Fällt Israel, fallen auch wir
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Fällt Israel, fallen auch wir
Ich habe einen bemerkenswerten Artikel in "Die Welt" gefunden, dem ich nur zustimmen kann.
http://www.welt.de/die-welt/debatte/art ... h-wir.html
Im Hinblick auf die Islamisierung der Türkei, der Radikalisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der zunehmenden Instrumentalisierung Israels als Sündenbock für alles, sollten die westlichen Staaten näher an Israel rücken. Stattdessen werden Unrechtsregime und Terroristenführer hofiert und politisch gestärkt. Kein westliches Land hat Druck ausgeübt, als israelische Zivilisten über Jahre hinweg mit Raketen beschossen wurden und alle Regierungen haben tatenlos zugeschaut, als palästinensische Selbstmordattentäter gezielt israelische Zivilisten in die Luft sprengten.
Keine Regierung, die den Sturm auf das "Solidaritätsschiff" anprangerte, hat darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Machthabern in Gaza keineswegs um unterdrückte Freiheitskämpfer, sondern um islamistisch motivierte Terroristen handelt, die einen klaren Machtkalkül folgen und die nach der Vernichtung des Judenstaates nicht halten werden.
Auf den Samstag folgt der Sonntag
Solidarität mit Israel!
http://www.welt.de/die-welt/debatte/art ... h-wir.html
Im Hinblick auf die Islamisierung der Türkei, der Radikalisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der zunehmenden Instrumentalisierung Israels als Sündenbock für alles, sollten die westlichen Staaten näher an Israel rücken. Stattdessen werden Unrechtsregime und Terroristenführer hofiert und politisch gestärkt. Kein westliches Land hat Druck ausgeübt, als israelische Zivilisten über Jahre hinweg mit Raketen beschossen wurden und alle Regierungen haben tatenlos zugeschaut, als palästinensische Selbstmordattentäter gezielt israelische Zivilisten in die Luft sprengten.
Keine Regierung, die den Sturm auf das "Solidaritätsschiff" anprangerte, hat darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Machthabern in Gaza keineswegs um unterdrückte Freiheitskämpfer, sondern um islamistisch motivierte Terroristen handelt, die einen klaren Machtkalkül folgen und die nach der Vernichtung des Judenstaates nicht halten werden.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Auch von dir fehlt jeglicher hinweis, dass die machthaber in israel aus klarem machtkalkük handelnLiegestuhl hat geschrieben:Ich habe einen bemerkenswerten Artikel in "Die Welt" gefunden, dem ich nur zustimmen kann.
http://www.welt.de/die-welt/debatte/art ... h-wir.html
Im Hinblick auf die Islamisierung der Türkei, der Radikalisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der zunehmenden Instrumentalisierung Israels als Sündenbock für alles, sollten die westlichen Staaten näher an Israel rücken. Stattdessen werden Unrechtsregime und Terroristenführer hofiert und politisch gestärkt. Kein westliches Land hat Druck ausgeübt, als israelische Zivilisten über Jahre hinweg mit Raketen beschossen wurden und alle Regierungen haben tatenlos zugeschaut, als palästinensische Selbstmordattentäter gezielt israelische Zivilisten in die Luft sprengten.
Keine Regierung, die den Sturm auf das "Solidaritätsschiff" anprangerte, hat darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Machthabern in Gaza keineswegs um unterdrückte Freiheitskämpfer, sondern um islamistisch motivierte Terroristen handelt, die einen klaren Machtkalkül folgen und die nach der Vernichtung des Judenstaates nicht halten werden.
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Ich habs für dich nachgereicht, jetzt stimmts wieder. Keine ursache. Ein skandal sowas.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Welche Regierung handelt nicht aus Machtkallül?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Stand das denn in Zweifel?Tantris hat geschrieben:Auch von dir fehlt jeglicher hinweis, dass die machthaber in israel aus klarem machtkalkük handeln
Vergleiche einfach mal die israelische Regierung und die Hamas-Führung im Gazastreifen! Jedem freiheitlich und demokratisch denkendem Menschen, der noch einigermaßen klar im Kopf ist, sollte sofort bewusst sein, wem seine Solidarität gehören sollte.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Mag sein. Aber, dein argument ist halt schwachfug. Natürlich handeln regierungen aus klarem machtkalkül. Aber, das gilt für alle.Liegestuhl hat geschrieben:
Stand das denn in Zweifel?
Vergleiche einfach mal die israelische Regierung und die Hamas-Führung im Gazastreifen! Jedem freiheitlich und demokratisch denkendem Menschen, der noch einigermaßen klar im Kopf ist, sollte sofort bewusst sein, wem seine Solidarität gehören sollte.
Wenn du anhänger für deine favorisierte seite des nahost-konfliktes werben willst, wäre es wohl sinnvoller, wenn du auf die unterschiede hinweist, als auf die banalen gemeinsamkeiten.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Da ich nicht angezweifelt habe, dass alle Regierungen aus Machtkalkül handeln, würde ich gerne wissen, welches Argument denn nun genau Schwachfug sein soll?Tantris hat geschrieben:Mag sein. Aber, dein argument ist halt schwachfug. Natürlich handeln regierungen aus klarem machtkalkül. Aber, das gilt für alle.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Die Hamas ist die letzte ernst zunehmende Vertretung der Palis. Ihr gehört meine Sympathie und Unterstützung.Liegestuhl hat geschrieben:Vergleiche einfach mal die israelische Regierung und die Hamas-Führung im Gazastreifen! Jedem freiheitlich und demokratisch denkendem Menschen, der noch einigermaßen klar im Kopf ist, sollte sofort bewusst sein, wem seine Solidarität gehören sollte.
