Zoelle sind ein Witz! Ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert!Cat with a whip hat geschrieben:(09 Mar 2018, 01:27)
Australien wird nicht pauschal ausgenommen, doch Trumpo hat bereits Entgegekommen signalsisiert.
Das Ganze ist am Ende nicht mehr als ein Propaganda-Witz wenn alle ankommen und die Zölle unterlaufen können.
Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Man könnte Zölle auch weg lassen, wenn es alle tun. Kommt aufs gleiche raus. Steigt halt die Mehrwertsteuer, ein Staat finanziert sich nicht aus Luft.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:02)
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Eben die US-Autoindustrie benutzt auch weiterhin den Qualitätsstahl aus Germany Südkorea und Kanada. Das wird auch nach erstmal nach den Strafzöllen wohl so bleiben , eben wegen der Qualität. D.h. nix anderes , daß US Autos möglicherweise teurer werden . Klares Eigentor durch TrumpTeekanne hat geschrieben:(09 Mar 2018, 10:58)
Warum gibt es dann in den USA so viele deutsche Autos, wenn sie sie nicht brauchen? Wer einen Benz will zahlt auch die Mehrkosten. Sonst würde auch keiner sich eine 200.000 Euro Kiste in die Garage stellen, denn sowas braucht auch keiner.
Mehr Dodges und Chevys gibts dadurch nicht. Qualität ist die Devise, vielleicht lernt der Donald das auch noch irgendwann. Kein Hersteller verbaut noch Starrachse und Blattfedern, was vor nicht allzu langer Zeit noch Alltag in amerikanischen Autoschmieden war. Das macht vermutlich noch nicht einmal mehr Lada.
Wer also gerne im Ernstfall auf 3 Rädern unterwegs ist greift doch liebend gerne zum 500 PS Schluckspecht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Zölle sind ja mittlerweile in erster Linie als Schutzmechanismen für die eigene Wirtschaft gedacht und keine finanzierendes Steuermodell ansich.Teekanne hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:08)
Man könnte Zölle auch weg lassen, wenn es alle tun. Kommt aufs gleiche raus. Steigt halt die Mehrwertsteuer, ein Staat finanziert sich nicht aus Luft.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Durch Warenursprungspräferenzen sind Zölle auch ein Mittel der Entwicklungshilfe. Deswegen geben wir ja für bestimmte Waren aus Entwicklungsländern reduzierte Zölle oder Zollfreiheit - damit sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann, die Leute in Lohn und Brot bringt.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:14)
Zölle sind ja mittlerweile in erster Linie als Schutzmechanismen für die eigene Wirtschaft gedacht und keine finanzierendes Steuermodell ansich.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Bei Trump könnte ich mir eine Abweichung von dieser allgemeingültigen Norm vorstellen.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:14)
Zölle sind ja mittlerweile in erster Linie als Schutzmechanismen für die eigene Wirtschaft gedacht und keine finanzierendes Steuermodell ansich.
Damit sich die Haushaltssperren nicht häufen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Wobei die Zölle nur das sichtbarste Symptom einer nationalistischen Auffassung der Wirtschaftspolitik sind.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:02)
Zoelle sind ein Witz! Ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert!
Normen, vermeintliche Sicherheits- und Umweltbedingungen, Vergaberichtlinien, Regierungsoffizielle Imagekampagnien sind Mittel, unauffälliger die gleiche Wirkung zu entfalten.
Die Diskussionen um TTIP und CETA haben gezeigt, dass man - auch seitens der Bevölkerung - nicht bereit ist, solche Stellschrauben aus der Hand und in Schiedsgerichte zu geben.
Deshalb funktioniert Freihandel nur in einer PolitischenEinheit, wie sie die EU darstellt.
Womit wir wieder mal beim Thema gelandet wären: „Nationalismus schadet allen“.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Das ich etwas gegen die USA habe stimmt und warum das so ist, habe ich schon seit vielen Jahren begründet. Das nun mit Trump eine EU feindliche Stimmung vollzogen wurde, war in den USA schon vor Trump deutlich zu sehen, nur macht es der aktuelle Präsident jetzt einfach für Alle sichtbarer und nicht mehr so Undurchsichtig. Ich hatte auch schon immer darauf hingewiesen, dass die USA an einem starken Europa gar kein hinteresse hat, dass Gegenteil ist der Fall. Nicht Zufällig wurde Massiv spioniert und Angie´s Handy angezapft. Die versehentliche Aussage "Fuck the Europa" spielte früher wie aktuell heute, immer eine größere Rolle !zollagent hat geschrieben:(09 Mar 2018, 09:32)
Klar, auch du würdest lieber Tabula Rasa machen und eine handfeste Kneipenprügelei bevorzugen. Hauptsache, es ist was gegen die USA. Und daß du der EU alles Mögliche, aber keinen Erfolg wünschst, das ist nicht erst seit heute bekannt.
Auch wenn es sich jetzt wieder etwas Verschwörung mäßig anhören sollte, der Ganze Abgasskandal und damit eine Schädigung der Deutschen Autoindustrie, wurde durch eine US Umweltbehörde angestoßen und ins Rollen gebracht. Das nun diese Environmental Protection Agency sich kurz vor der Auflösung befindet und man mittlerweile ermitteln konnte, dass diese Behörde alles andere als Unabhängig arbeitet, dürfte nicht verwundern.
