Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(13 Jan 2018, 17:51)

Natürlich ist er eher unwichitg, wenn nur ein kleiner Bruchteil der Fahrzeuge hier verkauft wird und die größten Wachstumsraten in anderen Regionen zu verzeichnen sind. Und welche Panik denn? Weder laufe ich hyperventilierend herum und teile mit, dass jede Fahrrestriktion sofort unseren Wohlstand aufs Spiel setzt, noch jammere ich über fiktive Umsatzverluste vom Einzelhandel oder Hotelgewerbe. Ziemlich witzig aber, dass Du von Deiner Kfz-Steuer berichtest und danach behauptest, andere seien unübertroffen, nur von sich auszugehen. Aber das merkst Du gar nicht, oder?
Ich merke schon ,du nicht . Oder hast du mir nicht unterstellt einen stinkendes Auto zu fahren .Letztendlich wird deine Aussage nicht
richtiger wenn du weiter behauptest der Absatzmarkt in Deutschland wäre für die deutsche Automobilindustrie nebensächlich
Ohne den Binnenmarkt gäbe es auch keinen Export in dieser Größenordnung .Du jammerst aber über Abgaswerte die angeblich die
Menschen in diesem Land umbringen . Dein Hass auf Autos kann man nur als krankhaft bezeichnen .Das dir die Existenz von zigtausenden
Unternehmern und deren Beschäftigten egal sind ist ja bekannt . Dafür setzt du dann schon mal die Lüge ins Netz das Land wird
durch zu hohem Stickoxide Ausstoß durch Privat PKW´s bedroht. Du verbreitest hier Panik nicht ich . Ich schreibe lediglich
welche Folgen Fahrverbote für Gewerbetreibende hätte . Das hat nichts mit Panikmache zu tun .das ist Fakt .Deshalb wehren sich ja auch alle
die nur etwas von Wirtschaft verstehen gegen Fahrverbote . Du produzierst in deinem krankhaften Hass gegen Autos ein Problem ,das keins ist ,bzw. das
sich durch den ständigen Austausch von neuen gegen alte Modelle von selbst löst . Wenn Kommunen und Gemeinden großspurig
ankündigen ihre Fahrzeuge gegen abgasärmere auszutauschen ist das doch wohl ein Eingeständnis das nicht nur Private PKW´s ´
Abgase produzieren .Die Autobauer werden dafür sorgen dass die Abgaswerte zurückgehen . Dafür braucht man keine einseitig gepolten Panikmacher wie dich .Autos verursachen nicht einmal 25 % des gesamten Ausstoß von Stickoxiden .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Jan 2018, 16:52)

Ich merke schon ,du nicht . Oder hast du mir nicht unterstellt einen stinkendes Auto zu fahren .Letztendlich wird deine Aussage nicht
richtiger wenn du weiter behauptest der Absatzmarkt in Deutschland wäre für die deutsche Automobilindustrie nebensächlich
Ohne den Binnenmarkt gäbe es auch keinen Export in dieser Größenordnung .Du jammerst aber über Abgaswerte die angeblich die
Menschen in diesem Land umbringen . Dein Hass auf Autos kann man nur als krankhaft bezeichnen .Das dir die Existenz von zigtausenden
Unternehmern und deren Beschäftigten egal sind ist ja bekannt . Dafür setzt du dann schon mal die Lüge ins Netz das Land wird
durch zu hohem Stickoxide Ausstoß durch Privat PKW´s bedroht. Du verbreitest hier Panik nicht ich . Ich schreibe lediglich
welche Folgen Fahrverbote für Gewerbetreibende hätte . Das hat nichts mit Panikmache zu tun .das ist Fakt .Deshalb wehren sich ja auch alle
die nur etwas von Wirtschaft verstehen gegen Fahrverbote . Du produzierst in deinem krankhaften Hass gegen Autos ein Problem ,das keins ist ,bzw. das
sich durch den ständigen Austausch von neuen gegen alte Modelle von selbst löst . Wenn Kommunen und Gemeinden großspurig
ankündigen ihre Fahrzeuge gegen abgasärmere auszutauschen ist das doch wohl ein Eingeständnis das nicht nur Private PKW´s ´
Abgase produzieren .Die Autobauer werden dafür sorgen dass die Abgaswerte zurückgehen . Dafür braucht man keine einseitig gepolten Panikmacher wie dich .Autos verursachen nicht einmal 25 % des gesamten Ausstoß von Stickoxiden .
Also halten wir mal fest:

1. Du vergisst altersbedingt am laufenden Band Deine eigenen Aussagen
2. Du unterstellst ständig anderen Usern Aussagen, die sie nie getätigt haben und Du trotz Aufforderung auch noch nie auf einen entsprechenden Beitrag verweisen konntest
3. Gängige wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierst Du mit aller Gewalt
4. Trotz mehrfachen Hinweisen mit den korrekten Zahlen erfindest Du pausenlos irgendwelche Märchenzahlen (25%) ohne Quellenangabe, nachdem Du Dich mehrfach in unlogische Widersprüche ("kleinster Emittent, den es gibt") verstrickt hast
5. Du brüllst cholerisch jeden an, der nicht unkritisch alles nachplappert, was Hersteller behaupten
6. Du wiederholst am laufenden Band längst widerlegte Parolen, für die Du wiederum nie einen Beleg erbrachtest
7. Du nennst trotz dieser Anfälle andere Leute "krankhaft" und unterstellst ihnen Hass

