Ich hatte keine Aussage getätigt, sondern eine Frage gestellt. Und die Frage bleibt: was werfen sie der CDU konkret vor ? Und inwiefern soll eine AfD-Stimme daran was ändern?Skeptiker hat geschrieben:(13 Jan 2018, 23:26)
"Noch mehr Härte", puh. Wir schreiben von Deutschland, ja?
Das deutsche Strafrecht gilt als eines der liberalsten der Welt. In der Justiz steht der Resozialisierungsgedanke im Vordergrund. Noch dazu wurde die Polizei so weit runtergefahren, dass nachdem der Anstieg der Einbruchsdelikte medial gehört wurde, meines Wissens alle Parteien (bei den Linken bin ich mir unsicher) unisono angekündigt haben wieder Polizeistärke aufzubauen (ihre Aussage geht also auch sachlich an der Realität total vorbei).
Ups, ja, das ist sonst nicht meine Art. Hier der Link: http://www.deutschlandfunk.de/ngo-einsa ... _id=391957Sie zitieren hier eine Stellungnahme, offensichtlich einer NGO - war ja leider keine Quellangabe dabei, aber der Text suggeriert es.
Sie meinen, es gibt seitdem keine Bootsflüchtlinge mehr aus Libyen ?Ich hatte geschrieben, dass mit Einführung der Maßnahmen die Probleme schlagartig aufhörten. Genauso war es.
Nach den Gesetzen der Logik würde man also sagen, all diese Organisationen hatten unrecht. Aber das ist eben das Problem - es geht nicht mehr nach Logik, sondern man gewinnt manchmal den Eindruck das Dinge die nicht ins linke Weltbild passen einer religiösen Realitätsverweigerung unterliegen.
Ich halte nichts von Vorwürfen der Realitätsverweigerung. Das wirft immer einer dem anderen vor, das vergiftet nur die Atmosphäre und verhindert Sensibilisierung für möglicherweise wirklich vorhandene Probleme. Wenn man nur agitieren will, kann man das ja tun, aber eigentlich gewinnt man damit nichts.
Ich sehe eher, dass linke Realitätsverweigerung jetzt durch rechte ersetzt wird. Und dass kollektivistischer Geist jetzt durch egoistisches Gehabe ersetzt wird.Ein immer größer werdender Anteil der Bevölkerung scheint sich mit Realitätsverweigerungen nicht mehr zufrieden zu geben.