Audi hat geschrieben:(30 Apr 2021, 18:28)
19.03.2021 USA / Lateinamerika / Politik
US-Regierung bekämpft humanitäre Hilfe in Lateinamerik
So sollte sich Brasilien gegen den russischen Corona-Impfstoff entscheiden oder Panama technische Unterstützung der US-amerikanischen "Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention" (Centers for Disease Control and Prevention) anstatt kubanische Ärzte in Anspruch nehmen. Diese sind in zahlreiche Ländern im Kampf gegen die Corona-Pandemie im Einsatz.
Insgesamt sei den Unterlagen des Gesundheitsministeriums zu entnehmen, dass das gesundheitliche Wohl der Menschen in den Ländern Lateinamerikas den USA weniger wichtig als ihre geopolitischen Interessen gegenüber ihren "offiziellen Feinden" sind. Für diese Interessen sei man offenbar auch bereit, Menschenleben zu opfern, kommentiert Brasil Wire.
https://amerika21.de/2021/03/248852/us- ... hilfe-lata
USA ist einfach niemals schuld. Wie kann man auf so etwas kommen.
Weil der Chef in Brasilien auch Pro USA ist
Aber auch Er kann das nicht ignorieren und steht unter Druck daheim. Unabhängig von den USA.
https://www.blickpunkt-lateinamerika.de ... sequenzen/
Da würde ein Skandal mit Impfstoff der nicht sicher ist richtig helfen
Die Gesundheitsbehörde bemängelt fehlende Daten und hat Hinweise auf vermehrungsfähige Viren in einigen Impfstoffproben gefunden. Russland bestreitet die Probleme
Die brasilianische Behörde für Gesundheitsüberwachung Anvisa hat sich gegen die Einfuhr des russischen Corona-Impfstoffes Sputnik V ausgesprochen. Den Expertinnen und Experten fehlten einer Mitteilung zufolge "konsistente und zuverlässige Daten". Die Behörde ließ offen, ob sie die Einfuhr genehmigen würden, falls die Produzenten des russischen Impfstoffs Daten nachliefern
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.5280719
Es ist vernünftig kein Risiko einzugehen und wenn Russland nur toben kann sein Problem. Einfach mal sauber arbeiten, alle Daten liefern und dann funktioniert es eventuell besser.
Aber klar schuld bei Problemen ist immer jemand anderes. Nur sind Probleme nicht neu
Bereits im März 2021 gab es in Slowakei große Aufregung wegen Sputnik V. Bei der Prüfung durch das staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle SUKL stellte sich heraus, dass die gelieferten 200.000 Impfdosen nicht in allen Details identisch mit jenem Sputnik V-Impfstoff waren, der in anderen Ländern verimpft wird oder der zuvor in der Fachzeitschrift "The Lancet" präsentiert worden war. "Diese Vakzine haben nur den Namen gemeinsam", resümierten die slowakischen Kontrolleure.
https://m.dw.com/de/wurde-beim-sputnik- ... a-57375895