Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
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- Tom Bombadil
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die USA sind nunmal keine Bedrohung für uns und unsere Lebensweise, die Putinfanbois mit ihrer Geilheit auf russische Waffen zeigen einmal mehr, dass Putins Reich uns sehr wohl bedroht. Daher: danke, USA, für den Schutz, den du uns gewährst.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Natürlich, russland will die alten DDR Kasernen zurück.... Ich fühle mich nicht von den USA und nicht von den Russen bedroht.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2018, 19:43)
Die USA sind nunmal keine Bedrohung für uns und unsere Lebensweise, die Putinfanbois mit ihrer Geilheit auf russische Waffen zeigen einmal mehr, dass Putins Reich uns sehr wohl bedroht. Daher: danke, USA, für den Schutz, den du uns gewährst.
Immerhin gibt es die US Waffengeilheit auf N24 jeden Tag zu bestaunen...
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Siehe das ABM gegen Korea in polen und RumänienHumelix33 hat geschrieben:(27 Dec 2018, 18:49)
Würden die Amerikaner nur ihre Grenzen sichern wollen, bräuchten sie maximal den Etat den China 2017 verpulvert hat, und dazu gehören dann auch Forschungen und Entwicklung etc. .
Die USA können es sehr gut kaschieren, bringen sie doch Entertainment, damit keiner hinter die Fassade schauen will, weil man dann so geblendet ist. Wir ziehen irgendwann mit Micky Mouse und Bugs Bunny und mit Cartoonmusik, und gesponsortem Essen der Fast-Food Ketten, wieder in den Krieg, und denken wir wären die Guten, bis die SATAN 2 Raketen gestartet werden, und dann helfen auch die Duck's oder Looney Tunes oder der gefühlte Superheld aus dem Marvel oder DC Universum nicht mehr, weil die Realität eben anders aussieht.
Es geht dabei nur um Macht, genau wie bei Russland und solche Threads sind der Beweis, das vor allem Threadersteller schön manipuliert ist von der heilen US Welt, und dem bösen bösen Russen. Und Fakten werden auch weggeredet, was die Statistik hergibt. Das Geheimnis warum wir Russland schlimm finden müssen, weil der Amerikaner nicht so leicht dort Fuß fassen kann, sowohl wirtschaftlich als auch via Einfluss, weil gewisse Kreise in Russland aufpassen, wir werden seit 1945 absolut auf Amerika's Way of Life getrimmt, daher verstehen uns die Ostdeutschen auch so schlecht. Und dann gibt es noch China etc. . die den Amerikaner auch ein Dorn im Auge sind, auch sehr widerstandsfähig, und ja leider auch ein großer Gläubiger gegenüber den USA, daher ist es dort erstmal still.
Wer die russische Militärmacht "reduzieren" will, auch laut Threadtitel, muss sie dezimieren, wie gesagt, viel Spaß dabei, Satan 2 würde dann kommen, und da wird auch kein Raketenabwehrschild helfen. Die USA versuchen ja das perfekte System zu entwickeln, um in einer normalen Schlacht irgendwann klar als Sieger hervorzugehen, ohne Angst haben zu müssen, das Vergeltungsschläge drohen, das sieht man schon daran, dass es diese Abwehrsschilde überhaupt gibt, und vor allem auch in Osteuropa platziert wurden, nur sollte nicht dem Irrglauben verfallen, dass die anderen Staaten nicht genau das natürlich wissen, und entweder mit Masse antworten würden, wo das System schlichtweg überfordert wäre, oder das System gänzlich auszuschalten, wenn es ernst werden würde.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wie kommst du darauf, dass wir von Russland bedroht werden? Ich will es nur verstehen.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2018, 19:43)
Die USA sind nunmal keine Bedrohung für uns und unsere Lebensweise, die Putinfanbois mit ihrer Geilheit auf russische Waffen zeigen einmal mehr, dass Putins Reich uns sehr wohl bedroht. Daher: danke, USA, für den Schutz, den du uns gewährst.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und der russische Angriffskrieg in der Ostukraine ist eine latente Bedrohung der europäischen Sicherheit. Und nein, es braucht jetzt niemand die ausgeleierte Propagandaplatte vom Referendum aufzulegen, den Quatsch glaubt ihr doch nichtmal selber.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Der Kreml finanziert rechtsextreme Parteien quer durch Europa.Audi hat geschrieben:(27 Dec 2018, 20:07)
Natürlich, russland will die alten DDR Kasernen zurück.... Ich fühle mich nicht von den USA und nicht von den Russen bedroht.
