Liebe Palästinenser ...
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Re: Liebe Palästinenser ...
Mit der Zeit werden sich junge Palästinensermädchen und junge Israelis ineinander verlieben, heiraten und Kinder kriegen.
Dann löst sich das Problem von selbst.
So hat ja auch bei uns der Schmelztiegel a la Zuckmayer funktioniert. Hinzu kommt, dass qualifizierte Bildung und sachliche Aufklärung der Schlüssel für das Aufbrechen von Ideologien und fundamentaler Religion ist, die eigentliche Wurzel des Übels.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Polibu hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:45)
Ja. Jetzt ist es ja eindeutig. Diese Aussagen unterstütze ich definitiv nicht.
Das habe ich auch weder Dir noch irgendeinem sonstigen Freund Israels (das bin ich nämlich, wie gesagt, auch) unterstellt.
"Beschuldigt" habe ich auch nur den Verfasser, und das, wie jetzt jedem klar sein dürfte, mit vollem Recht. Allerdings war das sonstige Schweigen dazu für mich schon ohrenbetäubend.Polibu hat geschrieben:Trotzdem hast du niemanden zu beschuldigen, der mit diesen Aussagen nichts zu tun hat. Du weißt doch gar nicht aus welchem Grund die Leute nicht darauf eingehen.
Lies also bitte noch einmal genau meine Beiträge. Sollte ich da gegenüber den anderen Diskutanten in diesem Strang an einer Stelle eine Formulierung gewählt haben, die anders verstanden werden kann, nehme ich sie mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.
Ich hoffe, das jetzt unmissverständlich deutlich gemacht zu haben.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Möge es so kommen! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.Mia2706 hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:53)
Mit der Zeit werden sich junge Palästinensermädchen und junge Israelis ineinander verlieben, heiraten und Kinder kriegen.
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Re: Liebe Palästinenser ...
@Kritikaster. Alles klar
Re: Liebe Palästinenser ...
Naja so unmissverständlich ist das garnicht. Ich sagte daß ich kein anderes Szenario sehe welches diesen Konflikt in Gänze beendet. Ob ich das nun unterstütze oder nicht habe ich bisher noch nicht gesagt. Säße ich in der Regierung Israels könnte ich diese Anweisung vermutlich nicht geben.Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:55)
Das habe ich auch weder Dir noch irgendeinem sonstigen Freund Israels (das bin ich nämlich, wie gesagt, auch) unterstellt.
"Beschuldigt" habe ich auch nur den Verfasser, und das, wie jetzt jedem klar sein dürfte, mit vollem Recht. Allerdings war das sonstige Schweigen dazu für mich schon ohrenbetäubend.
Lies also bitte noch einmal genau meine Beiträge. Sollte ich da gegenüber den anderen Diskutanten in diesem Strang an einer Stelle eine Formulierung gewählt haben, die anders verstanden werden kann, nehme ich sie mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.
Ich hoffe, das jetzt unmissverständlich deutlich gemacht zu haben.
Wollte ich nur nochmal verdeutlichen...
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Re: Liebe Palästinenser ...
Da erinnere ich mich an eine Doku im Fernsehen. Es ging um ein Schulprojekt bei dem Araber und Juden gemeinsam unterrichtet wurden. Inerviewt wurde auch der Vater eines palästinensischen Mädchens die diese Schule besuchte. Der fand das sehr gut. Dann fragte man ihn, was er machen würde, hätte die Kleine plötzlich einen jüdischen Freund. Da wurde er traurig und sagte, dass er sie dann, so schrecklich leid wie es ihm täte, töten müsse.Mia2706 hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:53)
Mit der Zeit werden sich junge Palästinensermädchen und junge Israelis ineinander verlieben, heiraten und Kinder kriegen.
Dann löst sich das Problem von selbst.
So hat ja auch bei uns der Schmelztiegel a la Zuckmayer funktioniert. Hinzu kommt, dass qualifizierte Bildung und sachliche Aufklärung der Schlüssel für das Aufbrechen von Ideologien und fundamentaler Religion ist, die eigentliche Wurzel des Übels.
(Vorsicht, das ist jetzt rein aus der Erinnerung, passt aber in das dortige Kulturgefüge. Vielleicht hat ja noch jemand diese Doku gesehen.)