Du solltest vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob Dein großer Bruder wirklich so ein großer Freund ist wie Du denkst.
Ich habe mich da mal ein wenig informiert. Der Donald, hat aus Scheiße Geld gemacht und es sogar, mit unterschiedlichen Projekten in die Forbes Liste mit seinem Namen geschafft. Von kurzsichtiger Denkweisen, kann überhaupt nicht die Rede sein. Ich möchte diesen Trump keinesfalls Verteidigen, aber ein völliger Idiot kann das gar nicht sein, tut mir leid wenn ich mit unseren Hysterischen Massenmedien nicht ganz konform binzollagent hat geschrieben: Es ist ja nicht mit der Entschädigung getan. Trumps Kumpels wird die Geschäftsbasis geschmälert. Und das wiederum mögen die nicht. Trump ist ein kurzsichtiger Denker und solche Kurzsichtigkeit zu übernehmen, zeugt nicht von Kompetenz. Wobei Trumps Wirtschaftskompetenz sehr, sehr gering ist.
Wo möglich hast Du vielleicht Recht, abwarten .... Nach meinen Informationen gibt es nach dem ersten Amtsjahr von Trump folgende Fakten:zollagent hat geschrieben: Export und Import ist abhängig vom Angebot. Und da muß er eben erst noch lernen, effektiv zu arbeiten, um dann konkurrenzfähig zu sein. Die Welt des COMECON ist auch wegen der Denkweise, die du hier zeigst, zusammengebrochen. Die angeblichen Dumping-Lieferungen z.B. sind eine reine Behauptung ohne jeden Realitätsbezug. Den Hillbillies in den Saloons von Texas und Arizona vielleicht zu verkaufen. Aber niemandem, der die Fakten kennt.
Wirtschaft ist um 3% gestiegen.
Die Arbeitslosenzahl sinkt.
Die Börsenkurse stiegen bis zu 20%.
Amerikaner spüren den Aufschwung in ihren Geldbeuteln ....
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 02976.html
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Trump muß mal überlegen, welche Rohstoffe in seiner Ökonomie fehlen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... EN.svg.png
Danach muß er etwas selektiver mit seinen Zöllen umgehen.
Oder er bewirkt weitere Haushaltssperren.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... EN.svg.png
Danach muß er etwas selektiver mit seinen Zöllen umgehen.
Oder er bewirkt weitere Haushaltssperren.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Wenn Du das Periodensystem der Elemente auf Twitter unterbringst, begreift er es vielleichtunity in diversity hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:42)
Trump muß mal überlegen, welche Rohstoffe in seiner Ökonomie fehlen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... EN.svg.png
Danach muß er etwas selektiver mit seinen Zöllen umgehen.
Oder er bewirkt weitere Haushaltssperren.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Ja, ich weiß, daß du was gegen die USA hast. Dafür läufst du einem Autokraten nach, der alles andere als ehrbar ist. Ist nicht besser.Der General hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:31)
Das ich etwas gegen die USA habe stimmt und warum das so ist, habe ich schon seit vielen Jahren begründet. Das nun mit Trump eine EU feindliche Stimmung vollzogen wurde, war in den USA schon vor Trump deutlich zu sehen, nur macht es der aktuelle Präsident jetzt einfach für Alle sichtbarer und nicht mehr so Undurchsichtig. Ich hatte auch schon immer darauf hingewiesen, dass die USA an einem starken Europa gar kein hinteresse hat, dass Gegenteil ist der Fall. Nicht Zufällig wurde Massiv spioniert und Angie´s Handy angezapft. Die versehentliche Aussage "Fuck the Europa" spielte früher wie aktuell heute, immer eine größere Rolle !
Ja, für Verschwörungen bist du zu haben. Dabei ist nicht der Bote der Böse, sondern der, der betrügt. Und das war unzweifelhaft die Autoindustrie. Wer ins eigene Nest scheißt, muß sich nicht wundern, wenn das Nest dann "geschädigt" ist. Ich bin durchaus darüber empört, daß die, die all das zu verantworten haben, immer noch auf ihren Aufsichtsratsposten sitzen und wieder mal "nichts gewußt" haben.Der General hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:31)Auch wenn es sich jetzt wieder etwas Verschwörung mäßig anhören sollte, der Ganze Abgasskandal und damit eine Schädigung der Deutschen Autoindustrie, wurde durch eine US Umweltbehörde angestoßen und ins Rollen gebracht. Das nun diese Environmental Protection Agency sich kurz vor der Auflösung befindet und man mittlerweile ermitteln konnte, dass diese Behörde alles andere als Unabhängig arbeitet, dürfte nicht verwundern.
Du solltest vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob Dein großer Bruder wirklich so ein großer Freund ist wie Du denkst.
