Von die Antworten stehen im link bzw der Quelle zu da such mal selbst in Büchern.
Das ist genau das was Ich erwartet habe. Sorry. Aber das ist weder was Du sagtest und insgesamt sieht es mittlerweile verdammt nach Ausrede aus.
Weil kopieren kann ich Texte nicht zu such selbst
Aber auch egal. Weder deine Expertin noch andere sehen es wie Du.
Du plapperst Putin nach. Aber im Orginal
Wie Putin bei seiner Darstellung der Nato-„Garantien“ der Nichterweiterung nach Osten schön Alles mische. Passt schon.
Putin wirft bei seiner Darstellung der Nato-„Garantien“ der Nichterweiterung nach Osten das Jahr der Verhandlungen über die Vereinigung Deutschlands, also 1990, mit der Zeit „nach dem Zerfall des Warschauer Pakts“ – ein Ereignis, das am 1. Juli 1991 stattfand – in einen Topf. Die Information, welche westlichen Regierungsvertreter wann und wo Russland nach diesem Datum zugesichert hätten, dass sich die Nato nicht nach Osten erweitern würde, blieb er seinen Zuhörern schuldig.
Auch Alexyessin hat versucht neben mir das Timing ect zu erklären.
Wie Putin wird auch kräftig ingnore gemacht. Am wichtigsten im vorliegenden Zusammenhang, ist es unzulässig, Zusicherungen bezüglich einer Ausdehnung von Nato-Strukturen (sowie der Stationierung von Nato-Truppen und Atomwaffen auf dem Territorium der ehemaligen DDR) einerseits und einer Erweiterung des Bündnisses östlich des vereinigten Deutschlands andererseits zu vermischen. Genau dies tut Putin.
Du auch. Das ist übrigens nicht von mir sondern einem Experten erklärt worden.
Es ist bspw oft klar gesagt worden bezieht auf DDR Gebiet
Hingegen ist der Geltungsbereich der Zusicherungen Wörners eindeutig. Er versichert, dass Nato-Truppen nicht „jenseits des Gebiets der Bundesrepublik [Deutschland]“ stationiert würden, wobei klar ist, dass es um den östlichen Teil Deutschlands geht, nicht um ehemalige Mitglieder des noch existierenden Warschauer Pakts. Dies wird durch einen von Putin nicht zitierten Nachsatz Wörners unterstrichen: „Wir [die Nato] könnten uns eine Übergangszeit vorstellen, in der eine verringerte Anzahl von Sowjettruppen in der heutigen DDR stationiert bleiben.“10 Wörners Zusicherung ist folgerichtig im Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 wie folgt aufgenommen worden: „Ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert noch dorthin verlegt.
http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html
1990 gab es also keine belastbaren Zusicherungen und keine Verhandlungen über eine Erweiterung der Nato über die Grenzen des vereinigten Deutschlands hinaus. Ob die Osterweiterung sinnvoll war oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Mit einem Wort- oder Vertragsbruch hat diese aber nichts zu tun.
https://www.owep.de/ausgabe/2015-3
Die Zeitschrift „OST-WEST. Europäische Perspektiven“ (OWEP)
Mein Experte :
Prof. Dr. Hannes Adomeit war bis 2013 Professor für Osteuropastudien am College of Europe in Warschau, davor langjähriger Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Forschungsgruppe Russland und Osteuropa an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Der nächste wo es klar sagt.
Soll ich jetzt einzeln jeden auffahren.
Ich habe meine Meinung wie gesagt auf objektive Quellen begründet und eigene Anteile einfließen lassen.
Aus der NZZ
Seine aggressive Frontstellung gegen den Westen begründet der Kreml damit, dass in den Verhandlungen zur deutschen Einheit 1990 eine Nato-Osterweiterung ausgeschlossen worden sei. Doch eine solche Zusicherung hat es nie gegeben
https://www.nzz.ch/feuilleton/aktuell/n ... duced=true
Ich habe deutlich gemacht mehrfach das natürlich verhandelt wurde verschiedene Positionen, Meinungen, Inhalte.
Gorbi hat genau gewusst im Telefonat mit Kohl was Stand der Verhandlungen ist.
Kohl hat dann Geld geboten wenn Gorbi akzeptiert. Er hat akzeptiert. War der der Deal so schlimm. Heute gesehen aus Russland Sicht.
Aber Gorbi hat für die Sowjetunion verhandelt. Gaaaaaaaaannnnnnz andere Perspektiven.
Schewardnadse dagegen sagte vor ein paar Jahren, es habe schon deshalb keine Zusage für eine Nichtausdehnung der Nato über die Oder hinaus geben können, da im Februar 1990 eine Auflösung des Warschauer Paktes, des damals noch bestehenden Gegenbündnisses zur Nato, „außerhalb unserer Vorstellungswelt“ lag. Die Führung in Moskau konnte und wollte zu diesem Zeitpunkt nicht an den Zerfall des Warschauer Paktes denken, der bald darauf einsetzen sollte.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ost-e ... 02411.html
Kein Mensch dachte an Russland ein Jahrzehnt später. Das die Sowjetunion kollabiert ist hat auch den Westen überrascht. Wahrscheinlich auch zu Beginn überfordert.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben