Die Grenze ist tausende Kilometer lang. Sie geht von Estland bis Portugal und schließt diverse Überseegebiete (Kanaren, Karibik, Südamerika, Südsee) zusätzlich ein. Viel Spaß bei der Sicherung, gerade in Zeiten des Klimawandels!
Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Im Moment ist damit fast ausschliesslich die Grenze zu Weissrussland gemeint. Lukaschenko hat sein Land in Bezug auf die West-, Nord-West und Südgrenze von Europa abgetrennt.Summers hat geschrieben:(25 Nov 2021, 07:40)
Die Grenze ist tausende Kilometer lang. Sie geht von Estland bis Portugal und schließt diverse Überseegebiete (Kanaren, Karibik, Südamerika, Südsee) zusätzlich ein. Viel Spaß bei der Sicherung, gerade in Zeiten des Klimawandels!
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Fakt ist doch, das das ursprüngliche Modell - in dem sich Deutschland seine Grenzen quasi durch seine Nachbarn schützen ließ, inzwischen offensichtlich wieder funktioniert. Es ist ja überhaupt nur einmal 2015 ausgefallen, weil die "Refugees welcome"-Bewegung kurzzeitig alle Kontrollen weggeschwemmt hat.
Erdogan hat seine 2015er Erpressungs-Politik dann später nochmals versucht - und ist an Griechenland gescheitert. Lukaschenko - dumm wie Brot und aus dem zusehen nichts gelernt, hat gemeint das auch noch mal ausprobieren zu müssen und ist eben an Polen gescheitert. Man könnte fast versucht sein, zu rufen "und? wer will nochmal?"
Erdogan hat seine 2015er Erpressungs-Politik dann später nochmals versucht - und ist an Griechenland gescheitert. Lukaschenko - dumm wie Brot und aus dem zusehen nichts gelernt, hat gemeint das auch noch mal ausprobieren zu müssen und ist eben an Polen gescheitert. Man könnte fast versucht sein, zu rufen "und? wer will nochmal?"
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Im Moment, ja. Im Moment. So handelt die EU, von Moment zu Moment – keine Strategie erkennbar.Adam Smith hat geschrieben:(25 Nov 2021, 07:56)
Im Moment ist damit fast ausschliesslich die Grenze zu Weissrussland gemeint. Lukaschenko hat sein Land in Bezug auf die West-, Nord-West und Südgrenze von Europa abgetrennt.
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Bis jetzt ist niemand gescheitert, der eine lässt sich bezahlen, der andere ist noch lange nicht am Ende.Aldus hat geschrieben:(25 Nov 2021, 11:33)
Fakt ist doch, das das ursprüngliche Modell - in dem sich Deutschland seine Grenzen quasi durch seine Nachbarn schützen ließ, inzwischen offensichtlich wieder funktioniert. Es ist ja überhaupt nur einmal 2015 ausgefallen, weil die "Refugees welcome"-Bewegung kurzzeitig alle Kontrollen weggeschwemmt hat.
Erdogan hat seine 2015er Erpressungs-Politik dann später nochmals versucht - und ist an Griechenland gescheitert. Lukaschenko - dumm wie Brot und aus dem zusehen nichts gelernt, hat gemeint das auch noch mal ausprobieren zu müssen und ist eben an Polen gescheitert. Man könnte fast versucht sein, zu rufen "und? wer will nochmal?"
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Kann weg.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Als ob Putin und Lukaschenko eine Strategie haben. Das sind Gangster die die EU provozieren wollen - was soll diese dämliche Lenkung der Flüchtlinge nach Europa denn bringen? Inwiefern stärkt das Russland oder Weissrussland langfristig? Um zu verstehen was für ein Freak Lukaschenko ist muss man nur das neue Interview mit der BBC sehen. Der Typ ist völlig hysterisch und hat längst den Bezug zur Realität verloren.Summers hat geschrieben:(25 Nov 2021, 13:15)
Im Moment, ja. Im Moment. So handelt die EU, von Moment zu Moment – keine Strategie erkennbar.
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Ob Lukaschenko eine Strategie hat, weiß ich nicht, Putins Strategie hingegen ist klar erkennbar: Bindung Weißrusslands an Russland. Diese Strategie scheint aufzugehen.Panarin hat geschrieben:(25 Nov 2021, 19:15)
Als ob Putin und Lukaschenko eine Strategie haben. Das sind Gangster die die EU provozieren wollen - was soll diese dämliche Lenkung der Flüchtlinge nach Europa denn bringen? Inwiefern stärkt das Russland oder Weissrussland langfristig? Um zu verstehen was für ein Freak Lukaschenko ist muss man nur das neue Interview mit der BBC sehen. Der Typ ist völlig hysterisch und hat längst den Bezug zur Realität verloren.
