Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

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Bielefeld09
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

jack000 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 12:36)

Das schnappen der Täter muss immer Vorrang haben! Wer vor der Polizei flieht hat Dreck am stecken.
Aber doch nicht zum Preis einer getöteten unbeteiligten Radfahrerin!
Und gestern in Berlin handelte es sich möglicherweise nur um verfolgte Baustellendiebe?!!!
Diese Verfolgungsjagd hätte seitens der Polizei abgebrochen werden müssen!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
Polibu

Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Polibu »

Bielefeld09 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:23)

Aber doch nicht zum Preis einer getöteten unbeteiligten Radfahrerin!
Und gestern in Berlin handelte es sich möglicherweise nur um verfolgte Baustellendiebe?!!!
Diese Verfolgungsjagd hätte seitens der Polizei abgebrochen werden müssen!
Die Baustellendiebe müssen für den Tod der Radfahrerin belangt werden. So hat das zu laufen. Nicht die Polizei ist schuld, sondern die Täter.
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Bielefeld09
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:27)

Die Baustellendiebe müssen für den Tod der Radfahrerin belangt werden. So hat das zu laufen. Nicht die Polizei ist schuld, sondern die Täter.
Ich habe hier nichts über Schuld geschrieben,
denn die Klärung der Schuldfrage macht die Radfahrerin nicht lebendig.
Die getötete Radfahrerin wäre aber ohne die Verfolgungsjagd vermeidbar gewesen.
Faktisch ist folgende Bilanz zu ziehen:
Mehrere Streifenwagen beschädigt,
ein verletzter Polizeibeamter und eine getötete Fahrradfahrerin
und ein " Maktitadieb" in U-Haft.
Wo ist das noch verhältnissmäßig?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
Polibu

Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Polibu »

Bielefeld09 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:46)

Ich habe hier nichts über Schuld geschrieben,
denn die Klärung der Schuldfrage macht die Radfahrerin nicht lebendig.
Die getötete Radfahrerin wäre aber ohne die Verfolgungsjagd vermeidbar gewesen.
Faktisch ist folgende Bilanz zu ziehen:
Mehrere Streifenwagen beschädigt,
ein verletzter Polizeibeamter und eine getötete Fahrradfahrerin
und ein " Maktitadieb" in U-Haft.
Wo ist das noch verhältnissmäßig?
Richtig. Ohne Verfolgungsjagd würde die Frau noch leben. Wären die Täter also nicht abgehauen, dann wären sie auch nicht verfolgt worden. Die Täter müssen kritisiert werden und nicht die Polizei.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bolero »

Also grundsätzlich frei Fahrt für flüchtende Kriminelle? :rolleyes:
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Ammianus
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Ammianus »

"Oh, guck ma, die laufen wech."
"Ja, also das wird jetzt zum Problem. Wenn wir denen jetzt nachfahren, nich..."
"Stimmt du, da fahren wir noch irgendwo gegen."
"Na ja, wir müssen das jetzt mal abwägen, so wegen der Gefährdung, der möglichen und so."
"Du weisst du was, wir steigen erst mal aus und rauchen eine und dann sehn wir da mal weiter."
"Aber eins sach ich dir, wenn wir dann beschließen die zu verfolgen und wir kriegen die, ich sach dir..."
"Die können sich auf was gefasst machen."
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:51)

Richtig. Ohne Verfolgungsjagd würde die Frau noch leben. Wären die Täter also nicht abgehauen, dann wären sie auch nicht verfolgt worden. Die Täter müssen kritisiert werden und nicht die Polizei.
Meint hier irgendeiner, das ich Täter vor Verfolgung schützen will?
Natürlich erwarte ich Strafverfolgung von Baustellentätern!
Aber nicht zu jedem Preis.
Und Fakt ist, das der gezahlte Preis zu hoch ist.
Vielleicht sollte man sich darüber mal Gedanken machen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

Bolero hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:56)

Also grundsätzlich frei Fahrt für flüchtende Kriminelle? :rolleyes:
Nein.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

Ammianus hat geschrieben:(07 Jun 2018, 22:04)

