Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
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Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Ich habe vor kurzem eine interessantes Pro und Contra Streit Gespräche in einem Philosophie Magazin gelesen mit der Frage inwieweit das politische Konstrukt Nationalstaaten überhaupt noch zukunftsfähig ist, wie moralisch fragwürdig,ethnisch willkürlich und einer global vernetzten digitalen High Tech Welt geradezu widersprüchlich der klassische "Nationalstaat" eigentlich ist.
Andreas Gasse hält dem Nationalstaat aufgrund des technischen Fortschritts ohnehin.für ein Auslaufmodell, er plädiert für offene Grenzen
Zum einem meint er ,der Nationalstaat offenbart in seiner Ausgestaltung moralisch höchst fragwürdige Widersprüche. z.b.der unterschiedliche Umgang mit der individuellen Bewegungsfreiheit der Menschen, die seiner Ansicht nach nicht logisch zu rechtfertigen ist. Gasse: Jemand der von Paris nach Nizza oder von Berlin nach Stuttgart geht oder umzieht muss nicht unmittelbar irgendwelche Flucht bzw.Umzugsgründe nennen,international dagegen wird der Menschen dagegen seiner Bewegungsfreiheit beraubt ohne dass man diese willkürlich Unterscheidung begründen könnte, das Recht auf individuelle Bewegungsfreiheit wird hier nämlich unrechtmäßig verletzt,so Gasse.
Zudem sagt Gasse existiert schlicht kein Grundrecht darauf Menschen am überschreiten künstlich und willkürlich gezogener und von Menschen erdachter Grenzen zu hindern ( erst recht nicht mit Waffengewalt, dann ist es ein vollzogenes Unrecht),Gasse weiter: AUS DER EXISTENZ VON STAATENGEBILDEN UND DERER WILLKÜRLICHER UMGRENZUNG FOLGT NICHT DASS EBEN DIESE GEBILDE EIN NATÜRLICHES RECHT HABEN, MENSCHEN ( ZU MAL MIT UNMENSCHLICHEN METHODEN) AN DER ÜBERQUERUNG DIESER UMGRENZUNG ZU HINDERN, VIEL MEHR NEHMEN SICH DIESE STAATENGEBILDE DIESE RECHT WAS KEINES IST EINFACH HERAUS..
Gasse plädiert zudem das die " VEREINTEN NATIONEN endlich mal beginnen sollten ihren Namen den sie tragen.ernst zunehmen im 21,Jahrhundert
Was meint ihr im Forum, Nationalstaaten ein politisches Auslaufmodell?????
Andreas Gasse hält dem Nationalstaat aufgrund des technischen Fortschritts ohnehin.für ein Auslaufmodell, er plädiert für offene Grenzen
Zum einem meint er ,der Nationalstaat offenbart in seiner Ausgestaltung moralisch höchst fragwürdige Widersprüche. z.b.der unterschiedliche Umgang mit der individuellen Bewegungsfreiheit der Menschen, die seiner Ansicht nach nicht logisch zu rechtfertigen ist. Gasse: Jemand der von Paris nach Nizza oder von Berlin nach Stuttgart geht oder umzieht muss nicht unmittelbar irgendwelche Flucht bzw.Umzugsgründe nennen,international dagegen wird der Menschen dagegen seiner Bewegungsfreiheit beraubt ohne dass man diese willkürlich Unterscheidung begründen könnte, das Recht auf individuelle Bewegungsfreiheit wird hier nämlich unrechtmäßig verletzt,so Gasse.
Zudem sagt Gasse existiert schlicht kein Grundrecht darauf Menschen am überschreiten künstlich und willkürlich gezogener und von Menschen erdachter Grenzen zu hindern ( erst recht nicht mit Waffengewalt, dann ist es ein vollzogenes Unrecht),Gasse weiter: AUS DER EXISTENZ VON STAATENGEBILDEN UND DERER WILLKÜRLICHER UMGRENZUNG FOLGT NICHT DASS EBEN DIESE GEBILDE EIN NATÜRLICHES RECHT HABEN, MENSCHEN ( ZU MAL MIT UNMENSCHLICHEN METHODEN) AN DER ÜBERQUERUNG DIESER UMGRENZUNG ZU HINDERN, VIEL MEHR NEHMEN SICH DIESE STAATENGEBILDE DIESE RECHT WAS KEINES IST EINFACH HERAUS..
