Manche gehen ja davon aus, dass er die 13.000 auch noch knackt. Das machts grad n bissie schwierig den richtigen Basispreis für den Kauf von Puts festzulegen. 1000 Pkte Abzug sollten schon drin sein bis Jahresende. Ist halt nur die Frage von welchem Aktuellwert...
Skull hat geschrieben:(18 May 2017, 14:20)
Für Aktienbewegungen und au h Korekturen also ......... nicht viel.
Mag sein aber wenn man richtig gehebelt hat isses schon mehr...
Wobei, der DAX juckt mich aktuell nicht. Der wird für mich erst interessant wenn er bis zum 15.6. auf unter 12000 kracht.
Dafür hat der abkackende DOW mir grad einen schönen Urlaub finanziert.
Der DAX, hihihihihi, ist trotz des Wahlergebnisses in England, das ja erst mal objektiv gesehen jede Menge zusätzliche Probleme für alle Beteiligten verursacht, gestiegen.
Anscheinend hält die Börse einen Exit vom BREXIT tatsächlich für möglich. Wie sind die Erfahrungen der sich hier besser auskennenden User zur "Vorhersagekraft" eines Indexes?
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Der DAX, hihihihihi, ist trotz des Wahlergebnisses in England, das ja erst mal objektiv gesehen jede Menge zusätzliche Probleme für alle Beteiligten verursacht, gestiegen.
Anscheinend hält die Börse einen Exit vom BREXIT tatsächlich für möglich. Wie sind die Erfahrungen der sich hier besser auskennenden User zur "Vorhersagekraft" eines Indexes?
drin bleiben, Hausse mitnehmen und Stopkurse hochziehen!
man kann nie einen Index vorhersagen - wenn man das koennte, waeren alle schon laengst Millionaere
Ich habe mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt, oder vielleicht ist das auch nicht der richtige Strang.
Ich formuliere es mal anders. Ich hielt und halte einen Exit vom Brexit für unwahrscheinlich, auch jetzt noch. M.w. sehen die meisten Politiker das ähnlich. Aber die Märkte sehen das anscheinend anders, anders kann ich mir die positive Interpretation dieses Wahlergebnisses nicht erklären. Meine Frage: Weiß "die unsichtbare Hand" mehr als die Politik?
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Ich habe mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt, oder vielleicht ist das auch nicht der richtige Strang.
Ich formuliere es mal anders. Ich hielt und halte einen Exit vom Brexit für unwahrscheinlich, auch jetzt noch. M.w. sehen die meisten Politiker das ähnlich. Aber die Märkte sehen das anscheinend anders, anders kann ich mir die positive Interpretation dieses Wahlergebnisses nicht erklären. Meine Frage: Weiß "die unsichtbare Hand" mehr als die Politik?
na ja,
der Dax legt gerade mal einen halben Prozent zu und das zeigt eigentlich, dass man das Wahlergebnis in GB schon abgehakt hat und man keine negativen Auswirkungen auf die Geschaeftsentwicklung der Dax-Unternehmen sieht.
die Austrittsverhandlungen werden dauern und ich sehe auch nicht, was sich da grundlegend veraendern sollte bei den Verhandlungen ausser vielleicht eine Zeitachse nach hinten.
na ja,
der Dax legt gerade mal einen halben Prozent zu und das zeigt eigentlich, dass man das Wahlergebnis in GB schon abgehakt hat und man keine negativen Auswirkungen auf die Geschaeftsentwicklung der Dax-Unternehmen sieht.
die Austrittsverhandlungen werden dauern und ich sehe auch nicht, was sich da grundlegend veraendern sollte bei den Verhandlungen ausser vielleicht eine Zeitachse nach hinten.
na ja,
"Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Exit vom Brexit eintritt, liegt nach meiner Meinung jetzt bei 60 Prozent mit zunehmender Tendenz", sagte Folker Hellmeyer, Chef-Analyst der Bremer Landesbank.
[...]
"Der harte Brexit wurde gestern abgewählt", betonte Commerzbank-Volkswirt Peter Dixon. "Damit ist eine Einigung mit der EU auf längere Sicht wahrscheinlicher geworden.