"Oh, guck ma, die laufen wech."
"Ja, also das wird jetzt zum Problem. Wenn wir denen jetzt nachfahren, nich..."
"Stimmt du, da fahren wir noch irgendwo gegen."
"Na ja, wir müssen das jetzt mal abwägen, so wegen der Gefährdung, der möglichen und so."
"Du weisst du was, wir steigen erst mal aus und rauchen eine und dann sehn wir da mal weiter."
"Aber eins sach ich dir, wenn wir dann beschließen die zu verfolgen und wir kriegen die, ich sach dir..."
"Die können sich auf was gefasst machen."
Das war jetzt also der Versuch der Satire.
Aha!
"In Berlin stoppte ein Polizeibeamter durch Schusswaffengebrauch einen Schwarzfahrer.
Am gestrigen Tage wurde ein Berliner Schwarzfahrer durch den erfolgreichen Schusswafffengebrauch eines Polizeibeamten gestoppt!
Nachdem der beobachtete, wie sich ein Fahrgast der Fahrkartenkontrolle durch Flucht entzog,
machte er von der Schusswaffe Gebrauch und verletzte drei andere Fahrgäste,
die aufgrund ihrer Verletzungen dem Flüchtenden im Weg lagen.
Dieser wurde festgenommen und nach Feststellung der Personalien wieder entlassen."
So besser?
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Ammianus
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Ammianus »

Eine Bande Krimineller und ein Schwarzfahrer in einen Topf,
Wie ich mir auf die Schenkel klopf ...

Da hört man glatt den Strohmann trappsen ...

Wenn die Polizisten die Radfahrerin getötet hätten, würde ich das anders sehen. Es waren aber die Kriminellen bei ihrem Versuch, sich der Festnahme zu entziehen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von jack000 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 22:11)

Meint hier irgendeiner, das ich Täter vor Verfolgung schützen will?
Natürlich erwarte ich Strafverfolgung von Baustellentätern!
Aber nicht zu jedem Preis.
Und Fakt ist, das der gezahlte Preis zu hoch ist.
Vielleicht sollte man sich darüber mal Gedanken machen.
Es geht nicht darum, dass dieser Preis bewusst in Kauf genommen wurde, sondern ein Unglück in der Strafverfolgung darstellte.
=> Täter nicht mehr zu verfolgen weil ja ein Unfall passieren könnte, kann nicht die Lösung sein!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

Ammianus hat geschrieben:(07 Jun 2018, 22:44)

Eine Bande Krimineller und ein Schwarzfahrer in einen Topf,
Wie ich mir auf die Schenkel klopf ...

Da hört man glatt den Strohmann trappsen ...

Wenn die Polizisten die Radfahrerin getötet hätten, würde ich das anders sehen. Es waren aber die Kriminellen bei ihrem Versuch, sich der Festnahme zu entziehen.
Nee, hier geht nicht um Schenkelklopfer oder Strohmänner.
Hier geht es um die Verhältnismässigkeit der Mittel auf seiten der Polizei.
Und wenn, bei aller Schenkelklopferei zu der Freude des einen oder anderen,
mal wieder Sachbezug angesagt ist,
dann freue ich mich, darüber zu lesen.
Nur darüber kommt ja nix.
Und das ich empört bin über die Täter,
wer würde das infrage stellen wollen?
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

jack000 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 22:50)

Es geht nicht darum, dass dieser Preis bewusst in Kauf genommen wurde, sondern ein Unglück in der Strafverfolgung darstellte.
=> Täter nicht mehr zu verfolgen weil ja ein Unfall passieren könnte, kann nicht die Lösung sein!
Warum versuchst du immer zu generalisieren?
Es gibt nicht die "Täter", weder für dich und auch für die Polizei nicht!
Oder ist der Rollerfriesierende 15 Jährige Straftäter genauso zu verfolgen,
wie der 35 jährige Drogendealer in seinem BMW?
Vor allen Dingen dann, wenn beide bekannt sind und sich die Polizei Verfolgungsjagden
ersparen kann.
So was geht auch anders!
Und vor allen Dingen ohne tote unbeteiligte Radfahrer!
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 23:19)

Warum versuchst du immer zu generalisieren?
Es gibt nicht die "Täter", weder für dich und auch für die Polizei nicht!
Oder ist der Rollerfriesierende 15 Jährige Straftäter genauso zu verfolgen,
wie der 35 jährige Drogendealer in seinem BMW?
Vor allen Dingen dann, wenn beide bekannt sind und sich die Polizei Verfolgungsjagden
ersparen kann.
So was geht auch anders!
Und vor allen Dingen ohne tote unbeteiligte Radfahrer!
Verantwortlich für den Tod der Frau sind allein die skrupellosen Straftäter. Diese Arschlöcher haben nicht nur die Frau auf dem Gewissen, sondern sie haben auch dem Polizisten die Beine mit der Stossstange ihres Autos eingeklemmt und weiter Passanten verletzt ...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 00:18)