Den israelischen Bewohnern gehört meine Unterstützung, sobald alle Siedlungen geräumt und die Grenze von '67 eingehalten wird. Vorher nicht.
Wie kann ich einen demokratisch - aber unrecht - agierenden Staat nur seiner Gesellschaftsordnung wegen Sympathie entgegen bringen, wenn sich eben diese Gesellschaftsordnung auf der Unterdrückung eines ganzen Volkes gründet?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Für religiöse Fanatiker wie die Hamas, die ihr eigenes Volk unterdrücken und ermorden, könnte ich keine Sympathie empfinden.Kaukas hat geschrieben:Die Hamas ist die letzte ernst zunehmende Vertretung der Palis. Ihr gehört meine Sympathie und Unterstützung.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Wir sollen also israel unterstützen, weil die hamas aus machtkalkül handelt, was ohnehin alle machen?Liegestuhl hat geschrieben: Da ich nicht angezweifelt habe, dass alle Regierungen aus Machtkalkül handeln, würde ich gerne wissen, welches Argument denn nun genau Schwachfug sein soll?
Ist das dein stärkstes argument?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Nein. Dieser Unsinn kommt von dir. Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass man Israel unterstützen soll, weil die Hamas aus Machtkalkül handelt. Meine Gründe kannst du nachlesen.Tantris hat geschrieben:Wir sollen also israel unterstützen, weil die hamas aus machtkalkül handelt, was ohnehin alle machen?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
"....die einen klaren Machtkalkül...."Liegestuhl hat geschrieben:
Nein. Dieser Unsinn kommt von dir. Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass man Israel unterstützen soll, weil die Hamas aus Machtkalkül handelt. Meine Gründe kannst du nachlesen.
"Solidarität mit Israel!"
Andere argumente waren in deinem posting nicht erkennbar. Sobald du was bringst, kann man darauf reagieren.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Was willst du mit diesem herausgerissenen Satzteil beweisen?Tantris hat geschrieben: "....die einen klaren Machtkalkül...."
Bitte reagiere nicht mehr auf meine Beiträge und setze mich auf deine Ignorierliste!Sobald du was bringst, kann man darauf reagieren.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Wenigstens stehst du dazu, Terroristen zu unterstützen.Kaukas hat geschrieben:Die Hamas ist die letzte ernst zunehmende Vertretung der Palis. Ihr gehört meine Sympathie und Unterstützung.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Der eine unterstützt terroristen, der andere ein terroristisches besatzerregime.usaTomorrow hat geschrieben: Wenigstens stehst du dazu, Terroristen zu unterstützen.
Tja, warum vertragen die sich einfach nicht? Warum nehmen die sich kein beispiel an uns?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
...und religiöse Fanatiker.usaTomorrow hat geschrieben:Wenigstens stehst du dazu, Terroristen zu unterstützen.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Ultraorthodoxe Juden?Liegestuhl hat geschrieben:...und religiöse Fanatiker.

Zuletzt geändert von daimos am Dienstag 29. Juni 2010, 09:47, insgesamt 2-mal geändert.
Γνῶθι σεαυτόν
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Mit etwas Nachdenken kommst du vielleicht selber drauf. Versuchs einfach!daimos hat geschrieben:Ultraorthodoxe Juden?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Juhu ein Kommentar, völlig von Blindheit geschrieben und von Propaganda nur so durchzogen, der uns erzählt, dass angeblich Israel fällt. Wohin fällt es eigentlich?
Und wenn irgendwas fällt, wir natürlich mit dahinfallen.
Naja aber auch solche bescheuerte Kommentare muss es geben.
Hauptsache der Speichel fließt kräftig.

Und wenn irgendwas fällt, wir natürlich mit dahinfallen.
Naja aber auch solche bescheuerte Kommentare muss es geben.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Ich nehme an, dass du sachlich nichts zum Thema beitragen willst oder kannst.ToughDaddy hat geschrieben:Juhu ein Kommentar, völlig von Blindheit geschrieben und von Propaganda nur so durchzogen, der uns erzählt, dass angeblich Israel fällt. Wohin fällt es eigentlich?![]()
Und wenn irgendwas fällt, wir natürlich mit dahinfallen.
Naja aber auch solche bescheuerte Kommentare muss es geben.
Hauptsache der Speichel fließt kräftig.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Abgesehen von der Unvergleichbarkeit der Aktionen, es sei denn Sie können belegen, dass z.B. Scharons Kadima nach erfolgreicher Wahl Likudmitglieder abgeschlachtet hätte, liegt der Focus des von Liegestuhl veröffentlichten Artikels, basierend auf Aussagen Aznars, auf den Verknüpfungen der EU mit Israel und dem dubiosen Rechtsverständnis, welches seitens der EU Israel entgegengebracht wird.Tantris hat geschrieben:
Mag sein. Aber, dein argument ist halt schwachfug. Natürlich handeln regierungen aus klarem machtkalkül. Aber, das gilt für alle.
Wenn du anhänger für deine favorisierte seite des nahost-konfliktes werben willst, wäre es wohl sinnvoller, wenn du auf die unterschiede hinweist, als auf die banalen gemeinsamkeiten.
