Sören74 hat geschrieben:(30 Jan 2022, 09:32)
Auch diesmal fasse ich zwei Postings zusammen:
Ich finde das wirklich bemerkenswert, und das meine ich tatsächlich ganz wertfrei: Wenn man Dich auf eine harsche Aussage anspricht (z.B. "Die deutsche Außen und Sicherheitspolitik ist ein Witz."), dann kommt eine viel moderate Aussage zurück (siehe oben). Warum nicht gleich mit einer moderaten Aussage anfangen? Oder sagst Du ähnlich wie Putin, erstmal heftig lospoltern, damit man von den anderen auch wahrgenommen wird?
Nö. Eigentlich verfahre Ich wie es in den Wald reingerufen wird, so schallt zurück. In Abstrichen so das es nicht zu beleidigend ect. wird.
Zumindest wirds probiert.
Was möchtest Du mir damit mitteilen? Das Du keine eigene Ansicht hast, sondern das übernimmst, was Presse, Medien, etliche Menschen sagen?
Ich habe eine deutliche Meinung zu verschiedenen Themen. Das einzige was ich tue sehr gerne ist mit Quellen arbeiten.
Weil ich das dämlich finde wenn andere Menschen überhaupt nicht wissen was will der jetzt und tolle Phantasie.
Wenn Du meine Beiträge liest sollte erkennbar sein was ich zu Russland denke.
Was hat diese Behauptung mit dem Satz "Die deutsche Außen und Sicherheitspolitik ist ein Witz" zu tun? Du vermischt in der Diskussion mit mir einige Aussagen von Politikern oder Usern, die erstmal nicht viel miteinander zu tun haben. Macht die Diskussion als solche nicht unbedingt übersichtlicher
Sieh meine Meinung als Summe insgesamt.
Wie willst Du Sicherheits und Außenpolitik von verschiedenen Dingen, Meinungen, Staaten trennen
Russland verdammen wir, bei China ist das anders. Schon da gibt's Unterschiede. Aber trotzdem ist oft was die Bundesregierung und Politik tun auch idiotisch dumm. Kann man nicht akzeptieren ohne Kritik.
Beispiel Politik. Linke Flügel und vor allem die Partei die Linke sehen in Russland keine bis eine geringe Bedrohung. Teilweise gilt für die kein Völkerrecht.
Aber gerade in der SPD haben wir sehr linke oder ego Politiker die für Russland sehr weit gehen. Das hat auf Scholz auch Auswirkungen.
Oder die Vernachlässigung der Streitkräfte, internationales Prestige ect.
Oft greift eines ins andere Bauteil.
Das sind jetzt auch Vermischungen verschiedener Themen wie Flüchtlingspolitik und Ukraine-Krise, wo verschiedene Länder verschiedene Ansichten haben dürfen. Was nun die Haltung zur Aufnahme von Flüchtlingen mit Rüstungsexporten in die Ukraine zu tun haben soll, müsstest Du entweder separat erklären
Was passiert wenn Russland die Ukraine angreift beispielsweise. Es gibt verdammt viele Flüchtlinge und die wollen wohin ? Nach Russland nicht.
So da hast Du den Faktor Flüchtlinge. Wenn Wir aber Russland die Ukraine versalzen. Sollte Er das auch wegen Waffenlieferungen, Drohungen oder von mir aus weil Er einen Lutscher kriegt, unterlassen die Ukraine anzugreifen hat der Mix verschiedener Bausteine funktioniert.
Bausteine oder Zahnräder greifen ineinander. Nur bitte sinnvoll Was machen ohne das wir uns lächerlich machen.
Vielleicht mal was ganz grundsätzliches. Ich weiß, dass hört sich in einem kapitalistischen Land etwas "crazy" an, aber die Wirtschaft ist für uns da und nicht wir für die Wirtschaft.
Du so crazy hört sich das nicht an. Ist aber weder realistisch noch der Ist Zustand.
Ich weiß aber auf was Du rauswillst. Wäre natürlich klasse wenn es so wäre. Aber seh ich nicht in der Realität.
Wenn die politische und gesellschaftliche Mehrheit der Ansicht ist, dass die eigene Rüstungsindustrie nicht mehr Ausstatter für Konfliktgebiete außerhalb unseres Bündnisses sein soll, dann ist das eine Sache, der sich die Rüstungsindustrie fügen sollte. Das es diese Vorgaben gibt, ist nicht mal unter meinen Mist gewachsen, sondern allgemeine Verständigung der alten und neuen Bundesregierung. Das darf und kann man natürlich kritisieren, wir sind schließlich ein freies Land.
Aber eine politische Haltung darf ruhig etwas kosten, so wie wir es uns etwas kosten lassen, Russland seit 2014 erheblich zu sanktionieren. Das geht ja nicht nur zu Lasten der russischen Wirtschaft, sondern auch der deutschen Wirtschaft. Wenn Du Dich generell für Wirtschaftssanktionen gegen Russland aussprichst, dann solltest Du zumindest akzeptieren, dass die deutsche Regierung Waffenexporte ebenso erheblich einschränken darf, wenn sie es für richtig hält.
Wie gesagt kann die Bundesregierung im Auftrag ihrer Wähler gern machen. Dann aber nicht in 10 Jahren wie üblich dumm gucken, lamentieren und meckern wieso die deutsche Rüstungsindustrie sich aus Deutschland und der Kontrolle der Regierung in Deutschland entzieht.
Außerdem das Know how leidet inklusive Technologie.
Kann man natürlich machen. Dann wechseln deutsche Firmen einfach ins Ausland in der EU wie Frankreich.
Machen dort einen Ableger auf, fusionieren oder ähnliches. Dann sitzt man wie der Leo2 Bauer in Frankreich und Deutschland hat null davon.
Frankreich freut sich drüber
War ein Segen für die Franzosen. Und jetzt wird exportiert ganz frei von Deutschland.
Saudi-Arabien ect. werden beliefert und die Waffen sind im Einsatz
https://www.arte.tv/sites/story/reporta ... e/?lang=de
Weil Frankreich reichlich egal ist was Deutschland da mosert. Kunde zahlt. Wenn Du das für klug hältst denk mal scharf nach.
Frankreich liefert nach Ägypten, wo selbst die USA Skrupel haben. Was will Deutschland dagegen tun. Protest wird zur Kenntnis in Frankreich und anderen Ländern genommen. Das war es.
Wir verlieren Know how, Kontrolle, Technologie und Einnahmen ohne Sinn. Ungefähr so schlau wie 2012 die deutsche Pv Branche zu opfern aus Dummheit.
Aber natürlich 2022 dann die Erkenntnis das war nicht so klug
Klar kann die Bundesregierung das tun. Aber klug ist es bisher eher nicht gewesen.
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Da ich in einem Unternehmen arbeite, welches dezidiert die Entscheidung getroffen hat, niemals mit der Rüstungsindustrie zusammenzuarbeiten, vermute ich mal, dass man mir zumindest dort nicht den Vogel zeigen wird. [/quote]
Mhmm. Und rund 220.000 Arbeitsplätze würden das anders sehen wie Du. Schön wenn Ihr und dein Arbeitgeber nicht mit der Rüstung zusammen arbeiten wollt.
Aber lehnt ihr auch Know how, Technologie die aus dem Bereich ins Zivile kommt ab konsequent
Gut der Bäcker braucht es nicht beachten.
Und bevor jetzt der Mythos entsteht, dass die Waffenexporte der deutschen Rüstungsindustrie ein maßgeblicher Motor für unsere Wirtschaft sei, wir sprechen hier von einer Größenordnung zwischen 1 bis 4 Milliarden Euro im Jahr. Das ist fast nichts zur gesamten deutschen Exportwirtschaft (rund 1.200 Mrd. Euro). D.h. Waffenexporte generell machen nicht mal ein halbes Prozent aller Exporte aus. Ich persönlich finde, in Teilen wäre dieser Anteil verzichtbar.
Ich behaupte nicht das die Rüstungsindustrie der Motor für die deutsche Wirtschaft it sondern ein wichtiger Bestandteil der Impulse setzt und seine Berechtigung hat.
Was Du in der Gliederung vergisst. Allein Airbus Defence macht ca 11 Milliarden Euro Umsatz. Jetzt bitte erklär mal wie du das regeln willst.
Ja, es ist so, es wird vermutlich einige tausende Arbeitsplätze kosten, wenn wir konsequent den Export außerhalb der NATO und EU bei Rüstungen einschränken. So wie es derzeit Arbeitsplätze kostet, insbesondere in den neuen Bundesländern, weil wir seit vielen Jahren den Wirtschaftshandel mit Russland erheblich einschränken. Fast jede politische Entscheidung hat auch Auswirkungen im Wirtschaftssektor. Wer wollte das seit der Corona-Pandemie noch bestreiten? Und egal ob es um Corona, Rüstungsexporte oder Sanktionen gegen Russland geht, die politische Entscheidung ist dann eben wichtiger, als der wirtschaftliche Nachteil, den man mit in Kauf nimmt. Arbeitsplätze können nicht immer wieder das Argument dafür sein, eine politische Entscheidungen aufzuschieben. Für wen Arbeitsplätze über vieles steht, der sollte sich auch überlegen, ob dann noch Wirtschaftssanktionen gegen ein bestimmtes Land zu rechtfertigen sind. Wenn Arbeitsplätze alles schlägt, dürfte man sich auch nicht für Wirtschaftssanktionen gegen Russland aussprechen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn man es wirklich mit den Arbeitsplätzen ernst meint.