Verantwortlich für den Tod der Frau sind allein die skrupellosen Straftäter. Diese Arschlöcher haben nicht nur die Frau auf dem Gewissen, sondern sie haben auch dem Polizisten die Beine mit der Stossstange ihres Autos eingeklemmt und weiter Passanten verletzt ...
Und du bist auch sicherlich empört und betroffen.
Das kann ich verstehen!
Ändert aber nichts an der vernichtenden Bilanz eines Polizeieinsatzes!
Tut mir leid!
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 00:26)

Und du bist auch sicherlich empört und betroffen.
Das kann ich verstehen!
Ändert aber nichts an der vernichtenden Bilanz eines Polizeieinsatzes!
Tut mir leid!
Der Polizeieinsatz war kein Selbstzweck, sondern die Reaktion der Exekutive unseres Staates auf eine Straftat und, vor Allem, auf einen Angriff auf einen Polizisten mit einem Auto als Waffe!!!
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 02:16)

Der Polizeieinsatz war kein Selbstzweck, sondern die Reaktion der Exekutive unseres Staates auf eine Straftat und, vor Allem, auf einen Angriff auf einen Polizisten mit einem Auto als Waffe!!!
Du bist ja lustig!
Hat hier irgendeiner was anderes behauptet?
Ich bat ja nur darum,
die unbeteiligte, allerdings Getötete Radfahrerin mitzubedenken.
Geht da noch mehr beim Denken
oder reicht das " einfache Täter fassen" als Argument dafür aus,
das nun wieder alles möglich ist.
Und wenn, dann erklär das bitte den Angehörigen der Radfahrerin.
Die ist nämlich gestorben zur Ergreifung von Baustellendieben!
Bin gespannt, was nun kommt! :?:
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Polibu »

Die ist gestorben, weil die Diebe sie überfahren haben. Dafür kann die Polizei nichts.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Jetzt sind Menschenleben völlig egal weil irgendeiner quer durch die Stadt gejagt wurde. Vermutlich hatte er nur das Smartphone am Ohr.
Die bespuckte Polizei ist nun plötzlich nicht mehr der Buhmann. Wenn sie töten soll, ist sie herzlich willkommen und der beste Freund.
Wäre es ein Kind gewesen, hätte man wohl noch mehr gejubelt und den Polizisten für weitere Verfolgungsjagden viel Erfolg gewünscht.

Anders sähe es wohl aus wenn man plötzlich selbst der Tote einer Verfolgungsjagd geworden ist, dann stehen die Prioritäten ganz woanders.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

Es ist schon beklemmend, was hier mal wieder die Täterschützer vom Stapel lassen.

Aus welchen Gründen auch immer sie das so sehen: Es hat den Anschein, dass manche ZeitgenossINNen die Möglichkeiten von Polizeikräften, ihre Aufgabe erfüllen zu können, so weit herunter fahren möchten, dass unsere Exekutive zum zahnlosen Tiger verkommt. Auffällig ist allerdings, dass die immer Selben, unabhängig vom konkreten Anlaß, jedwede Situationseskalation der Polizei anlasten und nicht etwa den Straftätern, "bestes" Beispiel hierfür der Fall der zu Tode gekommenen Radfahrerin. Deren tatsachenverdrehende Argumentation läuft letztlich darauf hinaus, einer Straftat Verdächtige stets entkommen zu lassen, sofern diese sich auf ihrer Flucht nur skrupellos genug verhalten.
Polibu hat geschrieben:Die ist gestorben, weil die Diebe sie überfahren haben. Dafür kann die Polizei nichts.
ThorsHamar hat geschrieben:Der Polizeieinsatz war kein Selbstzweck, sondern die Reaktion der Exekutive unseres Staates auf eine Straftat und, vor Allem, auf einen Angriff auf einen Polizisten mit einem Auto als Waffe!!!
So ist es!

Es ist wohlfeil, die Frage der Verhältnismäßigkeit getroffener Entscheidungen als der sprichwörtlich "Klügere" beurteilen zu wollen, der aus der Kirche gerade heraus gekommen ist.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 08:00)

Es ist schon beklemmend, was hier mal wieder die Täterschützer vom Stapel lassen.

Aus welchen Gründen auch immer sie das so sehen: Es hat den Anschein, dass manche ZeitgenossINNen die Möglichkeiten von Polizeikräften, ihre Aufgabe erfüllen zu können, so weit herunter fahren möchten, dass unsere Exekutive zum zahnlosen Tiger verkommt. Auffällig ist allerdings, dass die immer Selben, unabhängig vom konkreten Anlaß, jedwede Situationseskalation der Polizei anlasten und nicht etwa den Straftätern, "bestes" Beispiel hierfür der Fall der zu Tode gekommenen Radfahrerin. Deren tatsachenverdrehende Argumentation läuft letztlich darauf hinaus, einer Straftat Verdächtige stets entkommen zu lassen, sofern diese sich auf ihrer Flucht nur skrupellos genug verhalten.