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Re: Liebe Palästinenser ...
Du machst es nicht besser.Excellero hat geschrieben:(27 Dec 2017, 17:06)
Naja so unmissverständlich ist das garnicht. Ich sagte daß ich kein anderes Szenario sehe welches diesen Konflikt in Gänze beendet. Ob ich das nun unterstütze oder nicht habe ich bisher noch nicht gesagt. Säße ich in der Regierung Israels könnte ich diese Anweisung vermutlich nicht geben.
Wollte ich nur nochmal verdeutlichen...
Polibu hat geschrieben:Das bedeutet aber nicht, dass man dafür ist, dass die Palästinenser vertrieben oder sogar ausgerottet werden sollen.
Kritikaster hat geschrieben:Auf welch andere Art als durch gezielte Vernichtung sollten denn wohl irgendwann nur noch "eine handvoll wehrfähiger Palästinenser ÜBRIG bleiben"?
Dieser Forist spricht nicht etwa davon, dass sich die Palästinenser irgendwo anders ansiedeln sollten, sondern er hebt ganz gezielt darauf ab, von deren gegenwärtiger Zahl nur noch einige wenige übrig zu lassen, und das in Verbindung mit einer Ausweitung des israelischen Besatzungsgebietes. Da gibt es keinen Spielraum, das anders zu verstehen.
Doch, so wie es geschrieben wurde, bedeutet es ganz offensichtlich genau DAS für diesen Foristen.
Wenn ich etwas noch mehr verachte als Leute, die Genozid befürworten, dann sind es solche Gestalten, die zurück zu rudern versuchen, wenn ihnen aufgeht, dass sie für ihre widerwärtige Haltung keine Unterstützung finden.Excellero hat geschrieben:In der Tat.
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Re: Liebe Palästinenser ...
@Kritikhaster Ist der Satz "Du macht es nicht besser" auf mich bezogen? Wenn ja was meinst du damit?
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Re: Liebe Palästinenser ...
Nein, natürlich nicht!Polibu hat geschrieben:(27 Dec 2017, 17:27)
@Kritikhaster Ist der Satz "Du macht es nicht besser" auf mich bezogen? Wenn ja was meinst du damit?
Ich habe nur noch einmal den Kern des Diskussionsverlaufs zwischen Dir, mir und Excellero chronologisch zusammengefasst, und dieser Satz bezog sich allein auf seinen Versuch, uns jetzt das Gegenteil dessen verkaufen zu wollen, was er vorher bereits bestätigt hatte.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Zeruya Shalev hat vorletzte Woche in der Zeit geschrieben:
http://www.zeit.de/2017/52/juden-palaes ... el-teilung
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… habe ich mich sorgsam bemüht, menschliche Tätigkeiten nicht zu verlachen, nicht zu beklagen und auch nicht zu verdammen, sondern zu begreifen. (Spinoza)
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Re: Liebe Palästinenser ...
Ueblich und angebracht ist die Bezeichnung IsraelSupporter.Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:55)
Das habe ich auch weder Dir noch irgendeinem sonstigen Freund Israels (das bin ich nämlich, wie gesagt, auch) unterstellt.[...]
Ich finde dieses FreundRanwanzen immer wieder sehr befremdlich; wenn sich jemand als Freund Israels bezeichnet, obendrein explizit mit dem Zusatz, gerade als Freund koenne, ja muesse man IsraelKritik ueben. [Deinen diesbezueglichen Beitrag + nachfolgenden Disput mit Keoma kann ich leider nicht finden + verlinken, da er offensichtlich mit zig anderen in die Ablage entsorgt wurde] Echte Freundschaft beruht fuer mich auf Gegenseitigkeit. Sie kann entweder nur von Staat zu Staat, wie zwischen D & Israel oder persoenlich von Mensch zu Mensch existieren. Alles andere sind fuer mich mehr als fragwuerdige Konstruktionen die wozu dienen sollen? Die vorgebrachte IsraelKritik als vorgeblich berechtigte Kritik zu immunisieren. Denn als Freund will man dem anderen Freund ja schliesslich unmoeglich etwas Schlechtes, ueber einen Freund wuerde man nie etwas Unwahres behaupten, n'est-ce pas? Es ist also voellig irrelevant, ob du dich als Freund Israels sehen willst. Was zaehlt sind deine vorgebrachten Argumente - nichts anderes. Sie werden nicht anstaendiger, weil du dich einen Freund nennst.