Donald hat vor allem auf Kosten des Staates Geld gemacht. Er hat insgesamt 7 Pleiten hingelegt und wurde von Papi drei mal herausgekauft.Der General hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:31)Ich habe mich da mal ein wenig informiert. Der Donald, hat aus Scheiße Geld gemacht und es sogar, mit unterschiedlichen Projekten in die Forbes Liste mit seinem Namen geschafft. Von kurzsichtiger Denkweisen, kann überhaupt nicht die Rede sein. Ich möchte diesen Trump keinesfalls Verteidigen, aber ein völliger Idiot kann das gar nicht sein, tut mir leid wenn ich mit unseren Hysterischen Massenmedien nicht ganz konform bin
Kurzfristiges Denken ist in der Wirtschaft nie angebracht. Selbst dein großer Bruder brauchte 70 Jahre, bis er auf den Bauch fiel. Und er wackelt wieder, weil er genau das, was zu seinem ersten Bankrott führte, eben weiter macht. Was die USA angeht, ob die Wirtschaftsentwicklung so bleibt? Er konnte von Obamas Saat profitieren. Inzwischen gibt es viele kleine Warnzeichen, daß es eben nicht so bleibt. Und daß ihm immer wieder wichtige Leute davonlaufen, sollte man schon registrieren. Weißt du, Geld, das "mehr da ist", aber keine steigende Wirtschaftsleistung abbildet, nennt man Inflation.Der General hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:31)Wo möglich hast Du vielleicht Recht, abwarten .... Nach meinen Informationen gibt es nach dem ersten Amtsjahr von Trump folgende Fakten:
Wirtschaft ist um 3% gestiegen.
Die Arbeitslosenzahl sinkt.
Und die Börsenkurse stiegen bis zu 20%.
Amerikaner spüren den Aufschwung in ihren Geldbeuteln ....
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 02976.html
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Stimmt dazu eignen sich Zölle, oder besser gar keine Zölle,auch.Provokateur hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:19)
Durch Warenursprungspräferenzen sind Zölle auch ein Mittel der Entwicklungshilfe. Deswegen geben wir ja für bestimmte Waren aus Entwicklungsländern reduzierte Zölle oder Zollfreiheit - damit sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann, die Leute in Lohn und Brot bringt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Etwas peinlich zu finden ist ja eine rein emotionale Reaktion. Was sagt denn der Verstand dazu?Der General hat geschrieben:(09 Mar 2018, 09:29)
Dann bekommen die ebend eine Entschädigung oä....
Zolli, im Ernst.
Auf Strafzölle von STAHL und ALUMINIUM mit einer Gegenaktion von Jeanshosen, Orangensaft, Erdnussbutter und Whiskey zu reagieren ist mehr als Peinlich und ich dachte ich höre nicht Richtig
Ein völliges und peinliches Desaster von Junker und seiner EU. Trump mag ein Spinner und Idiot sein und ich habe lange abgewartet um mir erst später ein Urteil zu erlauben.
Was sollte die EU machen und wieso, rational und faktenbasiert?
Welche Argumente sollen das denn sein?Was die Wirtschaftskompetenz angeht, ist er aber nicht zu unterschätzen, in den Import/Export Komplex, hat er nicht ganz Unrecht mit seinen Argumenten.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Twitter hat doch nur 280 Zeichen, da kriegst du kein Periodensystem unter.Europa2050 hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:46)
Wenn Du das Periodensystem der Elemente auf Twitter unterbringst, begreift er es vielleicht
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Voight-Kampff hat geschrieben:(09 Mar 2018, 14:01)
Etwas peinlich zu finden ist ja eine rein emotionale Reaktion. Was sagt denn der Verstand dazu?
Was sollte die EU machen und wieso, rational und faktenbasiert?
Welche Argumente sollen das denn sein?
Für solche Tölpeleien gibt es ein Rezept: Nix machen.
Die USA haben nicht genug Kapazitäten, um auf dem eigenen Markt die Binnennachfrage nach Stahl und Aluminium zu decken. Im schlimmsten Fall passiert folgendes: ausländischer Staat verteuert sich - und der selbst produzierte Stahl auch, weil die eigenen Hersteller ihre Preise denen der Import-Produkte anpassen. Niemand lässt Geld liegen.
Trumps Strategie kann nur aufgehen, wenn gleichzeitig zur Einführung von Strafzöllen eine Preisbindung von heimischen Produkten eingeführt wird - sprich: der Staat gbt Höchstpreise vor, die deutlich UNTERHALB den Preisen von Importprodukten liegen.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Das wird auch so gemacht. Dazu braucht man Ursprungszeugnisse oder Präferenzerklärungen. Manchmal ist das einseitig von Seiten der EU, manchmal aufgrund eines Präferenzabkommens. Ich habe einen Kunden in der Vorderpfalz, der Sisal-Fasern aus Bangla-Desh importiert, immer Containerweise. Und da funktioniert es mit einem einfachen Ursprungszeugnis Form A.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2018, 13:28)
Stimmt dazu eignen sich Zölle, oder besser gar keine Zölle,auch.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Eine Preisbindung wird Trump wohl kaum durchkriegen.sünnerklaas hat geschrieben:(09 Mar 2018, 14:29)
Für solche Tölpeleien gibt es ein Rezept: Nix machen.
Die USA haben nicht genug Kapazitäten, um auf dem eigenen Markt die Binnennachfrage nach Stahl und Aluminium zu decken. Im schlimmsten Fall passiert folgendes: ausländischer Staat verteuert sich - und der selbst produzierte Stahl auch, weil die eigenen Hersteller ihre Preise denen der Import-Produkte anpassen. Niemand lässt Geld liegen.
Trumps Strategie kann nur aufgehen, wenn gleichzeitig zur Einführung von Strafzöllen eine Preisbindung von heimischen Produkten eingeführt wird - sprich: der Staat gbt Höchstpreise vor, die deutlich UNTERHALB den Preisen von Importprodukten liegen.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Das ist logisch, aber auch keine bahnbrechende Erkenntnis. Brauchen braucht aber keinen einen Benz.Teekanne hat geschrieben: Wer einen Benz will zahlt auch die Mehrkosten.