Außerdem hat er einen gewichtigen Anteil daran dass das Internet in Teilen zum letzten Drecklock gescheiterter Existenzen verkommen ist.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das Entstehen und Wirken z.B. des IS war und ist mehr Bedrohung, als es Russland jemals war. Aber bereite du dir mal deinen Bunker vor.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2018, 20:40)
Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und der russische Angriffskrieg in der Ostukraine ist eine latente Bedrohung der europäischen Sicherheit. Und nein, es braucht jetzt niemand die ausgeleierte Propagandaplatte vom Referendum aufzulegen, den Quatsch glaubt ihr doch nichtmal selber.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Der IS wird vom Westen aktiv bekämpft und nein, ich bereite mir keinen Bunker vor.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Spionage ist nunmal das übliche Betätigungsfeld von Geheimdiensten, eigentlich eine Allerweltssache. Sogar unter "Freunden" findet das statt, wie der "Abhörskandal" mit Merkels Handy durch unsere amerikanischen "Freunde" gezeigt hat.Nomen Nescio hat geschrieben:(26 Dec 2018, 22:13)
also, ich finde das ausspionieren aber doch nicht friedlich. übrigens sind die chinesen und nordkoreaner da noch schlimmer.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... im_AuslandDarkLightbringer hat geschrieben:(27 Dec 2018, 18:26)
Die amerikanischen Freunde haben aber beispielsweise auch Truppen im Baltikum, um das Bündnis zu stärken und Solidarität zu zeigen.
Das ist natürlich mit Kosten verbunden.
Oder Solidarität mit Syrien, Afghanistan, Irak...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Solidarität in Form von Bekämpfung des Terrorismus.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Künftig werden wir wohl selbst mehr tun müssen, insbesondere im Engagement gegen Tyrannei und Terror.Arcturus hat geschrieben:(27 Dec 2018, 21:18)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... im_Ausland
Oder Solidarität mit Syrien, Afghanistan, Irak...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nun, Russland besetzt die Krim, mischt sich in Wahlen ein, lässt "grüne Männchen" lustig wo mitmachen und unterdrückt nebenbei die demokratischen Reformen im Inland wie auch in den alten UdSSR Staaten.Arcturus hat geschrieben:(27 Dec 2018, 20:34)
Wie kommst du darauf, dass wir von Russland bedroht werden? Ich will es nur verstehen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
du hörst mich nicht sagen, daß ich das gut finde.Jekyll hat geschrieben:(27 Dec 2018, 20:57)
Spionage ist nunmal das übliche Betätigungsfeld von Geheimdiensten, eigentlich eine Allerweltssache. Sogar unter "Freunden" findet das statt, wie der "Abhörskandal" mit Merkels Handy durch unsere amerikanischen "Freunde" gezeigt hat.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das einigen alten UdSSR-Staaten etwas die Muffe geht, kann ich ja noch nachvollziehen.Alexyessin hat geschrieben:(28 Dec 2018, 04:31)
Nun, Russland besetzt die Krim, mischt sich in Wahlen ein, lässt "grüne Männchen" lustig wo mitmachen und unterdrückt nebenbei die demokratischen Reformen im Inland wie auch in den alten UdSSR Staaten.
Der User Tom Bombadil schrieb aber
Baust du denn schon einen Schutzbunker in deinem Garten?..., dass Putins Reich uns sehr wohl bedroht...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
das ist einfach SPAMArcturus hat geschrieben:(28 Dec 2018, 07:47)
Das einigen alten UdSSR-Staaten etwas die Muffe geht, kann ich ja noch nachvollziehen.
Der User Tom Bombadil schrieb aber
Baust du denn schon einen Schutzbunker in deinem Garten?
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Überspitzte Formulierung nennt man das.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das mit dem Bunker ist ein persönliche Beleidigung aber aus der Ecke kenne ich das nicht anders.
Immer wenn die Argumente ausgehen wird man Persönlich, das lenkt dann davon ab das man nicht wirkliche Argumente hat.
Ich antworte mal mit deinen eigenen Worten.
Was ist nun "wir" Deutschland, Europa, westliche Demokratien ?Arcturus hat geschrieben:(28 Dec 2018, 07:47)
Das einigen alten UdSSR-Staaten etwas die Muffe geht, kann ich ja noch nachvollziehen.
Natürlich können wir uns in Deutschland erst mal zurückziehen und Putin machen lassen, immerhin gibst du ja zu das es einige Staaten gibt die sich wirklich vor Russland fürchten müssen.