Falls ergo der Inhalt des Kommentars verstanden wurde, dann müßte an dieser Stelle eine Diskussion bezüglich EU Reaktionen folgen, statt des üblichen und wie immer zügig ablenkend veröffentlichten Israel Bashings.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Wenn Du sachliche Kommentare bringst und nicht so ein Propagandascheiß, kann man mehr über so einen Kommentar schreiben. Aber leider ist er eben nicht mehr als Propaganda auf niedrigsten Niveau. Da kann man sich höchstens nur noch frage, ob die Welt überhaupt mal drüberliest, bevor sie soviel Schwachsinn veröffentlicht.Liegestuhl hat geschrieben:
Ich nehme an, dass du sachlich nichts zum Thema beitragen willst oder kannst.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
ToughDaddy hat geschrieben:Juhu ein Kommentar, völlig von Blindheit geschrieben und von Propaganda nur so durchzogen, der uns erzählt, dass angeblich Israel fällt. Wohin fällt es eigentlich?![]()
Und wenn irgendwas fällt, wir natürlich mit dahinfallen.
Naja aber auch solche bescheuerte Kommentare muss es geben.
Hauptsache der Speichel fließt kräftig.
Der Kommentar basiert auf einem Kommentar Mr. Aznars in der Times. Mr. Aznar war Premier Spaniens. Und Sie sind?
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Das war meine eigene Meinung, die ich ausformuliert habe. Du darfst gerne darauf eingehen, wenn du anderer Meinung bist. Wenn du nicht möchtest, dann halte dich bitte heraus!ToughDaddy hat geschrieben:Wenn Du sachliche Kommentare bringst und nicht so ein Propagandascheiß, kann man mehr über so einen Kommentar schreiben.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Und wenn er der Gott persönlich ist, blinde Propaganda die zu so bescheuerten Kommentaren führt, bleibt es dennoch. Da kannst noch so sehr versuchen es auf persönliche Ebene zu bringen.JJazzGold hat geschrieben:
Der Kommentar basiert auf einem Kommentar Mr. Aznars in der Times. Mr. Aznar war Premier Spaniens. Und Sie sind?

@Liegestuhl
Du bist Michael Stürmer? Interessant.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Du weisst genau, welchen Kommentar ich meine.ToughDaddy hat geschrieben:Du bist Michael Stürmer? Interessant.
Du möchstest also nicht mehr sachlich darauf eingehen.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Dienstag 29. Juni 2010, 10:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Auch der Kindermörder Samir Kuntar hat johlende Anhänger.Kaukas hat geschrieben:Die Hamas ist die letzte ernst zunehmende Vertretung der Palis. Ihr gehört meine Sympathie und Unterstützung.
Den israelischen Bewohnern gehört meine Unterstützung, sobald alle Siedlungen geräumt und die Grenze von '67 eingehalten wird. Vorher nicht.
Wie kann ich einen demokratisch - aber unrecht - agierenden Staat nur seiner Gesellschaftsordnung wegen Sympathie entgegen bringen, wenn sich eben diese Gesellschaftsordnung auf der Unterdrückung eines ganzen Volkes gründet?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Wenn es blinde Propaganda ist, dann solltest du sie widerlegen. Einfach nur zu behaupten, dass es Unsinn ist, wirkt etwas unglaubwürdig.ToughDaddy hat geschrieben:Und wenn er der Gott persönlich ist, blinde Propaganda die zu so bescheuerten Kommentaren führt, bleibt es dennoch.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Es empfiehlt sich, den Kommentar Mr. Aznars zu lesen, wie selbstverständlich auch zu verstehen, um die gegenseitige Abhängigkeit EU - Israel erkennen zu können.ToughDaddy hat geschrieben:
Und wenn er der Gott persönlich ist, blinde Propaganda die zu so bescheuerten Kommentaren führt, bleibt es dennoch. Da kannst noch so sehr versuchen es auf persönliche Ebene zu bringen.![]()
@Liegestuhl
Du bist Michael Stürmer? Interessant.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
José María Aznar Last updated June 17 2010 12:01AM
Anger over Gaza is a distraction. We cannot forget that Israel is the West’s best ally in a turbulent region
For far too long now it has been unfashionable in Europe to speak up for Israel. In the wake of the recent incident on board a ship full of anti-Israeli activists in the Mediterranean, it is hard to think of a more unpopular cause to champion.
In an ideal world, the assault by Israeli commandos on the Mavi Marmara would not have ended up with nine dead and a score wounded. In an ideal world, the soldiers would have been peacefully welcomed on to the ship. In an ideal world, no state, let alone a recent ally of Israel such as Turkey, would have sponsored and organised a flotilla whose sole purpose was to create an impossible situation for Israel: making it choose between giving up its security policy and the naval blockade, or risking the wrath of the world.
In our dealings with Israel, we must blow away the red mists of anger that too often cloud our judgment. A reasonable and balanced approach should encapsulate the following realities: first, the state of Israel was created by a decision of the UN. Its legitimacy, therefore, should not be in question. Israel is a nation with deeply rooted democratic institutions. It is a dynamic and open society that has repeatedly excelled in culture, science and technology.
Second, owing to its roots, history, and values, Israel is a fully fledged Western nation. Indeed, it is a normal Western nation, but one confronted by abnormal circumstances.
Uniquely in the West, it is the only democracy whose very existence has been questioned since its inception. In the first instance, it was attacked by its neighbours using the conventional weapons of war. Then it faced terrorism culminating in wave after wave of suicide attacks. Now, at the behest of radical Islamists and their sympathisers, it faces a campaign of delegitimisation through international law and diplomacy.
Sixty-two years after its creation, Israel is still fighting for its very survival. Punished with missiles raining from north and south, threatened with destruction by an Iran aiming to acquire nuclear weapons and pressed upon by friend and foe, Israel, it seems, is never to have a moment’s peace.