Der DAX, hihihihihi, ist trotz des Wahlergebnisses in England, das ja erst mal objektiv gesehen jede Menge zusätzliche Probleme für alle Beteiligten verursacht, gestiegen.
Anscheinend hält die Börse einen Exit vom BREXIT tatsächlich für möglich.
Wie sind die Erfahrungen der sich hier besser auskennenden User zur "Vorhersagekraft" eines Indexes?
Der DAX handelt nicht den Brexit. Da wird auch nichts vorhergesagt.
Da werden Erwartungen eingepreist.
Der zu erfolgende Brexit IST dort eingepreist und von den Marktteilnehmern bereits berücksichtigt.
Die weltweiten Finanzmärkte halten den Brexit nicht für möglich.
Sie erwarten ihn ganz einfach.
Der DAX handelt nicht den Brexit. Da wird auch nichts vorhergesagt.
Da werden Erwartungen eingepreist.
Der zu erfolgende Brexit IST dort eingepreist und von den Marktteilnehmern bereits berücksichtigt.
Die weltweiten Finanzmärkte halten den Brexit nicht für möglich.
Sie erwarten ihn ganz einfach.
mfg
Und nun erwarten sie ihn aber doch anscheinend etwas weniger, bzw. in abgeschwächterer Form. Oder haben die von mir zitierten Analysten hier zu viel hineininterpretiert?
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Und nun erwarten sie ihn aber doch anscheinend etwas weniger, bzw. in abgeschwächterer Form.
Oder haben die von mir zitierten Analysten hier zu viel hineininterpretiert?
Für wen? Es gibt ja immerhin Leute, die ihm die 15.000 durchaus zutrauen.
Alles ist möglich.
Ich habe nur eine so geringe Aktienquote, wie noch nie in den letzten 20 Jahren. Und Puts.
Habe (m)eine Einschätzung. Auch wenn ich es natürlich nicht weiss.
Binse Hurra! Das ist das schöne an der Zukunft. Sie liegt im Dunklen.
Das ist an der Börse immer wieder gerne gesehen. Da es für jede Variante irgendjemanden gibt, der das voraussagt, gibt es irgendwann wieder einen neuen Börsenguru. Denn irgend jemand lag ja immer richtig. Egal ob Bulle oder Bär.
Ich war meist und bin immer noch sehr stark in Aktien investiert. Mir fehlt einfach die Alternative. Meine Versuche mit Anleihe brachten leider zwei Bruchlandungen mit sich.
Binse Hurra! Das ist das schöne an der Zukunft. Sie liegt im Dunklen.
Das ist an der Börse immer wieder gerne gesehen. Da es für jede Variante irgendjemanden gibt, der das voraussagt, gibt es irgendwann wieder einen neuen Börsenguru. Denn irgend jemand lag ja immer richtig. Egal ob Bulle oder Bär.
Ich war meist und bin immer noch sehr stark in Aktien investiert. Mir fehlt einfach die Alternative. Meine Versuche mit Anleihe brachten leider zwei Bruchlandungen mit sich.
Binse Hurra! Das ist das schöne an der Zukunft. Sie liegt im Dunklen.
Das ist an der Börse immer wieder gerne gesehen. Da es für jede Variante irgendjemanden gibt, der das voraussagt, gibt es irgendwann wieder einen neuen Börsenguru. Denn irgend jemand lag ja immer richtig. Egal ob Bulle oder Bär.
Ich war meist und bin immer noch sehr stark in Aktien investiert. Mir fehlt einfach die Alternative. Meine Versuche mit Anleihe brachten leider zwei Bruchlandungen mit sich.
Waren das Ramschanleihen, denn bei guter Bonitaet bekommt man ja immer sein Geld zurueck und kleine Zinsen nocht drauf.
Waren das Ramschanleihen, denn bei guter Bonitaet bekommt man ja immer sein Geld zurueck und kleine Zinsen nocht drauf.
Als ich sie kaufte, hatten sie noch gute Bonität. Und dann ging es bergab. Konkret geht es um Rickmers und Steilmann. Tja, Pech gehabt. Aber das gehört ja dazu.