Vergessen wir mal das davon einige inzwischen in der Nato sind, ein Pakt der uns Jahrzehntelang ganz gut geschützt hat
und wir in Europa inzwischen Werte haben sollten, die eben so etwas nicht zulassen dürfen, daß der Stärkere mit Militärischen Mitteln seine Nachbarn bedroht.
Mal abgesehen von der ganz offensichtlichen Folge dessen was passiert würde man einen Putin einfach machen lassen antworte ich hier mal mit
Martin Niemöller;
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ist dir überhaupt bewußt, was eine persönliche Beleidung ist? Ich finde "Hetzer" oder "Putintroll" oder "Einfaltspinsel" (gell, lieber Nomen Nescio) da schon etwas herber.Darkfire hat geschrieben:(28 Dec 2018, 11:32)
Das mit dem Bunker ist ein persönliche Beleidigung aber aus der Ecke kenne ich das nicht anders.
Immer wenn die Argumente ausgehen wird man Persönlich, das lenkt dann davon ab das man nicht wirkliche Argumente hat.
Ich denke da eher, dass dir die Argumente ausgehen, und dann immer laut darauf aufmerksam machen willst, wie böse wir doch sind.
Na, jeder kann das eingrenzen, wie er möchte. Diese Werte sollten für alle gelten, denkst du nicht? Niemand sollte mit militärischen Mitteln überhaupt irgendjemanden bedrohen. Du begrenzt dich hierbei nun mal nur auf russische Aggressionen, das macht dich nun mal nicht glaubwürdig.Was ist nun "wir" Deutschland, Europa, westliche Demokratien ?
Natürlich können wir uns in Deutschland erst mal zurückziehen und Putin machen lassen, immerhin gibst du ja zu das es einige Staaten gibt die sich wirklich vor Russland fürchten müssen.
Vergessen wir mal das davon einige inzwischen in der Nato sind, ein Pakt der uns Jahrzehntelang ganz gut geschützt hat
und wir in Europa inzwischen Werte haben sollten, die eben so etwas nicht zulassen dürfen, daß der Stärkere mit Militärischen Mitteln seine Nachbarn bedroht.
Mehr als wahr. Aber was das jetzt mit dem Thema zu tun hat, muss du mir bitte verraten.Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das mit "Putinfanbois mit ihrer Geilheit auf russische Waffen..." ist es erst recht.Darkfire hat geschrieben:(28 Dec 2018, 11:32)
Das mit dem Bunker ist ein persönliche Beleidigung [...]
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das tue ich tatsächlich nicht. Ich wollte nur darauf hinaus, dass so ein Vorwurf als Rechtfertigung für eine Agitation gegen Russland nichts taugt.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Russland hat auch angst von dem größten Militärblock der Welt. Und das die NATO sich einbildet out of area zu spielen sollte doch etwas einen zum nachdenken bewegenDarkfire hat geschrieben:(28 Dec 2018, 11:32)
Das mit dem Bunker ist ein persönliche Beleidigung aber aus der Ecke kenne ich das nicht anders.
Immer wenn die Argumente ausgehen wird man Persönlich, das lenkt dann davon ab das man nicht wirkliche Argumente hat.
Ich antworte mal mit deinen eigenen Worten.
Was ist nun "wir" Deutschland, Europa, westliche Demokratien ?
Natürlich können wir uns in Deutschland erst mal zurückziehen und Putin machen lassen, immerhin gibst du ja zu das es einige Staaten gibt die sich wirklich vor Russland fürchten müssen.
Vergessen wir mal das davon einige inzwischen in der Nato sind, ein Pakt der uns Jahrzehntelang ganz gut geschützt hat
und wir in Europa inzwischen Werte haben sollten, die eben so etwas nicht zulassen dürfen, daß der Stärkere mit Militärischen Mitteln seine Nachbarn bedroht.
Mal abgesehen von der ganz offensichtlichen Folge dessen was passiert würde man einen Putin einfach machen lassen antworte ich hier mal mit
Martin Niemöller;
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Und die nicht in der NATO sind bekommen einen auf den Deckel. Serbien, Irak, Libyen in Syrien hat man es probiert usw...Arcturus hat geschrieben:(28 Dec 2018, 11:55)
Ist dir überhaupt bewußt, was eine persönliche Beleidung ist? Ich finde "Hetzer" oder "Putintroll" oder "Einfaltspinsel" (gell, lieber Nomen Nescio) da schon etwas herber.
