Skull hat geschrieben:(16 Jan 2018, 16:22)
Könntest Du bitte DAZU eine seriöse Quelle angeben.
Speziell auf die letzten 25 Jahre bezogen (diese Generation).
Zahlen von 1860, 1930 oder 1960 tragen NICHTS bei.
Hier geht es um die "Entwicklung/Problematik" SEIT der Wiedervereinigung.
Und um diese Entwicklung geht es HIER.
mfg
Immer wieder lustig wenn man gewisse Quellen einfordert. Welche Quellen hättest du denn gerne ?Mietverträge und Gehaltsbescheinigungen
werden die meisten Menschen wohl ungern ins Netz stellen .qm Preise liegt zwischen 4,75 und 5,50 im sozialen Wohnungsbau Kannst du dir selbst heraussuchen .
Trotzdem ist der Leerstand hoch .Quellen ? offenen Auges durch die Stadt gehen . Nicht 1960 ,da bestand Wohnungsnot, heute nicht .
Die Problematik seit der Wiedervereinigung besteht darin ,dass die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse
nie höher war als heute . Du magst daraus zunehmende Armutsgefährdung ableiten ,reine Ansichtssache .
Hinzu kommen Millionen Zuwanderer seit der Wiedervereinigung .Aus verständlichen Gründen gehören diese selten zu den
Menschen mit höheren Einkommen . Allein aus den Staaten der ehemaligen UDDSR sind mehr als 3 Millionen Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland geflüchtet .Wer die Aufnahme von Flüchtlingen, wie unser Staat , befürwortet muss
auch die Konsequenzen daraus in Kauf nehmen . Es sei denn, man erwartet, dass dieser Staat für jeden, der in dieses Land einwandert
eine preiswerte Wohnung auf Vorrat bereithält .Jeder privat Person steht es offen, dies zu tun . Die nächste Immobilienblase
steht eh vor dem Platzen .Es wird jede freie Fläche auf Deubel komm raus bebaut obwohl die Bevölkerungszahlen sinken .
Spätestens wenn der größte Teil der Flüchtlinge wieder zurückgeführt wird macht es bumm .Dann stehen zigtausende Wohnungen leer.
Der Staat ist nun mal kein Wohnungsbauunternehmen .Der kann lediglich Baugrund zur Verfügung stellen bzw. genehmigen .
Wer Wohnungen zur Verfügung stellt will und muss daran auch verdienen . Ansonsten sollen diejenigen preiswerte Wohnungen bauen, die
über angeblich zu hoher Mieten jammern . Wer um Party zumachen in bestimmte Großstädte zieht, muss auch die dortigen Lebenshaltungskosten aufbringen . Egal ob vor oder nach der Wiedervereinigung . Wohnungsnot wie in den ersten 30 Nachkriegsjahren
gehört der Vergangenheit an . Heute sind lediglich bei einigen Rosinen im Kopf größer als benötigter Wohnraum .