Da fragt man sich wirklich, was Du eigentlich willst. So jemand würde selbst aus der verranzesten Kneipe St. Paulis sofort herausfliegen, weil er offensichtlich kein zivilisiertes Gespräch führen kann oder will. Da fehlt auch mir irgendwann die Lust, fachfremden Personen mit Geduld -- und zur Not mehrfach -- komplexe Themen möglichst einfach zu erklären. Selbst schuld.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Also zurück zum Thema und den Ereignissen der letzten Tage:
Die Werte in Hessen sind etwas gesunken, aber noch immer sind zu viele Schadstoffe in der Luft, vor allem aus Dieselmotoren. Ein drohendes Fahrverbot ist nicht vom Tisch - auch wenn die Verhandlungstermine für die Klagen der Umwelthilfe gegen das Land erneut verschoben wurden.
http://www.fnp.de/rhein-main/Die-Luft-b ... 01,2877493
Die bundesweit diskutierten Fahrverbote für Diesel-Pkw könnten bald auch Kiel treffen: Wegen hoher Stickstoffdioxid-Belastung der Luft in der Landeshauptstadt droht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit einer Klage gegen Schleswig-Holstein.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pol ... Fahrverbot
Nach monatelangen Diskussionen hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Beschlussvorlage für einen neuen Luftreinhalteplan unterschrieben. Die Stadt fordert die Einführung der blauen Plakette, mit der eine große Zahl an Dieselautos aus weiten Teilen der Stadt ausgesperrt würden.
https://www.ksta.de/29426018 ©2018
Dieselauto wird ausgebremst
Von Fahrverboten könnte neben Düsseldorf und Köln auch das Umland betroffen sein.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/lan ... -1.7313062
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(14 Jan 2018, 17:28)

Also halten wir mal fest:

1. Du vergisst altersbedingt am laufenden Band Deine eigenen Aussagen
2. Du unterstellst ständig anderen Usern Aussagen, die sie nie getätigt haben und Du trotz Aufforderung auch noch nie auf einen entsprechenden Beitrag verweisen konntest
3. Gängige wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierst Du mit aller Gewalt
4. Trotz mehrfachen Hinweisen mit den korrekten Zahlen erfindest Du pausenlos irgendwelche Märchenzahlen (25%) ohne Quellenangabe, nachdem Du Dich mehrfach in unlogische Widersprüche ("kleinster Emittent, den es gibt") verstrickt hast
5. Du brüllst cholerisch jeden an, der nicht unkritisch alles nachplappert, was Hersteller behaupten
6. Du wiederholst am laufenden Band längst widerlegte Parolen, für die Du wiederum nie einen Beleg erbrachtest
7. Du nennst trotz dieser Anfälle andere Leute "krankhaft" und unterstellst ihnen Hass

Da fragt man sich wirklich, was Du eigentlich willst. So jemand würde selbst aus der verranzesten Kneipe St. Paulis sofort herausfliegen, weil er offensichtlich kein zivilisiertes Gespräch führen kann oder will. Da fehlt auch mir irgendwann die Lust, fachfremden Personen mit Geduld -- und zur Not mehrfach -- komplexe Themen möglichst einfach zu erklären. Selbst schuld.
Nicht das was du willst . Ich möchte nicht das Menschen durch Fahrverbote gezwungen werden große Umwege zu fahren und zwangsläufig
durch höheren Brennstoffverbrauch höhere Abgase verursachen und höhere Benzinkosten haben .
Im Gegensatz zu dir weiß ich nicht was man in Kneipen in St .Pauli spricht .Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass dort auch viele
Dieselbesitzer verkehren, die von Fahrverboten nichts halten . Wie erwähnt im Gegensatz zu dir kenne ich mich in dortigen Kneipen nicht aus .
Ich kenne trotzdem viele Dieselbesitzer . Die halten von Fahrverboten wenig ,zumal wenn sie ihr Auto erst vor kurzem gekauft haben
und der Staat es zugelassen hat . Wenn man Diesel nicht will müsste man Produktion und Vertrieb verbieten . Das will aber niemand außer dir . Genauso wenig halten Wirtschaftsverbände aller Branchen , regierenden Politiker Fahrverbote für sinnvoll. Natürlich darfst
du weiter behaupten alle diese Menschen wären dumm , weil sie deinen Hass auf Autos, deine Hysterie der vergifteten Städte, nicht teilen
weil alle diese Menschen auch der Meinung sind, dass die Zeit das Problem von zu hohem NO2 Ausstoß lösen wird. . Du darfst natürlich auch weiter
argumentieren ,das Fahrverbote keinerlei Auswirkungen auf Gewerbe und EH haben . Du darfst auch weiter argumentieren die Existenzen
von EH und Dienstleister in Innenstädte würden durch den Wegfall der Autokundschaft nicht gefährdet .Nur warum erzählst du das
nicht den Gastronomen ,den Inhaber von EH Geschäften ,den Marktbeziehern den verantwortlichen in der Interessenverbände ? Die leiden unter Fahrverbote .Im Gegensatz zu dir
sind mir deren Existenzen und die davon abhängigen Arbeitsplätze nicht egal. Deswegen streite ich dafür Fahrverbote nicht zu verhängen .
Sollten Gerichte es trotzdem anders sehen ,wird das meine Meinung nicht verändern . Fahrverbote halte ich für falsch weil insgesamt unwirksam .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positive Nachrichten aus Europas Hauptstadt. Endlich wird nicht länger weggeschaut:
Wegen der hohen Schadstoffwerte in deutschen Städten verlangt die EU- Kommission Gegenmaßnahmen.
EU-Kommissar Vella bestellte die deutsche Umweltministerin Hendricks für den 30. Januar nach Brüssel.
Man müsse in dieser ernsten und dringende Lage zusammen Lösungen finden, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. [...]

Der Brief, den Vella als Einladung für das Treffen verschickt hat, ist für Brüsseler Verhältnisse überaus deutlich und scharf. „Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.
Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“
Wegen der Dringlichkeit des Problems und des anhaltenden Mangels an Fortschritten werde daher zu einer Runde nach Brüssel eingeladen. Bereits im Vorfeld sollen die Ministerien die Kommission darüber informieren, „wie und bis wann sie die Einhaltung der Grenzwerte erreichen wollen“.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ndern.html
Zuletzt geändert von frems am Do 18. Jan 2018, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Das wird sicher PD besonders aufregen - aber alle die davon betroffen sein werden werden es "spannend" finden : Quelle : WELT Wirtschaft (18.01.2018) "Drohende Fahrverbote | Abgas-Ultimatum aus Brüssel lässt Berlin nur 14 Tage Zeit" "passend zum hiesigen Thema" mit passender Grafik des UBA auch der Text lässt an Dringlichkeit nichts zu wünschen übrig - warten auf Godot ähm Leipzig - da scheint Brüssel nun endgültig der "Geduldsfaden" zu reißen :
WELT hat geschrieben:Am 30. Januar sollen Barbara Hendricks (SPD) und ihre Kollegen eine allerletzte Chance bekommen. Bei einem zweistündigen Meeting mit Umweltkommissar Karmenu Vella müssen sie darlegen, welche Maßnahmen eingeleitet oder zumindest geplant sind, um Stickoxide und Feinstaub unter die vor zehn Jahren festgelegten Grenzwerte zu drücken.