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die ist doch schon längst aufgegangen, schon seit Jahren.Summers hat geschrieben:(26 Nov 2021, 02:25)
Ob Lukaschenko eine Strategie hat, weiß ich nicht, Putins Strategie hingegen ist klar erkennbar: Bindung Weißrusslands an Russland. Diese Strategie scheint aufzugehen.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Und weiter? Die eine Diktatur kann ohne die andere nicht leben. Die EU kann wohl schlecht den Diktaturen gefallenbusse hat geschrieben:(26 Nov 2021, 07:45)
Die ist doch schon längst aufgegangen, schon seit Jahren.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Es stärkt - u.a. - potentiell die AfD. Eine Partei mit besten Kontakten zu Putin. Willst du mal sehen was passiert, wenn nochmal ein kompletter "Grenzdurchbruch" stattfindet? Ich nicht. Putin aber mit Sicherheit. Allein schon das Grundszenario seit 2015 hat in Teilen einen gesellschaftlichen Rechtsruck ausgelöst - weg von Demokratie und Meinungspluralismus. Also vollkommen im Sinne eines autoritären Russlands.Panarin hat geschrieben:(25 Nov 2021, 19:15)
Als ob Putin und Lukaschenko eine Strategie haben. Das sind Gangster die die EU provozieren wollen - was soll diese dämliche Lenkung der Flüchtlinge nach Europa denn bringen? Inwiefern stärkt das Russland oder Weissrussland langfristig?
Putin ist ehemaliger KGB-Agent. Da überlebt man nicht als Dumpfbacke. Zu sagen, das er dumm wäre - ist dumm.
Und das kommt noch dazu...Summers hat geschrieben:(26 Nov 2021, 02:25)
Ob Lukaschenko eine Strategie hat, weiß ich nicht, Putins Strategie hingegen ist klar erkennbar: Bindung Weißrusslands an Russland. Diese Strategie scheint aufzugehen.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Lukaschenko eskaliert weiter:
Und dreht vollends am Rad:Als Alexander Lukaschenko in Bruzgi auftritt, überträgt das Staatsfernsehen live. In dem Ort etwa einen Kilometer von der polnischen Grenze entfernt sitzen seit Wochen Migrantinnen und Migranten fest, die in Belarus gestrandet sind und in die EU wollen. »Wir Belarussen, mich eingeschlossen, werden alles tun, was Sie wollen, auch wenn es schlecht ist für Polen, Letten und einige andere Menschen«, sagt Lukaschenko.
Es ist die Fortsetzung seiner Versuche, Druck auf die Europäische Union auszuüben. Er werde alles dafür tun, die westlichen Regierungen zu bitten, den Menschen zu helfen. »Wenn die Deutschen und Polen mich heute nicht hören, bin ich nicht schuld.« Erneut forderte er Deutschland auf, 2000 Migrantinnen und Migranten aufzunehmen. Dies hatte Berlin bereits wiederholt abgelehnt.
Lukaschenko machte am Freitag derweil eine Rechnung auf: Etwa 12,6 Millionen Dollar habe sein Land angeblich ausgegeben, um die Migranten zu versorgen. Er forderte die EU auf, Belarus finanziell zu unterstützen. Dabei hatte das Regime durch Ausstellen von Visa und Übernachtungen in Hotels in Minsk, die mit der Präsidialverwaltung verbunden sind, Millionen Dollar verdient.
https://www.spiegel.de/ausland/alexande ... d591769c95
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Na, so einfach ist es nicht. Lukaschenko hat jahrzehntelang sein eigenes Süppchen gekocht. Putin und Lukaschenko mögen sich nicht, das ist keine Freundschaft, was da jetzt abläuft.busse hat geschrieben:(26 Nov 2021, 07:45)
Die ist doch schon längst aufgegangen, schon seit Jahren.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Och das sieht die EU aber nicht immer so eng.Cobra9 hat geschrieben:(26 Nov 2021, 08:55)
Und weiter? Die eine Diktatur kann ohne die andere nicht leben. Die EU kann wohl schlecht den Diktaturen gefallen
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Man ist bemüht um Diplomatie solange möglich. Wenn nicht geht's auch anders. Siehe Russland. Türkei.