So ist es!

Es ist wohlfeil, die Frage der Verhältnismäßigkeit getroffener Entscheidungen als der sprichwörtlich "Klügere" beurteilen zu wollen, der aus der Kirche gerade heraus gekommen ist.
Du meinst, wenn einer flüchtet weil er gesoffen hat, ist der Tod unbeteiligter Menschen voll gerechtfertigt?
Wohl auch nur solange es keine Angehörigen und einen selbst trifft.
Man könnte ihn auch in angemessener Geschwindigkeit verfolgen und an geeigneten Orten wegbomben, ausradieren, auslöschen (oder wie die selbsternannten GI`s es auch immer nennen wollen) ohne das es Leute trifft die sich mal eben ein Brötchen beim Bäcker holen wollten.

Diese Realität einfach aus zu blenden, von wegen "Hauptsache der Täter ist geschnappt, egal was dieser eigentlich verbrochen hat" ist eine Verspottung der unschuldigen Opfer und Angehörigen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

Bielefeld09 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:23)

Aber doch nicht zum Preis einer getöteten unbeteiligten Radfahrerin!
Und gestern in Berlin handelte es sich möglicherweise nur um verfolgte Baustellendiebe?!!!
Diese Verfolgungsjagd hätte seitens der Polizei abgebrochen werden müssen!
Sehe ich auch so.
Anhand was bisher öffentlich wurde, hätte die Polizei hier wohl besser eine andere Taktik gewählt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:51)

Richtig. Ohne Verfolgungsjagd würde die Frau noch leben. Wären die Täter also nicht abgehauen, dann wären sie auch nicht verfolgt worden. Die Täter müssen kritisiert werden und nicht die Polizei.
Du willst jetzt tatsächlich die aussage hören, daß man die Kriminellen kritisiert? :D
Dinge die also selbverständlich sind und gar keinen Diskurs Wert sind willst du lesen und dann? Dann ist die Taktik der Polizei in diesem Fall immer noch die Verkehrte gewesen. Dass hat nix mit veränderter Schuld, oder Schuldumkehrung zu tun, sondern nur und ausschließlich mit der Vernunft.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

Polibu hat geschrieben:(08 Jun 2018, 06:12)

Die ist gestorben, weil die Diebe sie überfahren haben. Dafür kann die Polizei nichts.
Wenn man so tut als gäbe es für die Polizei nur diese eine Option, ist das sicherlich richtig. Häufig ist dies aber eben nicht so und darum gibt es ja auch Anweisungen Verfolgungsjagten gerade in Städten nicht in letzter Konsequenz durchzuziehen.
Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaat ist eben die Verhältnismäßigkeit der Mittel.
Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet.
Die junge Radfahrerin hätte genau dieses Recht wohl gerne in Anspruch genommen. Nun ist es passiert, die Polizisten haben eine fasche Entscheidung getroffen. Wenn man aus dieser Verfolgungsjagt von Werkzeugdieben ein gutes herrausstellen möchte ist, daß das sie alle gefasst wurden. Dem Fahrer drohen schätze ich mal so ca. 3 Jahre , da er wohl betrunken war. Die anderen bekommen, was weiss ich Jugenstrafrecht, evtl. Bewährungsstrafen oder Sozialstunden.
Für diese Bilanz musste eine junge Frau sterben und genau darum ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel so wichtig.
Um es nochmal deutlich zu machen. Auslöser und alleinige Schuld tragen natürlich die Täter, aber die vernüftigen Entscheiungen muessen eben hierbei die Polizisten treffen. Das ist nicht leicht aber gerade bei solchen Fällen sollte man es immer mal wieder Hervorheben, damit dies in Zukunft nicht häufiger vorkommt.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 08:20)

Du meinst, wenn einer flüchtet weil er gesoffen hat, ist der Tod unbeteiligter Menschen voll gerechtfertigt?
Wohl auch nur solange es keine Angehörigen und einen selbst trifft.
Deine blödsinnigen Suggestivfragen kannst Du für Dich behalten! :rolleyes:
DagDag hat geschrieben:Man könnte ihn auch in angemessener Geschwindigkeit verfolgen und an geeigneten Orten wegbomben, ausradieren, auslöschen (oder wie die selbsternannten GI`s es auch immer nennen wollen) ohne das es Leute trifft die sich mal eben ein Brötchen beim Bäcker holen wollten.