For years, the focus of Western attention has understandably been on the peace process between Israelis and Palestinians. But if Israel is in danger today and the whole region is slipping towards a worryingly problematic future, it is not due to the lack of understanding between the parties on how to solve this conflict. The parameters of any prospective peace agreement are clear, however difficult it may seem for the two sides to make the final push for a settlement.
The real threats to regional stability, however, are to be found in the rise of a radical Islamism which sees Israel’s destruction as the fulfilment of its religious destiny and, simultaneously in the case of Iran, as an expression of its ambitions for regional hegemony. Both phenomena are threats that affect not only Israel, but also the wider West and the world at large.
The core of the problem lies in the ambiguous and often erroneous manner in which too many Western countries are now reacting to this situation. It is easy to blame Israel for all the evils in the Middle East. Some even act and talk as if a new understanding with the Muslim world could be achieved if only we were prepared to sacrifice the Jewish state on the altar. This would be folly.
Israel is our first line of defence in a turbulent region that is constantly at risk of descending into chaos; a region vital to our energy security owing to our overdependence on Middle Eastern oil; a region that forms the front line in the fight against extremism. If Israel goes down, we all go down.
To defend Israel’s right to exist in peace, within secure borders, requires a degree of moral and strategic clarity that too often seems to have disappeared in Europe. The United States shows worrying signs of heading in the same direction.
The West is going through a period of confusion over the shape of the world’s future. To a great extent, this confusion is caused by a kind of masochistic self-doubt over our own identity; by the rule of political correctness; by a multiculturalism that forces us to our knees before others; and by a secularism which, irony of ironies, blinds us even when we are confronted by jihadis promoting the most fanatical incarnation of their faith. To abandon Israel to its fate, at this moment of all moments, would merely serve to illustrate how far we have sunk and how inexorable our decline now appears.
This cannot be allowed to happen. Motivated by the need to rebuild our own Western values, expressing deep concern about the wave of aggression against Israel, and mindful that Israel’s strength is our strength and Israel’s weakness is our weakness, I have decided to promote a new Friends of Israel initiative with the help of some prominent people, including David Trimble, Andrew Roberts, John Bolton, Alejandro Toledo (the former President of Peru), Marcello Pera (philosopher and former President of the Italian Senate), Fiamma Nirenstein (the Italian author and politician), the financier Robert Agostinelli and the Catholic intellectual George Weigel.
It is not our intention to defend any specific policy or any particular Israeli government. The sponsors of this initiative are certain to disagree at times with decisions taken by Jerusalem. We are democrats, and we believe in diversity.
What binds us, however, is our unyielding support for Israel’s right to exist and to defend itself. For Western countries to side with those who question Israel’s legitimacy, for them to play games in international bodies with Israel’s vital security issues, for them to appease those who oppose Western values rather than robustly to stand up in defence of those values, is not only a grave moral mistake, but a strategic error of the first magnitude.
Israel is a fundamental part of the West. The West is what it is thanks to its Judeo-Christian roots. If the Jewish element of those roots is upturned and Israel is lost, then we are lost too. Whether we like it or not, our fate is inextricably intertwined.
Anger over Gaza is a distraction. We cannot forget that Israel is the West’s best ally in a turbulent region
For far too long now it has been unfashionable in Europe to speak up for Israel. In the wake of the recent incident on board a ship full of anti-Israeli activists in the Mediterranean, it is hard to think of a more unpopular cause to champion.
In an ideal world, the assault by Israeli commandos on the Mavi Marmara would not have ended up with nine dead and a score wounded. In an ideal world, the soldiers would have been peacefully welcomed on to the ship. In an ideal world, no state, let alone a recent ally of Israel such as Turkey, would have sponsored and organised a flotilla whose sole purpose was to create an impossible situation for Israel: making it choose between giving up its security policy and the naval blockade, or risking the wrath of the world.
In our dealings with Israel, we must blow away the red mists of anger that too often cloud our judgment. A reasonable and balanced approach should encapsulate the following realities: first, the state of Israel was created by a decision of the UN. Its legitimacy, therefore, should not be in question. Israel is a nation with deeply rooted democratic institutions. It is a dynamic and open society that has repeatedly excelled in culture, science and technology.
Second, owing to its roots, history, and values, Israel is a fully fledged Western nation. Indeed, it is a normal Western nation, but one confronted by abnormal circumstances.
Uniquely in the West, it is the only democracy whose very existence has been questioned since its inception. In the first instance, it was attacked by its neighbours using the conventional weapons of war. Then it faced terrorism culminating in wave after wave of suicide attacks. Now, at the behest of radical Islamists and their sympathisers, it faces a campaign of delegitimisation through international law and diplomacy.
Sixty-two years after its creation, Israel is still fighting for its very survival. Punished with missiles raining from north and south, threatened with destruction by an Iran aiming to acquire nuclear weapons and pressed upon by friend and foe, Israel, it seems, is never to have a moment’s peace.
For years, the focus of Western attention has understandably been on the peace process between Israelis and Palestinians. But if Israel is in danger today and the whole region is slipping towards a worryingly problematic future, it is not due to the lack of understanding between the parties on how to solve this conflict. The parameters of any prospective peace agreement are clear, however difficult it may seem for the two sides to make the final push for a settlement.
The real threats to regional stability, however, are to be found in the rise of a radical Islamism which sees Israel’s destruction as the fulfilment of its religious destiny and, simultaneously in the case of Iran, as an expression of its ambitions for regional hegemony. Both phenomena are threats that affect not only Israel, but also the wider West and the world at large.