Und den Ausdruck "brauchen" hattest Du in`s Spiel gebracht.
Nochmal: Niemand braucht einen Chevy. Und niemand braucht einen Benz.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Trotzdem kaufen Amis weiterhin einen benz und kaum ein deutscher einen Chevy.Mahmoud hat geschrieben:(09 Mar 2018, 18:18)
Das ist logisch, aber auch keine bahnbrechende Erkenntnis. Brauchen braucht aber keinen einen Benz.
Und den Ausdruck "brauchen" hattest Du in`s Spiel gebracht.
Nochmal: Niemand braucht einen Chevy. Und niemand braucht einen Benz.
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Trump will, daß die US-Bürger amerikanische Autos kaufen. Er ist ein echtes Vorbild!
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Tja, die eigenen Autos sind einem Trump eben nicht würdig. Vermutlich möchte er die eigenen Bürger nur demütigen.zollagent hat geschrieben:(09 Mar 2018, 20:49)
Trump will, daß die US-Bürger amerikanische Autos kaufen. Er ist ein echtes Vorbild!
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Da bin ich mir nicht so sicher, denke Trump wirkt auch für ihn gerade etwas zu instabil ...Eulenwoelfchen hat geschrieben:Und W. Putin reibt sich grinsend die Hände. Besser könnte es für diesen Despoten gar nicht laufen...
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Die Spaltung und Entfremdung, die Trump bei seinen Bündnispartnern erzeugt, reicht Putin vollkommen.tabernakel hat geschrieben:(09 Mar 2018, 21:25)
Da bin ich mir nicht so sicher, denke Trump wirkt auch für ihn gerade etwas zu instabil ...
Ob der Typ etwas gaga oder sprungghaft ist, dürfte Herrn P. eher egal sein.
Wichtig ist das Ergebnis: Misstrauen, Uneinigkeit und Unsicherheit innerhalb der westlichen Bündnispartner.
Wenn ihm Trump diese Arbeit abnimmt, umso besser...
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
11 Länder haben das Transpazifische Freihandelsabkommen unterzeichnet.relativ hat geschrieben:(09 Mar 2018, 13:28)
Stimmt dazu eignen sich Zölle, oder besser gar keine Zölle,auch.
Die Vereinigten Staaten sind noch nicht all in.
Das kann sich ändern.
Europa muß sich ebenfalls Gedanken machen, welche Rohstoffe in seiner Wirtschaft fehlen.
Es verbraucht viel und hat eigentlich nichts.
Europäische Produkte sind mittlerweile beliebig substituierbar.
So könnte Trump mit seinen Zollplänen 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Aufbesserung der Staatsfinanzen durch einen selektiven Handelskrieg mit der gleichzeitigen Entschärfung eines Rohstoffkonkurrenten kombiniert.
Ehe sich die zerstrittenen Europäer einmal um die eigene Achse gedreht haben, sind sie abgehängt und Trump hat seinen pazifischen Wirtschaftsraum vollendet.
So könnte sich auch seine Haltungsänderung in der Koreafrage erklären.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Die USA unter Trump haben gleich nach seiner Wahl in der Abschlussphase der Verhandlungen zur Traspazifischen Freihandelszone einen Rueckzieher gemacht und alles aufgekuendigt.unity in diversity hat geschrieben:(10 Mar 2018, 06:00)
11 Länder haben das Transpazifische Freihandelsabkommen unterzeichnet.
Die Vereinigten Staaten sind noch nicht all in.
Das kann sich ändern.
Europa muß sich ebenfalls Gedanken machen, welche Rohstoffe in seiner Wirtschaft fehlen.
Es verbraucht viel und hat eigentlich nichts.
Europäische Produkte sind mittlerweile beliebig substituierbar.
So könnte Trump mit seinen Zollplänen 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Aufbesserung der Staatsfinanzen durch einen selektiven Handelskrieg mit der gleichzeitigen Entschärfung eines Rohstoffkonkurrenten kombiniert.
Ehe sich die zerstrittenen Europäer einmal um die eigene Achse gedreht haben, sind sie abgehängt und Trump hat seinen pazifischen Wirtschaftsraum vollendet.
So könnte sich auch seine Haltungsänderung in der Koreafrage erklären.
Die 11 Laender haben nun das Abkommen ohne die USA abgeschlossen. Ich hoffe die Amis bleiben vorerst draussen, wenigstens sol lange wie der Bullie Trump dort Praesident ist. Insbesondere was Australien betrifft liegt unsere wirtschaftliche Zukunft seit einiger Zeit in Asien und nicht in den USA. Dies gilt auch zum Grossteil fuer die anderen 11 Mitgliedsstaaten inklusive Japan.
Europa ist in Punkten Rohstoffen nicht auf die USA angewiesen. Europa muss lediglich um seine Investitionen in den USA besorgt sein und sich ueberlegen diese in Anbetracht der America First Poiltik des Proleten Praesidenten in andere Regionen zu verlagern.