Diese Realität einfach aus zu blenden, von wegen "Hauptsache der Täter ist geschnappt, egal was dieser eigentlich verbrochen hat" ist eine Verspottung der unschuldigen Opfer und Angehörigen.
Du darfst auch zu diesem Thema jeden Unfug behaupten und unterstellen, den Du möchtest. Erwarte auf die Art aber bitte keine weiterführende Diskussion.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 09:12)

Deine blödsinnigen Suggestivfragen kannst Du für Dich behalten! :rolleyes:

Du darfst auch zu diesem Thema jeden Unfug behaupten und unterstellen, den Du möchtest. Erwarte auf die Art aber bitte keine weiterführende Diskussion.
Sagt alles aus. Gebissene Hunde bellen.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 09:22)

Sagt alles aus. Gebissene Hunde bellen.
Die Antwort sagt allerdings alles über Dich aus. :thumbup:
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 09:42)

Die Antwort sagt allerdings alles über Dich aus. :thumbup:
Sind wir jetzt im Kindergarten, indem wir mit "selber" argumentieren? :p
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 09:45)

Sind wir jetzt im Kindergarten, indem wir mit "selber" argumentieren? :p
Da das Dein "Niveau" ist, hast Du offenbar einige wichtige Basics noch nicht mitbekommen. Ich helfe da aber gerne und erkläre einmal, was Du hier veranstaltest:

- Du unterstellst Deinem Mitdiskutanten in Form einer Suggestivfrage zunächst etwas, was er nicht geschrieben oder ausgesagt, sich noch nicht einmal annähernd in die unterstellte Richtung geäußert hat. Das ist ... na ja, sagen wir mal: Unfein.

- Dann setzt Du noch einen drauf, indem Du mal pauschal über angeblich alternative Lösungsmöglichkeiten des diskutierten Vorfalls schwadronierst, ohne auch nur im Geringsten auf die Umstände des konkreten Falls einzugehen - was Du, mangels Informationen, auch gar nicht könntest.

- Du endest dann erneut mit der unhaltbaren Unterstellung, Deinem Gegenredner sei das Schicksal der Opfer egal, nur weil er nicht gewillt ist, in Dein Polizistenbashing mit einzustimmen. Das ist einfach nur ganz mieser Stil, aber für Schwadronierer wie Dich leider typisch.

So, und wenn Du auf all Deinen Schmarrn dann die einzig angemessene Antwort bekommst, dass bei den Techniken, die Du hier anwendest, eine ernsthafte Diskussion nicht möglich ist, fühlst Du Dich auch noch in Deinen Unterstellungen bestätigt. :rolleyes:

Bei der von Dir angewandten Methode MUSST Du dich irrigerweise ständig bestätigt fühlen. Das ist aber therapierbar, Du musst es nur wollen. :D
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 10:49)

Da das Dein "Niveau" ist, hast Du offenbar einige wichtige Basics noch nicht mitbekommen. Ich helfe da aber gerne und erkläre einmal, was Du hier veranstaltest:

- Du unterstellst Deinem Mitdiskutanten in Form einer Suggestivfrage zunächst etwas, was er nicht geschrieben oder ausgesagt, sich noch nicht einmal annähernd in die unterstellte Richtung geäußert hat. Das ist ... na ja, sagen wir mal: Unfein.

- Dann setzt Du noch einen drauf, indem Du mal pauschal über angeblich alternative Lösungsmöglichkeiten des diskutierten Vorfalls schwadronierst, ohne auch nur im Geringsten auf die Umstände des konkreten Falls einzugehen - was Du, mangels Informationen, auch gar nicht könntest.

- Du endest dann erneut mit der unhaltbaren Unterstellung, Deinem Gegenredner sei das Schicksal der Opfer egal, nur weil er nicht gewillt ist, in Dein Polizistenbashing mit einzustimmen. Das ist einfach nur ganz mieser Stil, aber für Schwadronierer wie Dich leider typisch.

So, und wenn Du auf all Deinen Schmarrn dann die einzig angemessene Antwort bekommst, dass bei den Techniken, die Du hier anwendest, eine ernsthafte Diskussion nicht möglich ist, fühlst Du Dich auch noch in Deinen Unterstellungen bestätigt. :rolleyes:

Bei der von Dir angewandten Methode MUSST Du dich irrigerweise ständig bestätigt fühlen. Das ist aber therapierbar, Du musst es nur wollen. :D
Ich hab niemandem was unterstellt. Das unterstellt jetzt du mir.