Ich denke da eher, dass dir die Argumente ausgehen, und dann immer laut darauf aufmerksam machen willst, wie böse wir doch sind.
Na, jeder kann das eingrenzen, wie er möchte. Diese Werte sollten für alle gelten, denkst du nicht? Niemand sollte mit militärischen Mitteln überhaupt irgendjemanden bedrohen. Du begrenzt dich hierbei nun mal nur auf russische Aggressionen, das macht dich nun mal nicht glaubwürdig.
Mehr als wahr. Aber was das jetzt mit dem Thema zu tun hat, muss du mir bitte verraten.
Und wenn die NATO als Organisation sich das Recht nicht "Out Of Area" zu betreiben hat Russland das Recht sich zu schützen. ABM usw nicht vergessen. Wahleinmischungen
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Warum sollte ich einen Schutzbunker bauen. Es reicht, das die ökonomischen Auswirkungen dieser Konfliktpotentiale sich negativ auf meinen Lebensstandard auswirken können.Arcturus hat geschrieben:(28 Dec 2018, 07:47)
Das einigen alten UdSSR-Staaten etwas die Muffe geht, kann ich ja noch nachvollziehen.
Der User Tom Bombadil schrieb aber
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die NATO betreibt kein Out of Area, schon vergessen?Audi hat geschrieben:(28 Dec 2018, 13:17)
Und die nicht in der NATO sind bekommen einen auf den Deckel. Serbien, Irak, Libyen in Syrien hat man es probiert usw...
Und wenn die NATO als Organisation sich das Recht nicht "Out Of Area" zu betreiben hat Russland das Recht sich zu schützen. ABM usw nicht vergessen. Wahleinmischungen
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Hat es aber. Schon vergessen?Alexyessin hat geschrieben:(30 Dec 2018, 00:19)
Die NATO betreibt kein Out of Area, schon vergessen?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Negativ.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Yugoslavia war eins davon.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Was war denn da?
Ach richtig, ein UN Mandat.........döt.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
HÄ? zu viel sylvester sekt?Alexyessin hat geschrieben:(31 Dec 2018, 20:00)
Was war denn da?
Ach richtig, ein UN Mandat.........döt.

Am 24. März 1999 begann die NATO im Zuge des Kosovokrieges mit Luftangriffen gegen Belgrad. Die im Wesentlichen von den Vereinigten Staaten geführte Operation Allied Force war der erste Krieg, den die NATO sowohl außerhalb eines Bündnisfalls, dessen Ausrufung bis dahin als Grundlage eines NATO-weiten Vorgehens galt, als auch ohne ausdrückliches UN-Mandat führte.
Zu den „neuen Ideen“ zählt auch die 1992 vereinbarte Bereitschaft der NATO zu den „Out-of-Area“-Einsätzen. Nach Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat oder der OSZE sind nun auch Einsätze außerhalb des NATO-Territoriums möglich. Die Folge dieses Beschlusses waren die aktiven Kriegseinsätze der NATO mit den Luftangriffen gegen Jugoslawien während des Kosovokrieges. Dieser Vorgang wird kritisiert, denn weder wurde ein Mitgliedstaat der NATO angegriffen noch gab es eine Ermächtigung des UN-Sicherheitsrates.
UN Mandat?
Da würde ich als Russland auch auf solche Ideen reagieren.

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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Und wie? Durch Überfall von Nicht-NATO-Ländern ?Audi hat geschrieben:(31 Dec 2018, 20:03)
HÄ? zu viel sylvester sekt?![]()
Am 24. März 1999 begann die NATO im Zuge des Kosovokrieges mit Luftangriffen gegen Belgrad. Die im Wesentlichen von den Vereinigten Staaten geführte Operation Allied Force war der erste Krieg, den die NATO sowohl außerhalb eines Bündnisfalls, dessen Ausrufung bis dahin als Grundlage eines NATO-weiten Vorgehens galt, als auch ohne ausdrückliches UN-Mandat führte.
Zu den „neuen Ideen“ zählt auch die 1992 vereinbarte Bereitschaft der NATO zu den „Out-of-Area“-Einsätzen. Nach Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat oder der OSZE sind nun auch Einsätze außerhalb des NATO-Territoriums möglich. Die Folge dieses Beschlusses waren die aktiven Kriegseinsätze der NATO mit den Luftangriffen gegen Jugoslawien während des Kosovokrieges. Dieser Vorgang wird kritisiert, denn weder wurde ein Mitgliedstaat der NATO angegriffen noch gab es eine Ermächtigung des UN-Sicherheitsrates.
