Wutbürger hat geschrieben:(03 Feb 2018, 20:33)
Und mir wirft man immer vor, ich vereinfache...
Aber hier kommt die Lösung:
- Wohnungen bauen
- Kitas bauen
- Schulen bauen
- Arbeitsplätze schaffen
ist doch ganz einfach!
Und immer daran denken:
Man kann niemanden etwas wegnehmen, was er noch gar nicht hatte: Wohnungen, Kita Plätze, Arbeitsplätze... die nehmen die Migranten nicht den Deutschen weg, weil sie sie ja noch gar nicht hatten! Ich lach mich weg!
(Und das Geld für die ganze Chose kommt aus dem Sparstrumpf, fehlt also niergends und niemanden. Und muss auch von keinem erwirtschaftet werden, der schon lange hier lebt...)
Aha ... aus dem Sparstrumpf ... wessen Sparstrumpf? Derer die da kommen / kamen? Ach, von der EZB, die wem gehört? Von den Steuern, die wer erwirtschaftet?
Ach, von der Geldschöpfung ... Schuldgeldsystem, kannste mal nachschlagen.
Es läuft darauf hinaus, es muss gezahlt werden, so oder so und das die Neuankömmlinge sich finanziell selbst tragen kann man getrost ins Land der Märchen und Sagen verorten.
Also als Made seh ich mich nicht ... wir haben einen hohen Lebensstandard, stimmt schon, der kommt aber nicht von ungefähr und den zurück zu schrauben wäre zwar prinzipiell wünschenswert, schon wegen dem Ressourcenverbrauch, aber gesellschaftlich wird sich das nicht durchsetzen lassen.
Es gäbe also langfristig nur drei Optionen.
1. Lebensstandard hier zurück zu fahren, Migrationswunsch entfällt, Ressourcen schonen, Gesellschaftliche Spannungen.
2. Lebensstandard weltweit auf gleiches Niveau, Migrationswunsch entfällt, ökologischer Kollaps
3. Gefälle im Lebensstandard beibehalten und Abgrenzung.