Das die Trump Admin Australien von den Strafzoellen fuer Stahl und Alu jetzt ausgenommen hat, freut mich keinesfalls im Gegenteil. Ich hoffte es waere nicht dazu gekommen, damit unsere Entwicklung zu Asien hin beschleunigt wuerde und das Freihandelsabkommen mit der EU mit mehr Dringlichkeit verfolgt wird.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Nein, ich laufe niemanden nach, keinen Autokraten und schon gar nicht einen Diktator.zollagent hat geschrieben:(09 Mar 2018, 11:49)
Ja, ich weiß, daß du was gegen die USA hast. Dafür läufst du einem Autokraten nach, der alles andere als ehrbar ist. Ist nicht besser.
Aber auch nur jene "Verschwörungen" die schon teilweise belegt wurden und ebend nicht von Hobbybloggern aufgelöst wurdezollagent hat geschrieben: Ja, für Verschwörungen bist du zu haben.
Das stimmt Natürlich ! Ich finde es aber trotzdem schon äußerst Merkwürdig, dass man mit so einer "Plumpen Masche" betrogen hat. Es war doch völlig logisch und absehbar, das früher oder später die Luftverschmutzung in den Ballungsgebieten erkannt und die Verursachung ermittelt wird. Ich bin mir noch nicht ganz so sicher wer ALLES dahinter steckt, mit welcher Motivation usw.... Fakt ist, die USA hat letztendlich alles aufgedeckt und die Deutsche Automobil Branche leidet.zollagent hat geschrieben: Dabei ist nicht der Bote der Böse, sondern der, der betrügt. Und das war unzweifelhaft die Autoindustrie. Wer ins eigene Nest scheißt, muß sich nicht wundern, wenn das Nest dann "geschädigt" ist. Ich bin durchaus darüber empört, daß die, die all das zu verantworten haben, immer noch auf ihren Aufsichtsratsposten sitzen und wieder mal "nichts gewußt" haben.
Das war aber ganz zu Anfang, wo der Donald gerade mal 25 Jahre Alt wurde. Danach hat er vieles Richtig gemacht völlig ohne Hilfe seines Vaters.zollagent hat geschrieben:
Donald hat vor allem auf Kosten des Staates Geld gemacht. Er hat insgesamt 7 Pleiten hingelegt und wurde von Papi drei mal herausgekauft.
Alles nur Spekulation von Dir und hält die Fakten die ich verlinkt hatte nicht Stand.zollagent hat geschrieben:
Kurzfristiges Denken ist in der Wirtschaft nie angebracht. Selbst dein großer Bruder brauchte 70 Jahre, bis er auf den Bauch fiel. Und er wackelt wieder, weil er genau das, was zu seinem ersten Bankrott führte, eben weiter macht. Was die USA angeht, ob die Wirtschaftsentwicklung so bleibt? Er konnte von Obamas Saat profitieren. Inzwischen gibt es viele kleine Warnzeichen, daß es eben nicht so bleibt. Und daß ihm immer wieder wichtige Leute davonlaufen, sollte man schon registrieren. Weißt du, Geld, das "mehr da ist", aber keine steigende Wirtschaftsleistung abbildet, nennt man Inflation.
Insgesamt betrachtet, muß man sagen, dass dieser Trump bemüht ist seine Wahlversprechen einzulösen bzw. umzusetzen, was Grundsätzlich nichts schlechtes ist, denn dafür wurde er gewählt und das sollte man akzeptieren! Er hat seine Visionen und Ideen, genauso wie seine Vorgänger.
Mir fällt in diesem Zusammenhang auch nichts Konkretes ein, was die Vorgänger (Bush-Obama) besser gemacht haben als aktuell dieser Trump?
Im Gegenteil, sollte dieser Trump tatsächlich bald auch noch auf den Nordkoreanischen Diktator zugehen in Form eines Treffens, hätte dieser Donald im Zeichen des Weltfriedens schon einiges mehr erreicht als der ehemalige "Friedensnobelpreisträger Obama" den ich in dieser Auszeichnung als eine Lachnummer ansehe !!! Es wäre Einzigartig und absolut zu Begrüssen, wobei ICH diesen Donald Trump in ein ganz anderes, positives Licht einordnen würde.
Wie schon geschrieben, ich möchte diesen Donald in Keinster weise verteidigen, weil ich diesen Menschlich gesehen ziemlich Unsystematisch finde.
Dennoch akzeptiere ich es, dass die Mehrheit der Amerikaner diesen gewählt hat. Die Bilanzen seines ersten Amtsjahr ist jetzt nicht völlig schlecht, dass Gegenteil ist der Fall, auch wenn die Deutschen Massenmedien völlig durchdrehen und alle 2 Tage etwas Negatives erfinden.
Man muß weiterhin abwarten wie sich alles entwickelt......
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
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Australien mit Zollsanktionen zu belegen, würde ins Leere laufen, weil euer Außenhandel schon aktuell stark asienorientiert ist. Das ist sehr gut und es garantiert Unabhängigkeit:
http://www.fwu-mediathek.de/blog/wp-con ... 511008.jpg
Außerdem ist Australien reich an Rohstoffen:
https://de.statista.com/graphic/1/24195 ... ralien.jpg
Mit solch einem Land darf es sich ein Trump nicht verscherzen.
Ihr könnt seine Außenpolitik sogar mit einem großen Nutzen für die Welt beeinflussen.
Trump hat mit seiner merkwürdigen Auffassung von Außenhandel nur bestätigt, was die Ursache des US-Außenhandelsbilanzdefizits ist.