The core of the problem lies in the ambiguous and often erroneous manner in which too many Western countries are now reacting to this situation. It is easy to blame Israel for all the evils in the Middle East. Some even act and talk as if a new understanding with the Muslim world could be achieved if only we were prepared to sacrifice the Jewish state on the altar. This would be folly.
Israel is our first line of defence in a turbulent region that is constantly at risk of descending into chaos; a region vital to our energy security owing to our overdependence on Middle Eastern oil; a region that forms the front line in the fight against extremism. If Israel goes down, we all go down.
To defend Israel’s right to exist in peace, within secure borders, requires a degree of moral and strategic clarity that too often seems to have disappeared in Europe. The United States shows worrying signs of heading in the same direction.
The West is going through a period of confusion over the shape of the world’s future. To a great extent, this confusion is caused by a kind of masochistic self-doubt over our own identity; by the rule of political correctness; by a multiculturalism that forces us to our knees before others; and by a secularism which, irony of ironies, blinds us even when we are confronted by jihadis promoting the most fanatical incarnation of their faith. To abandon Israel to its fate, at this moment of all moments, would merely serve to illustrate how far we have sunk and how inexorable our decline now appears.
This cannot be allowed to happen. Motivated by the need to rebuild our own Western values, expressing deep concern about the wave of aggression against Israel, and mindful that Israel’s strength is our strength and Israel’s weakness is our weakness, I have decided to promote a new Friends of Israel initiative with the help of some prominent people, including David Trimble, Andrew Roberts, John Bolton, Alejandro Toledo (the former President of Peru), Marcello Pera (philosopher and former President of the Italian Senate), Fiamma Nirenstein (the Italian author and politician), the financier Robert Agostinelli and the Catholic intellectual George Weigel.
It is not our intention to defend any specific policy or any particular Israeli government. The sponsors of this initiative are certain to disagree at times with decisions taken by Jerusalem. We are democrats, and we believe in diversity.
What binds us, however, is our unyielding support for Israel’s right to exist and to defend itself. For Western countries to side with those who question Israel’s legitimacy, for them to play games in international bodies with Israel’s vital security issues, for them to appease those who oppose Western values rather than robustly to stand up in defence of those values, is not only a grave moral mistake, but a strategic error of the first magnitude.
Israel is a fundamental part of the West. The West is what it is thanks to its Judeo-Christian roots. If the Jewish element of those roots is upturned and Israel is lost, then we are lost too. Whether we like it or not, our fate is inextricably intertwined.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Danke, ich wollte mich gerade auf die Suche machen.Chlorobium hat geschrieben:José María Aznar Last updated June 17 2010 12:01AM
Anger over Gaza is a distraction. We cannot forget that Israel is the West’s best ally in a turbulent region
For far too long now it has been unfashionable in Europe to speak up for Israel. In the wake of the recent incident on board a ship full of anti-Israeli activists in the Mediterranean, it is hard to think of a more unpopular cause to champion.
In an ideal world, the assault by Israeli commandos on the Mavi Marmara would not have ended up with nine dead and a score wounded. In an ideal world, the soldiers would have been peacefully welcomed on to the ship. In an ideal world, no state, let alone a recent ally of Israel such as Turkey, would have sponsored and organised a flotilla whose sole purpose was to create an impossible situation for Israel: making it choose between giving up its security policy and the naval blockade, or risking the wrath of the world.
In our dealings with Israel, we must blow away the red mists of anger that too often cloud our judgment. A reasonable and balanced approach should encapsulate the following realities: first, the state of Israel was created by a decision of the UN. Its legitimacy, therefore, should not be in question. Israel is a nation with deeply rooted democratic institutions. It is a dynamic and open society that has repeatedly excelled in culture, science and technology.
Second, owing to its roots, history, and values, Israel is a fully fledged Western nation. Indeed, it is a normal Western nation, but one confronted by abnormal circumstances.
Uniquely in the West, it is the only democracy whose very existence has been questioned since its inception. In the first instance, it was attacked by its neighbours using the conventional weapons of war. Then it faced terrorism culminating in wave after wave of suicide attacks. Now, at the behest of radical Islamists and their sympathisers, it faces a campaign of delegitimisation through international law and diplomacy.
Sixty-two years after its creation, Israel is still fighting for its very survival. Punished with missiles raining from north and south, threatened with destruction by an Iran aiming to acquire nuclear weapons and pressed upon by friend and foe, Israel, it seems, is never to have a moment’s peace.
For years, the focus of Western attention has understandably been on the peace process between Israelis and Palestinians. But if Israel is in danger today and the whole region is slipping towards a worryingly problematic future, it is not due to the lack of understanding between the parties on how to solve this conflict. The parameters of any prospective peace agreement are clear, however difficult it may seem for the two sides to make the final push for a settlement.
The real threats to regional stability, however, are to be found in the rise of a radical Islamism which sees Israel’s destruction as the fulfilment of its religious destiny and, simultaneously in the case of Iran, as an expression of its ambitions for regional hegemony. Both phenomena are threats that affect not only Israel, but also the wider West and the world at large.
The core of the problem lies in the ambiguous and often erroneous manner in which too many Western countries are now reacting to this situation. It is easy to blame Israel for all the evils in the Middle East. Some even act and talk as if a new understanding with the Muslim world could be achieved if only we were prepared to sacrifice the Jewish state on the altar. This would be folly.