Gut man geht anders vor als Russland da gleich mit Krieg gerne droht und Gewalt nicht abgeneigt ist
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die Stimme des freien Belarus, Swetlana Tichanowskaja, sprach vor dem EU-Parlament und unterbreitete Vorschläge für eine klare Linie.
Die Stichpunkte:
- Sanktionen
- Unterstützung der Opposition, über "Besorgnis"-Erklärungen hinausgehend
- keine Anerkennungs-Kontakte mit Lukaschenko, bevor kein "echter Dialog" stattfinden kann
https://www.tagesspiegel.de/politik/san ... 29628.html
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- Unterstützung der Opposition, über "Besorgnis"-Erklärungen hinausgehend
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Lukaschenko hat vermutlich auch schon bemerkt, dass die Opposition aktiv wird.
https://de-rt-com.cdn.ampproject.org/v/ ... en-plan%2FDie weißrussische Opposition im Ausland hat einen neuen Plan zur Destabilisierung von Weißrussland ausgearbeitet. Das erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko am Donnerstag bei einer Sitzung zum Entwurf der neuen Verfassung:
"Sie haben bereits einen Plan ausgearbeitet. Ich habe ihn an die Präsidialverwaltung geschickt, damit er dort ausgearbeitet und verbreitet werden kann. Damit Sie alle sehen können, was diese Opposition will. Nun, das ist eine absolute Lachnummer."
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die putinistisch-lukaschistische Propaganda dreht am gleichen Strick, um den Ruf nach Freiheit zu strangulieren.Adam Smith hat geschrieben:(27 Nov 2021, 09:45)
Lukaschenko hat vermutlich auch schon bemerkt, dass die Opposition aktiv wird.
https://de-rt-com.cdn.ampproject.org/v/ ... en-plan%2F
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die Sicherheitskräfte sind nun mit Flüchtlingen beschäftigt. Dieses dürfte denen vermutlich nicht gefallen.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Nov 2021, 10:12)
Die putinistisch-lukaschistische Propaganda dreht am gleichen Strick, um den Ruf nach Freiheit zu strangulieren.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Sie verwenden teils die selben Fahrzeuge, mit denen zuvor oppositionelle Einheimische zu den Wachen und in die Gefängnisse transportiert worden sind.Adam Smith hat geschrieben:(27 Nov 2021, 10:36)
Die Sicherheitskräfte sind nun mit Flüchtlingen beschäftigt. Dieses dürfte denen vermutlich nicht gefallen.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Warum nicht? Kann ihnen doch herzlich egal sein, solange sie weiter bezahlt werden und ihre Posten behalten dürfen.Adam Smith hat geschrieben:(27 Nov 2021, 10:36)
Die Sicherheitskräfte sind nun mit Flüchtlingen beschäftigt. Dieses dürfte denen vermutlich nicht gefallen.
Schließlich soll ja keiner von den Flüchtlingen in Weißrussland bleiben.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Jeder Mensch bewertet halt die Handlungen von anderen Menschen. Und ein Präsident der das Land unnötig mit Flüchtlingen flutet, die noch bewirken, dass Weissrussland von Europa, abgesehen von Russland, militärisch abgeriegelt wird, stellt sich die Frage, ob das was er da tut richtig ist. Diese Menschen haben ihr eigenes Volk abgeholt und gefoltert, weil sie glaubten, dass Lukaschenko halt das Richtige macht und die Opposition das Verkehrte.Aldus hat geschrieben:(27 Nov 2021, 16:56)
Warum nicht? Kann ihnen doch herzlich egal sein, solange sie weiter bezahlt werden und ihre Posten behalten dürfen.
Schließlich soll ja keiner von den Flüchtlingen in Weißrussland bleiben.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Okay, ist ein Argument. Wäre ja mal was, wenn Lukaschenkos Leute sich deswegen von ihm abkehren würden. Weil sie zu dem Schluß kommen, das ihm sein eigenes Land im Grunde scheißegal ist.Adam Smith hat geschrieben:(27 Nov 2021, 17:01)
Und ein Präsident der das Land unnötig mit Flüchtlingen flutet, die noch bewirken, dass Weissrussland von Europa, abgesehen von Russland, militärisch abgeriegelt wird, stellt sich die Frage, ob das was er da tut richtig ist. Diese Menschen haben ihr eigenes Volk abgeholt und gefoltert, weil sie glaubten, dass Lukaschenko halt das Richtige macht und die Opposition das Verkehrte.