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Philosophisch betrachtet Leben wir in einer Welt ohne Grenzen.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:39)
Ich habe vor kurzem eine interessantes Pro und Contra Streit Gespräche in einem Philosophie Magazin gelesen mit der Frage inwieweit das politische Konstrukt Nationalstaaten überhaupt noch zukunftsfähig ist, wie moralisch fragwürdig,ethnisch willkürlich und einer global vernetzten digitalen High Tech Welt geradezu widersprüchlich der klassische "Nationalstaat" eigentlich ist.
Andreas Gasse hält dem Nationalstaat aufgrund des technischen Fortschritts ohnehin.für ein Auslaufmodell, er plädiert für offene Grenzen
Zum einem meint er ,der Nationalstaat offenbart in seiner Ausgestaltung moralisch höchst fragwürdige Widersprüche. z.b.der unterschiedliche Umgang mit der individuellen Bewegungsfreiheit der Menschen, die seiner Ansicht nach nicht logisch zu rechtfertigen ist. Gasse: Jemand der von Paris nach Nizza oder von Berlin nach Stuttgart geht oder umzieht muss nicht unmittelbar irgendwelche Flucht bzw.Umzugsgründe nennen,international dagegen wird der Menschen dagegen seiner Bewegungsfreiheit beraubt ohne dass man diese willkürlich Unterscheidung begründen könnte, das Recht auf individuelle Bewegungsfreiheit wird hier nämlich unrechtmäßig verletzt,so Gasse.
Zudem sagt Gasse existiert schlicht kein Grundrecht darauf Menschen am überschreiten künstlich und willkürlich gezogener und von Menschen erdachter Grenzen zu hindern ( erst recht nicht mit Waffengewalt, dann ist es ein vollzogenes Unrecht),Gasse weiter: AUS DER EXISTENZ VON STAATENGEBILDEN UND DERER WILLKÜRLICHER UMGRENZUNG FOLGT NICHT DASS EBEN DIESE GEBILDE EIN NATÜRLICHES RECHT HABEN, MENSCHEN ( ZU MAL MIT UNMENSCHLICHEN METHODEN) AN DER ÜBERQUERUNG DIESER UMGRENZUNG ZU HINDERN, VIEL MEHR NEHMEN SICH DIESE STAATENGEBILDE DIESE RECHT WAS KEINES IST EINFACH HERAUS..
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Was meint ihr im Forum, Nationalstaaten ein politisches Auslaufmodell?????
Jeder kann mit entsprechendem Kleingeld überall hinreisen.
War das deine Frage?
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Super Idee, aber nur, wenn dann die Steuern wegfallen
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
´Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:39)
Was meint ihr im Forum, Nationalstaaten ein politisches Auslaufmodell?????
Langfristig schon. Der Kapitalismus kennt keine Staaten oder Grenzen. Es muss dafür aber auch bestimmte Voraussetzungen geben. Die Sicherheit der Bürger muss z.B. gewährleistet sein.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Nationalstaaten geben in einer immer globaleren welt Ankerpunkte. Sowie auch Religionen in einer scheinbar sinnentleerten Welt.Der Mensch braucht
Fixpunkte, optisch, geistig .
Wenn ich als ansatz Deutschland als fixpunkt einem Europa unterordne bedarf es schon etwas fantasie dies geistig zu verankern.Nehme ich Europa weg und sehe mich global fehlt mir der ankerpunkt. Was ist global, wie sieht global aus.
Ein Psychologisches problem.
Fixpunkte, optisch, geistig .
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das machen Söldnertruppen, die von den Bürgern des Ortes angeheuert werden. Zurück zu Stadtmauern und Burggräben, da wird wenigstens die Romantik bedientAdam Smith hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:31)
Die Sicherheit der Bürger muss z.B. gewährleistet sein.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das ist Bockmist. Eine Staatenlose Welt, setzt vorraus daß man überall im groben die selbe Lebensqualität hat. Das geht villeicht bei Star Trek wo man Energie aus AM-Fusion gewinnt und aus dieser Energie jedes beliebige Gut herbeizaubern kann....
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Nun mal philosophisch betrachtet:Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:40)
Das machen Söldnertruppen, die von den Bürgern des Ortes angeheuert werden. Zurück zu Stadtmauern und Burggräben, da wird wenigstens die Romantik bedient
Welche Söldner haben dich denn irgendwann,
irgendwo seit 1945 vor anders nationialstaatlichen Besuchern geschützt?
Die waren alle hier!
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Regenerative Ernergie für alle, würde auch schon reichen.Excellero hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:42)
Das ist Bockmist. Eine Staatenlose Welt, setzt vorraus daß man überall im groben die selbe Lebensqualität hat. Das geht villeicht bei Star Trek wo man Energie aus AM-Fusion gewinnt und aus dieser Energie jedes beliebige Gut herbeizaubern kann....
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wie meinen? Welche Söldner und welche Besucher sind gemeint?Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:43)
Nun mal philosophisch betrachtet:
Welche Söldner haben dich denn irgendwann,
irgendwo seit 1945 vor anders nationialstaatlichen Besuchern geschützt?
Die waren alle hier!
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Es gab eben keine Söldner und alle sind reingekommen.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:48)
Wie meinen? Welche Söldner und welche Besucher sind gemeint?
Das war der Begin der Globalisierung.
Philosphisch betrachtet.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Strom kann man aber nicht essen und auch nicht trinken....Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:46)
Regenerative Ernergie für alle, würde auch schon reichen.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Aber man kann ihn verkaufen!Excellero hat geschrieben:(20 Feb 2018, 21:04)
Strom kann man aber nicht essen und auch nicht trinken....
Es ist ein Handelsgut, weltweit.
Wo wäre dann noch die Frage?
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wo sind alle reingekommen? In Deutschland? Wo sind denn die zig Millionen Chinesen, Afrikaner, Inder? Irgendwas muss ich verpasst haben...Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:56)
Es gab eben keine Söldner und alle sind reingekommen.
Wie gesagt, sollen sie die Nationalstaaten abschaffen, das spart mir viel Geld, die gated community sorgt dann für Sicherheit.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Ich bin kein Jurist, aber beziehen sich Grundrechte nicht auf Menschen und nicht auf Staaten? Der Staat benötigt kein Grundrecht, er bestimmt die Rechtsnorm auf seinem Terretorium. Die Verteidigung der staatlichen Integrität wird bislang jedem Staat in voller Souveränität zugesichert. Also selbstverständlich hat er das Recht seine Grenze mit verhältnismäßigen Mitteln zu verteidigen.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:39)
Ich habe vor kurzem eine interessantes Pro und Contra Streit Gespräche in einem Philosophie Magazin gelesen mit der Frage inwieweit das politische Konstrukt Nationalstaaten überhaupt noch zukunftsfähig ist, wie moralisch fragwürdig,ethnisch willkürlich und einer global vernetzten digitalen High Tech Welt geradezu widersprüchlich der klassische "Nationalstaat" eigentlich ist.
Andreas Gasse hält dem Nationalstaat aufgrund des technischen Fortschritts ohnehin.für ein Auslaufmodell, er plädiert für offene Grenzen
Zum einem meint er ,der Nationalstaat offenbart in seiner Ausgestaltung moralisch höchst fragwürdige Widersprüche. z.b.der unterschiedliche Umgang mit der individuellen Bewegungsfreiheit der Menschen, die seiner Ansicht nach nicht logisch zu rechtfertigen ist. Gasse: Jemand der von Paris nach Nizza oder von Berlin nach Stuttgart geht oder umzieht muss nicht unmittelbar irgendwelche Flucht bzw.Umzugsgründe nennen,international dagegen wird der Menschen dagegen seiner Bewegungsfreiheit beraubt ohne dass man diese willkürlich Unterscheidung begründen könnte, das Recht auf individuelle Bewegungsfreiheit wird hier nämlich unrechtmäßig verletzt,so Gasse.
Zudem sagt Gasse existiert schlicht kein Grundrecht darauf Menschen am überschreiten künstlich und willkürlich gezogener und von Menschen erdachter Grenzen zu hindern ( erst recht nicht mit Waffengewalt, dann ist es ein vollzogenes Unrecht),Gasse weiter: AUS DER EXISTENZ VON STAATENGEBILDEN UND DERER WILLKÜRLICHER UMGRENZUNG FOLGT NICHT DASS EBEN DIESE GEBILDE EIN NATÜRLICHES RECHT HABEN, MENSCHEN ( ZU MAL MIT UNMENSCHLICHEN METHODEN) AN DER ÜBERQUERUNG DIESER UMGRENZUNG ZU HINDERN, VIEL MEHR NEHMEN SICH DIESE STAATENGEBILDE DIESE RECHT WAS KEINES IST EINFACH HERAUS..
Gasse plädiert zudem das die " VEREINTEN NATIONEN endlich mal beginnen sollten ihren Namen den sie tragen.ernst zunehmen im 21,Jahrhundert
Was meint ihr im Forum, Nationalstaaten ein politisches Auslaufmodell?????
Ich halte diesen Satz also für hochphilosophisch, aber ganz sicher nicht auf irgendeiner Rechtsnorm für begründbar.
Staaten sichern Rechts- und Interessenräume gegeneinander ab. Solange es keinen weltweit einheitlichen Wohlstand gibt, haben die wohlhabenderen Staaten immer ein Interesse daran ihren Wohlstand zu verteidigen. Bis vor wenigen Jahren schien das auch den meisten Menschen plausibel zu sein.
Wenn man nun also solche Diskussionen anstößt, dann sollte man sich immer fragen wer denn wohl ein Interesse an der Auflösung der Nationalstaaten hat. Ganz sicher jedenfalls nicht die (allermeisten) Menschen in Europa.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Warum so politisch?Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 21:23)
Wo sind alle reingekommen? In Deutschland? Wo sind denn die zig Millionen Chinesen, Afrikaner, Inder? Irgendwas muss ich verpasst haben...
Wie gesagt, sollen sie die Nationalstaaten abschaffen, das spart mir viel Geld, die gated community sorgt dann für Sicherheit.
Da braucht es eine gated communitity für billige Ausreden!
Oder anders ausgedrückt:
Redet man weiter, wenn man sich auf der Insel hofft.
Ist das Überheblichkeit?
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Beim besten Willen aber der Andreas Gasse hat ein Ei auf dem Kopf. Was mir auffällt ist auch wieder dieser anklagende Ton. Wie kann man es nur wagen seine willkürlich gezogenen Grenzen auch noch zu sichern gegen Leute die da einfach so reinwollen was ja auch ihr Recht ist. Und was Recht ist, legt natürlich Gasse fest.
Wer jetzt nicht automatisch Gasses Meinung ist wird damit schon im Voraus zum Bösen gestempelt.
Dabei sehen wir, dass offenen Grenzen unter relativ Gleichen auch funktionieren. Man nehme da eben nur die EU - trotz mancher Probleme. Oder die USA und Kanada. Jedenfalls schätze ich mal, dass weder US-Amerikaner noch Kanadier normalerweise Probleme haben diese Grenze zu überschreiten. Anders sieht es dann aus, wenn man in den Süden kommt. Da will der Trump dann am liebsten eine Mauer errichten.
Und dann sollen natürlich auch die Vereinten Nationen ihren Namen endlich mal ernst nehmen. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Vielleicht sollte Gasse mal von seinen philosophischen Traumhöhen in die Realität herabsteigen. Da gibt es die populistischen Halbpotentaten wie Putin und Erdogan. Da gibt es den Kim der mit Atomraketen jongliert und seinem Volk eines der beschissensten Leben bietet, das man sich nur vorstellen kann. Große Teile der islamischen Welt bestehen aus mehr oder weniger Failed States mit jahrelangen ergebnislosen Bürgerkriegen. Und noch wissen wir nicht, ob es in Teilen der 3. Welt nicht unter Umständen zum kompletten Zusammenbruch kommt auch vielleicht in Folge des Klimawandels. Das muss nicht sein, kann aber mit allen Folgen. Willkommen Herr Gasse im 21. Jahrhundert.
Wer jetzt nicht automatisch Gasses Meinung ist wird damit schon im Voraus zum Bösen gestempelt.
Dabei sehen wir, dass offenen Grenzen unter relativ Gleichen auch funktionieren. Man nehme da eben nur die EU - trotz mancher Probleme. Oder die USA und Kanada. Jedenfalls schätze ich mal, dass weder US-Amerikaner noch Kanadier normalerweise Probleme haben diese Grenze zu überschreiten. Anders sieht es dann aus, wenn man in den Süden kommt. Da will der Trump dann am liebsten eine Mauer errichten.