Israel is our first line of defence in a turbulent region that is constantly at risk of descending into chaos; a region vital to our energy security owing to our overdependence on Middle Eastern oil; a region that forms the front line in the fight against extremism. If Israel goes down, we all go down.
To defend Israel’s right to exist in peace, within secure borders, requires a degree of moral and strategic clarity that too often seems to have disappeared in Europe. The United States shows worrying signs of heading in the same direction.
The West is going through a period of confusion over the shape of the world’s future. To a great extent, this confusion is caused by a kind of masochistic self-doubt over our own identity; by the rule of political correctness; by a multiculturalism that forces us to our knees before others; and by a secularism which, irony of ironies, blinds us even when we are confronted by jihadis promoting the most fanatical incarnation of their faith. To abandon Israel to its fate, at this moment of all moments, would merely serve to illustrate how far we have sunk and how inexorable our decline now appears.
This cannot be allowed to happen. Motivated by the need to rebuild our own Western values, expressing deep concern about the wave of aggression against Israel, and mindful that Israel’s strength is our strength and Israel’s weakness is our weakness, I have decided to promote a new Friends of Israel initiative with the help of some prominent people, including David Trimble, Andrew Roberts, John Bolton, Alejandro Toledo (the former President of Peru), Marcello Pera (philosopher and former President of the Italian Senate), Fiamma Nirenstein (the Italian author and politician), the financier Robert Agostinelli and the Catholic intellectual George Weigel.
It is not our intention to defend any specific policy or any particular Israeli government. The sponsors of this initiative are certain to disagree at times with decisions taken by Jerusalem. We are democrats, and we believe in diversity.
What binds us, however, is our unyielding support for Israel’s right to exist and to defend itself. For Western countries to side with those who question Israel’s legitimacy, for them to play games in international bodies with Israel’s vital security issues, for them to appease those who oppose Western values rather than robustly to stand up in defence of those values, is not only a grave moral mistake, but a strategic error of the first magnitude.
Israel is a fundamental part of the West. The West is what it is thanks to its Judeo-Christian roots. If the Jewish element of those roots is upturned and Israel is lost, then we are lost too. Whether we like it or not, our fate is inextricably intertwined.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Du verlangst also ein Näherrücken an Israel. Wie nah soll es noch sein? Nur weil jetzt mal Kritik aufkam? Keine Sorge, die hält nicht lange an, sieht man auch ständig an der Siedlungskritik, die kommt regelmäßig auch aus Deutschland, aber ohne wirkliche Ernsthaftigkeit.Liegestuhl hat geschrieben:
Du weisst genau, welchen Kommentar ich meine.
Du möchstest also nicht mehr sachlich darauf eingehen.
Ganz davon abgesehen, dass auch da eine Fehlinfo für den Leser vorliegt, dass man sich nicht über Rakentenbeschüsse und SMA aufgeregt hätte bei den meisten Staaten.
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@jjazzgold
Abhängigkeit besteht in gewissen Maßen zwischen allen Staaten, aber was in dem Kommentar an Abhängigkeit unterstellt wird, ist eben einfach nur lächerlich.
Wow die C+P Einstellungen werden immer umfangreicher. Niedlich.
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 1. Juli 2010, 02:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Nein, das ist nicht Liegestuhls Argument. Er hat nämlich gepostet:Tantris hat geschrieben:
Wir sollen also israel unterstützen, weil die hamas aus machtkalkül handelt, was ohnehin alle machen?
Ist das dein stärkstes argument?
Im Hinblick auf die Islamisierung der Türkei, der Radikalisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der zunehmenden Instrumentalisierung Israels als Sündenbock für alles, sollten die westlichen Staaten näher an Israel rücken. Stattdessen werden Unrechtsregime und Terroristenführer hofiert und politisch gestärkt.
Was veranlasst dich, ins Lager der antisemitischen Strangschredder abzudriften?
Zuletzt geändert von adal am Dienstag 29. Juni 2010, 10:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Das ist richtig.ToughDaddy hat geschrieben:Du verlangst also ein Näherrücken an Israel.
So nah wie nötig.Wie nah soll es noch sein?
Nein, aufgrund der Gründe, die ich genannt habe. Einfach lesen und mir nichts nachträglich zuschreiben!Nur weil jetzt mal Kritik aufkam?
Welche Regierung hat in welcher Form Druck auf die Palästinenser ausgeübt?Ganz davon abgesehen, dass auch da eine Fehlinfo für den Leser vorliegt, dass man sich nicht über Rakentenbeschüsse und SMA aufgeregt hätte bei den meisten Staaten.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Welcher der genannten Aspekte ist nicht zutreffend und weshalb?ToughDaddy hat geschrieben:
Du verlangst also ein Näherrücken an Israel. Wie nah soll es noch sein? Nur weil jetzt mal Kritik aufkam? Keine Sorge, die hält nicht lange an, sieht man auch ständig an der Siedlungskritik, die kommt regelmäßig auch aus Deutschland, aber ohne wirkliche Ernsthaftigkeit.
Ganz davon abgesehen, dass auch da eine Fehlinfo für den Leser vorliegt, dass man sich nicht über Rakentenbeschüsse und SMA aufgeregt hätte bei den meisten Staaten.
Nö blinde Propaganda wie von Stürmer ohne Sinn und Verstand, soll man nicht widerlegen, weil man sie dadurch höchstens noch adelt. (Da könnte man fast meinen, dass der Name Programm ist bzgl. der Qualität.)