Auch Israel hat als kleines Land verdammt viel erreicht und aus dem Nichts geschaffen. Mit Menschen, die den Mut und den Willen dazu hatten etwas zu erschaffen. zB auf den Gebieten neue Technologien und Forschung sind wir ganz Vorne mit dabei wie in der KrebsForschung.harry52 hat geschrieben:(26 Dec 2017, 23:24)
Stimme euch auch zu und ich habe noch einen guten Tip.
Man kann auch mit einem Land, dass geschrumpft ist, Großartiges erreichen. Südkorea und Taiwan sind gute Beispiele dafür. Die produzieren richtig gute Smartphones, Computer, PKW... und haben eine deutlich höhere Lebenserwartung als die Palästinenser und einen deutlich höheren Wohlstand. Beide haben übrigens auch einen "Christopher Street Day" und vieles andere, was den Palästinensern fehlt. Wenn man Naturwissenschaft und Technik, Humanismus und Aufklärung, Demokratie und Meinungsfreiheit und andere sogenannte westliche Werte und Bildung achtet und fördert, dann kann man den Menschen ein echt gutes Leben ermöglichen, auch in einem geschrumpften Land.
Auch Deutschland ist es so ergangen. War auch mal größer und den Deutschen geht es aber jetzt besser als je zuvor.
Die pal. AutonomieGebiete bekommen jedes Jahr Milliarden. Es ist wuenschenswert, wenn dieses Kapital endlich sinnvoll verwendet wird. Wohlstand und Freiheit sind die besten Garanten fuer Frieden. Nicht nur D nach dem Krieg - Europa ist ein wunderbares Beispiel dafuer.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Worauf begründete sich denn ein Staat, der sich als Freund eines anderen betrachten darf? Nicht auf dessen Staatsbürgern, die diese Freundschaft unterstützen?Bleibtreu hat geschrieben:(27 Dec 2017, 17:46)
Ueblich und angebracht ist die Bezeichnung IsraelSupporter.
Ich finde dieses FreundRanwanzen immer wieder sehr befremdlich; wenn sich jemand als Freund Israels bezeichnet, obendrein explizit mit dem Zusatz, gerade als Freund koenne, ja muesse man IsraelKritik ueben. [Deinen diesbezueglichen Beitrag + nachfolgenden Disput mit Keoma kann ich leider nicht finden + verlinken, da er offensichtlich mit zig anderen in die Ablage entsorgt wurde] Echte Freundschaft beruht fuer mich auf Gegenseitigkeit. Sie kann entweder nur von Staat zu Staat, wie zwischen D & Israel oder persoenlich von Mensch zu Mensch existieren.
Oh, dann sei doch bitte so gut, und führe hier mal Aussagen und/oder Argumente von mir auf, die Deiner Ansicht nach mit Blick auf Israel "unanständig" sind.Bleibtreu hat geschrieben:Alles andere sind fuer mich mehr als fragwuerdige Konstruktionen die wozu dienen sollen? Die vorgebrachte IsraelKritik als vorgeblich berechtigte Kritik zu immunisieren. Denn als Freund will man dem anderen Freund ja schliesslich unmoeglich etwas Schlechtes, ueber einen Freund wuerde man nie etwas Unwahres behaupten, n'est-ce pas? Es ist also voellig irrelevant, ob du dich als Freund Israels sehen willst. Was zaehlt sind deine vorgebrachte Argumente - nichts anderes. Sie werden nicht anstaendiger, weil du dich einen Freund nennst.