Wenn ihre Präsentation nicht überzeugt, will die EU zum letzten Mittel greifen und vor Gericht ziehen. Im schlimmsten Fall landet also demnächst ein knappes Drittel der gesamten EU wegen mangelnder Luftreinhaltung und zu viel Stickoxiden vor Europas höchsten Richtern in Luxemburg.
Einladung nach Brüssel wegen Dringlichkeit

Der Brief, den Vella als Einladung für das Treffen verschickt hat, ist für Brüsseler Verhältnisse überaus deutlich und scharf. „Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.

Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“
Auch die "Stuttgarter Nachrichten" - Stuttgart eine der Städte mit besonders hohen Emissionswertüberschreitungen - warnt bereits gestern : Quelle : StN (17.01.2018)"Drohende EU-Klage | Galgenfrist wegen zu hoher Stickoxidwerte" dort gibt es zusätzlich dieses Video : (welches sich mit den Tag hier im Editor nicht einbinden lässt

Code: Alles auswählen

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=K-i0z8sI6U8[/youtube] 
warum auch immer) :eek:
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht Druck: 16 Städte hat sie schon verklagt, im Zweifelsfall mit Diesel-Fahrverboten für sauberere Luft zu sorgen. Auch die Dresdner Behörden haben inzwischen zweimal Post von ihr erhalten. Der Inhalt der Schreiben: die unmissverständliche Aufforderung, schleunigst den gesundheitsbelastenden Stickoxid-Ausstoß auf der Bergstraße zu verringern.

Dieser Autobahnzubringer zur A 17 gilt als Sachsens dreckigste Straße. Dort mühen sich an einem gewöhnlichen Werktag 12.500 Fahrzeuge die durchschnittliche Steigung von sieben Prozent hoch. Der Verkehr ist dort für mehr als 80 Prozent des Stickoxid-Aufkommens verantwortlich - und dafür, dass dort seit 2010 siebenmal die zulässigen mittleren Jahresgrenzwerte nicht eingehalten werden konnten.

Wissenschaftler der TU Dresden haben nun nachgewiesen, dass dort auf dem Weg bergauf zum Beispiel ein Diesel der Mittelklasse mit Tempo 50 genauso viel Stickoxid ausstößt wie mit 125 Stundenkilometern auf einer ebenen Autobahn.
https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:45)

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
Kannst Du das nicht riechen ? Es ist doch deutlich. Am "Berg" in der Stadt....zum Beispiel. Es ist auch Typenabhängig.... aber doch DEUTLICH.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:51)

Kannst Du das nicht riechen ? Es ist doch deutlich. Am "Berg" in der Stadt....zum Beispiel. Es ist auch Typenabhängig.... aber doch DEUTLICH.
Das ist ja das Schöne an der Sache: die Ursachen sind für die Bedarfsermittlung erst einmal zweitrangig. Als in Stuttgart (neben Leipzig) die Werte des Feinstaubs (nicht mit Stickoxiden verwechseln) in die Höhe schossen und die Administration unter Druck gesetzt wurde, wollten einige Genossen das Thema mit einem "Wir leben halt im Tal, deshalb ist das so hoch" abwiegeln. Nur: dadurch sinkt nicht der Handlungsbedarf. Man hat in dem Falle einfach "Pech", dass man größere Anstrengungen unternehmen muss als andere, ähnlich große Städte, die keine Tallage haben. Selbiges für Dresden: wenn einige Bereich dort hügelig sind und die Fahrzeuge dort mehr Stickoxide auspusten als sie es auf gerader Strecke tun würden, dann muss man sich eben vor Ort etwas einfallen lassen. So einfach ist das. :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:55)

Das ist ja das Schöne an der Sache: die Ursachen sind für die Bedarfsermittlung erst einmal zweitrangig. Als in Stuttgart (neben Leipzig) die Werte des Feinstaubs (nicht mit Stickoxiden verwechseln) in die Höhe schossen und die Administration unter Druck gesetzt wurde, wollten einige Genossen das Thema mit einem "Wir leben halt im Tal, deshalb ist das so hoch" abwiegeln. Nur: dadurch sinkt nicht der Handlungsbedarf. Man hat in dem Falle einfach "Pech", dass man größere Anstrengungen unternehmen muss als andere, ähnlich große Städte, die keine Tallage haben. Selbiges für Dresden: wenn einige Bereich dort hügelig sind und die Fahrzeuge dort mehr Stickoxide auspusten als sie es auf gerader Strecke tun würden, dann muss man sich eben vor Ort etwas einfallen lassen. So einfach ist das. :thumbup:
Tja - dann darf der FETTE Stadtbus älteren Typus DIESE Strecke nicht fahren !

....im PKW kein Problem - bei 150 PS die 2 t hochzuzerren....

Aber - mir ging es nicht VORRANGIG darum wo man es riechen kann.....sondern ob Du es nicht riechst ?

Dann wüsstest Du dass es auch (Hauptsächlich) an grossen Strassen passiert - wo Gas zu geben ist (anfahren) - und ein Auto die Abgase des Vorgängers noch einmal verwerten.... und bei Halt (Standgas//aus) aus schnellen Geschwindigkeiten (60+) ....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 10:08)

Tja - dann darf der FETTE Stadtbus älteren Typus DIESE Strecke nicht fahren !

....im PKW kein Problem - bei 150 PS die 2 t hochzuzerren....

Aber - mir ging es nicht VORRANGIG darum wo man es riechen kann.....sondern ob Du es nicht riechst ?