Und dann sollen natürlich auch die Vereinten Nationen ihren Namen endlich mal ernst nehmen. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Vielleicht sollte Gasse mal von seinen philosophischen Traumhöhen in die Realität herabsteigen. Da gibt es die populistischen Halbpotentaten wie Putin und Erdogan. Da gibt es den Kim der mit Atomraketen jongliert und seinem Volk eines der beschissensten Leben bietet, das man sich nur vorstellen kann. Große Teile der islamischen Welt bestehen aus mehr oder weniger Failed States mit jahrelangen ergebnislosen Bürgerkriegen. Und noch wissen wir nicht, ob es in Teilen der 3. Welt nicht unter Umständen zum kompletten Zusammenbruch kommt auch vielleicht in Folge des Klimawandels. Das muss nicht sein, kann aber mit allen Folgen. Willkommen Herr Gasse im 21. Jahrhundert.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
ich formuliere es mal anders:Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Feb 2018, 21:21)
Aber man kann ihn verkaufen!
Es ist ein Handelsgut, weltweit.
Wo wäre dann noch die Frage?
Was nutzt einem Strom wenn man nichts zum fressen hat? Bzw wer kauft Strom wenn jeder schon Strom hat? Der Wert einer Sache ermittelt sich immer nach der verfügbarkeit.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Angebot und Nachfrage regeln den Eintrittspreis, ähm soweit dazu.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 21:23)
Wo sind alle reingekommen? In Deutschland? Wo sind denn die zig Millionen Chinesen, Afrikaner, Inder? Irgendwas muss ich verpasst haben...
Wie gesagt, sollen sie die Nationalstaaten abschaffen, das spart mir viel Geld, die gated community sorgt dann für Sicherheit.
Nächste Frage, wer sind die Bewacher?
Sorgen die für Sicherheit oder für Umverteilung?
Wenn deren Löhne zu gering sind, ergänzt man sie durch Korruption...
Viel Spaß damit.
Ich wäre unter den Belagerern solcher "Zentren" zu finden, weil sich ua. Gasse und seine Auftraggeber in solchen Einrichtungen verschanzen.
Zutritt für alle, ist dann die logische Forderung. Dazu sperrt man denen Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Kommunikation usw.
Bis die Tore offen sind.
Staatsrecht, Verfassungsrecht, Völkerrecht, bürgerliches Recht usw. werden durch Auslegungsrecht ersetzt.
Also durch Willkür und jeder darf dabei mitmachen.
Chaos in Perfektion.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wir brauchen Konstrukte wie die E.U. Aus Interessen Zusammenschluss wächst Politischer und Gesellschaftlicher Konsens , der die Nationalstaaten in einen grenzenlos gewachsenes Territorium überführt. Nach aussen muss dieser Raum aber weiterhin abgegrenzt sein.
Innerer Grenzabbau heißt nicht Aussengrenzen abzuschaffen.
Innerer Grenzabbau heißt nicht Aussengrenzen abzuschaffen.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Welche Äußere Grenze hat eine Kugel ?Ger9374 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 06:37)
Nach aussen muss dieser Raum aber weiterhin abgegrenzt sein. Innerer Grenzabbau heißt nicht Aussengrenzen abzuschaffen.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das wird nicht funktionieren solange nicht Technologie und Bildung auf einem Stand sind, wir hinken da teilweise extrem hinterher. Global gesehen ist es aber noch viel komplizierter als aktuell in den Vereinten Nationen, ohne eine Angleichung zum besseren (Technologie, Bildung, Nahrung, Wasser, Ressourcen, Wohlstand, usw...) wird es weiterhin auf "Teile und Herrsche" hinauslaufen.Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:39)
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Könnte es sein, daß dieser "Forscher und Philosoph" eine gesicherte Arbeitsstelle besetzt hält, für die eine fleißige Schar von Staatsbürgern die notwendigen Mittel bereit stellt? Ob dieser Philosoph wohl ein Schloß in seiner Wohnungstür hat... oder lebt er etwa als Einsiedler in einer Wüste, in die sich niemand hinein getraut? Und da, wo dieser Philosoph gar nichts zu melden hat, hält er offene Grenzen für jedermann für sinnvoll?