Nö. Du verkaufst deine Meinung hier als Moral und Vergleiche die blöd sind deutlich gesagt.
Die Sanktionen gegen Russland gibt's nicht weil wir das gewünscht haben sondern weil Russland ein Aggressor ist. Das ist was anderes als die Entscheidung keine Rüstungsindustrie mehr zu wollen.
Bzw die so zu kastrieren ohne Sinn das Sie wertlos wird. Und wie gesagt. Das macht man eh nicht mit seitens der Industrie.
Die können auch ins Ausland wie geschildert. Und dann hast du aber was erreicht. Gar nix.
Wir haben doch schon jetzt Waffenexporteinschränkungen. Was ist denn nun davon einsatzweise eingetroffen, was Du oben beschreibst?
Beispiele sind genannt und einfach mal nachlesen
Man kann es ja ganz offen sagen. Vielleicht war es ja ein Fehler, von staatlicher Seite dieser Fusion zuzustimmen. KMW war auch ohne Fusion wirtschaftlich lebensfähig. Und so besteht die Möglichkeit, dass die mit Staatsmitteln geförderte KMW sein Know-How ans Ausland abgibt.
Das ist dann das Problem des Staates. Wer die Rüstung im Land haben will und mehr Kontrolle muss mit Kompromiss leben.
Nur mittlerweile ist es soweit schon fast zu spät. Siehe Jemen. Ich glaube Du verstehst mich nicht richtig oder das Problem.
Ich bin auch für Kontrolle von Exporten und halte Lieferungen an einige Länder für ziemlich falsch freundlich formuliert.
Aber jeder nationale Alleingang ist zum Scheitern verurteilt. Nur solange jeder Konzern eigentlich nur die Adresse in der EU wechseln muss um andere Export Gesetze & Kontrollen zu haben die einen Export in fast jedes Land ermöglichen wirst Du nie was erreichen. Verzögern eventuell.
Wenn man wirklich was machen will, müsste man in der EU eine Leitlinie inkl. Gesetz für alle Mitglieder erreichen können. Außerdem muss man dann einfach gemeinsam in der EU abstimmen beispielsweise kriegt Saudi-Arabien Waffen ja oder nein.
Bestenfalls noch eine Kooperation mit den USA, was die nicht akzeptieren werden. Ich sag nur was notwendig wäre um Waffen Exporte gezielt zu steuern mit Kontrolle und das ist nur die Oberfläche.
Ich bezeichne Rüstungsindustrie wahrscheinlich weiter wie Du. Aber wenn ich sage viele als zivil deklarierte Produkte finden ihren Weg in Waffen und so seh ich das nicht mehr als Zivile Hardware.
Ich nenn keine Namen
Aber die Türkei produziert quasi deutsche Sensoren, Optiken ect. für ihre Drohnen mittlerweile in der Türkei. Ganz legal und mit guter Beteiligung der Deutschen Firmen.
Die gründen beispielsweise eine Tochter in der Türkei. Das Produkt ist zivil, es wird nicht das Beste verkauft. Aber das ist gar nicht notwendig für hochwertige Drohnen. Solange es die Funktion erfüllt.
Die Türkei baut Drohnen mit Deutscher Hilfe und Beteiligung. Natürlich nicht offiziell und ganz legal. Nur ein Beispiel.
Und das seh ich auch als ein Problem. Aber ohne umfassende Lösung wirst du das nicht beheben.
Sorry wenn ich deswegen sage lass halbgare Lösungen und mach es richtig. Was bringt es denn wenn wir Sturmgewehre verbieten aber Drohnen hinten rum ermöglichen.
Auch hier vermischt Du wieder verschiedene Themen. Ich sprach explizit von Kinderarbeit. Natürlich kann man auch andere Bedingungen nennen, unter denen deutsche Unternehmen nicht mehr profitieren sollten. Wenn es dafür eine politische Mehrheit gibt. Wir sprechen hier erstmal von der Rüstungsindustrie, die schon jetzt, aus guten Gründen, Einschränkungen unterworfen ist. Das Dir das nicht gefällt, verständlich. Wenn da wirtschaftliche Interessen auf Deiner Seite besteht, okay. Aber dann akzeptiere es auch, wenn die Politik seine Entscheidungen fällt, ohne das Du sie als Witz bezeichnen musst. Das ist ja genau die Sache, die ich angesprochen habe. Du argumentierst als Militär, Du argumentierst als jemand, der von der Rüstung allgemein profitiert. Allein das macht es schon fast unmöglich, objektiv über die deutsche Politik zu urteilen. Deine Aussagen sind sichtbar einem Bias unterworfen. Und da macht es letztlich keinen großen Unterschied mehr, ob das oben gesagte ein Rüstungsindustrie-Lobbyist schreibt, oder Du. Vermutlich würde man in der Argumentation keinen großen Unterschied hören. Klingt hart, aber inhaltlich sehe ich das so. Ob ich nun den obersten Rüstungs-Lobbyisten zuhöre oder Dir, langsam läuft es für mich auf dasselbe hinaus.
