Wie jetzt?Berk hat geschrieben: einen ehebrecher mit einem terroristen zu vergleichen ist echt hohes Niveau.
also noch mal für dich ein Mörder ist gewiss kein religiöser Mensch da er ein Geschöpf Gottes tötet so und jetzt bitte ich dich mal etwas klarer zu denken bevor du dein dummen text abläst
ich kann nichts dafür das Terroristen sich Muslime nennen,und übrigens gehen diese Terroristen die Allgemeinheit etwas an da sie nicht einmal vor Moslems halt machen also ist dein Text ist sehr Schwachsinnig. Streng dein kopf mehr an dann weißt du was ich meine.
Du läufst nicht mit einem Bombengürtel herum, obwohl du den Koran schon gelesen hast?
Wie Uncool, ehrlich.
Solche Moslems wie dich gibt es wirklich sehr selten.
Aber wenn du es noch einfacher haben willst, dann trete am besten dem Christentum bei.
Dann kannst du nämlich als Staatsoberhaupt andere Länder bombardieren lassen und dich dabei sogar auf den christlichen Gott berufen, ohne dabei bezichtigt zu werden, dass deine Religion im Grunde eine Ideologie sei. Gibt es eigentlich ein Wort was Christen in der Form wie die Islamisten beschreibt? Bush und Blair sind es nämlich und viele andere auch. "Christismisten", vielleicht?
Du kannst Amoklaufen so oft du willst, in der U-Bahn Menschen zu Tode prügeln so oft du willst, die eigene/n Frau und Kinder abknallen (und danach dich selbst), die eigene Tochter Jahre lang im Keller versteckt vergewaltigen und sogar Kinder mit ihr machen usw. usf. und kein Schwein könnte dir vorwerfen, dass deine Religion im Grunde eine Ideologie sei, sondern es sich bei diesen Geschehnissen lediglich um Tragödien handle. Denn "Christismisten" kann es ja de facto gar nicht geben.
Die kriminellen Moslems hingegen berufen sich hierbei selbstverständlich immer auf den Koran. Darin steht ja schliesslich geschrieben, wie man Bombengürtel bastelt und diese gezielt und effektiv gegen so viele "Ungläubige" wie möglich einsetzt. Und all die anderen Sachen natürlich auch.
Also das Christentum kann ich wirklich jedem empfehlen. Eine unangreifbare Religion ist das, egal wie viele Seelen es bisher schon auf dem Gewissen hatte.
Berk abi (Bruder)
Was du hier versuchst ist ungefähr so, als würdest du einem deutschen Schäferhund mit ner durchgeladenen Pistole auf seinem Kopf haltend zum singen der türkischen Nationalhymne zu zwingen.
Die IRA, ETA, RAF usw. bspw. geniessen immer noch die christliche Unantastbarkeit. Die Nazis waren ja auch keine Christen, Stalin auch nicht und die Kreuzritter ja sowieso nicht.
Bei Saddam und Co sieht es da natürlich ganz anders aus.
Gerade einmal seit ein paar Jahrzenten so halbwegs zivilisierte Völker, wobei man das Wort "zivilisiert" im Falle des heutigen Okzident etwas genauer unter der Lupe betrachten sollte, klugscheissern hier über andere Völker und wie überragend sie doch im Gegensatz zu diesen seien.
Ich möchte erst gar nicht wissen, zu welchen Methoden die Abendländer in der heutigen Zeit bei einer eindeutigen militärischer Unterlegenheit gegen ihre "Feinde" greifen würden, wenn sie jetzt schon paraoniderweise überall mit Bombengürteln bestückte Moslems, die sich zudem auch noch auf den Koran berufen sollen, wahrnehmen.
Glaube mir, nicht nur die Römer spinnen ...
Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn sich ein für alle Male die "Christismisten" aus den islamischen Ländern und die Islamisten aus den christlichen Ländern verpissen, oder abgeschoben, würden und die liberalen unter ihnen die Gesetze der jeweiligen Länder respektieren und sich anpassen und infolge dessen auch natürlich gerne bleiben dürfen. Die christlichen Gastarbeiter in SA bspw. denken sich allesamt, dass Geld auch dann nicht stinkt, wenn ihre Geldgeber und die Geldgeber ihrer Geldgeber sich ganz und gar nicht an die von zumeist Christen definierten Menschenrechte hielten. Oder mit anderen Worten, erst wenn das Öl alle ist, scheint die christlich bestimmte Demokratie in diesen Ländern möglich.
Ich liebe das Christentum. Schlicht und ergreifend in seinem Aufbau. Hat doch Jesus sich für ihre Sünden bis zum Untergang der Welt schon mal im voraus (Vorkasse) kreuzigen lassen.