UN Mandat?
Da würde ich als Russland auch auf solche Ideen reagieren.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nein, ich trinke nicht.Audi hat geschrieben:(31 Dec 2018, 20:03)
HÄ? zu viel sylvester sekt?![]()
Am 24. März 1999 begann die NATO im Zuge des Kosovokrieges mit Luftangriffen gegen Belgrad. Die im Wesentlichen von den Vereinigten Staaten geführte Operation Allied Force war der erste Krieg, den die NATO sowohl außerhalb eines Bündnisfalls, dessen Ausrufung bis dahin als Grundlage eines NATO-weiten Vorgehens galt, als auch ohne ausdrückliches UN-Mandat führte.
Zu den „neuen Ideen“ zählt auch die 1992 vereinbarte Bereitschaft der NATO zu den „Out-of-Area“-Einsätzen. Nach Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat oder der OSZE sind nun auch Einsätze außerhalb des NATO-Territoriums möglich. Die Folge dieses Beschlusses waren die aktiven Kriegseinsätze der NATO mit den Luftangriffen gegen Jugoslawien während des Kosovokrieges. Dieser Vorgang wird kritisiert, denn weder wurde ein Mitgliedstaat der NATO angegriffen noch gab es eine Ermächtigung des UN-Sicherheitsrates.
UN Mandat?
Da würde ich als Russland auch auf solche Ideen reagieren.
So weit ich informiert bin, war das kein NATO Angriff, da nicht die komplette NATO dafür war. Soweit ich weiß gab es gerade aus Spanien erhebliche Bedenken wegen des Kosovo.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
War aber ein Nato Einsatz ohne un Mandat. Siehe Quelle obenAlexyessin hat geschrieben:(31 Dec 2018, 21:24)
Nein, ich trinke nicht.
So weit ich informiert bin, war das kein NATO Angriff, da nicht die komplette NATO dafür war. Soweit ich weiß gab es gerade aus Spanien erhebliche Bedenken wegen des Kosovo.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Quelle ist gut. Ich gehe mal davon aus, das du vergessen hast den Link zum Wikipedia Artikel zu setzen, oder?Audi hat geschrieben:(31 Dec 2018, 21:29)
War aber ein Nato Einsatz ohne un Mandat. Siehe Quelle oben
Also, recht viel schlauer werde ich auch nicht, ob das ein NATO Einsatz war, oder nicht.
Auf der anderen Seite hätte Milosevic genügend Zeit gehabt diesen Einsatz zu verhindern.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ja, Wikipedia lügt wiederAlexyessin hat geschrieben:(31 Dec 2018, 21:33)
Quelle ist gut. Ich gehe mal davon aus, das du vergessen hast den Link zum Wikipedia Artikel zu setzen, oder?
Also, recht viel schlauer werde ich auch nicht, ob das ein NATO Einsatz war, oder nicht.
Auf der anderen Seite hätte Milosevic genügend Zeit gehabt diesen Einsatz zu verhindern.

Steht doch da.... NATO Einsatz ohne UN Mandat. Grundwissen
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Es gibt wohl keine dümmere Idee als den Bürgerkrieg zu schürren. Das sollte man nach all den Fehlschlägen mit so einer Strategie eigentlich gelernt haben.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:16)
Man wird dazu übergehen müssen, Separatisten in Russland zu unterstützen, auch wird man überall dort, wo Russland militärisch aktiv wird, die Gegner unterstützen, man muss Putin dazu zwingen, seine Kräfte zu überdehnen und sein Militärbudget stark in die Höhe treiben, das sorgt dann auch für Unruhe an der Heimatfront. Man braucht dazu aber Durchhaltewillen und Geduld, aber wer weiß, in 10 Jahren sieht die Welt schon wieder anders aus und Putin ist Geschichte. Dann geht die Krim zurück an die Ukraine, die Sanktionen fallen weg und man kann mit Russland neu anfangen. Dieses Land und seine Menschen gehören zwingend in die europäische Ordnung eingebunden, die Weite und der Rohstoffreichtum Sibiriens könnte für ganz Europa inkl. Russland ein ganz neues Zeitalter wirtschaftlicher Blüte bescheren.