@jjazzgold
Abhängigkeit besteht in gewissen Maßen zwischen allen Staaten, aber was in dem Kommentar an Abhängigkeit unterstellt wird, ist eben einfach nur lächerlich.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Eher wohl wie möglich. Weil nötig ist es schon lange nicht mehr. Da sitzt die EU und allen voran Deutschland schon lange auf dem Schoss von Israel und es soll noch nähe sein.Liegestuhl hat geschrieben:Das ist richtig.
So nah wie nötig.
Achja, weil Israel ein armes Sündenböckchen ist und alle anderen Radikaler werden und solche anderen Behauptungen. Ja stimmt, Phantasie ist ein toller Grund.Nein, aufgrund der Gründe, die ich genannt habe. Einfach lesen und mir nichts nachträglich zuschreiben!
Hast Du nicht mitbekommen? Tja da gab es mündliche Kritik, schriftliche Kritik, es gab ein Aussetzen von Zahlungen usw usfWelche Regierung hat in welcher Form Druck auf die Palästinenser ausgeübt?
Erzähl mal wie man Druck auf das arme Israel ausübt.
@jjazzgold
Habe schon geschrieben, dass ich auf die Propaganda von Stürmer nicht weiter eingehe, weil sie dann nur geadelt wird.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Nein, ich habe "wie nötig" geschrieben.ToughDaddy hat geschrieben:Eher wohl wie möglich.
Es bleibt dir frei, es zu widerlegen.Achja, weil Israel ein armes Sündenböckchen ist und alle anderen Radikaler werden und solche anderen Behauptungen. Ja stimmt, Phantasie ist ein toller Grund.
Welche Regierung hat in welcher Form Druck auf die Palästinenser ausgeübt?Hast Du nicht mitbekommen? Tja da gab es mündliche Kritik, schriftliche Kritik, es gab ein Aussetzen von Zahlungen usw usf
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
@Liegestuhl
Ein weiteres Näherrücken ist eben nicht nötig, weil EU und Co schon auf Israels Schoss sitzen und darum auch alles durchgehen lassen und höchstens mal kurz etwas mündliche Kritik üben, aber das wars dann auch schön. Mithin kann es nur so weit wie möglich lauten.
Behauptungen braucht man nicht widerlegen. Wer etwas behauptet, muss es erstmal belegen. Ja so einfach ist das.
Die Formen hatte ich schon genannt, die Regierungen kannst Dir gerne zusammensuchen. Solche Blödelfragen sind nicht mal das Zitieren wert.
Ein weiteres Näherrücken ist eben nicht nötig, weil EU und Co schon auf Israels Schoss sitzen und darum auch alles durchgehen lassen und höchstens mal kurz etwas mündliche Kritik üben, aber das wars dann auch schön. Mithin kann es nur so weit wie möglich lauten.
Behauptungen braucht man nicht widerlegen. Wer etwas behauptet, muss es erstmal belegen. Ja so einfach ist das.
Die Formen hatte ich schon genannt, die Regierungen kannst Dir gerne zusammensuchen. Solche Blödelfragen sind nicht mal das Zitieren wert.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Ich habe ja beschrieben, warum das gerade nicht der Fall ist. Als Israel beschossen wurde, hat keine Regierung auf die Palästinenser ausgeübt. Als sie mit Selbstmordattentätern über die Grenze kamen, hat ebenfalls niemand Druck auf sie ausgeübt. Als sich Israel gewehrt hat, haben aber alle aufgejault. Plötzlich waren es die armen Palästinenser, die sich in der Opferrolle sahen.ToughDaddy hat geschrieben:Ein weiteres Näherrücken ist eben nicht nötig, weil EU und Co schon auf Israels Schoss sitzen und darum auch alles durchgehen lassen und höchstens mal kurz etwas mündliche Kritik üben, aber das wars dann auch schön.
Es gibt sie nicht. Es wurde kein Druck ausgeübt. Die Welt hat weggeschaut.Die Formen hatte ich schon genannt, die Regierungen kannst Dir gerne zusammensuchen.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Welche Regierung hat in welcher Form Druck auf die Palästinenser ausgeübt?ToughDaddy hat geschrieben:Tja dann behaupte mal weiter. Wahrer wird es dadurch nicht.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Es gibt keine Regierung, die ernsthaften Druck auf die Palästinenser ausgeübt hat. Wenn es eine gäbe, hättest du sie längst nennen können.ToughDaddy hat geschrieben:***
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 1. Juli 2010, 02:12, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Was suchen Sie dann in einer Diskussion, deren Grundlage Kommentare Mr.Aznars und Michael Stürmers sind?ToughDaddy hat geschrieben: Eher wohl wie möglich. Weil nötig ist es schon lange nicht mehr. Da sitzt die EU und allen voran Deutschland schon lange auf dem Schoss von Israel und es soll noch nähe sein.
Achja, weil Israel ein armes Sündenböckchen ist und alle anderen Radikaler werden und solche anderen Behauptungen. Ja stimmt, Phantasie ist ein toller Grund.
Hast Du nicht mitbekommen? Tja da gab es mündliche Kritik, schriftliche Kritik, es gab ein Aussetzen von Zahlungen usw usf
Erzähl mal wie man Druck auf das arme Israel ausübt.
