Ich würde eher auf 20% tippen. Also 20% der Weltbevölkerung wohnen in den 1% größten Städten (geraten, könnte vielleicht jemand nachprüfen).
Global leben von den 3.150 Mio. Stadtbewohnern, die es derzeit gibt, 293 Mio. in Megastädten, 204 Mio. in großen Millionen-Städten, 713 Mio. in kleinen Millionen-Städten.
Oder eben Orte, also auch Dörfer mitgezählt. Das waren geratene Zahlen.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
alles reine Spekulation und eine Wahlpflicht gibt es auch nicht, noch wäre sie moralisch vertretbar. Halten wir uns doch lieber an die Fakten. Diese Regierung vereint nachweislich nur 1/3 der wahlberechtigten Bevölkerung hinter sich
In einigen Ländern gibt es eine Wahlpflicht. Zum Beispiel in Luxemburg. Nur regen sich die Leute hier nicht auf, weil das keine Folgen hat. Ansonsten würde so etwas Wahlen nur vergiften.
Luxemburg. Den Nichtwählern drohen saftige Strafen - aber nur theoretisch. Denn der Staat treibt die Gelder nicht ein. Nico Wildschutz
Mal was erfreuliches: Unsere schlimmsten Sünder haben gegenüber dem Vorjahresquartal die Staatsschuld gemessen am BIP senken können:
Griechenland von 176,9% auf auf 176,3% - Wenn sie so weitermachen, sind sie in 125 Jahren bei der 100%-Grenze, die viele Ökonomen als den äußeren Rand gesunder Schuldenpolitik betrachten.
Durch kluge Sparpolitik nach deutschen Vorgaben ist es Griechenland gelungen, das BIP hinreichend zu senken, dass die Staatsschuld nunmehr 191,3% ausmacht. BIP 2008: 356 MRD Euro, BIP 2017: 200 MRD Euro.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Durch kluge Sparpolitik nach deutschen Vorgaben ist es Griechenland gelungen, das BIP hinreichend zu senken, dass die Staatsschuld nunmehr 191,3% ausmacht. BIP 2008: 356 MRD Euro, BIP 2017: 200 MRD Euro.
Die Daten zu dem BIP von Griechenland müssten schon im Jahr 2000 beginnen, um das Problem von Griechenland zu erkennen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Durch kluge Sparpolitik nach deutschen Vorgaben ist es Griechenland gelungen, das BIP hinreichend zu senken, dass die Staatsschuld nunmehr 191,3% ausmacht. BIP 2008: 356 MRD Euro, BIP 2017: 200 MRD Euro.
was hat GR mit D zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Die Griechen waren schon immer Schuldenkönige und haben bis zur Einführung des Euro zweistellige Zinsen für ihre Staatsanleihen berappen müssen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Durch kluge Sparpolitik nach deutschen Vorgaben ist es Griechenland gelungen, das BIP hinreichend zu senken, dass die Staatsschuld nunmehr 191,3% ausmacht. BIP 2008: 356 MRD Euro, BIP 2017: 200 MRD Euro.
Sie meinen man hätte dem zahlungsunfähigen Griechenland nicht 260 Mrd. € Kredit zu Minizinsen sondern 500 Mrd € Kredit geben sollen? Eine Beibehaltung der (beispielhaft) maßlos überzogenen Renten hätte das BSP sicher hochgehalten. Und dann wären die 500 Mrd € leichter zurückzahlbar als die 260 Mrd €?
Also nochmal. Hätte Industrie 4.0 große Auswirkung auf den Arbeitsmarkt, die nicht anderweitig kompensiert werden (z.B. neue Jobs, höhere Produktion, kürzere Arbeitszeiten), würde das zu höherer Arbeitslosigkeit und damit geringerer Kaufkraft führen. Zeichnet sich das aber ab, dann würde ja niemand mehr weiter in Industrie 4.0 investieren. Wieso auch? Bei sinkender Grenzproduktivität in Bezug auf den Kapitaleinsatz. Damit würde das Schreckensszenario ausbleiben.
Wie übrigens schon seit Anbeginn der industriellen Revolution. Seitdem gibt es immer wieder die Mär von der Massenarbeitslosigkeit durch Automatisierung. Und bisher hat sich das nie bewahrheitet, statt dessen gab Produktivitätssteigerungen, höheren Wohlstand und geringere Arbeitszeiten.
Der Mensch ist einfach zu gut darin, sich alle möglichen Schreckenszenarien auszumalen und hat zuwenig Phantasie sich vorzustellen, wie die Entwicklung tatsächlich weitergeht.
Den Kommunismus hat es ja bisher auch immer in wenig entwickelten Ländern gegeben. Am schlimmsten hat es Kambodscha getroffen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.