Titel des Stranges: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen? Wo geht es da um einen konkreten Fall?

Schonwieder unterstellt du mir was. Ich habe kein Polizistenbashing betrieben. Lediglich drauf hingewiesen, das man es auch anders machen könnte.

Beleidigungen eines Vorstandes sind vielleicht mit ein Grund warum ihr so viel mit putzen zu tun habt. Thema Vorbild----achso Vorstand. Alles klar.

zudem ist es anscheinend einigen egal was mit dem Opfer ist. Denn darauf geht niemand ein. Hauptsache der Täter ist gefasst, egal was er getan hat.

Eure Aussagen.

Vom Thema abzulenken durch personam ist auch kein Weg zur Richtigkeit. Diese scheinheilige Nummer ziehen AfDler ab, die normalerweise dieses Bashing von allen Instituten betreiben.

Wieder mal ein Eigentor.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:06)

Ich hab niemandem was unterstellt. Das unterstellt jetzt du mir.

Titel des Stranges: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen? Wo geht es da um einen konkreten Fall?

Schonwieder unterstellt du mir was. Ich habe kein Polizistenbashing betrieben. Lediglich drauf hingewiesen, das man es auch anders machen könnte.

Beleidigungen eines Vorstandes sind vielleicht mit ein Grund warum ihr so viel mit putzen zu tun habt. Thema Vorbild----achso Vorstand. Alles klar.

zudem ist es anscheinend einigen egal was mit dem Opfer ist. Denn darauf geht niemand ein. Hauptsache der Täter ist gefasst, egal was er getan hat.

Eure Aussagen.

Vom Thema abzulenken durch personam ist auch kein Weg zur Richtigkeit. Diese scheinheilige Nummer ziehen AfDler ab, die normalerweise dieses Bashing von allen Instituten betreiben.

Wieder mal ein Eigentor.
Deinerseits.

Lies noch mal, was Du geschrieben hast, und spar Dir Deine Versuche, Dich da heraus zu reden. :cool:
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:18)

Deinerseits.

Lies noch mal, was Du geschrieben hast, und spar Dir Deine Versuche, Dich da heraus zu reden. :cool:
Gilt genauso für dich. Im Prinzip beruht es auf Gegenseitigkeit. Versuch dus auch nicht. Ertappt. ;)
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:35)

Gilt genauso für dich. Im Prinzip beruht es auf Gegenseitigkeit. Versuch dus auch nicht. Ertappt. ;)
Geschenkt.

Im übrigen kann ja jede/r hier selbst nachlesen, was wer geschrieben hat, und dann entscheiden, ober sie/er meiner Analyse oder Deinen Ausflüchten zustimmen möchte.

Ende der Diskussion.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:39)

Geschenkt.

Im übrigen kann ja jede/r hier selbst nachlesen, was wer geschrieben hat, und dann entscheiden, ober sie/er meiner Analyse oder Deinen Ausflüchten zustimmen möchte.

Ende der Diskussion.
Entscheidend ist wohl eher wer der Meinung ist, Unschuldige dürfen tot gefahren werden oder nicht.

Sachlichkeit ist hier doch fremd. jeder ist Diktator und hat stets Recht.

Ich nehme deine Kapitulation an. :thumbup:
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:42)

Entscheidend ist wohl eher wer der Meinung ist, Unschuldige dürfen tot gefahren werden oder nicht.

Sachlichkeit ist hier doch fremd. jeder ist Diktator und hat stets Recht.

Ich nehme deine Kapitulation an. :thumbup:
Kritikaster hat geschrieben:Bei der von Dir angewandten Methode MUSST Du dich irrigerweise ständig bestätigt fühlen. Das ist aber therapierbar, Du musst es nur wollen. :D
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von DagDag »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:26)
Dann fange mal bei dir an.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Ammianus »

Ich stell mir gerade vor, ich bin der Polizist in einer Situation - meinetwegen in dieser zurechtmanipulierten des Users Bielefeld mit dem Schwarzfahrer.
Den verfolge ich dann aber lieber auch nicht. Mann stelle sich vor, der rennt weg und stößt dabei ein Kind um und das Kind fällt eine Treppe hinunter und ist am Ende tot oder querschnittsgelähmt.
Meschugge ist wirklich Trumpf ...
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 03:47)