Als ich sie kaufte, hatten sie noch gute Bonität. Und dann ging es bergab. Konkret geht es um Rickmers und Steilmann. Tja, Pech gehabt. Aber das gehört ja dazu.
ich dachte an Staatsanleihen, Unternehmensanleihen sind da schon riskanter.
ich dachte an Staatsanleihen, Unternehmensanleihen sind da schon riskanter.
Sichere Staatsanleihen bringen wenig. Da kann ich das Geld gleich aufs Sparbuch packen. Und vor langer Zeit habe ich mit einer Griechenland-Anleihe auch mal ins Klo gegriffen.
Sichere Staatsanleihen bringen wenig. Da kann ich das Geld gleich aufs Sparbuch packen. Und vor langer Zeit habe ich mit einer Griechenland-Anleihe auch mal ins Klo gegriffen.
auf Trump und einen starken Dollar setzen und dazu noch 2.5% Rendite mitnehmen
ist jedenfalls sicherer als Griechenland.
dann auf den Dax setzen, der sich seit 2009 mehr als verdreifacht hat.
aber irgendwann kommt eine Konsolidierung oder sogar eine etwas staerkere Korrektur.
ich dachte an Staatsanleihen, Unternehmensanleihen sind da schon riskanter.
Das kommt drauf an. SAP vs. Argentinien? Ich weiß ja nicht. Allerdings drücken die Höhe der Zinsen ja auch das Risiko aus (Währung sollte man da auch beachten).
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
dann auf den Dax setzen, der sich seit 2009 mehr als verdreifacht hat.
aber irgendwann kommt eine Konsolidierung oder sogar eine etwas staerkere Korrektur.
Ich halte es für gefährlich immer mehr Cash anzuhäufen, weil man auf den Crash oder Konsolidierung wartet. Es gab schon mehrere Phasen in der Geschichte, in denen der DAX auf einem Allzeithoch war und man genauso auf Warten setzen hätte können. Und dann eilt der Index von einem Hoch zum Nächsten und erreicht nie wieder das niedrige Niveau.
Stell dir vor, der DAX steigt die nächsten 2 Jahre noch auf 20 000 und crasht dann auf 14 000
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
dann auf den Dax setzen, der sich seit 2009 mehr als verdreifacht hat.
aber irgendwann kommt eine Konsolidierung oder sogar eine etwas staerkere Korrektur.
Ich lese solche "Empfehlungen" immer wieder...mit HUMOR.
Da der DAX sich in 8 Jahren verdreifacht hat, soll man als JETZT erst recht in den DAX rein.
Ich sehe das immer defensiver und kritischer.
Ich würde eher meinen, da sich Aktienmärkte (weltweit) in den letzten Jahren vervielfacht haben,
sollte man gerade In der Gegenwart ... besser vorsichtiger sein. Und gut überlegen, was man tut.
Das kommt drauf an. SAP vs. Argentinien? Ich weiß ja nicht. Allerdings drücken die Höhe der Zinsen ja auch das Risiko aus (Währung sollte man da auch beachten).
ich habe ja von hoher Bonitaet bei den Staatsanleihen gesprichen - Tribble A
Ich halte es für gefährlich immer mehr Cash anzuhäufen, weil man auf den Crash oder Konsolidierung wartet. Es gab schon mehrere Phasen in der Geschichte, in denen der DAX auf einem Allzeithoch war und man genauso auf Warten setzen hätte können. Und dann eilt der Index von einem Hoch zum Nächsten und erreicht nie wieder das niedrige Niveau.
Stell dir vor, der DAX steigt die nächsten 2 Jahre noch auf 20 000 und crasht dann auf 14 000
das ist Boerse und die Kunst den richtigen Moment beim kauf und auch beim Verkauf zu treffen.
Wer das kann, wird reich, wer das nicht beherrscht kann seinen Reichtum unter Umstaenden verlieren.
drin bleiben, Hausse mitnehmen und Stopkurse hochziehen!
ich wuerde da den Stoppkurs etwa 1000 -1500 Punkte unterhalb setzen um bei kleinen Konsolidierungen nicht ausgenknockt zu werden
aber sowas muss jeder fuer sich selbst entscheiden beim DAx.