Dann wüsstest Du dass es auch (Hauptsächlich) an grossen Strassen passiert - wo Gas zu geben ist (anfahren) - und ein Auto die Abgase des Vorgängers noch einmal verwerten.... und bei Halt (Standgas//aus) aus schnellen Geschwindigkeiten (60+) ....
Busse sind aufgrund ihrer Fahrleistung in der Regel nicht älter als der Durchschnitts-Pkw, zumal sie pro Fahrgast eine bessere Ökobilanz haben. Es nützt wenig, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn an die 90% der Stickoxide von Diesel-Pkw und -Nutzwagen kommen. An großen Straßen haste übrigens nicht mehr Brems- und Anfahrvorgänge. Da ist das Problem eben die Summe der Fahrzeuge. Ließe sich durch Fahrverbote einfach entzerren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 10:39)

Busse sind aufgrund ihrer Fahrleistung in der Regel nicht älter als der Durchschnitts-Pkw, zumal sie pro Fahrgast eine bessere Ökobilanz haben. Es nützt wenig, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn an die 90% der Stickoxide von Diesel-Pkw und -Nutzwagen kommen. An großen Straßen haste übrigens nicht mehr Brems- und Anfahrvorgänge. Da ist das Problem eben die Summe der Fahrzeuge. Ließe sich durch Fahrverbote einfach entzerren.
Also - Du scheinst es nicht riechen zu können. Laberbacke..... :D :D :D - die "höheren" Konzentrationen NOx ab 20 ppm kann ich riechen (ist Feuchtigkeits und Temperaturabhängig und "ungeeicht" ) und von "danebenliegendem"/ähnlich riechenden Chlor unterscheiden....

Du schwätzt also was von hören Sagen :D
Wer mit einem fast leeren Nachtbus durch die Stadt fährt, schadet der Umwelt demnach mehr, als würde er einen als Benzinfresser verschrienen Geländewagen steuern. Andererseits kann man sich der Studie zufolge nicht klimaschonender chauffieren lassen als in einem vollbesetzten Bus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 12:32)

Also - Du scheinst es nicht riechen zu können. Laberbacke..... :D :D :D - die "höheren" Konzentrationen NOx ab 20 ppm kann ich riechen (ist Feuchtigkeits und Temperaturabhängig und "ungeeicht" ) und von "danebenliegendem"/ähnlich riechenden Chlor unterscheiden....

Du schwätzt also was von hören Sagen :D
Das kannst Du nicht wissen, aber so hat halt jeder seinen Fetisch. Du schnüffelst den lieben langen Tag gerne Abgase und Chemikalien (daher wohl auch die unkoordinierte Schreibweise), ich schaue mir lieber technische Messwerte an. Ich vermute daher, dass Dein Gelaber nicht einmal bei "Wetten, dass" irgendwen interessiert. Aber vielleicht begeistert man damit Chantal aus Zeulenroda-Triebes. Das wäre ja mal ein Erfolg.

Und danke für den Lacher, einen quasi leeren Bus mit einem vollen Pkw zu vergleichen. Das zeugt von ergebnisoffener Untersuchung mit viel Sachverstand. Nie würde man auf die Idee kommen, mal in die Realität zu blicken und sich zu fragen, wie die Durchschnittsbelastung ist und ob die ominösen Nachtfahrten in ihrer Menge den Kohl fett machen. Das wäre ja schon fast akademisch. Pfui!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:02)

Das kannst Du nicht wissen, aber so hat halt jeder seinen Fetisch. Du schnüffelst den lieben langen Tag gerne Abgase und Chemikalien (daher wohl auch die unkoordinierte Schreibweise), ich schaue mir lieber technische Messwerte an. Ich vermute daher, dass Dein Gelaber nicht einmal bei "Wetten, dass" irgendwen interessiert. Aber vielleicht begeistert man damit Chantal aus Zeulenroda-Triebes. Das wäre ja mal ein Erfolg.

Und danke für den Lacher, einen quasi leeren Bus mit einem vollen Pkw zu vergleichen. Das zeugt von ergebnisoffener Untersuchung mit viel Sachverstand. Nie würde man auf die Idee kommen, mal in die Realität zu blicken und sich zu fragen, wie die Durchschnittsbelastung ist und ob die ominösen Nachtfahrten in ihrer Menge den Kohl fett machen. Das wäre ja schon fast akademisch. Pfui!
Ach ich SEHE - wieder ein Teppich beisser. Ohne Angriff >> Persönlich >> Ost ....gehts nicht ?

Steck Dir deinen RASSISMUS einfach ins Endrohr.

Unterhalte Dich vielleicht mit Betroffenen - die die "Aktionen" mit den Diesel vor 20 Jahren begonnen haben - als die BUS Motoren noch in der Endahltestelle im Winter "An" blieben..... Ruß und Abgase diese ECKEN vergiftet haben.

Auch in diesem Forum könntest Du zurückblättern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:17)

Ach ich SEHE - wieder ein Teppich beisser. Ohne Angriff >> Persönlich >> Ost ....gehts nicht ?

Steck Dir deinen RASSISMUS einfach ins Endrohr.

Unterhalte Dich vielleicht mit Betroffenen - die die "Aktionen" mit den Diesel vor 20 Jahren begonnen haben - als die BUS Motoren noch in der Endahltestelle im Winter "An" blieben..... Ruß und Abgase diese ECKEN vergiftet haben.