Du bist ja lustig!
Hat hier irgendeiner was anderes behauptet?
Ich bat ja nur darum,
die unbeteiligte, allerdings Getötete Radfahrerin mitzubedenken.
Geht da noch mehr beim Denken
oder reicht das " einfache Täter fassen" als Argument dafür aus,
das nun wieder alles möglich ist.
Und wenn, dann erklär das bitte den Angehörigen der Radfahrerin.
Die ist nämlich gestorben zur Ergreifung von Baustellendieben!
Bin gespannt, was nun kommt! :?:
ICH habe an die Opfer gedacht, welche von den Tätern getötet und verletzt wurden. Mittlerweile ist ja auch einer der Täter gestorben.
Die Täter waren übrigens keine "Baustellendiebe", wie Du irrtümlich hier schon mehrfach behauptet hast ...
Nicht mal der grundlegende Sachverhalt ist Dir bekannt.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Cat with a whip »

Also ich hätte es sogar als verhältnismässig angesehen wenn die Polizisten den Fahrer an Ort und Stelle angeschossen hätten als er den Polizisten eingequetscht hatte. Das würde Schusswaffengebrauch sogar mit Tötung des Fahrers erlauben. Das war ein Mordversuch.
Was dann völlig Meschugge ist bei so einem Wahsinnigen der offenbar schon bewiesen hat über Leichen zu gehen eine hochriskante Verfolgungsfahrt in einer Stadt mir dichtem Verkehr und vielen nichtsahnenden Passanten zu starten.
Die getötete Frau und mehrere unbeteiligte Verletzte und weiterer Sachschaden sind da ja nichts weiter als die logische Folge solchen Wahnsinns.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

Kritikaster hat geschrieben:(08 Jun 2018, 08:00)

Es ist schon beklemmend, was hier mal wieder die Täterschützer vom Stapel lassen.

Aus welchen Gründen auch immer sie das so sehen: Es hat den Anschein, dass manche ZeitgenossINNen die Möglichkeiten von Polizeikräften, ihre Aufgabe erfüllen zu können, so weit herunter fahren möchten, dass unsere Exekutive zum zahnlosen Tiger verkommt. Auffällig ist allerdings, dass die immer Selben, unabhängig vom konkreten Anlaß, jedwede Situationseskalation der Polizei anlasten und nicht etwa den Straftätern, "bestes" Beispiel hierfür der Fall der zu Tode gekommenen Radfahrerin. Deren tatsachenverdrehende Argumentation läuft letztlich darauf hinaus, einer Straftat Verdächtige stets entkommen zu lassen, sofern diese sich auf ihrer Flucht nur skrupellos genug verhalten.


So ist es!

Es ist wohlfeil, die Frage der Verhältnismäßigkeit getroffener Entscheidungen als der sprichwörtlich "Klügere" beurteilen zu wollen, der aus der Kirche gerade heraus gekommen ist.
Ja, zumal die Userin nicht mal die Fakten richtig kennt und meint, da hätten ein paar Jungs als Streich 'n bisschen Sand und 'ne Schaufel vonner Baustelle geklaut und dann kam die humorlose Polizei und hat eine Radfahrerin auf dem Gewissen ....
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:55)

Also ich hätte es sogar als verhältnismässig angesehen wenn die Polizisten den Fahrer an Ort und Stelle angeschossen hätten als er den Polizisten eingequetscht hatte. Das würde Schusswaffengebrauch sogar mit Tötung des Fahrers erlauben. Das war ein Mordversuch.
So ist es.
Was dann völlig Meschugge ist bei so einem Wahsinnigen der offenbar schon bewiesen hat über Leichen zu gehen eine hochriskante Verfolgungsfahrt in einer Stadt mir dichtem Verkehr und vielen nichtsahnenden Passanten zu starten.
Die getötete Frau und mehrere unbeteiligte Verletzte und weiterer Sachschaden sind da ja nichts weiter als die logische Folge solchen Wahnsinns.
Diese Verbrecher wären auch ohne Polizei gerast ....
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:58)

Ja, zumal die Userin nicht mal die Fakten richtig kennt und meint, da hätten ein paar Jungs als Streich 'n bisschen Sand und 'ne Schaufel vonner Baustelle geklaut und dann kam die humorlose Polizei und hat eine Radfahrerin auf dem Gewissen ....
Man glaubt ja immer, es geht nicht dümmer ... ;)

Aber schau Dir nur die Dummheiten an, die sich mein Gegenredner im letzten Schlagabtausch geleistet hat, und Du weißt, wes Geistes Kinder solche Leute sind. :)
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von Kritikaster »

Cat with a whip hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:55)