Das US-Angebot ist zu teuer, oder taugt nichts.
Oder beides.
Der Fehlbetrag muss durch Kapitalzuflüsse aus dem Ausland finanziert werden.
Trump hat gute Gründe, ein artiges Betragen gegenüber seinen Geldgebern zu zeigen.
Australien mit Zollsanktionen zu belegen, würde ins Leere laufen, weil euer Außenhandel schon aktuell stark asienorientiert ist. Das ist sehr gut und es garantiert Unabhängigkeit:
http://www.fwu-mediathek.de/blog/wp-con ... 511008.jpg
Außerdem ist Australien reich an Rohstoffen:
https://de.statista.com/graphic/1/24195 ... ralien.jpg
Mit solch einem Land darf es sich ein Trump nicht verscherzen.
Ihr könnt seine Außenpolitik sogar mit einem großen Nutzen für die Welt beeinflussen.
Trump hat mit seiner merkwürdigen Auffassung von Außenhandel nur bestätigt, was die Ursache des US-Außenhandelsbilanzdefizits ist.
Das US-Angebot ist zu teuer, oder taugt nichts.
Oder beides.
Der Fehlbetrag muss durch Kapitalzuflüsse aus dem Ausland finanziert werden.
Trump hat gute Gründe, ein artiges Betragen gegenüber seinen Geldgebern zu zeigen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Die USA will in der Handelsbeschränkung dann eine Ausnahme machen, wenn ein Bündnispartner "sicherheitsrelevante Gründe" geltend machen kann. Sprich, wer seinen Beitrag in der NATO leistet, profitiert.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... 86319.html
Die Bundesregierung will das allerdings nicht verknüpft sehen und setzt auf Diplomatie. Das ähnelt dann der polnischen Haltung gegenüber EU-Nettozahlern, wenn von europäischer Solidarität die Rede ist.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... 86319.html
Die Bundesregierung will das allerdings nicht verknüpft sehen und setzt auf Diplomatie. Das ähnelt dann der polnischen Haltung gegenüber EU-Nettozahlern, wenn von europäischer Solidarität die Rede ist.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Das Problem ist, dass damit Trump die EU spalten will, indem er Einzelstaaten bevorzugt.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 07:51)
Die USA will in der Handelsbeschränkung dann eine Ausnahme machen, wenn ein Bündnispartner "sicherheitsrelevante Gründe" geltend machen kann. Sprich, wer seinen Beitrag in der NATO leistet, profitiert.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... 86319.html
Die Bundesregierung will das allerdings nicht verknüpft sehen und setzt auf Diplomatie. Das ähnelt dann der polnischen Haltung gegenüber EU-Nettozahlern, wenn von europäischer Solidarität die Rede ist.
Und genau das ist auch sein Ziel.
Es ist für eine dominant auftretende USA viel einfacher, einzelne Staaten gegeneinander auszuspielen, als mir der EU als ganzes zu verhandeln.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Die deutsche Dominanz in der EU wird zuweilen auch von Partnern kritisiert. Zugespitzt formuliert: Sind wir gegenüber Polen die USA ?odiug hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:00)
Das Problem ist, dass damit Trump die EU spalten will, indem er Einzelstaaten bevorzugt.
Und genau das ist auch sein Ziel.
Es ist für eine dominant auftretende USA viel einfacher, einzelne Staaten gegeneinander auszuspielen, als mir der EU als ganzes zu verhandeln.
Zum andern, die EU ist auch gar kein Bundesstaat wie die USA - unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Budgets, unterschiedliche Politiken und leisten unterschiedliche Beiträge zur NATO-Verteidigung.
Also was tun, Handelskrieg eskalieren oder Beitrag leisten ?
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Falls Europa dem Riesenbaby wirksam ins Kreuz treten muß, hat es eine Trumpfkarte im Ärmel.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:17)
Die deutsche Dominanz in der EU wird zuweilen auch von Partnern kritisiert. Zugespitzt formuliert: Sind wir gegenüber Polen die USA ?
Zum andern, die EU ist auch gar kein Bundesstaat wie die USA - unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Budgets, unterschiedliche Politiken und leisten unterschiedliche Beiträge zur NATO-Verteidigung.
Also was tun, Handelskrieg eskalieren oder Beitrag leisten ?
Die muß freilich ausgespielt werden, bevor alle Züge nach Osten abgefahren sind.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Die Bundesstaaten in den USA sind in vielem unabhängiger von der Zentralregierung in Washington, als die Nationalstaaten innerhalb der EU von Brüssel.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:17)
Die deutsche Dominanz in der EU wird zuweilen auch von Partnern kritisiert. Zugespitzt formuliert: Sind wir gegenüber Polen die USA ?
Zum andern, die EU ist auch gar kein Bundesstaat wie die USA - unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Budgets, unterschiedliche Politiken und leisten unterschiedliche Beiträge zur NATO-Verteidigung.
Also was tun, Handelskrieg eskalieren oder Beitrag leisten ?
Zu deiner Frage: Klage vor der WTO und diplomatisch im Hintergrund ohne öffentliche Aufregung weiter verhandeln, aber fest an dem Zusammenhalt innerhalb der EU arbeiten.
Die Zölle sind ein innenpolitischer Schachzug von Trump an seine Basis.
Dagegen kann die EU derzeit wenig machen.