Die Chance dafür sehe ich aber als gering an. Im Zweifel ist den meißten Menschen das Hemd immer noch näher als die Jacke.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Nur zwingt Lukaschenko nun (davor haben sie begeistert mitgemacht) diese Menschen halt Gegner (eigenes Volk) gefangen zu nehmen, zu foltern und auch zu töten.Aldus hat geschrieben:(27 Nov 2021, 17:10)
Die Chance dafür sehe ich aber als gering an. Im Zweifel ist den meißten Menschen das Hemd immer noch näher als die Jacke.
Der Mensch an sich ist halt nicht böse.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Das dürfte denen ziemlich egal sein, wenn es hilft, dass Lukaschenko an der Macht bleibt, denn davon ist auch ihr eigenes Wohlergehen abhängig. Das ist der wichtigste Punkt im Machtgefüge überhaupt.Adam Smith hat geschrieben:(27 Nov 2021, 10:36)
Die Sicherheitskräfte sind nun mit Flüchtlingen beschäftigt. Dieses dürfte denen vermutlich nicht gefallen.
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Russland, Türkei?Cobra9 hat geschrieben:(27 Nov 2021, 06:38)
Man ist bemüht um Diplomatie solange möglich. Wenn nicht geht's auch anders. Siehe Russland. Türkei.
Soll das ein Witz sein? Der Türkei schiebt man weiterhin Milliarden in den Hintern, und Russland ist bester Geschäftskunde. Was meinst Du denn jetzt eigentlich? Und was ist mit Katar, Saudi-Arabien oder Vietnam? Was mit China?
Die EU ist ein scheinheiliger Karnevalsverein, der im eigenen Stall die Menschenrechte nicht im Griff hat, siehe Bulgarien oder Rumänien. Journalistenmorde sind auch im Programm, Malta, Slowakei; oder EU-Rechtsverletzungen siehe Polen, Ungarn. Die EU hat ein massives Problem im eigenen Bereich und ist deshalb komplett unglaubwürdig.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Das gilt aber überwiegend für die obere Hierarchie des belarussischen Militärs. Bei den einfachen Soldaten könnten da schon zunehmend Gewissenskonflikte entstehen wenn man im Winter Familien mit Kindern an die Grenze treibt und sie dort im Winter ihrem Schicksal überlässt.Summers hat geschrieben:(28 Nov 2021, 06:10)
Das dürfte denen ziemlich egal sein, wenn es hilft, dass Lukaschenko an der Macht bleibt, denn davon ist auch ihr eigenes Wohlergehen abhängig. Das ist der wichtigste Punkt im Machtgefüge überhaupt.
Das muss nicht für alle Soldaten gelten, aber den ein oder anderen betrifft das schon.
Allerdings wird Lukaschenko in seinem Staatsaparat seit Sommer 2020 aufgeräumt haben. Ich denke nicht das das Militär gegen ihn aufbegehren wird.
Außerdem reisen Belarussen für Arbeit hauptsächlich nach Russland und nicht in die EU. Die EU hat nicht diese Anziehungskraft auf die Belarussen wie es in der Ukraine der Fall war und immer noch ist.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Wenn die Weißrussen zu Russland gehören wollen, dann sollte man sie lassen. Ein Gammelstaat mehr, der Putin Probleme macht und nur Geld kostet.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Wollen die Belarusen das? Die Wahl der parteilosen Swetlana Tichanowskaja zur Präsidentin spricht ja eine andere Sprache.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Nov 2021, 09:40)
Wenn die Weißrussen zu Russland gehören wollen, dann sollte man sie lassen. Ein Gammelstaat mehr, der Putin Probleme macht und nur Geld kostet.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich dagegen wehren.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die Wähler haben keine Panzer.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Nov 2021, 09:57)
Wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich dagegen wehren.
Im Sinne de Gaulles sollte man aber die "mechanische" Gewalt nicht überbewerten.
Er bezeichnete das Vichy-Regime spöttisch als Zufallsregierung.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Die hatten die DDR-Bürger im Jahr 1989 auch nicht.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Das Risiko einer "chinesischen Lösung" war auch seinerzeit und dieserorts gegeben und ist in Lukaschenkos Fall vielleicht noch höher.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:07)
Die hatten die DDR-Bürger im Jahr 1989 auch nicht.
Aber gut, man kann dem Volke ja Empfehlungen erteilen.
