Der General hat geschrieben:(25 Apr 2018, 13:26)
Wieso sollte man das tun
Es gibt unzählige Gründe dafür, wenn Menschen bewusstlos aufgefunden werden und ins Krankenhaus transportiert werden. Dort angekommen wird dann fleißig untersucht und ich behaupte einfach mal, dass nicht ein einziger Arzt auf die Idee kommen würde, dass diese Personen mit einem Militärischen Kampfstoff vergiftet worden sind.
Was ist eigentlich mit den Personen die Unmittelbar in Kontakt standen ? Sanitäter, Ärzte, Krankenschwestern ect... ? Aus Wikipedia hatte ich eine Neutrale Quelle verlinkt. Dort stand ua. dass es bei der Herstellung Unfälle gab. Trotz sofortigen Maßnahmen in Form von Gegenmittel, hat niemand überlebt.
Cobra, es ist doch nicht so, dass Bewusstlose Personen sofort auf eine Quarantäne Station verlegt werden und die Ärzte mit Schutzkleidung auflaufen.
Ich hoffe Du verstehst was ich meine ?
Nein. Aber es ist Standard das ein Labor gemacht wird notfallmäßig, der Patient bei Anzeichen auf Allergie und Vergiftung in Krankenhaus Klamotten gepackt wird un Fremdartige Stoffe vom Patient fernzuhalten.
Mittlerweile können T- Shirts bsp. Vergiftungen auslösen bei falschen Inhalten oder Allergien. Nicht so selten. Bei Symptomen wie bei Skripal engt es sich schnell ein was es sein könnte. Der Nachweis ob ein Botenstoff fehlt ist fix. Die Behandlung anpassen dito.
Wenn der Kampfstoff nur schwach dosiert war besteht wenig Gefahr. Das war das Glück der Retter.
Erst das Leben retten, dann genau werden. Wenn aber schon im Notfall Labor feststeht das es komisch ist , dann alarmiert man immer die Behörden. Die reagieren entsprechend. Geht recht fix. Es war ja nicht so das sofort alle wussten wo der Auslöser lag. Deshalb große Ausrüstung.
Ein ABC Trupp geht immer von dem schlimmsten Fall aus. Ob zivil oder Armee. Ich hab genügend Quellen gebracht das eine Behandlung möglich ist. Aktuell auch wieder.