Einem Diogenes können Staatsgrenzen Wurst sein. Der trägt alle seine Habe am Leibe... so sagte er auf der Flucht aus dem brennenden Athen. Wie wehrhaft er war, um wenigstens seine Habe nicht ein zu büßen: Wer weiß das schon? Irgendwie angewiesen auf das Vorhandensein einer produzierenden Gemeinschaft war selbst ein Diogenes. Dort wurde er als philosophischer Gastredner geschätzt, bewirtet und gekleidet. Da war nichts mit offenen Häusern!
Einem Diogenes können Staatsgrenzen Wurst sein. Der trägt alle seine Habe am Leibe... so sagte er auf der Flucht aus dem brennenden Athen. Wie wehrhaft er war, um wenigstens seine Habe nicht ein zu büßen: Wer weiß das schon? Irgendwie angewiesen auf das Vorhandensein einer produzierenden Gemeinschaft war selbst ein Diogenes. Dort wurde er als philosophischer Gastredner geschätzt, bewirtet und gekleidet. Da war nichts mit offenen Häusern!
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Hat er denn seine Adresse in jedem Supermarkt ans schwarze Brett gehängt als freundliche Einladung an alle Obdachlosen der Umgebung?H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 11:37)
Könnte es sein, daß dieser "Forscher und Philosoph" eine gesicherte Arbeitsstelle besetzt hält, für die eine fleißige Schar von Staatsbürgern die notwendigen Mittel bereit stellt? Ob dieser Philosoph wohl ein Schloß in seiner Wohnungstür hat... oder lebt er etwa als Einsiedler in einer Wüste, in die sich niemand hinein getraut? Und da, wo dieser Philosoph gar nichts zu melden hat, hält er offene Grenzen für jedermann für sinnvoll?
Einem Diogenes können Staatsgrenzen Wurst sein. Der trägt alle seine Habe am Leibe... so sagte er auf der Flucht aus dem brennenden Athen. Wie wehrhaft er war, um wenigstens seine Habe nicht ein zu büßen: Wer weiß das schon? Irgendwie angewiesen auf das Vorhandensein einer produzierenden Gemeinschaft war selbst ein Diogenes. Dort wurde er als philosophischer Gastredner geschätzt, bewirtet und gekleidet. Da war nichts mit offenen Häusern!
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Davon gehe ich aus; er ist schließlich Vertreter des Edlen, Reinen, Guten, Schönen...Billie Holiday hat geschrieben:(21 Feb 2018, 11:53)
Hat er denn seine Adresse in jedem Supermarkt ans schwarze Brett gehängt als freundliche Einladung an alle Obdachlosen der Umgebung?
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Eher ein Vertreter der bekifften rosaroten Träume auf weichen Wolken der Harmonie und Glücksseligkeit.H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 11:56)
Davon gehe ich aus; er ist schließlich Vertreter des Edlen, Reinen, Guten, Schönen...
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Danke das du mir immer wieder vor augen führst
wie kleingeistig die Welt ist.:-))
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Gerne geschehen, Menschen dazu zu bringen über ihren Unsinn nachzudenken ist eine Lebensaufgabe.Ger9374 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:24)
Danke das du mir immer wieder vor augen führst
wie kleingeistig die Welt ist.:-))
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wenn wir in Deutschland und Europa die Grenzen wirklich so richtig öffnen würden - auch ohne Abschiebungen, "Türkei-Deal" etc. - sähe Deutschland insbesondere in den Städten sehr schnell sehr anders aus.Ein Terraner hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:41)
Gerne geschehen, Menschen dazu zu bringen über ihren Unsinn nachzudenken ist eine Lebensaufgabe.
China - sicherlich kein demokratisches Musterland, klar - hat selbst innerstaatlich noch die Reisefreiheit strikt reguliert, um eine Ghettoisierung der Städte zu verhindern. Und bei massenhafter Migration aus arabischen und afrikanischen Ländern kommen da noch massive kulturelle Differenzen obendrauf. Eines Tages, wenn sich die Verhältnisse annähernd angeglichen haben sollten, mag das ja eine machbare Idee sein. Im Sinne eines effektiven Altruismus ist es aber derzeit sinnvoller, sich (wesentlich) stärker in den Bereich Entwicklungshilfe reinzuhängen.