Tichanowskaja schlug vor dem EU-Parlament ja auch Maßnahmen vor.
Der Operettendiktator ist jedoch eher Hongkonger als Europäer. Oder Shanghaier, wenn man so will.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
@ Summers
Mit der Türkei ist man sehr viel härter in den letzten Jahren umgegangen seitens der EU als davor. Ja man versucht zusammen eher zu arbeiten, aber bisher knickt Erdogan noch immer ein bei Härte.
Türkei - Griechenland beispielsweise. Russland bester Kunde der EU?
Russland ist mit Sicherheit nicht der beste Kunde der EU. Rohstoffe wie Erdgas werden importiert richtig. Aber auch das ist auf lange Sicht abnehmend und beim Wasserstoff wird Russland keine ähnliche Rolle spielen.
China, USA, Asien sind mittlerweile wesentlich wichtigere Partner als Russland für den Handel und Wirtschaft.
Das die Sanktionen gegen Russland wirken ist bekannt.
Die EU hat ihre Probleme, aber unglaubwürdig bestimmt nicht wirklich. Bis auf Russland greift kaum jemand andere Länder an und betreibt hybride Kriegsdienste plus Attentate & Kriegsverbrechen. In der Displzin führt Russland.
Von daher ist es auch richtig gegen Russland notfalls vorzugehen. Hat mit Weißrussland aber entsprechend wenig zu tun.
Mit der Türkei ist man sehr viel härter in den letzten Jahren umgegangen seitens der EU als davor. Ja man versucht zusammen eher zu arbeiten, aber bisher knickt Erdogan noch immer ein bei Härte.
Türkei - Griechenland beispielsweise. Russland bester Kunde der EU?
Russland ist mit Sicherheit nicht der beste Kunde der EU. Rohstoffe wie Erdgas werden importiert richtig. Aber auch das ist auf lange Sicht abnehmend und beim Wasserstoff wird Russland keine ähnliche Rolle spielen.
China, USA, Asien sind mittlerweile wesentlich wichtigere Partner als Russland für den Handel und Wirtschaft.
Das die Sanktionen gegen Russland wirken ist bekannt.
Die EU hat ihre Probleme, aber unglaubwürdig bestimmt nicht wirklich. Bis auf Russland greift kaum jemand andere Länder an und betreibt hybride Kriegsdienste plus Attentate & Kriegsverbrechen. In der Displzin führt Russland.
Von daher ist es auch richtig gegen Russland notfalls vorzugehen. Hat mit Weißrussland aber entsprechend wenig zu tun.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Möglich, imho sollte sich der Westen da aber raushalten.DarkLightbringer hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:10)
Das Risiko einer "chinesischen Lösung" war auch seinerzeit und dieserorts gegeben und ist in Lukaschenkos Fall vielleicht noch höher.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Es ist Lukaschenko, der den Samtenen Vorhang zu durchlöchern versucht.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:51)
Möglich, imho sollte sich der Westen da aber raushalten.
Er fordert einen Preis für seine Nichteinmischung.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Den werden die Flüchtlinge bezahlen müssen.DarkLightbringer hat geschrieben:(28 Nov 2021, 11:18)
Er fordert einen Preis für seine Nichteinmischung.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
...sofern der Samtene Vorhang hält.
100 Dollar soll die Verlängerung der Visa kosten.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Erdogan knickt nicht bei Härte ein, sondern wenn man ihm Geld in den Hintern steckt. Genau das hat die EU gemacht. Hart ist nur der Euro mit dem man ihn gekauft hat.Cobra9 hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:19)
@ Summers
Mit der Türkei ist man sehr viel härter in den letzten Jahren umgegangen seitens der EU als davor. Ja man versucht zusammen eher zu arbeiten, aber bisher knickt Erdogan noch immer ein bei Härte.
Wer beim Wasserstoff eine Rolle spielen wird, warten wir mal ab. Deine Traumwelten werden sich mit Sicherheit nicht so umsetzen lassen.Cobra9 hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:19)
Rohstoffe wie Erdgas werden importiert richtig. Aber auch das ist auf lange Sicht abnehmend und beim Wasserstoff wird Russland keine ähnliche Rolle spielen.
Erdgas wiederum werden wir noch bis mindestens 2040 brauchen, in Realiter eher länger. Und das ist nur Deutschland, EU-weit wird es noch deutlich länger dauern, bis Erdgas keine große Rolle mehr spielen wird. Ähnlich sieht es mit Rohöl aus.
