek President Karolos Papoulias upholds the idea for name Slavic-Albanian Macedonia, Skopje television Alsat reported. The television quotes Albanian Shekuli daily, which covers the visit of Greek President Papoulias to Tirana and his meeting with Albanian President Buyar Nishani.

According to Shekuli, President Papoulias has stated:
“It must be found a name that is acceptable for all, with geographic definition and common use.
I back the idea for the name Slavic-Albanian Macedonia.”

Zum nachlesen: http://www.focus-fen.net/index.php?id=n318251
Axioglou

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Axioglou »

Vardarovic » Di 5. Nov 2013, 17:21 hat geschrieben:Der griekische Namensvorschlag SLAVIC-ALBANIAN Macedonia ist sehr realitätsbezogen,
schaut man sich die aktuelle Bevölkerungszusammensetzung an:

Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albaner
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Der griekische Präsident hat es erneut betont:

Greek President upholds the name Slavic-Albanian Macedonia
05 November 2013 | 13:14 | FOCUS News Agency
Home / European Union


Skopje. Greek President Karolos Papoulias upholds the idea for name Slavic-Albanian Macedonia, Skopje television Alsat reported. The television quotes Albanian Shekuli daily, which covers the visit of Greek President Papoulias to Tirana and his meeting with Albanian President Buyar Nishani.

According to Shekuli, President Papoulias has stated:
“It must be found a name that is acceptable for all, with geographic definition and common use.
I back the idea for the name Slavic-Albanian Macedonia.”

Zum nachlesen: http://www.focus-fen.net/index.php?id=n318251

Der Vorschlag ist sehr Realitäts-fremd und ist auch zumeist als Provokation erkannt worden, ich glaube sogar der griechische Botschafter in Skopje hat diesen Vorschlag als klatsch der Presse abgetan. Finde ich gut so sonst stehen wir Griechen im schlechtem Licht da.
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Was für eine Blamage!

Das Nachrichtenmaganzin "Der Spiegel" hat in seiner Onlinepräsenz zugeschlagen und uns lächerlich gemacht:
- Skopje versinkt in Schulden und Kitsch
- grandioser Kitsch
- Architekturkritiker sprechen vom hitorischem Kirsch
- Unmöglich, Pseudo-Barock
- Skopje übergeht die ethnischen Gruppen des Vielvölkerstaates

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 28255.html


Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albaner
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total
Zuletzt geändert von Vardarovic am Do 14. Nov 2013, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Chruschtschow » Sa 26. Okt 2013, 12:15 hat geschrieben:Hier mal realistische Zahlen...
Volksgruppengröße Makedonien:

Gesamtgröße ca. 2,1 Mio.
davon
Makedonen : 70%
Albaner : 20%
Türken : 3,8%
Roma : 2,5%
Serben : 1,7%
Bosnier : 0,8%
Vlahen : 0,5%
Sonstige : 0,7%

Die Hälfte der Bevölkerung lebt in der prächtigen Hauptstadt Skopje, die zur europäischen Metropole heranwächst.
Die größten Städte des Landes sind Skopje, Bitola, Ohrid, Prilep, Struga, Kicevo, Gostivar, Tetovo,........
hier mal realistische Zahlen
Vardarovic

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Vardarovic »

Teil A: Aktuelle Bevölkerungszusammensetzung
- 33% Albaner
- 12% Roma
- 08% diverse kleinere Ethnien
- 10% Griechischstämmige, also Makedonen
- 06% sollen von Bulgarien als Bulgaren anerkannt werden (120.000)
- 31% Südslawen, die versuchen, sich als Makedonen auszugeben
--------------------
= 100% total

Teil B: Anteil der Roma mind. 12%
Selbst die sehr vorsichtige und eher konservative "DW Deutsche Welle" spricht davon, daß jeder 10. Bewohner ein Rom ist.
Somit können und müssen wir davon ausgehen, daß die richtige Zahl deutlich darüber ist.
Hier ist der Videobeitrag: http://mediacenter.dw.de/german/video/i ... o_Europas/
Somit sollte jedem klar geworden sein, daß diese ewig vorgetragene Angabe von lächerlichen 2,5% Roma eine rein taktische Angabe ist.

Teil C: Bevölkerungsentwicklung (Natalität)
Wird FYROM das neue Kosovo?
02.03.2013

Die genauen Zahlen sind umstritten, aber die mazedonischen Slawen zählen etwa zwei Drittel (1,3 Millionen)
und die albanischen etwa 30 Prozent (600,000) der insgesamt zwei Millionen umfassenden Bevölkerung.
[der in blauer Farbe gesetzte Text müsste inhaltlich korrekt so lauten: die nichtalbanische Bevölkerung macht ca. 2/3 aus,
davon Slaven (ca. 37% inkl. der 6% Bulgaren), ca. 12% Roma, ca. 10% Griechischstämmigen (also Makedonen) und ca. 8% diversen Kleinethnien
]

Die letztgenannten sind zu 98% muslimisch und hatten ein bemerkenswertes Wachstum seit 1961, als sie noch 13% der Gesamtsumme darstellten.
Die albanische Geburtenrate hat sich seit Jahrzehnten mehr als verdoppelt im Vergleich zu derjenigen der Slawen.

1/3 albanische Bevölkerung
Weiterlesen: http://europenews.dk/de/node/52618
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Freies Makedonien mit historischer Bedeutung.
Die Griechen stammen von den Makedonen ab und haben ihre Geltung durch den makedonischen König Aleksandar erhalten.
Bakelit

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Bakelit »

Chruschtschow » Di 10. Dez 2013, 12:04 hat geschrieben:Freies Makedonien mit historischer Bedeutung.
Die Griechen stammen von den Makedonen ab und haben ihre Geltung durch den makedonischen König Aleksandar erhalten.
ja? da bisse dir sicha?

Ich glaub , du steckst in der 4. Wanderung...der sog. Stupidischen...

abba macht nix, bis ja aus dem Teil der Welt, wo die Hochkultur nach dem 17. Jahd. erst wieder einkehrte...fehlen halt ein paar Jahre zum Durchblick...sei dir also nachgesehen..

echt :) !
Zuletzt geändert von Bakelit am Di 10. Dez 2013, 20:41, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Alexyessin
Ehrenpräsident
Beiträge: 91425
Registriert: Do 17. Nov 2011, 22:16
user title: Phönix
Wohnort: wo´s Herzal is

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Alexyessin »

Chruschtschow » Di 10. Dez 2013, 12:04 hat geschrieben:Freies Makedonien mit historischer Bedeutung.
Die Griechen stammen von den Makedonen ab und haben ihre Geltung durch den makedonischen König Aleksandar erhalten.
Falsch.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Chruschtschow

Re: Freies Makedonien mit historischer Bedeutung

Beitrag von Chruschtschow »

Griechenland ist makedonisch.
Antworten