Deine Argumentation geht doch schon deswegen ins Leere, weil nach Deiner Definition im Umkehrschluss nur derjenige sich als Freund Israels betrachten dürfte, der alle Entscheidungen dieser einen Seite kritiklos abnickt. Was Du mit dieser Definition anscheinend umgekehrt versuchst ist, jedem, der es wagt, Entscheidungen der Israelis kritisch zu kommentieren, allein schon deshalb eine freundschaftliche Nähe abzusprechen, vollkommen unabhängig davon, ob sich daraus real "etwas Schlechtes" ergibt. Um das am Beispiel Jerusalem zu verdeutlichen: Es entstünde dem Staat Israel keinerlei Schaden, wenn man den Status als Hauptstadt auf den Westteil begrenzte und alles Weitere einer zu vereinbarenden Friedensordnung überliesse. An den aktuell tatsächlichen Macht- und Einflussverhältnissen änderte sich dadurch nicht das geringste. Wohl aber vertieft eine solche Festlegung vollkommen unnötig den Graben zu den anderen Beteiligten in diesem Konflikt.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Welches Urteil? Und warum sollte dahinter eine Friedensstrategie stehen? Die pal. Führer lassen keinerlei Interesse an Frieden erkennen, was wiederum den isr. Hardlinern in die Karten spielt. Welche Anreize außer ein paar Milliarden Euro aus Europa sollte man denen denn bieten, damit sie Interesse an einem Frieden zeigen könnten?Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 13:19)
Sollte dahinter eine tiefere Friedensstrategie stehen, die sich mir z. Zt. nicht offenbart, und diese Erfolg zeitigen, werde ich mein heutiges Urteil gerne revidieren.
Dass ich mit meiner Sicht hierzu weniger Begeisterung für die Vorgehensweise der Palästinenser - Krieg und Terror - aufbringe als manch anderer in diesem Forum, ist offensichtlich.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Europa sollte einfach alle Zahlungen einstellen und gut ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:24)
Welches Urteil? Und warum sollte dahinter eine Friedensstrategie stehen? Die pal. Führer lassen keinerlei Interesse an Frieden erkennen, was wiederum den isr. Hardlinern in die Karten spielt. Welche Anreize außer ein paar Milliarden Euro aus Europa sollte man denen denn bieten, damit sie Interesse an einem Frieden zeigen könnten?
Dass ich mit meiner Sicht hierzu weniger Begeisterung für die Vorgehensweise der Palästinenser - Krieg und Terror - aufbringe als manch anderer in diesem Forum, ist offensichtlich.
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Re: Liebe Palästinenser ...
In dem Beitrag wird ein Völkermord durch Israel vorhergesagt, der Sturm der Entrüstung bleibt aber trotzdem aus, deine eigene Entrüstung ist daher völlig ziellos. Israel droht im Gegensatz zu pal. Führern nicht mit Völkermord, Israel will das "pal. Regime" nicht "ins Meer treiben".Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 14:50)
Mich begeistert ja gerade der Aufschrei jener Forumsfreunde, die aller Erfahrung nach bei einer solchen Aussage, mit umgekehrter Zielrichtung getätigt, vollkommen zurecht einen Sturm der Entrüstung lostreten würden.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Warum hast du den Beitrag nicht gemeldet? Ich habe das jetzt nachgeholt.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Na, keine Festlegungen über den Status von Gebiete, die man 1967 besetzt hat, wären schon einmal eine Grundvoraussetzung.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:24)
Welches Urteil? Und warum sollte dahinter eine Friedensstrategie stehen? Die pal. Führer lassen keinerlei Interesse an Frieden erkennen, was wiederum den isr. Hardlinern in die Karten spielt. Welche Anreize außer ein paar Milliarden Euro aus Europa sollte man denen denn bieten, damit sie Interesse an einem Frieden zeigen könnten?
Würden sich die Israelis darauf besinnen, könnten auch Hilfen wie von Dir angesprochen oder die Aufgabe der Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten Ansätze sein.
Ich weiß ja nicht, wen Du mit Letzterem meinst oder provozieren möchtest, aber bei mir bist Du damit in jedem Fall an der falschen Adresse.Tom Bombadil hat geschrieben:Dass ich mit meiner Sicht hierzu weniger Begeisterung für die Vorgehensweise der Palästinenser - Krieg und Terror - aufbringe als manch anderer in diesem Forum, ist offensichtlich.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Was verstehst du nicht daran, dass eine Freundschaft auf Gegenseitigkeit beruht und keine einseitige OneManShow ist?!Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:14)
Worauf begründete sich denn ein Staat, der sich als Freund eines anderen betrachten darf? Nicht auf dessen Staatsbürgern, die diese Freundschaft unterstützen?