Weiterhin hat Russland nicht nur Gas und Öl, es hat auch andere Rohstoffe in Hülle und Fülle, darunter einige, die wir gerade durch die Energiewende in Zukunft verstärkt brauchen werden.
Diese Aussage ist schlicht Blödsinn. Die Sanktionen sollten eine Verhaltensänderung Russlands in Bezug auf die Krim und die Ostukraine herbeiführen. Die Krim ist weiterhin russisch und in der Ostukraine herrscht weiterhin Krieg.Cobra9 hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:19)Das die Sanktionen gegen Russland wirken ist bekannt.
Damit sind die Sanktionen krachend gescheitert.
Haben wir wieder Märchenstunde?Cobra9 hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:19)Die EU hat ihre Probleme, aber unglaubwürdig bestimmt nicht wirklich. Bis auf Russland greift kaum jemand andere Länder an und betreibt hybride Kriegsdienste plus Attentate & Kriegsverbrechen. In der Displzin führt Russland.
Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es genau ein Land, das in allen diesen Disziplinen führend ist, und das ist nicht Russland, sondern das sind die USA. Niemand hat mehr Krieg geführt, Regierungen gestürzt, Attentate verübt und verübt stetig Kriegsverbrechen. Man muss schon ziemlich blind sein, diese Lage verklären zu wollen.
Du bist ein schönes Beispiel für die Unglaubwürdigkeit der EU.
Na, dann hoffe ich ja mal, dass Du auch dafür bist, gegen die USA und übrigens auch gegen die Nato vorzugehen, denn andernfalls bist Du schlicht scheinheilig.Cobra9 hat geschrieben:(28 Nov 2021, 10:19)Von daher ist es auch richtig gegen Russland notfalls vorzugehen. Hat mit Weißrussland aber entsprechend wenig zu tun.
Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Erdogan ist nicht gekauft, sonst wäre die Politik der Türkei anders seit langer Zeit. Zudem ist es noch immer so das die Türkei wichtiger für Nato und Europa ist als Russland.Summers hat geschrieben:(29 Nov 2021, 19:24)
Erdogan knickt nicht bei Härte ein, sondern wenn man ihm Geld in den Hintern steckt. Genau das hat die EU gemacht. Hart ist nur der Euro mit dem man ihn gekauft hat.
Trotzdem reicht bei Erdogan in der Regel lediglich die Drohung von Sanktionen und relativ schwache Sanktionen. Die Türkei kann zwar große Töne spucken, aber ohne Europa und USA ist man relativ schnell am Ende der Möglichkeiten.
Wir brauchen Erdogan nicht kaufen wie es Russland versucht. In der Regel reicht es zu Drohen. Die Flüchtlinge sind kein so toller Deal. Das meiste Geld geht an Organisationen und Institutionen.
Das sind nicht meine Traumwelten. Propaganda und Träumen überlassen wir Dir. Du zeigst regelmäßig wie qualifiziert Du bistWer beim Wasserstoff eine Rolle spielen wird, warten wir mal ab. Deine Traumwelten werden sich mit Sicherheit nicht so umsetzen lassen.
Ich schreibe lediglich was für die EU Zone von den Staaten der EU vereinbart worden ist und somit gilt. Das mittlerweile Dutzende große Unternehmen das realisieren möchten liegt wohl daran das es kein unrealistischer Markt ist und die Chance besteht da eine Führungsrolle zu bekommen.
Ganz unwahrscheinlich das die Konzerne mit staatlichen Mitteln in Zukunft da Geld verdienen wollen
Wenn Russland den Markt verpennt, was derzeit so aussieht, ist es eben im Nachteil. In den meisten Fällen werden die ersten großen Lieferungen an Grünem Wasserstoff ab 2025-28 kommen.
Wer träumt jetzt ?Erdgas wiederum werden wir noch bis mindestens 2040 brauchen, in Realiter eher länger. Und das ist nur Deutschland, EU-weit wird es noch deutlich länger dauern, bis Erdgas keine große Rolle mehr spielen wird. Ähnlich sieht es mit Rohöl aus.
Weiterhin hat Russland nicht nur Gas und Öl, es hat auch andere Rohstoffe in Hülle und Fülle, darunter einige, die wir gerade durch die Energiewende in Zukunft verstärkt brauchen werden.