Außerdem kündigt Putin militärische Sensationen immer nur an. Wirklich produzieren kann Russland aber nicht oder nur in Kleinstserien. Es fehlt halt an allem.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Milosevic weiter gewähren zu lassen wäre besser gewesen? Es gibt Situationen im Leben wo Formalismen nicht weiterhelfen.Audi hat geschrieben:(01 Jan 2019, 10:02)
Ja, Wikipedia lügt wiederLass gut sein
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Helmut Schmidt hätte Hamburg auch einfach untergehen lassen können in der Sturmflut. Stattdessen hat er einfach das Kommando über die Bundeswehr übernommen. Formal gesehen ein Verfassungsbruch.... Denk mal drüber nach.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Not kennt kein Gebot. Und der UN-Sicherheitsrat hatte eindeutig eine humanitäre Extremsituation festgestellt.Audi hat geschrieben:(01 Jan 2019, 10:02)
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wo habe ich behauptet, das Wikipedia lügt? Nirgendwo, also unterlasse deine dämlichen Unterstellungen.Audi hat geschrieben:(01 Jan 2019, 10:02)
Ja, Wikipedia lügt wiederLass gut sein
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Nochmal, ich weiß das die Geschichte viel mit der NATO zu tun gehabt hat - die Frage ist, ob das als solches gewertet werden kann, wenn Spanien hier nicht mitgemacht hat.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Man konnte es als Natoeinsatz sehen, aber wie Alter Stubentiger schon sagte, selbst ein Schröder und die Grünen waren damals für den Einsatz.
Dieser Einsatz hat eben die "Ethnische Säuberungen" beendet und war einfach Notwendig wollte man so was in Europa nicht mehr zulassen.
Das war damals auch Konsens in der Bevölkerung.
Interessanterweise war schon damals ein Girkin für den FSB auf der Seite eines Slobodan Milošević und sein Traum eines Großserbiens im Einsatz.
Inzwischen haben die russischen Geheimdienste und eben deren ehemaliger Boss gelernt wie wichtig eine Hybride Kriegsführung ist.
Darin sind sie eben im Moment extrem Erfolgreich und hier fallen wohl auch einige Faktoren zusammen.
So wie früher einige Populisten eben das neue Medium Rundfunk für sich entdeckten und für sich Nutzten, sind inzwischen andere Populisten sehr erfolgreich dabei das Internet für ihre Sache zu entdecken.
Interessanterweise ist das Wort „Lügenpresse“ schon damals aktuell gewesen, denn als erstes muss man immer die Glaubwürdigkeit der „etablierten“ zerstören, dann kann man eben seine eigenen Lügen viel besser verbreiten.
Autokraten wussten schon immer das sie im eigenen Machtbereich die Medien kontrollieren müssen.
Daher gehören Journalisten immer zu den beliebtesten Opfern.
Ob man sie jetzt eben ins Gefängnis steckt, unglaubwürdig macht, oder sie eben einfach mal eliminieren lässt, nur das Ergebnis zählt.
Wichtig ist einfach nur, daß egal was man sagt, alles verdreht wird.
Es geht nicht darum mit dem anderen zu Diskutieren.
Es geht darum jede wirklich echte kritische Diskussion zu verhindern.
Deshalb sind gerade die am erfolgreichsten die wie zb ein Trump, egal was die Tatsachen sagen, sich für einen Erfolg nach den anderen feiern.
Man behauptet einfach etwas, bezeichnet alles andere als Lüge und zieht dieses durch.
Ich kenne zb. heute noch Menschen die glauben das der Fall „unser Mädchen Lisa“ genau so war wie im Internet erst verbreitet, denn tatsächlich hat sich auch ein Lawrow nie für seine Lügen entschuldigt.
Viele dieser Lügen haben sich längst als Warheit in den Köpfen einiger verfestigt, denn bei dennen geht es nur noch um das was sie glauben wollen.
Dieser Einsatz hat eben die "Ethnische Säuberungen" beendet und war einfach Notwendig wollte man so was in Europa nicht mehr zulassen.
Das war damals auch Konsens in der Bevölkerung.
Interessanterweise war schon damals ein Girkin für den FSB auf der Seite eines Slobodan Milošević und sein Traum eines Großserbiens im Einsatz.
Inzwischen haben die russischen Geheimdienste und eben deren ehemaliger Boss gelernt wie wichtig eine Hybride Kriegsführung ist.
Darin sind sie eben im Moment extrem Erfolgreich und hier fallen wohl auch einige Faktoren zusammen.
So wie früher einige Populisten eben das neue Medium Rundfunk für sich entdeckten und für sich Nutzten, sind inzwischen andere Populisten sehr erfolgreich dabei das Internet für ihre Sache zu entdecken.