Die EU sollte allerdings darauf hinweisen, dass internationale Handelsbeziehungen sehr leicht zu zerstören sind und nur sehr schwer wieder aufzubauen, da sich bei einer Störung des Transatlantischen Handels die Gewichtung nach Asien verlagern wird und das verhält sich dann wie ein Schwungrad ... sehr schwer anzuhalten oder gar umzudrehen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Trotzdem kommt die USA für einen Großteil der NATO-Kosten auf, an der osteuropäischen Flanke sitzen amerikanische und kanadische Truppen. Die Europäer beteiligen sich schon an ihrer eigenen Verteidigung, erfüllen aber nicht unbedingt immer das 2-%-Ziel.odiug hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:30)
Die Bundesstaaten in den USA sind in vielem unabhängiger von der Zentralregierung in Washington, als die Nationalstaaten innerhalb der EU von Brüssel.
Das ist ja der aktuelle Plan - Diplomatie. Und die Ausgaben für Entwicklungshilfe als Verteidigungskosten geltend machen.Zu deiner Frage: Klage vor der WTO und diplomatisch im Hintergrund ohne öffentliche Aufregung weiter verhandeln, aber fest an dem Zusammenhalt innerhalb der EU arbeiten.
Mexiko, Kanada und weiteren Ländern ist eine Ausnahme in Aussicht gestellt worden.Die Zölle sind ein innenpolitischer Schachzug von Trump an seine Basis.Dagegen kann die EU derzeit wenig machen.
Chinesisches Dumping ist ein großes Problem für Europa. Das hat auch besonders der Franzose Macron erkannt.Die EU sollte allerdings darauf hinweisen, dass internationale Handelsbeziehungen sehr leicht zu zerstören sind und nur sehr schwer wieder aufzubauen, da sich bei einer Störung des Transatlantischen Handels die Gewichtung nach Asien verlagern wird und das verhält sich dann wie ein Schwungrad ... sehr schwer anzuhalten oder gar umzudrehen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Wir exportieren in die USA, importieren jedoch aus China. Umgekehrt wird das nicht funktionieren.unity in diversity hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:25)
Falls Europa dem Riesenbaby wirksam ins Kreuz treten muß, hat es eine Trumpfkarte im Ärmel.
Die muß freilich ausgespielt werden, bevor alle Züge nach Osten abgefahren sind.
TTIP wäre eine Chance gewesen, die USA orientiert sich stattdessen jedoch am Pazifik-Geschäft.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
China: 25% Zoll auf Autos
EU: 10% Zoll auf Autos
USA: 2,5% Zoll auf Autos.
"Trump ist dumm und erklärt der Welt den Handelskrieg"
Wenn Europa seine Zölle nicht senkt, würde ich an Trumps Stelle nicht nur mit Zöllen auf Autos drohen, sondern auch einfach das Militär abziehen. Dann kann Juncker mit dem Iwan verhandeln, anstatt mit Trump.
EU: 10% Zoll auf Autos
USA: 2,5% Zoll auf Autos.
"Trump ist dumm und erklärt der Welt den Handelskrieg"
Dann wäre das also auch geklärt. Die Europäer sind es einfach nicht mehr gewöhnt, wenn ein Politiker die Interessen seines Landes vertritt und fangen gleich mit dem Heulen an.This means that a tariff implemented by a "large" importing country may raise national welfare
Wenn Europa seine Zölle nicht senkt, würde ich an Trumps Stelle nicht nur mit Zöllen auf Autos drohen, sondern auch einfach das Militär abziehen. Dann kann Juncker mit dem Iwan verhandeln, anstatt mit Trump.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Aus Rohstoffgründen besteht die Gefahr, daß Trump alle Pazifikanrainer in seine Strategie einbezieht.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:55)
Wir exportieren in die USA, importieren jedoch aus China. Umgekehrt wird das nicht funktionieren.
TTIP wäre eine Chance gewesen, die USA orientiert sich stattdessen jedoch am Pazifik-Geschäft.
Du weißt, wen ich meine.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Ich halte das 2% Ziel auch für nicht sonderlich hilfreich.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:50)
Trotzdem kommt die USA für einen Großteil der NATO-Kosten auf, an der osteuropäischen Flanke sitzen amerikanische und kanadische Truppen. Die Europäer beteiligen sich schon an ihrer eigenen Verteidigung, erfüllen aber nicht unbedingt immer das 2-%-Ziel.
Die sicherheitspolitischen Aufgaben allein an dem Verteidigungshaushalt zu messen ist kurzsichtig.
Hier ist die Sache: als ich in den USA lebte und zur Happy Hour im financial district an der Wall Street mit den Bankern am Thresen sprach, kam bis 2007 immer eine Bemerkung im Laufe des Abends, sobald meine Herkunft zur Sprache kam, so sicher wie das Amen in der Kirche: Ahhh Germany ... good at metal bendig.Das ist ja der aktuelle Plan - Diplomatie. Und die Ausgaben für Entwicklungshilfe als Verteidigungskosten geltend machen.
Mexiko, Kanada und weiteren Ländern ist eine Ausnahme in Aussicht gestellt worden.
Chinesisches Dumping ist ein großes Problem für Europa. Das hat auch besonders der Franzose Macron erkannt.
Das war nicht als Kompliment gedacht.