Rohöl und Gas nehmen im Verbrauch die nächsten Jahre kontinuierlich ab. Öl Heizungen sind bereits massiv eingeschränkt und dürfen kaum noch eingebaut werden. Ab 2026 ist Schluss in der Fläche, Ausnahmen nur unter großen Umständen.
Das Klimapaket der Bundesregierung sieht vor, dass ab 2026 keine neuen Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen.
https://www.viessmann.de/de/wohngebaeud ... izung.html
Bei Gas wird das in ab 2028 dann kommen Jahren kommen laut Herstellern wie Wolf, Buderus ect. und EU ect.
Du kannst weiterhin glauben das hat auf den Verbrauch keine Auswirkungen. Wer träumt dann aber
Dazu wird Öl weniger im Verbrauch bei Benzin & Diesel werden. Alternativen wie Wasserstoff, Synth. E Fuels oder E Autos werden immer mehr verbreitet sein. Auch bei der Luftfahrt wird Kerosin rückläufig sein.
Alle Hersteller und Unternehmen wollen modern werden. ThyssenKrupp Krupp wird beispielsweise Stahl mit Wasserstoff schmelzen. Dazu werden Milliarden in Wasserstoff gesteckt.
Thyssen Krupp, Shell ect werden ab 2027 in einem nennenswerten Umfang grünen Wasserstoff liefern können und mit Alternativen Energien erzeugt.
Warum stellen die sich auf Wasserstoff ect. schon um
Bestimmt nicht weil man das toll findet sondern Must have. Die EnBW rüstet alle ihre Kraftwerke schon auf den Wasserstoff Betrieb um. Schafft Pipelines ect.
Diese Aussage ist schlicht Blödsinn
Ach wirklich?
Die Sanktionen hätten die Kosten aggressiven Verhaltens für Russland in die Höhe getrieben, schreiben die Experten Janis Kluge und Sabine Fischer von der Stiftung für Wissenschaft und Politik. Eine weitere Eskalation sei durch das kollektive Handeln der EU verhindert worden.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... d-135.html
„Direkt machen sich die Sanktionen in erster Linie bei den Kapitalkosten bemerkbar. Früher konnten russische Unternehmen im Ausland einfach und schnell Kredite aufnehmen, die Banken standen Schlange, um ihnen Kredite zu geben, und das zu niedrigen Zinsen, drei bis vier Prozent. Jetzt sind es 13 bis 14 Prozent. Und es ist ein riesiges Problem, Banken und Fonds davon zu überzeugen, dass die Kreditvergabe kein Risiko ist.“
„Aber der Schein trügt. Die Sanktionen funktionieren. Aber eben nicht kurz-, sondern langfristig. Sie trüben Schritt für Schritt die Zukunftsaussichten des Öl- und Gassektors ein.“
In den kommenden Jahren könnte die Ölförderung in Russland sinken, um fünf Prozent bis 2025, um zehn Prozent bis 2030. Besonders die technologisch anspruchsvolle Förderung von Schieferöl in der Arktis sei gefährdet.
https://www.deutschlandfunk.de/eu-straf ... d-100.html
https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... n-russland
Sieht wohl aus das der Blödsinn von Dir kommt. Aber neu ist das ja nicht.
Falsch. Aber ist beantwortet.. Die Sanktionen sollten eine Verhaltensänderung Russlands in Bezug auf die Krim und die Ostukraine herbeiführen. Die Krim ist weiterhin russisch und in der Ostukraine herrscht weiterhin Krieg.
Damit sind die Sanktionen krachend gescheitert.
Die USA haben Kriege geführt, auch mit Kriegsverbrechen. Aber das Russland führend ist insgesamt bestreitet niemand der alle Schrauben fest hat.Haben wir wieder Märchenstunde?
Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es genau ein Land, das in allen diesen Disziplinen führend ist, und das ist nicht Russland, sondern das sind die USA. Niemand hat mehr Krieg geführt, Regierungen gestürzt, Attentate verübt und verübt stetig Kriegsverbrechen. Man muss schon ziemlich blind sein, diese Lage verklären zu wollen.
Du bist ein schönes Beispiel für die Unglaubwürdigkeit der EU.
Außerdem haben die USA niemand dauerhaft besetzt und halten Verträge ein. Die CIA vergiftet Kritiker nicht ect.
Zeitenwende nach dem kalten Krieg. Nur Russland ist mit Diktaturen wie Weißrussland auf Du.