Interessanterweise ist das Wort „Lügenpresse“ schon damals aktuell gewesen, denn als erstes muss man immer die Glaubwürdigkeit der „etablierten“ zerstören, dann kann man eben seine eigenen Lügen viel besser verbreiten.
Autokraten wussten schon immer das sie im eigenen Machtbereich die Medien kontrollieren müssen.
Daher gehören Journalisten immer zu den beliebtesten Opfern.
Ob man sie jetzt eben ins Gefängnis steckt, unglaubwürdig macht, oder sie eben einfach mal eliminieren lässt, nur das Ergebnis zählt.
Wichtig ist einfach nur, daß egal was man sagt, alles verdreht wird.
Es geht nicht darum mit dem anderen zu Diskutieren.
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Deshalb sind gerade die am erfolgreichsten die wie zb ein Trump, egal was die Tatsachen sagen, sich für einen Erfolg nach den anderen feiern.
Man behauptet einfach etwas, bezeichnet alles andere als Lüge und zieht dieses durch.
Ich kenne zb. heute noch Menschen die glauben das der Fall „unser Mädchen Lisa“ genau so war wie im Internet erst verbreitet, denn tatsächlich hat sich auch ein Lawrow nie für seine Lügen entschuldigt.
Viele dieser Lügen haben sich längst als Warheit in den Köpfen einiger verfestigt, denn bei dennen geht es nur noch um das was sie glauben wollen.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Entweder gilt das Internationale Recht oder es gilt nicht. Wenn ich jetzt ein Brot klaue und es einem Obdachlosen gebe werde ich trotzdem angezeigt und bestraft.Darkfire hat geschrieben:(01 Jan 2019, 14:37)
Man konnte es als Natoeinsatz sehen, aber wie Alter Stubentiger schon sagte, selbst ein Schröder und die Grünen waren damals für den Einsatz.
Dieser Einsatz hat eben die "Ethnische Säuberungen" beendet und war einfach Notwendig wollte man so was in Europa nicht mehr zulassen.
Das war damals auch Konsens in der Bevölkerung.
Interessanterweise war schon damals ein Girkin für den FSB auf der Seite eines Slobodan Milošević und sein Traum eines Großserbiens im Einsatz.
Inzwischen haben die russischen Geheimdienste und eben deren ehemaliger Boss gelernt wie wichtig eine Hybride Kriegsführung ist.
Darin sind sie eben im Moment extrem Erfolgreich und hier fallen wohl auch einige Faktoren zusammen.
So wie früher einige Populisten eben das neue Medium Rundfunk für sich entdeckten und für sich Nutzten, sind inzwischen andere Populisten sehr erfolgreich dabei das Internet für ihre Sache zu entdecken.
Interessanterweise ist das Wort „Lügenpresse“ schon damals aktuell gewesen, denn als erstes muss man immer die Glaubwürdigkeit der „etablierten“ zerstören, dann kann man eben seine eigenen Lügen viel besser verbreiten.
Autokraten wussten schon immer das sie im eigenen Machtbereich die Medien kontrollieren müssen.
Daher gehören Journalisten immer zu den beliebtesten Opfern.
Ob man sie jetzt eben ins Gefängnis steckt, unglaubwürdig macht, oder sie eben einfach mal eliminieren lässt, nur das Ergebnis zählt.
Wichtig ist einfach nur, daß egal was man sagt, alles verdreht wird.
Es geht nicht darum mit dem anderen zu Diskutieren.
Es geht darum jede wirklich echte kritische Diskussion zu verhindern.
Deshalb sind gerade die am erfolgreichsten die wie zb ein Trump, egal was die Tatsachen sagen, sich für einen Erfolg nach den anderen feiern.
Man behauptet einfach etwas, bezeichnet alles andere als Lüge und zieht dieses durch.
Ich kenne zb. heute noch Menschen die glauben das der Fall „unser Mädchen Lisa“ genau so war wie im Internet erst verbreitet, denn tatsächlich hat sich auch ein Lawrow nie für seine Lügen entschuldigt.
Viele dieser Lügen haben sich längst als Warheit in den Köpfen einiger verfestigt, denn bei dennen geht es nur noch um das was sie glauben wollen.
Und den Rest muss man nicht kommentieren. Wieder das gleiche Blabla wie jede Seite im Russland Strang

PS: "Autokraten wussten schon immer das sie im eigenen Machtbereich die Medien kontrollieren müssen.
Daher gehören Journalisten immer zu den beliebtesten Opfern.
Ob man sie jetzt eben ins Gefängnis steckt, unglaubwürdig macht, oder sie eben einfach mal eliminieren lässt, nur das Ergebnis zählt."