Also ich hätte es sogar als verhältnismässig angesehen wenn die Polizisten den Fahrer an Ort und Stelle angeschossen hätten als er den Polizisten eingequetscht hatte. Das würde Schusswaffengebrauch sogar mit Tötung des Fahrers erlauben. Das war ein Mordversuch.
Ja, natürlich war es das. Durch sofortigen gezielten Schuß hätten die späteren Folgen vermieden werden können. Man stelle sich aber mal das Gejaul der Verbrecherfreunde vor, das wir dann hier zu lesen bekommen hätten.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

DagDag hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:06)


...zudem ist es anscheinend einigen egal was mit dem Opfer ist. Denn darauf geht niemand ein. ...
Das ist ja nicht wahr. Das erste Opfer war ein Polizist, welchem vom Fahrer der Kriminellen mit dem Auto als Waffe die Beine eingeklemmt wurden.
Anders gesagt, die Täter sind mit dem Auto auf den Polizisten losgefahren, haben dessen Tod in Kauf genommen, um flüchten zu können.
Die anderen Opfer wurden alle von den Tätern getötet und verletzt.
Hauptsache der Täter ist gefasst, egal was er getan hat.
Versuchter Mord an einem Polizisten ist nicht "egal, was er getan hat ..."
Wieder mal ein Eigentor.
Ja, Glückwunsch ....
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

Ammianus hat geschrieben:(08 Jun 2018, 12:46)

Ich stell mir gerade vor, ich bin der Polizist in einer Situation - meinetwegen in dieser zurechtmanipulierten des Users Bielefeld mit dem Schwarzfahrer.
Den verfolge ich dann aber lieber auch nicht. Mann stelle sich vor, der rennt weg und stößt dabei ein Kind um und das Kind fällt eine Treppe hinunter und ist am Ende tot oder querschnittsgelähmt.
Meschugge ist wirklich Trumpf ...
Hoffentlich glaubst du jetzt nicht, daß dein konstruiertes Beispiel als Vergleich besser geeignet ist. Das wäre in der Tat tragisch.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 13:00)

So ist es.
Ja wären sie dort handlungsschnell gewesen, aber es ist schwer zu entscheiden wenn man nicht vor Ort dabei war. Evtl. war der Schusswaffengebrauch dort nicht möglich (z.B. weil die situation zu schnell ging), oder zu gefährlich.

Diese Verbrecher wären auch ohne Polizei gerast ....
Das ist eine reine Vermutung. Evtl. wären sie aber auch in die nächste Gasse gefahren und hätten sich des auffälligen Autos endledigt
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:03)

Ja wären sie dort handlungsschnell gewesen, aber es ist schwer zu entscheiden wenn man nicht vor Ort dabei war. Evtl. war der Schusswaffengebrauch dort nicht möglich (z.B. weil die situation zu schnell ging), oder zu gefährlich.


Das ist eine reine Vermutung. Evtl. wären sie aber auch in die nächste Gasse gefahren und hätten sich des auffälligen Autos endledigt
Das ist eine reine Vermutung. Vielleicht hätten in der nächsten Gasse Kinder gespielt usw....
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:12)

Das ist eine reine Vermutung. Vielleicht hätten in der nächsten Gasse Kinder gespielt usw....
nunja eine abwägung wird man so oder so treffen muessen. Da gehte es dann wohl um Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Erfahrungen. Das es leicht ist habe ich nie behauptet, aber auch nicht, daß sie auf jedenfall weiter durch die Straßen berlin gerast wären. Das halte ich eher für den unwahrscheinlichsten Fall bei Dieben.
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:26)

nunja eine abwägung wird man so oder so treffen muessen. Da gehte es dann wohl um Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Erfahrungen. Das es leicht ist habe ich nie behauptet, aber auch nicht, daß sie auf jedenfall weiter durch die Straßen berlin gerast wären. Das halte ich eher für den unwahrscheinlichsten Fall bei Dieben.
Wieso das denn? Erst mal so schnell wie möglich weg ist doch sogar das Naheliegendste ...
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Re: Leben unbeteiligter in Berlin wengier wichtig als Polizeimaßnahmen?

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(08 Jun 2018, 15:02)

Wieso das denn? Erst mal so schnell wie möglich weg ist doch sogar das Naheliegendste ...
Ne die polizeibekannte Karre loszuwerden und in der Menge untertauchen ist wohl die bessere Lösung. Wohl zu wenig Krimis geschaut , wa? ;)
Naja aber es können natürlich auch total verblödete Diebe gewesen sein, dann machen sie es evtl. so, wie du es als naheliegend betrachtest
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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