Siehe oben mit. Ich denke dann wird was klar.
Man muss umfassend was machen und nicht im Alleingang. Wenn Du eine Regelung EU weit erreicht hast dann ist es richtig.
Was oft unmöglich ist. Aber ist witzlos die 155 mm Ari aus Deutschland zu verbieten und Frankreich macht aus Germany made in France. Verkauft dann.
Damit jetzt hier kein falsches Narrativ entsteht, die Produktion in Indien ist nicht perse unmoralisch
.
Per se nicht. Aber was bei Medikamenten passiert in der Produktion und Sauerei bei der Umwelt plus Kinderarbeit pfui.
Wenn die wirtschaftliche Situation in Russland weiter abrutscht, dann wird es für Putin wirklich gefährlich. Das ist nicht viel anders als in der Türkei. Viele mögen dort den jeweiligen Machthaber nicht, aber sagen sich, naja, wenigstens habe ich ein gutes wirtschaftliches Auskommen, also wähle ich ihn beim nächsten Mal nochmal. Damit wäre es für viele Millionen Russen vorbei, wenn zusätzliche Sanktionen gegen Russland dazukommen. Und wirtschaftliche Not als Triebfeder für politische Unruhen würde ich wirklich nicht unterschätzen. Letztlich haben stark erhöhte Lebensmittelpreise in Ägypten und Nachbarländern zum großen Maße am arabischen Frühling beigetragen. Wenn zudem dann tausende russische Soldaten tot in die Heimat zurückkehren, wird die Situation nicht besser. Machthaber wie Erdogan und auch Putin haben das verstanden, dass ihre Macht schnell schwindet, wenn es der Bevölkerung wirtschaftlich richtig schlecht geht. Deshalb versuchen sie schon sehr eilig bei Preissteigerungen gegenzusteuern.
Richtig in großen Teilen. Aber Putin sitzt fester im Sattel als Erdogan.
Die Türken sind da wesentlich hitziger
Alles was eine Revolution begünstigen würde, wird Putin versuchen zu meiden. Er hat schließlich auch gesehen, wie schwer letztlich der Sowjetunion der Einmarsch in Afghanistan geschadet hat. Von daher, für Putin ist der Preis für einen Krieg gegen die Ukraine eigentlich viel zu hoch.
Rational, logisch gesehen ja. Aber bei Putin bin ich mir nicht sicher ob man so denken kann oder darf.
Er agiert nicht immer logisch.
Es geht um die Stabilisierung des Staates Ukraine, und da zählen nicht nur Militärhilfen (die die Ukraine von der NATO und EU auch bekommt), sondern auch wirtschaftliche Hilfen, um das gesellschaftliche Leben aufrechtzuerhalten.
Deswegen sagte Ich Kanada. Ich bin überzeugt sowas als Paket kriegt Deutschland hin und warum nicht betont mal sagen wir zahlen jedes Jahr via EU.... Summe x.
Man abseits von Waffen mehr tun. Aber bitte nicht sowas wie mit den Helmen weil das war und ist peinlich.
Und sowas liefert man seit Jahren in der Nato. Das geht nicht.
Die EU finanziert sich durch nationale Mittel und wenn die EU die Stabilität anderer demokratischer Länder unterstützt, dann sollte das genauso als Verteidigungsmaßnahme gelten. Ich weiß, die USA und einige Länder lehnen das ab. So sehr lebe ich noch nicht in der Blase, dass ich die Haltungen dieser Staaten nicht kenne.
Letztlich erfüllt nur ein Teil der NATO-Staaten das berüchtigte 2%-Ziel und seit vielen Jahren ein anderer Teil der Staaten nicht. Wenn man selbst gesteckte Ziele nicht erfüllt, ist es von Zeit zu Zeit nicht verkehrt, nochmal über die Sinnhaftigkeit des Ziels nachzudenken und das Ziel nicht zu einem Dogma zu erklären.
Meinung akzeptiert und verstanden. Aber trotzdem teile ich sie nicht.
Aber wir Zäunen das Pferd eh von hinten auf. Wir wollen selbstverständlich eine starke EU. Dazu gehört auch aber eine Einheit bei Außen, Sicherheit und Geopolitik.
Eigene ausreichende Streitkräfte nur für die Verteidigung. Aber sich auf die USA verlassen bedeutet es gelten deren Regeln.
Ich bin immer bei 50 /50 % Krieg noch. Aber wenn Putin nicht zeitig auf Entspannung setzt kracht es.
Liege da aber gern falsch
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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