Nach 2007 und der Lehman Pleite änderte sich das.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
So ähnlich argumentieren die Polen auch, die Nettozahler hätten ja auch Vorteile.odiug hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:59)
Ich halte das 2% Ziel auch für nicht sonderlich hilfreich.
Die sicherheitspolitischen Aufgaben allein an dem Verteidigungshaushalt zu messen ist kurzsichtig.
Das stärkere Argument ist m. E., dass die Lage hier anders ist als in den USA und somit die Entwicklungs- und Ertüchtigungsprogramme an der Peripherie durchaus sicherheitspolitische Relevanz aufweisen.
Das Bleck in China biegen zu lassen, ist ein Problem für Europa. Wir kaufen dort Stahl, exportieren die Autos aber in die USA.Hier ist die Sache: als ich in den USA lebte und zur Happy Hour im financial district an der Wall Street mit den Bankern am Thresen sprach, kam bis 2007 immer eine Bemerkung im Laufe des Abends, sobald meine Herkunft zur Sprache kam, so sicher wie das Amen in der Kirche: Ahhh Germany ... good at metal bendig.
Das war nicht als Kompliment gedacht.
Nach 2007 und der Lehman Pleite änderte sich das.
Was spräche eigentlich dagegen, es wie Kanada zu machen?
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Ach, die USA ist doch aus TPP ausgestiegen. Diverse Anrainer machen mit CPTPP ihr eigenes Ding, was immerhin 480 Millionen Konsumenten umfasst.unity in diversity hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:58)
Aus Rohstoffgründen besteht die Gefahr, daß Trump alle Pazifikanrainer in seine Strategie einbezieht.
Du weißt, wen ich meine.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Von den US-Schutzzöllen sind Kanada und Mexiko ausgenommen, die zusammen ein Viertel der Stahl-Importe ausmachen. Australien soll ebenfalls ausgenommen werden. Weitere Länder dann, wenn sie ihren Beitrag zur Sicherheitsarchitektur belegen können.
Die EU erwartet, ohne Bedingungen von den Maßnahmen ausgenommen zu werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 56192.html
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Trump hat 2 Augen.DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 09:25)
Ach, die USA ist doch aus TPP ausgestiegen. Diverse Anrainer machen mit CPTPP ihr eigenes Ding, was immerhin 480 Millionen Konsumenten umfasst.
Ein pazifisches und ein atlantisches.
Danach richtet er neuerdings seine Politik aus.
Europa ist abgeschrieben.
Das kann der Putin haben, wenn er will.
Der wird aber nicht wollen.
Wer braucht das zerstrittene Europa wirklich?
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Nun ja, wir brauchen es noch.unity in diversity hat geschrieben:(11 Mar 2018, 09:52)
Trump hat 2 Augen.
Ein pazifisches und ein atlantisches.
Danach richtet er neuerdings seine Politik aus.
Europa ist abgeschrieben.
Das kann der Putin haben, wenn er will.
Wer braucht das zerstrittene Europa wirklich?
Und wir sollten ein Auge auf den Atlantik und eines aufs Mittelmeer werfen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Wer ist "wir"?DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Mar 2018, 10:01)
Nun ja, wir brauchen es noch.
Und wir sollten ein Auge auf den Atlantik und eines aufs Mittelmeer werfen.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Wir Europäer, wenn die Amerikaner "sie" sind.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Genau so was ist doch für Putin gut. Der "Führer der freien Welt" als unberechenbarer Protagonist. Da glänzt er doch dagegen mit "Stabilität" und "Kontinuität".tabernakel hat geschrieben:(09 Mar 2018, 21:25)
Da bin ich mir nicht so sicher, denke Trump wirkt auch für ihn gerade etwas zu instabil ...
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Daß Putin Europa haben will, zeigt doch sein Engagement, verlorengegangene Hegemonie wieder durchzusetzen.unity in diversity hat geschrieben:(11 Mar 2018, 09:52)
Trump hat 2 Augen.
Ein pazifisches und ein atlantisches.
Danach richtet er neuerdings seine Politik aus.
Europa ist abgeschrieben.
Das kann der Putin haben, wenn er will.
Der wird aber nicht wollen.
Wer braucht das zerstrittene Europa wirklich?
Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Kann man das irgendwo nachlesen?John Galt hat geschrieben:(11 Mar 2018, 08:56)
China: 25% Zoll auf Autos
EU: 10% Zoll auf Autos
USA: 2,5% Zoll auf Autos.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Um die Europäer fröhlich und guter Dinge zu stimmen, muß Putin Rohstoffe liefern.zollagent hat geschrieben:(11 Mar 2018, 10:20)
Daß Putin Europa haben will, zeigt doch sein Engagement, verlorengegangene Hegemonie wieder durchzusetzen.
Warum sollte er das tun?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Nee, der muß Rohstoffe liefern, weil die Europäer dafür zahlen und er am Rand der Pleite laviert.unity in diversity hat geschrieben:(11 Mar 2018, 10:26)
Um die Europäer fröhlich und guter Dinge zu stimmen, muß Putin Rohstoffe liefern.
Warum sollte er das tun?
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Re: Trump erklärt der Welt den (Handels)krieg
Ich dachte, es gibt Embargos und Sanktionen.zollagent hat geschrieben:(11 Mar 2018, 10:30)
Nee, der muß Rohstoffe liefern, weil die Europäer dafür zahlen und er am Rand der Pleite laviert.
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