Falscher Strohmann - es geht nicht um die jeweilige Kritik, sondern um den von dir explizit angefuehrt absurden Zusatz, du seist ein Freund Israels, deshalb sei deine vorgebrachte Kritik im Sinne Israels, da ja freunschaftlich.Deine Argumentation geht doch schon deswegen ins Leere, weil nach Deiner Definition im Umkehrschluss nur derjenige sich als Freund Israels betrachten dürfte, der alle Entscheidungen dieser einen Seite kritiklos abnickt. Was Du mit dieser Definition anscheinend umgekehrt versuchst ist, jedem, der es wagt, Entscheidungen der Israelis kritisch zu kommentieren, allein schon deshalb eine freundschaftliche Nähe abzusprechen, vollkommen unabhängig davon, ob sich daraus real "etwas Schlechtes" ergibt.
Was du hier anfuehrst ist deine Meinung, die fuer den Staat Israel ebenso irrelevant ist, wie deine einseitige FreundschaftsBekundung. Es gibt keinen Graben, der noch vertieft werden koennte. Das sind reine ScheinArgumente.Um das am Beispiel Jerusalem zu verdeutlichen: Es entstünde dem Staat Israel keinerlei Schaden, wenn man den Status als Hauptstadt auf den Westteil begrenzte und alles Weitere einer zu vereinbarenden Friedensordnung überliesse. An den aktuell tatsächlichen Macht- und Einflussverhältnissen änderte sich dadurch nicht das geringste. Wohl aber vertieft eine solche Festlegung vollkommen unnötig den Graben zu den anderen Beteiligten in diesem Konflikt.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Weil ich genau das von Dir lesen wollte!Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:32)
Warum hast du den Beitrag nicht gemeldet? Ich habe das jetzt nachgeholt.
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Re: Liebe Palästinenser ...
als ob...Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 17:22)
die zurück zu rudern versuchen, wenn ihnen aufgeht, dass sie für ihre widerwärtige Haltung keine Unterstützung finden.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Demnach zählt Deutschland also nicht zu den Freunden Israels. Interessant!Bleibtreu hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:34)
Was verstehst du nicht daran, dass eine Freundschaft auf Gegenseitigkeit beruht und keine einseitige OneManShow ist?!
Das habe ich so nicht geschrieben. Sie ist aber in jedem Fall legitim. Dass ein Kritisierter mit angebrachter Kritik womöglich nicht umzugehen vermag, ändert daran nichts.Bleibtreu hat geschrieben:Falscher Strohmann - es geht nicht um die jeweilige Kritik, sondern um den von dir explizit angefuehrt absurden Zusatz, du seist ein Freund Israels, deshalb sei deine vorgebrachte Kritik im Sinne Israels, da ja freunschaftlich.
Was Du hier anführst, ist Deine Meinung, die ansonsten ebenso irrelevant ist. Oder ist das in Deinem Fall mehr?Bleibtreu hat geschrieben:Was du hier anfuehrst ist deine Meinung, die fuer den Staat Israel ebenso irrelevant ist, wie deine einseitige FreundschaftsBekundung. Es gibt keinen Graben, der noch vertieft werden koennte. Das sind reine ScheinArgumente.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Welche Festlegungen wurden denn getroffen? Trump hat mW. Ost-Jerusalem ausgeklammert und gesagt, dass über diesen Teil der Stadt eine einvernehmliche Lösung zwischen Palis und Israelis gefunden werden muss.Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 18:33)
Na, keine Festlegungen über den Status von Gebiete, die man 1967 besetzt hat, wären schon einmal eine Grundvoraussetzung.
Als Israel das letzte Mal Siedlungen und besetzte Gebiete aufgegeben hat, bestand die freundliche Antwort aus tausenden Raketen. Ich finde es nach wie vor sehr eigenartig, dass an Israel Forderungen gestellt werden, was sie nicht alles tun sollten und könnten, damit Frieden einkehrt, während das Land von Terroristen angegriffen wird, die es auslöschen wollen.Würden sich die Israelis darauf besinnen, könnten auch Hilfen wie von Dir angesprochen oder die Aufgabe der Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten Ansätze sein.
Interessante Aussage.Ich weiß ja nicht, wen Du mit Letzterem meinst oder provozieren möchtest, aber bei mir bist Du damit in jedem Fall an der falschen Adresse.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Als Vorstandsmitglied sollte dir der Bestand des Forums eigentlich wichtiger sein als solche Feldstudien.
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Re: Liebe Palästinenser ...
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Liebe Palästinenser ...
Trump droht, Palästinensern keine Hilfsgelder mehr zu zahlen.
http://m.bild.de/politik/ausland/donald ... obile.html
Hoffentlich lässt er der Ankündigung auch Taten folgen. Bei unserer verantwortungslosen Regierung können wir ja lange darauf hoffen, dass er sie den Terroristen den Hahn zudreht.
http://m.bild.de/politik/ausland/donald ... obile.html
Hoffentlich lässt er der Ankündigung auch Taten folgen. Bei unserer verantwortungslosen Regierung können wir ja lange darauf hoffen, dass er sie den Terroristen den Hahn zudreht.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Senexx hat geschrieben:(03 Jan 2018, 00:13)
Trump droht, Palästinensern keine Hilfsgelder mehr zu zahlen.
http://m.bild.de/politik/ausland/donald ... obile.html
Hoffentlich lässt er der Ankündigung auch Taten folgen. Bei unserer verantwortungslosen Regierung können wir ja lange darauf hoffen, dass er sie den Terroristen den Hahn zudreht.
https://www.timesofisrael.com/pa-offici ... t-funding/Palestinian official: We won’t be ‘blackmailed’ by Trump’s threat to cut funding
US president 'sabotaged our search for peace, freedom and justice' with Jerusalem move, senior representative fumes
Ihren Humor haben sie aber nicht verloren.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Liebe Palästinenser ...
Gute Nachricht.
Dann bleibt alles in Palästina, wie es ist.
Netanjahu würde ihnen gerne die Füße küssen.
Dann bleibt alles in Palästina, wie es ist.
Netanjahu würde ihnen gerne die Füße küssen.
Re: Liebe Palästinenser ...
Wer Geld ins Gazagebiet sendet, der unterstützt den Terror.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... ieben-ist/
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... ieben-ist/
Das Geld fiel der Korruption der Hamas-Führung zum Opfer oder wurde zum Tunnelbau für den Angriff auf Israel oder für die regelmäßigen Kriege zwischen Israel und der Hamas, die zu einer weiteren massiven Zerstörung des Gazastreifens führen, verwendet.
Das Geld, das in dieses Fass ohne Boden fließt, kommt aus verschiedenen Quellen: EU-Geberländer, UNWRA und andere internationale Institutionen, NGOs, arabische Nationen und europäische Länder. Nach Angaben von INSS stellen die EU-Mitgliedstaaten jährlich durchschnittlich eine Milliarde Euro für die palästinensische Bevölkerung bereit. Das palästinensische Volk profitiert kaum von diesem Geld. Neben den Investitionen der Regierung gibt es UNRWA, Europäische Kommission, Weltbank, Nichtregierungsorganisationen und private Investitionen sowie Nicht-EU-Staaten wie die Türkei. Deutschland ist die fünftgrößte Geberregierung und hat 2015 knapp 55 Millionen Dollar allein an UNRWA gespendet. Die Gesamtzahl der Regierungsgelder für die UNWRA lag in diesem Jahr bei fast 1,5 Milliarden US-Dollar.
Re: Liebe Palästinenser ...
...und wieviele Parteien mussten mittels militärischem Druck an den Verhandlungstisch "gebombt" werden? Wieviele Grenzen wurden am Verhandlungstisch festgelegt, weil ansonsten die totale militärische Niederlage gedroht hätte?Jekyll hat geschrieben:(26 Dec 2017, 23:53)
Manche Landesgrenzen, die heute Gültigkeit haben, wurden nicht auf dem Schlachtfeld entschieden sondern am Verhandlungstisch.
So zu tun, als ob "Militärische Lösung" oder "Verhandlungslösung" zwei verschiedene Dinge seien, ist unseriös. Es ist oft das Gleiche, bzw. das Eine ist die Voraussetzung für das Andere.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Mahmoud hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:40)
...und wieviele Parteien mussten mittels militärischem Druck an den Verhandlungstisch "gebombt" werden? Wieviele Grenzen wurden am Verhandlungstisch festgelegt, weil ansonsten die totale militärische Niederlage gedroht hätte?
Konservativ geschätzt ca. 99,9%
Genau so ist es. Das Problem in Nahost war, ist und wird in absehbarer Zeit immer das gleiche bleiben. Die Palästinenser und die arabischen Staaten zzgl. dem Iran akzeptieren nicht die Existenz des jüdischen Staates Israel. Zudem sind die Gesellschaftsstrukturen der genannten islamischen Akteure patriarchalisch, diktatorisch, religiös dominiert und voller Gewalt.So zu tun, als ob "Militärische Lösung" oder "Verhandlungslösung" zwei verschiedene Dinge seien, ist unseriös. Es ist oft das Gleiche, bzw. das Eine ist die Voraussetzung für das Andere.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Pakistan ist nicht Thema diese Stranges.
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
- Tom Bombadil
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Re: Liebe Palästinenser ...
Die Siedlungen gibt es noch keine 70 Jahre. Wie willst du mit jemand Frieden schließen, der Raketen auf dich abfeuert, auch und gerade wenn du aus Siedlungen abziehst?Woppadaq hat geschrieben:(13 Jan 2018, 16:39)
Zu Friedensverhandlungen gehören immer 2, und wenn es Israel in 70 Jahren nicht gelungen ist, mit den Palästinensern Frieden zu schliessen, kann mir keiner rezählen, dass sie daran nicht auch ein bisschen selber Schuld sind. Stichwort Siedlungspolitik.
Strohmann, es ging um Angriffe auf die Nachbarn.Wäre mir neu, dass Indien Pakistan und Pakistan Indien nicht anerkennt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Welche "Fakten" willst du denn "durchsetzen" ? Eine von beiden Seiten akzeptierte Grenze wäre schon mal ein Anfangs-Fakt.Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:35)
1. Nö ....es reicht örtlich die Fakten durchzusetzen...
Ändert nichts an meiner Aussage.
Re: Liebe Palästinenser ...
In diesem Strang geht es nicht um das Verhalten anderer Staaten, sondern um das der Palästinenser,
und die feuern Raketen auf Israel ab.
Mit Terroristen verhandelt man nicht.
und die feuern Raketen auf Israel ab.
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Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Liebe Palästinenser ...
Um einen Konflikt neutral zu beurteilen muss man sich von diesem Konflikt lösen können.Vongole hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:52)
In diesem Strang geht es nicht um das Verhalten anderer Staaten, sondern um das der Palästinenser,
und die feuern Raketen auf Israel ab.
Mit Terroristen verhandelt man nicht.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Da ist bisher immer das BESTE - den Statusquo so einzufrieren. Ohne sich weiter zu "befeuern".....Adam Smith hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:56)
Um einen Konflikt neutral zu beurteilen muss man sich von diesem Konflikt lösen können.
Gebiets-freeze.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Ein wahrhaft salomonischer Vorschlag.Adam Smith hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:56)
Um einen Konflikt neutral zu beurteilen muss man sich von diesem Konflikt lösen können.
Wie, bitte, soll das Israel machen? Aus Sicht der Palis ganz klar, verschwinden.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Sie stellt keine verbindliche Grenze dar?Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:59)
Was ist am Fakt einer bestehenden (VORHANDENEN) Grenzanlage (durchgesetzten) nicht zu verstehen ?
Re: Liebe Palästinenser ...
Was bitte ist eine "unverbindliche" Grenze ? ....sind die Israelis da abgezogen ? - verbindlich ist da - wo sie "gehalten" wird. Status Quo.
....nicht da - wo "Irgendwer" sie hinhaben möchte.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Die haben die Macht im Gebiet. Die verteidigen bisher gegen jeden Angriff...Woppadaq hat geschrieben:(14 Jan 2018, 01:22)
Ich kann nicht behaupten, dass Israel da eine klare Linie fährt.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Eine international nicht anerkannte Grenze? Was auch bedeutet, dass es da von palästinensischer Seite keine Grenzverletzung gibt, egal was sie dort anstellen?
Re: Liebe Palästinenser ...
Was macht mann sonst - international ? Man steckt genau an die Grenze - Blauhelme //oder verbietet schwere Waffen an der bestehenden Kampflinie....und verschiebt diese nicht.Woppadaq hat geschrieben:(14 Jan 2018, 02:09)
Eine international nicht anerkannte Grenze? Was auch bedeutet, dass es da von palästinensischer Seite keine Grenzverletzung gibt, egal was sie dort anstellen?
Oder kennst Du ne andere Reglung ?
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Re: Liebe Palästinenser ...
Wenn sie international anerkannt ist, macht man das, richtig.Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 02:13)
Was macht mann sonst - international ? Man steckt genau an die Grenze - Blauhelme //oder verbietet schwere Waffen an der bestehenden Kampflinie....und verschiebt diese nicht.
Re: Liebe Palästinenser ...
Wenn man die Macht hat, wie du so schön sagst, dann kann man ungebetene Geschenke auch verhindern. Wenn mans nicht kann, dann hat man sie wohl offensichtlich nicht.Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 02:15)
....ist ja nur - weil die andere Seite ungebetene Geschenke macht. Würde man erwidern - ähmm gäb es noch mehr Tote....
Re: Liebe Palästinenser ...
Na - das ist doch mal ein WORT. - Man muss die Israelische Grenze noch weiter nach aussen setzen....? Zum "gegenhalten" ist ja keiner da. (Russische/Amerikanische Variante)Woppadaq hat geschrieben:(14 Jan 2018, 02:17)
Wenn man die Macht hat, wie du so schön sagst, dann kann man ungebetene Geschenke auch verhindern. Wenn mans nicht kann, dann hat man sie wohl offensichtlich nicht.
Mist - wieder Tote - Palästinenser . Jede Menge.
Zwischenlösung - gleich ein ordentliches Geschenk dahin - wo das gegnerische "Geschenk" herkam ? immer 200kg mehr... ?
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Re: Liebe Palästinenser ...
Dann würde ja auch das Bomben der Terroristen und jegliche militante Untergrundaktivität Sinn machen. Hamas wirds freuen.Mahmoud hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:40)
...und wieviele Parteien mussten mittels militärischem Druck an den Verhandlungstisch "gebombt" werden? Wieviele Grenzen wurden am Verhandlungstisch festgelegt, weil ansonsten die totale militärische Niederlage gedroht hätte?
So zu tun, als ob "Militärische Lösung" oder "Verhandlungslösung" zwei verschiedene Dinge seien, ist unseriös. Es ist oft das Gleiche, bzw. das Eine ist die Voraussetzung für das Andere.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Für die Hamas macht das ja auch Sinn. Die Führer können massenhaft Geld aus dem Westen abgreifen, damit ihr Leben in Luxushotels bezahlen und gleichzeitig ihren Terror finanzieren, die Zahlungen aus dem Iran kommen noch on top. Falls Israel sich wehrt, sind die eh die Bösen und für den den Wiederaufbau fließen wieder Massen an Geld, die sich die Hamas-Führer in die Taschen stecken können. Dieses lukrative Geschäftsmodell werden die ganz sicher nicht freiwillig aufgeben.Jekyll hat geschrieben:(14 Jan 2018, 17:23)
Dann würde ja auch das Bomben der Terroristen und jegliche militante Untergrundaktivität Sinn machen. Hamas wirds freuen.
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Re: Liebe Palästinenser ...
Also gehts gar nicht um Frieden, sondern um Machtposition? Naja, wie gesagt, dann ists kein Wunder.Teeernte hat geschrieben:(14 Jan 2018, 02:43)
Na - das ist doch mal ein WORT. - Man muss die Israelische Grenze noch weiter nach aussen setzen....? Zum "gegenhalten" ist ja keiner da. (Russische/Amerikanische Variante)
Re: Liebe Palästinenser ...
Für mich schon. Wenn das eine nicht gegeben ist, macht das andere keinen Sinn.
Re: Liebe Palästinenser ...
Und zu welchem Staat gehören die ?Vongole hat geschrieben:(14 Jan 2018, 00:52)
In diesem Strang geht es nicht um das Verhalten anderer Staaten, sondern um das der Palästinenser,