Auch in diesem Forum könntest Du zurückblättern.
Sorry, Du blubberst mich wadenbeißend schräg von der Seite an, ob ich auch so gerne Abgase am Geruch unterscheide, obwohl ich nur auf eine aktuelle Untersuchung der TU Dresden verwies. Und wer dies weder bejaht, noch verneint, den nennst Du einen Labersack und Schwätzer. Also hör auf den Jammerossi nun zu spielen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Und mit Leuten muss ich mich nicht darüber unterhalten, was vor 20 Jahren war -- wenn man mal davon absieht, dass die Erkenntnisse zu Grenzwerten von der WHO vor grob zwei Jahrzehnten ermittelt wurden und die Städte es noch immer nicht hinkriegen, für saubere Luft zu sorgen. Und das tun sie sicherlich nicht mit ihrem öffentlichen Nahverkehr, so sehr er Dir auch ein Dorn im Auge ist. Schlag die Fakten doch nach, wenn Du schon die ganzen Verlinkungen übersiehst, weil man sie nicht riechen kann. Man, man, man, ist Vollmond oder was?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:32)

Sorry, Du blubberst mich wadenbeißend schräg von der Seite an, ob ich auch so gerne Abgase am Geruch unterscheide, obwohl ich nur auf eine aktuelle Untersuchung der TU Dresden verwies. Und wer dies weder bejaht, noch verneint, den nennst Du einen Labersack und Schwätzer. Also hör auf den Jammerossi nun zu spielen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Und mit Leuten muss ich mich nicht darüber unterhalten, was vor 20 Jahren war -- wenn man mal davon absieht, dass die Erkenntnisse zu Grenzwerten von der WHO vor grob zwei Jahrzehnten ermittelt wurden und die Städte es noch immer nicht hinkriegen, für saubere Luft zu sorgen. Und das tun sie sicherlich nicht mit ihrem öffentlichen Nahverkehr, so sehr er Dir auch ein Dorn im Auge ist. Schlag die Fakten doch nach, wenn Du schon die ganzen Verlinkungen übersiehst, weil man sie nicht riechen kann. Man, man, man, ist Vollmond oder was?

Wiki stickoxide....Nitrose Gase haben einen charakteristischen stechenden Geruch...

Gleichbehandlung mein ich - von dem Du ja nichts hälst.

Dorn im Auge ? :D :D :D Jeder sollte SICH seinen BUS kaufen. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 15:13)

Wiki stickoxide....Nitrose Gase haben einen charakteristischen stechenden Geruch...

Gleichbehandlung mein ich - von dem Du ja nichts hälst.

Dorn im Auge ? :D :D :D Jeder sollte SICH seinen BUS kaufen. :D :D :D
:D

Inhalt

:D

Gleichberechtigung

:D

Lesen

:D

Barfuß durch Sibirien

:D

Weltfrieden

:D

Gase riechen

:D

Früher war alles besser

:D

Autobild

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 16:14)

:D

Inhalt

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Gleichberechtigung

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Lesen

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Barfuß durch Sibirien

:D

Weltfrieden

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Gase riechen

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Früher war alles besser

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:45)

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
Es gibt nicht nur deine Wissenschaftler sondern auch diejenigen die Motoren und Autos entwickeln gehören zu den Wissenschaftlern .
Dazu gehören auch diejenigen die andere Maßnahmen zur Reduzierung von Abgasen befürworten . Z.B .
den Verkehr durch kluge Ampelschaltungen , durch breitere Straßen flüssiger zu machen .
Erheiternd wie du hier ständig versuchst einzelne Wissenschaftler anzuführen die angeblich Fahrverbote fordern .
Durch den Austausch alter gegen neuer Modelle wird der Schadstoffausstoß gemindert .Die Behauptung der Schadstoffausstoß
wäre nicht zurückgegangen ist eine Lüge . Die Ziele sind nicht erreicht weil man die Situation falsch eingeschätzt hat .
Man wartet halt einige Jahre ab und setzt bis dahin neue Ziele . In 3 oder 4 Jahren kann man erkennen ob die Grenzwerte bis dahin
eingehalten werden können .Eile ist nicht geboten sondern wirtschaftliche Vernunft .
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 17:22)

Na dann - ....ähmmm keine sexuellen Anspielungen... :D
Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 18:54)

Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
jepp...
Aussagen zu geringeren Feinstaub-Emissionen von Benzinfahrzeugen könne der BUND nicht teilen, heißt es in dem Sondervotum. Ebenso wenig, dass die neueste Diesel-Generation "wieder uneingeschränkt empfohlen werden könnte". Angesichts der Klimaziele der Bundesregierung müsse der Anteil von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor schlicht sinken. "Dies muss ein solcher Bericht aus Sicht des BUND berücksichtigen."
Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2018, 20:25)

jepp...



Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 18:46)

Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:09)

Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:12)

Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

...wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:29)

Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
30 mikro g in Ch als Grenzwert - da träumst du nachts von... :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:32)

Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
Hamburg auch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:34)

30 mikro g in Ch als Grenzwert - da träumst du nachts von... :D :D
Davon muss ich nicht träumen, da die Belastung bei mir vor Ort schon immer weit unter den Grenzwerten war. Bloß hilft das eben den Leuten, die in Gebieten mit dreckiger Luft leben, auch nichts.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:34)

Hamburg auch.
Die Schweiz ist eine Großstadt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:41)

Die Schweiz ist eine Großstadt?

Stellenweise...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Zurück zum Thema - "Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten"

Quelle : FAZ (21.01.2018) "Abgas- (Betrugs) Affäre : Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle"
FAZ hat geschrieben:In der Abgas-Affäre hat das Kraftfahrt-Bundesamt für V6-Dieselmodelle von Audi einen Zwangsrückruf verhängt. Der Hersteller sei darüber informiert worden, dass die Behörde in den

Audi-Modellen A4, A5, A6, A7, A8, Q5, SQ5 und Q7

mit der Abgasnorm 6 „unzulässige Abschaltvorrichtungen“ festgestellt habe,

bestätigte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums an diesem Sonntag in Berlin. Insgesamt seien in Deutschland 77.600 Fahrzeuge betroffen und 127.000 Fahrzeuge in der ganzen Welt.

Zuvor hatte die „Bild am Sonntag“ darüber berichtet. Demnach seien diese Dieselmodelle erst seit Ende 2015, also erst nach Bekanntwerden der Abgas-Affäre, produziert worden und würden nach wie vor verkauft.
nun ja - versuchen kann man´s doch mal oder :?:

Und es geht doch - nur wer bezahlt es :?: Quelle : FAZ (20.01.2018) "F.A.S. exklusiv : Warum VW-Diesel doch nachgerüstet werden können"
FAZ hat geschrieben:Hunderttausende Diesel-Fahrer können sich Hoffnung machen, dass ihre Autos aufwendig nachgerüstet werden, um den Ausstoß von Stickoxiden zu verringern.

Politik und Umweltschützer fordern dies schon lange, ein Gutachten der Bundesregierung legt diesen Schluss nun ebenfalls nahe, nur die Autoindustrie hat sich bisher dagegen mit aller Macht gesperrt.