Hast du in der Ukraine anscheinend kein Problem damit. Hab da keine deiner Krokodilstränen gesehen
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wieder mal der übliche Trick der Putinanhänger.Audi hat geschrieben:(02 Jan 2019, 08:13)
Hast du in der Ukraine anscheinend kein Problem damit. Hab da keine deiner Krokodilstränen gesehen
Ich habe dich noch nie etwas über Cäsars Völkermord an den Galliern hören sagen ?
Also findest du das ok und verteidigst das also ?
Oh in welchem Thread sind wir noch mal ?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Cäsars Gallien-Politik ist das eine, das Angriffsziel Ukraine das andere. So könnte man schon sagen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Modus Operandi bei den Putin Anhaengern. So steht es wohl im Troll Handbuch.
All zu gern von Internationalem Recht faseln ueber das der Vladimir nur laechert. Gerne von UN und Voelkerrecht faseln um voelkerrechtswidriges Verhalten zu rechtfertigen. Und sollte die UN aufmucken wird im Sicherheitsrat einfach ein Veto ausgerufen. Alle wie gehabt in der guten alten SU.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Na wie viel vetos hat USA im Vergleich zu Russland eingelegt? Du wirst staunenTheManFromDownUnder hat geschrieben:(03 Jan 2019, 00:50)
Modus Operandi bei den Putin Anhaengern. So steht es wohl im Troll Handbuch.
All zu gern von Internationalem Recht faseln ueber das der Vladimir nur laechert. Gerne von UN und Voelkerrecht faseln um voelkerrechtswidriges Verhalten zu rechtfertigen. Und sollte die UN aufmucken wird im Sicherheitsrat einfach ein Veto ausgerufen. Alle wie gehabt in der guten alten SU.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ja ich reiße dir deine Russophobe Maske herunter.Darkfire hat geschrieben:(02 Jan 2019, 14:06)
Wieder mal der übliche Trick der Putinanhänger.
Ich habe dich noch nie etwas über Cäsars Völkermord an den Galliern hören sagen ?
Also findest du das ok und verteidigst das also ?
Oh in welchem Thread sind wir noch mal ?
Was dich soooo bei russland fassungslos macht, findest du in der Ukraine nicht so schlimm. Was sagt uns das?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nicht mehr zu sagen?Audi hat geschrieben:(03 Jan 2019, 09:47)
Na wie viel vetos hat USA im Vergleich zu Russland eingelegt? Du wirst staunen
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Einfach, Russland ist der Aggressor, der seinen Nachbarn malträtiert. Zur Rechtfertigung zieht er allen Mist von faschistischen Umtrieben bis hin zu angeblicher Benachteiligung russischer Bevölkerung heran. Alles aufgebauscht bis gefaked. Dazu schickt er grüne Männchen, hilft beim Abschuss von Boeings, zündelt mit Waffenlieferungen. Brauchst mehr ?Audi hat geschrieben:(03 Jan 2019, 09:48)
Ja ich reiße dir deine Russophobe Maske herunter.
Was dich soooo bei russland fassungslos macht, findest du in der Ukraine nicht so schlimm. Was sagt uns das?
Die Russen-Kamerilla in Deutschland hat da keine Probleme mit. Wir aber mit dieser Russen Kamerilla hier, so als AfD Trutzige z.B.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Was soll ich zu diesem Schmarrn "Russland blockiert mit Veto" antworten? Wenn man es selbst nicht machen würde, hätte ich zu der Aussage Verständnis. Die westlichen VETO Mächte kommen auf die gleiche AnzahlTheManFromDownUnder hat geschrieben:(03 Jan 2019, 10:53)
Nicht mehr zu sagen?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Brav wie du die Propaganda jetzt aufgesagt hast. Bei dir hats mit voller Härte eingeschlagengugel hat geschrieben:(03 Jan 2019, 11:00)
Einfach, Russland ist der Aggressor, der seinen Nachbarn malträtiert. Zur Rechtfertigung zieht er allen Mist von faschistischen Umtrieben bis hin zu angeblicher Benachteiligung russischer Bevölkerung heran. Alles aufgebauscht bis gefaked. Dazu schickt er grüne Männchen, hilft beim Abschuss von Boeings, zündelt mit Waffenlieferungen. Brauchst mehr ?
Die Russen-Kamerilla in Deutschland hat da keine Probleme mit. Wir aber mit dieser Russen Kamerilla hier, so als AfD Trutzige z.B.

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