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Habe schon geschrieben, dass ich auf die Propaganda von Stürmer nicht weiter eingehe, weil sie dann nur geadelt wird.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Dienstag 29. Juni 2010, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Es ist in der Tat erschreckend, mit welcher Schnelligkeit und Vehemenz die führenden Köpfe der EU, wie auch die US, Israel zum alleinigen Sündenbock kürten. Ein Akt, mit dem sie gleichzeitig eine von ihnen selbst als Terrororganisation erklärte politische Verwaltungsgruppe, Hamas, politisch legitimierten und eine, die Hamas als Terroristen unterstützende Regierung der Türkei quasi ihre Zustimmung zur Rekrutierung islamistischer Selbstmordattentäter/Märtyrer gaben.Liegestuhl hat geschrieben:Ich habe einen bemerkenswerten Artikel in "Die Welt" gefunden, dem ich nur zustimmen kann.
http://www.welt.de/die-welt/debatte/art ... h-wir.html
Im Hinblick auf die Islamisierung der Türkei, der Radikalisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der zunehmenden Instrumentalisierung Israels als Sündenbock für alles, sollten die westlichen Staaten näher an Israel rücken. Stattdessen werden Unrechtsregime und Terroristenführer hofiert und politisch gestärkt. Kein westliches Land hat Druck ausgeübt, als israelische Zivilisten über Jahre hinweg mit Raketen beschossen wurden und alle Regierungen haben tatenlos zugeschaut, als palästinensische Selbstmordattentäter gezielt israelische Zivilisten in die Luft sprengten.
Keine Regierung, die den Sturm auf das "Solidaritätsschiff" anprangerte, hat darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei den Machthabern in Gaza keineswegs um unterdrückte Freiheitskämpfer, sondern um islamistisch motivierte Terroristen handelt, die einen klaren Machtkalkül folgen und die nach der Vernichtung des Judenstaates nicht halten werden.
Auf den Samstag folgt der Sonntag
Solidarität mit Israel!
Da darf sich der irritierte Beobachter und seine jeweils betroffenen Regierung im eigenen Land, stirnrunzelnd fragen, ab welchem Zeitpunkt in der EU islamistische Traditionen legitimiert wurden und wieweit die EU gewillt ist, grenzenlose Toleranz gegenüber staatlicher Förderung islamistischer Auswüchse zum Zweck der Destabilisierung des israelischen Staates zu zeigen.
Der Clash zwischen islamischer Werte und sog. westlicher Werte wird kommen, Aznar ist nicht der erste und nicht der einzige, der darauf hinweist und die Gefahr, die sich in verfehltem Toleranzdenken findet. Insofern ist der Umgang mit der Türkei, der Hamas und Israel in der, von der Türkei provozierten Situation bereits als Messlatte bezüglich zukünftiger Reaktionen der EU zu betrachten. Die Damen und Herren der vorschnellen Verurteilung Israels mögen sich Ihre Reaktion im Hinblick auf künftig zu erwartende Konflikte noch einmal gründlich überlegen und ggfls. revidieren. Das wäre allemal glaubwürdiger als feiges, verschämtes Schweigen, da man dem eventuellen zukünftigen privilegierten Partner nicht zutraut, mit berechtigter EU Kritik aussen-, wie innenpolitisch korrekt umgehen zu können; Israel wird das schon verkraften können.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Dienstag 29. Juni 2010, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Also dass Israel westliche Werte von hier vertritt, ist die nächste Lächerlichkeit in diesem Strang. Aber immhiner will man doch einen Kampf gegen alle Moslems heraufbeschwören. Echt niedlich.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
...sagt jemand, der noch nie vor Ort war. Die israelische Gesellschaft ist sehr westlich geprägt.ToughDaddy hat geschrieben:Also dass Israel westliche Werte von hier vertritt, ist die nächste Lächerlichkeit in diesem Strang.
Kannst du aber nicht wissen.
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Re: Fällt Israel, fallen auch wir
als wenn es überraschen würde, dass sie sich mit einer terroristischen organisation solidarisieren.Kaukas hat geschrieben: Die Hamas ist die letzte ernst zunehmende Vertretung der Palis. Ihr gehört meine Sympathie und Unterstützung.

Re: Fällt Israel, fallen auch wir
Lächerlich sind eigentlich bislang nur deine Beiträge, welche genau dem entsprechen, was du hier vorgibst zu kritisieren.ToughDaddy hat geschrieben:Also dass Israel westliche Werte von hier vertritt, ist die nächste Lächerlichkeit in diesem Strang.
Solltest du dich selber also noch ein wenig ernstnehmen, dann höre auf hier unsachliche Propaganda zum Besten zu geben oder beteilige dich endlich sachlich und angemessen.
Allerdings bezweifle ich, dass bei einer solche Wahrnehmung der anderen Beiträge hier, wirklich eine sachliche Diskussion aufkommen wird, da man dir offensichtlich erst einmal genauer erklären müsste, was eigentlich gesagt wurde.ToughDaddy hat geschrieben:Aber immhiner will man doch einen Kampf gegen alle Moslems heraufbeschwören. Echt niedlich.
Re: Fällt Israel, fallen auch wir
es wäre wirklich wünschenswert, wenn sie sich mit dem thema auseinandersetzen und z.b. das eingangsposting stück für stück widerlegen. das wäre mal ein sinnvoller beitrag zur diskussion und würde belegen, dass es ihnen hier nicht ausschliesslich um mutmassliches frustgeschreibsel angesichts ihrer persönlichen lebenssituation geht.ToughDaddy hat geschrieben:
Wenn Du sachliche Kommentare bringst und nicht so ein Propagandascheiß, kann man mehr über so einen Kommentar schreiben. Aber leider ist er eben nicht mehr als Propaganda auf niedrigsten Niveau. Da kann man sich höchstens nur noch frage, ob die Welt überhaupt mal drüberliest, bevor sie soviel Schwachsinn veröffentlicht.