Ihr Angebot war bisher ausschließlich eine Auffrischung der Software, gegen eine Nachrüstung der Hardware haben sich die Autohersteller einmütig gewehrt: technisch nicht möglich, zu kompliziert, zu teuer sowieso, das waren die Argumente.

Aus dieser Phalanx schert Volkswagen, der weltgrößte Autohersteller, jetzt aus. Ingenieure des Konzerns haben bewiesen: Die Technik ist nicht das Problem.

Nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) hat VW in Wolfsburg das Verfahren getestet, und dabei mit mehreren Autos vorexerziert: Es geht doch. Mit baulichen Eingriffen in den Motor, unter anderem mit einem neuen Katalysator, lassen sich die Nox-Werte (Stickstoffoxid) deutlich senken – nicht für alle Modelle wohlgemerkt (in manchen ist der Platz zu eng), aber doch für etliche.
"Schlappe" 2500 Euro Kosten je Auto....
FAZ hat geschrieben:Im Endeffekt könnten so mehrere Hunderttausend VW-Fahrzeuge der Abgasnorm „Euro 5“, die auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, nachgerüstet werden. Diese schaffen nach dem Eingriff zwar nicht die Norm „Euro 6“, der Luftreinheit ist trotzdem erheblich gedient.

Mehrere entsprechende Erprobungsfahrzeuge haben die VW-Techniker bereits erfolgreich umgerüstet. Die ganze Angelegenheit ist nur ziemlich teuer: Von 2500 Euro Kosten je Auto ist die Rede, woraus sich angesichts der Menge an nachzurüstenden Fahrzeugen rasch Milliardenbeträge ergeben.
Ein Kartell :?: oder ist die 'Ndrangheta da am Werk :?:
FAZ hat geschrieben:...Der VW-Konzern wollte den Sachverhalt nicht kommentieren, zumal die Gemengelage heikel ist: VW-Chef Matthias Müller hat die Branche jüngst schon gegen sich aufgebracht, als er forderte, die Diesel-Subventionen abzuschaffen. Auch die Nachrüstung der Motoren ist nicht mit den Wettbewerbern abgestimmt. Alle gemeinsam fürchten sie, dass die Politik sie verpflichtet, die Motoren auf eigene Kosten nachzurüsten.
Was die Fahrverbote, die so immer bedrohlicher werden angeht meint man :
FAS hat geschrieben:Der Handlungsdruck ist enorm. Am 22. Februar [in 32 Tagen] entscheidet das Bundesverwaltungsgericht, ob Dutzende deutsche Kommunen Fahrverbote verhängen dürfen wegen erhöhter Stickoxid-Konzentrationen.

Gegen 72 deutsche Städte wurde von der EU-Kommission ein Verfahren eröffnet, weil die von ihr verordneten Grenzwerte für den Schadstoffgehalt in der Luft nicht eingehalten werden.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(21 Jan 2018, 20:28)

Zurück zum Thema - "Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten"

Quelle : FAZ (21.01.2018) "Abgas- (Betrugs) Affäre : Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle" nun ja - versuchen kann man´s doch mal oder :?:

Und es geht doch - nur wer bezahlt es :?: Quelle : FAZ (20.01.2018) "F.A.S. exklusiv : Warum VW-Diesel doch nachgerüstet werden können" "Schlappe" 2500 Euro Kosten je Auto....Ein Kartell :?: oder ist die 'Ndrangheta da am Werk :?:Was die Fahrverbote, die so immer bedrohlicher werden angeht meint man :
Die sogenannte DUH hat eine weitere Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen . Nachrüstungen bei der Software senken
den Schadstoffausstoß . Der Rest regelt sich durch den Austausch von älteren gegen technisch hochentwickelte neue Modelle von selbst
Mann muss sich nur etwas mehr Zeit gönnen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jack000 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Jan 2018, 18:23)

Die sogenannte DUH hat eine weitere Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen.
In der Tat:
Deutsche Umwelthilfe scheitert mit Klage gegen Stadt Düsseldorf
Die Deutsche Umwelthilfe will, dass die Stadt Düsseldorf Autos aus dem Verkehr zieht, die vom VW-Dieselskandal betroffen sind. Sie reichte Klage ein. Doch dazu hatten die Umweltschützer kein Recht.
http://www.dw.com/de/deutsche-umwelthil ... a-42295562

Deutsche Umwelthilfe:
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland. Sie ist ein klageberechtigter Verbraucherschutz­verband nach dem Unterlassungsklagengesetz. Der eingetragene Verein mit Sitz in Hannover ist eines der deutschen Mitglieder des Europäischen Umweltbüros in Brüssel. Außerdem hat sie aus dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz das Recht zur Verbandsklage und ist als gemeinnützig anerkannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe
=> So eine Vereinigung von 243 Personen maßt sich also an in Deutschland festzulegen welche Autos fahren dürfen und welche nicht. Gut das dieser Abmahn- und Abzockerverein eine Schlappe vor Gericht erhalten hat!
=> Der ADAC hat fast 100 mal so viele Mitglieder und ist somit der Vertreter für die motorisierte Mobilität. Würde sich die DUH eine Gewerkschaft nennen, wären die längst platt!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

jack000 hat geschrieben:(26 Jan 2018, 19:20)

In der Tat:

http://www.dw.com/de/deutsche-umwelthil ... a-42295562

Deutsche Umwelthilfe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe
=> So eine Vereinigung von 243 Personen maßt sich also an in Deutschland festzulegen welche Autos fahren dürfen und welche nicht. Gut das dieser Abmahn- und Abzockerverein eine Schlappe vor Gericht erhalten hat!
=> Der ADAC hat fast 100 mal so viele Mitglieder und ist somit der Vertreter für die motorisierte Mobilität. Würde sich die DUH eine Gewerkschaft nennen, wären die längst platt!
Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 20:50)

Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
100....also nicht die Mehrheit... gegen 243 .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 20:50)

Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
Hab die Botschaft verstanden und bewege sie in meinem Herzen. (Herz ist weniger angreifbar als Hirn)
Dir geht also Effizienz über alles? Na gut, vielleicht nicht über alles aber du hältst es für sinnvoller das Durchsetzungsvermögen von Kadertruppen über Mitglieder starke Verbände zu stellen, deren Anliegen sich in ihren Mitgliedern findet.
Halte ich für falsch.
Etwas Richtiges kann sich nur durchsetzen wenn es in der Breite akzeptiert wird.
...na ja, Demokratie muss ja nicht immer richtig sein.
Überlassen wir den Haudraufs das Spielfeld.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine ...
Effizient ? JAAAAA !!!
Die DUH übergab im Februar 2014 das Umweltzeichen Blauer Engel an die Kat-Hersteller LRT und HJS. 2012 hatte die DUH von Autoteilehändlern und Werkstätten gefordert, „ausschließlich Blauer-Engel-Kats oder Originalteile zu verkaufen und einzubauen“.
....die DUH hat 243 Mitglieder und 90 Angestellte ....die 100.000 Dinge in aller WELT .....und noch mal 300.000 Sachen in D machen.....und die Mitglieder gehen noch tagsüber arbeiten.
Der Verein finanziert sich vornehmlich (zu 38 %) durch Projektzuschüsse, die in etwa zur Hälfte aus öffentlichen Quellen und zur anderen Hälfte von privaten Stiftungen bereitgestellt werden, zu 17 % aus Spenden, die zum größeren Teil von Unternehmen und zu einem kleineren Teil von privaten Spendern stammen. Eines der Unternehmen, die angeblich höhere fünfstellige Beträge pro Jahr spenden, ist Toyota, mit dem die DUH schon seit über 20 Jahren kooperiert.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... s-ein.html

Zu blöd für Diesel....??
Eigene Dieselmotoren baut Toyota schon jetzt kaum mehr. Derzeit läuft noch ein Diesel mit 1,4 Litern Hubraum vom Band, die Versionen mit 1,6 und 2,0 Litern werden bereits von BMW gekauft und in die eigene Modelle eingebaut.
und der TRICK ? Ende des DIESEL - bei PKW....ja !
Ausnahmen sind die Varianten mit größeren Hubraumklassen für Pick-ups oder schwere SUV. Die allerdings laufen unter der Kategorie „leichte Nutzfahrzeuge“.TOYOTAAAAAAA


Kauf Dir (D)einen UMWELTENGEL... dann wird der SUV zum LKW - und kann flieeeegen - NICHTS ist UNMÖGLICH.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:26)

Hab die Botschaft verstanden und bewege sie in meinem Herzen. (Herz ist weniger angreifbar als Hirn)
Dir geht also Effizienz über alles? Na gut, vielleicht nicht über alles aber du hältst es für sinnvoller das Durchsetzungsvermögen von Kadertruppen über Mitglieder starke Verbände zu stellen, deren Anliegen sich in ihren Mitgliedern findet.
Halte ich für falsch.
Etwas Richtiges kann sich nur durchsetzen wenn es in der Breite akzeptiert wird.
...na ja, Demokratie muss ja nicht immer richtig sein.
Überlassen wir den Haudraufs das Spielfeld.
Wenn es danach ginge, dürftest Du legal mit 250 ohne Helm und mit 2,5 Promille über die Landstraßen mit dem Motorrad gurken. Da muss man das Volk auch mal zu seinem Glück zwingen.

Und Effizienz ist generell zu begrüßen, da sie mit technischem und damit gesellschaftlichem Fortschritt einhergeht. Unsere Spezies kann anders gar nicht überleben. Aber über alles sollte man sie nicht stellen. Sie macht nur ein Drittel des Notwendigen aus. Nicht mehr und nicht weniger.

Davon abgesehen sehe ich nicht, warum ein Lobbyverband aufgrund seiner Mitgliederanzahl über dem Rechtsstaat stehen sollte. Darf die katholische Kirche nun die evangelische verbieten, weil sie mehr Mitglieder hat? Muss man in solche Zeiten zurück? Fände ich ja nicht so cool.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:26)
Kauf Dir (D)einen UMWELTENGEL... dann wird der SUV zum LKW - und kann flieeeegen - NICHTS ist UNMÖGLICH.
Mir ist es ehrlich gesagt, ob Japaner, Deutsche, Franzosen oder Amerikaner betrügen. An unser Recht müssen alle halten. Die Ansicht ist aber offensichtlich altmodisch. Macht aber nichts.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
Der Rechtsstaat hat diesen selbsternannte DUH in die Schranken gewiesen . Dieser Lobbyverband maßt sich an, Interessen
deutscher Bürger zu vertreten .Die Bürger pfeifen auf diesen Abmahnclub . Der vertritt allenfalls aus rein finanziellen Gründen
sich selbst .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 26. Jan 2018, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:32)

Mir ist es ehrlich gesagt, ob Japaner, Deutsche, Franzosen oder Amerikaner betrügen. An unser Recht müssen alle halten. Die Ansicht ist aber offensichtlich altmodisch. Macht aber nichts.
Wenn man nur die Hersteller abmahnt - die das (Meine Meinung- "Schutz-) Geld" NICHT zahlen..... ??
Millionen mit Abmahnungen
Die guten Geschäfte der Deutschen Umwelthilfe

Wie der Öko-Verein DUH mit zahlreichen Abmahnungen seine Kasse füllt – und dies mit dem Versagen des Staates rechtfertigt

Der Ärger kündigt sich mit einem Fax an. Rechts oben prangt das Logo der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Im zweiten Absatz steht: „Uns ist der nachstehend geschilderte Wettbewerbsverstoß Ihrer Firma bekannt geworden.“ Betroffen von Schreiben wie diesen sind Autohäuser, Immobilienmakler oder Händler von Elektrogeräten.

Selbst die „banalsten Verstöße“ würden geahndet.


...abgemahnt, weil in der Ausstellung von Küchen die Zettel mit der Energiekennzeichnung fehlen. „Wissen Sie, unsere Kunden knibbeln die Zettelchen vielfach ab, wenn sie Fotos (DER KÜCHE) für ihre Frau daheim machen.“

und natürlich - .....Schriftgröße der notwendigen Hinweise, deren Platzierung in einer Anzeige oder fehlende Hinweise beim Teilen von Artikeln“ in sozialen Netzwerken.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/m ... 38146.html


Meine Meinung:
Ein Abmahnverein , der Kasse macht - Eine moderne digitale Mafia - die SCHUTZGELD nimmt.