"In a world where I feel so small, I can't stop thinking big." (Rush - Caravan)
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das ganze funktioniert von A-Z nicht. Man kann das in einem beschränkten Raum machen mit Menschen mit ähnlichen hohem Lebensstandard und ähnlichen Wertvorstellungen.
Es müssten sich dann ja Politiker aus der ganzen Welt zusammentun und Gesetze beschließen. Da wünsche ich viel Spaß beim Verhandeln mit denen aus dem dann ehemaligen Saudi-Arabien, Nordkorea, etc...
Es müssten sich dann ja Politiker aus der ganzen Welt zusammentun und Gesetze beschließen. Da wünsche ich viel Spaß beim Verhandeln mit denen aus dem dann ehemaligen Saudi-Arabien, Nordkorea, etc...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p4136908Watchful_Eye hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:04)
Wenn wir in Deutschland und Europa die Grenzen wirklich so richtig öffnen würden - auch ohne Abschiebungen, "Türkei-Deal" etc. - sähe Deutschland insbesondere in den Städten sehr schnell sehr anders aus.
China - sicherlich kein demokratisches Musterland, klar - hat selbst innerstaatlich noch die Reisefreiheit strikt reguliert, um eine Ghettoisierung der Städte zu verhindern. Und bei massenhafter Migration aus arabischen und afrikanischen Ländern kommen da noch massive kulturelle Differenzen obendrauf. Eines Tages, wenn sich die Verhältnisse annähernd angeglichen haben sollten, mag das ja eine machbare Idee sein. Im Sinne eines effektiven Altruismus ist es aber derzeit sinnvoller, sich (wesentlich) stärker in den Bereich Entwicklungshilfe reinzuhängen.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Und was spricht dagegen das darauf hingearbeitet wird das der ganze Planet dieser beschränkte Raum ist ?jack000 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:44)
Man kann das in einem beschränkten Raum machen mit Menschen mit ähnlichen hohem Lebensstandard und ähnlichen Wertvorstellungen.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Was meinst du mit "wir hinken da extrem hinterher"? Wer im Vergleich zu wem?Ein Terraner hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:47)
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Schau dir z.b. mal die Deutsche Infrastruktur im Vergleich zu anderen EU Ländern an. Es ist doch hier in der EU so das aktuell nur noch Neid herrscht, jeder ist nur noch auf seinen eigenen Vorteil aus und von Solidarität keine Spur mehr.Watchful_Eye hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:52)
Was meinst du mit "wir hinken da extrem hinterher"? Wer im Vergleich zu wem?
Selbst im Deutschen Bundesstaat gibt es in der Hinsicht nur ein Hauen und stechen.
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Sie beklagen sich darüber, daß auf dieser Welt Menschen leben, die ihre eigenen Interessen wahren und verteidigen? Dazu gibt es schon ein Werk von Thomas Morus, das sich "Utopia" nennt.Ein Terraner hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:58)
Schau dir z.b. mal die Deutsche Infrastruktur im Vergleich zu anderen EU Ländern an. Es ist doch hier in der EU so das aktuell nur noch Neid herrscht, jeder ist nur noch auf seinen eigenen Vorteil aus und von Solidarität keine Spur mehr.
Selbst im Deutschen Bundesstaat gibt es in der Hinsicht nur ein Hauen und stechen.
502 Jahre ist das her, daß es gedruckt wurde... so alt wie die protestantische Reformation!
https://de.wikipedia.org/wiki/Utopia_(Roman)
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Ja, ich denke der Menschheit könnte aktuell in Zeiten des Pessimismus und Dystopie ein bisschen Utopie wirklich nicht schaden, wie soll es sonst auch irgendwann einmal wieder Vorwärts gehen ?H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 14:24)
Sie beklagen sich darüber, daß auf dieser Welt Menschen leben, die ihre eigenen Interessen wahren und verteidigen? Dazu gibt es schon ein Werk von Thomas Morus, das sich "Utopia" nennt.
502 Jahre ist das her, daß es gedruckt wurde... so alt wie die protestantische Reformation!
https://de.wikipedia.org/wiki/Utopia_(Roman)
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wie willst du die Menschheit dazu bringen alle nach den gleichen Gesetzen zu leben? Wer soll diese Gesetze festlegen?Ein Terraner hat geschrieben:(21 Feb 2018, 13:48)
Und was spricht dagegen das darauf hingearbeitet wird das der ganze Planet dieser beschränkte Raum ist ?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Wer legt die Fläche eines Landes fest ?jack000 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 14:56)
Wie willst du die Menschheit dazu bringen alle nach den gleichen Gesetzen zu leben? Wer soll diese Gesetze festlegen?