Aber wenn es Dir nicht gefällt in der EU. Zieh um
Na, dann hoffe ich ja mal, dass Du auch dafür bist, gegen die USA und übrigens auch gegen die Nato vorzugehen, denn andernfalls bist Du schlicht scheinheilig.[/quote]
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Augenzeugen bestätigen, dass Emigranten dazu angestiftet werden, die polnischen Grenzschützer anzugreifen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... e-113.html"Sie haben uns gesagt: Wir lassen euch nur zurück, wenn ihr die da angreift!" Sie hätten vor allem junge Migranten gezwungen, die polnischen Grenzschützer anzugreifen.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Haben wir wieder Märchenstunde? Russland liegt vor den USA, was die Anzahl der geführten Kriege und Gewaltkonflikte angeht.Summers hat geschrieben:(29 Nov 2021, 19:24)
Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es genau ein Land, das in allen diesen Disziplinen führend ist, und das ist nicht Russland, sondern das sind die USA.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Du kannst belegen, dass Russland an mehr Kriegen/Gewaltkonflikten seit 1945 beteiligt ist als die USA?Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2021, 19:19)
Haben wir wieder Märchenstunde? Russland liegt vor den USA, was die Anzahl der geführten Kriege und Gewaltkonflikte angeht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_d ... en_Staaten
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_d ... owjetunion
Das wäre nun eine Fleissarbeit, die aber nicht viel aussagt.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Vermutlich ist eine Übersicht der Bundeszentrale für politische Bildung gemeint. Auf der Karte sind alle Länder nach der Anzahl ihrer Konflikte seit 1946 gefärbt. Mit kleinem Abstand auf Platz 1 und 2 sind Frankreich (28 Konflikte) und das Vereinigte Königreich (27 Konflikte). Dann erst folgt Russland (25) und erst auf Platz 4 kommen die USA (24).Adam Smith hat geschrieben:(30 Nov 2021, 19:30)
Du kannst belegen, dass Russland an mehr Kriegen/Gewaltkonflikten seit 1945 beteiligt ist als die USA?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_d ... en_Staaten
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_d ... owjetunion
Das wäre nun eine Fleissarbeit, die aber nicht viel aussagt.
https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m1 ... 46-to-2015
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Frankreich dürfte vielleicht mit seiner Fremdenlegion stark in Afrika an Konflikten beteiligt gewesen sein.derBabelszwerg hat geschrieben:(30 Nov 2021, 21:52)
Vermutlich ist eine Übersicht der Bundeszentrale für politische Bildung gemeint. Auf der Karte sind alle Länder nach der Anzahl ihrer Konflikte seit 1946 gefärbt. Mit kleinem Abstand auf Platz 1 und 2 sind Frankreich (28 Konflikte) und das Vereinigte Königreich (27 Konflikte). Dann erst folgt Russland (25) und erst auf Platz 4 kommen die USA (24).
https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m1 ... 46-to-2015
https://en.wikipedia.org/wiki/French_Fo ... ial_Africa
Das Militär der USA wurde nach dem Zweiten Weltkrieg so aufgebaut, dass es in der Lage ist Westeuropa, Japan und Südkorea zu verteidigen. Es ist also aktiv (offensiv) organisiert/aufgestellt. Dazu kommt eine grosse Zahl an Spezialeinheiten, die sofort eingesetzt werden können. Bei der USA ist die geringe Anzahl an Kriegen verwunderlicher.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 30. Nov 2021, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Nachdem das jetzt geklärt ist, könnt ihr ja wieder zum Thema zurück kommen.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Weissrussland nähert sich weiter an Russland an.
https://amp-diepresse-com.cdn.ampprojec ... ussisch-anLukaschenko erkennt annektierte Krim als russisch an
Der belarussische Machthaber wolle der Halbinsel demnächst gemeinsam mit Putin einen offiziellen Besuch abstatten.
Wir wussten alle, dass die Krim de facto Russlands Krim war", sagte Lukaschenko am Dienstag im Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
Adam Smith hat geschrieben:(30 Nov 2021, 22:47)
Weissrussland nähert sich weiter an Russland an.
https://amp-diepresse-com.cdn.ampprojec ... ussisch-an
Keine Überraschung. Wenn soll der Diktator sonst noch haben.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Entwicklung in Belarus (Weißrussland)
genauer: die ungeschickte EU-Politik treibt Belorus in die Arme Putins - sehr zu dessen Freude!Adam Smith hat geschrieben:(30 Nov 2021, 22:47)
Weissrussland nähert sich weiter an Russland an.
https://amp-diepresse-com.cdn.ampprojec ... ussisch-an