Abgas-SkandalWarum testet die DUH keine Elektroautos?


Die DUH übrigens versucht bereits, im Zuge von "Dieselgate" ein neues Betätigungsfeld aufzumachen: Das "Woodgate" - den Holz-Skandal. Nach den Stickoxiden ging es jetzt wieder um Feinstaub. Auch hier halfen Medien eifrig mit. Eine Reportage zur Feinstaub-Belastung von Holzöfen stellt Grenzwert-Überschreitungen fest - um das 10- bis 50-fache. Die ARD spricht von 9000 "vorzeitigen Todesfällen" durch Feinstaub und beruft sich auf das Umweltbundesamt (UBA).
Ach ja - die zahlen das Schutzgeld... ??
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:58)

Wenn man nur die Hersteller abmahnt - die das (Meine Meinung- "Schutz-) Geld" NICHT zahlen..... ??
Tut ja keiner. Die DUH klagte gegen Zulassungen und die Richter teilten mit, dass die DUH nicht klagen dürfe. Das ist aufgrund des Verbandklagerechts und/oder Umweltverträglichkeit nichts ungewöhnliches. Erst kürzlich teilte das BVerwG in Leipzig einigen Landkreisen mit, dass sie nicht in Sachen Deichschutz gegen die Elbvertiefung klagen dürfen, weil die hoheitliche Aufgabe an die Deichverbände übertragen wurden. Und in letzterem Fall gibt's keine weitere Instanz, in der man klagen könne. Relevanter sind aber sowieso die Urteil gegen die Kommunen, die nicht für gute Luft ihrer Bürger sorgen. Mit ein paar stillgelegten Dreckschleudern wär das auch nicht erreicht worden. Da muss man schon differenzieren zwischen E- und Immissionen. Macht natürlich kaum einer, aber das ist ja nicht schlimm.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:02)

Tut ja keiner. Die DUH klagte gegen Zulassungen und die Richter teilten mit, dass die DUH nicht klagen dürfe.
in DIESEM EINEN FALL (Autozulassung).....ansonsten >>

Sie ist ein klageberechtigter Verbraucherschutz­verband nach dem Unterlassungsklagengesetz. ...2004 erkannte das Bundesverwaltungsamt die DUH als klageberechtigten Verbraucherschutzverband an 2008 erkannte das Umweltbundesamt (UBA) den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz an.

KLAGEN/ABMAHNUNGEN =
Die Einnahmen aus dem „Verbraucherschutz“, wie sie die Umwelthilfe in ihren Jahresberichten nennt, machten 2014 insgesamt 28 Prozent aller Einnahmen aus, 2013 waren es 22 Prozent.
Millionen mit Abmahnungen >> http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/m ... 38146.html

Und dafür lassen Sie sich auch von der amerikanischen „ClimateWorks Foundation“ bezahlen. Seit 2010 hat diese Stiftung mindestens vier Millionen Dollar an die Deutsche Umwelthilfe überwiesen. Das zeigen deren Finanzberichte aus den Jahren 2010, 2011, 2012, ein Wikileaks-Dokument von 2016 und die Internetseite der Stiftung. Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?

Unter den Geldgebern der amerikanischen Stiftung sind mehrere amerikanische Milliardäre und die „Ford Foundation“, die der Sohn des Ford-Gründers Henry Ford aufgebaut hat.
https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:23)

in DIESEM EINEN FALL (Autozulassung).....ansonsten >>
Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte... "Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?"

Ich bitte Dich, Genosse. Es ist Wochenende. Mit Polemik kannst Du mir am Montag wieder kommen. Wünsche aber noch einen angenehmen Abend.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:29)

Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte... "Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?"

Ich bitte Dich, Genosse. Es ist Wochenende. Mit Polemik kannst Du mir am Montag wieder kommen. Wünsche aber noch einen angenehmen Abend.
Nun wird´s lustig .Gerade du unterstellst anderen sie würden polemisieren ? Darin bist du doch unübertroffen .
Wer 45 Millionen Autobesitzer beleidigt und behauptet hochmoderne Autos wären Dreckschleudern sollte sich was Polemik anbetrifft
an die eigene Nase fassen . Du tust ja so als wenn du hier die Meinung der überwiegende Mehrheit der Bürger vertrittst .
Garantiert nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:29)

Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte...
Kasse macht es doch ...... Regierender Kaiser ? - Resch :
sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, die für die Luftreinhaltung zuständigen Behörden würden aufgefordert, binnen vier Wochen wirksame Maßnahmen wie Diesel-Fahrverbote verbindlich zu erklären.

"Und in dem Zusammenhang will ich vielleicht auch mal sagen, dass die Deutsche Umwelthilfe auch dazu neigt, zu skandalisieren", fügte die SPD- Umweltministerin Hendricks hinzu.
hatte die Umwelthilfe eigene Abgas-Messungen veröffentlicht und BMW vorgeworfen, die Abgasreinigung über eine unzulässige Abschalteinrichtung herunter zu regeln. BMW weist das zurück und beruft sich auf Tests des TÜV Süd und des Kraftfahrt-Bundesamts. Der TÜV Süd warf seinerseits der Umwelthilfe Schlamperei beim Test vor.

„Wenn ein Tester bewusst und zielgerichtet untypische Fahrweisen im Randbereich erzwingt, um plakative Emissionswerte zu konstruieren, dann hat das Züge einer gezielten Kampagne“, sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Der Autobauer teilte mit, dass Fahrzeuge von BMW grundsätzlich den gesetzlichen Vorschriften entsprächen und nicht manipuliert seien.
http://www.sz-online.de/nachrichten/abg ... 32920.html

Gute Propaganda zum Thema http://brd-schwindel.ru/wie-und-warum-m ... ernichtet/
und Google : „Resch, der ein Studium der Verwaltungswissenschaften abbrach“ ... ??
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