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Bei Millionen bis Milliarden religiöser Fanatiker wird das ziemlich schwer.jack000 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 14:56)
Wie willst du die Menschheit dazu bringen alle nach den gleichen Gesetzen zu leben? Wer soll diese Gesetze festlegen?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das europäische Projekt ist ein erster Schritt zu einer Welt ohne Grenzen; in Europa sind zumindest gebietsweise die Menschen einigermaßen gleich reich oder arm, leben in freien und demokratischen Gesellschaften, sind weitgehend von Fanatismus befreit. Da könnte man doch am ehesten die Grenzen einiger Nationalstaaten einebnen... was ja auch Schritt für Schritt getan wird. Dieses Ziel scheint in den nächsten 50 Jahren erreichbar zu sein. Da lohnt sich der Einsatz.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Das sehe ich anders. Europa ist sehr um Abschottung bemüht.H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 15:31)
Das europäische Projekt ist ein erster Schritt zu einer Welt ohne Grenzen; in Europa sind zumindest gebietsweise die Menschen einigermaßen gleich reich oder arm, leben in freien und demokratischen Gesellschaften, sind weitgehend von Fanatismus befreit. Da könnte man doch am ehesten die Grenzen einiger Nationalstaaten einebnen... was ja auch Schritt für Schritt getan wird. Dieses Ziel scheint in den nächsten 50 Jahren erreichbar zu sein. Da lohnt sich der Einsatz.
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Nach innen aber doch nicht... oder werden Sie neuerdings gefilzt oder gar zurück gewiesen, wenn Sie Ihr Großherzogtum in irgendeiner Himmelsrichtung verlassen wollen?garfield336 hat geschrieben:(21 Feb 2018, 16:46)
Das sehe ich anders. Europa ist sehr um Abschottung bemüht.
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Ihre Oberfläche ...
und die Oberfläche wieder lässt sich zweidimensional darstellen - nennt man heutzutage, aber wohl auch schon länger, Landkarte ...
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Genau, denn neben vielem Negativen gibt es auch positive Ansätze - und gar nicht mal so wenig. Aber da darf man dann auch nicht übertreiben und jeglichen Realitätssinn vermissen lassen. Wie dieser Philosoph ...H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 15:31)
Das europäische Projekt ist ein erster Schritt zu einer Welt ohne Grenzen; in Europa sind zumindest gebietsweise die Menschen einigermaßen gleich reich oder arm, leben in freien und demokratischen Gesellschaften, sind weitgehend von Fanatismus befreit. Da könnte man doch am ehesten die Grenzen einiger Nationalstaaten einebnen... was ja auch Schritt für Schritt getan wird. Dieses Ziel scheint in den nächsten 50 Jahren erreichbar zu sein. Da lohnt sich der Einsatz.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Geographie und Geschichte ...
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Linien im Staub.
Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Die Einen sagen so, die anderen sagen so ...
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Nach Innen nicht, darum umso stärker nach Aussen. Ich habe so meine Schwierigkeiten, dies als "Vorbild" zu sehen.H2O hat geschrieben:(21 Feb 2018, 17:25)
Nach innen aber doch nicht... oder werden Sie neuerdings gefilzt oder gar zurück gewiesen, wenn Sie Ihr Großherzogtum in irgendeiner Himmelsrichtung verlassen wollen?
- garfield336
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
Menschen mit der Schusswaffe in der Hand. , die HAAAALT STOP rufen wenn sich jemand dieser Linie im Staub nähert.
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Re: Eine Welt ohne Grenzen, der Nationalstaat am Ende?
In Syrien, Jemen oder Somalia gibt es Grenzen bezüglich der einzelnen Konflikparteien. Grenzen sind wichtig, wenn es Unterschiede gibt.garfield336 hat geschrieben:(22 Feb 2018, 09:53)
Menschen mit der Schusswaffe in der Hand. , die HAAAALT STOP rufen wenn sich jemand dieser Linie im Staub nähert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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