Nicht so wie in der Schweiz.
BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Wieso soll das besser sein als das BGE?Realist2014 hat geschrieben:(04 Oct 2017, 20:34)
es braucht kein BGE zur "Vorbereitung"
dafür aber eine Agenda2025 ...
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
unsere Sozialsysteme sind Bedarfsorientiert
das kann ein BGE nicht sein
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
sie hätten dann auch nicht mehrlili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 16:25)
Aber sie haben keine Möglichkeit dazuzuverdienen. Ein BGE wäre besser.
du scheinst von einem BGE zu träumen, wo den Leistungsträgern noch mehr abgenommen wird als heute
das wird es nicht geben
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
gemessen an was?
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Soll es auch nicht.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 16:28)
unsere Sozialsysteme sind Bedarfsorientiert
das kann ein BGE nicht sein
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
eben
es ist asozial
daher abzulehnen
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Inwiefern?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
und warum nicht.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 16:29)
sie hätten dann auch nicht mehr
du scheinst von einem BGE zu träumen, wo den Leistungsträgern noch mehr abgenommen wird als heute
das wird es nicht geben
Warum beglückt uns die herrliche, das Leben erleichternde Arbeit ersparende Technik so wenig? Die einfachste Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, ein vernünftigen gebrauch von ihr zu machen. Im Kriege dient sie dazu, dass wir uns gegenseitig verstümmeln. Im Frieden hat sie unser Leben hastig und unsicher gemacht. Statt uns weitgehend von geisttötende Arbeit zu befreien, hat sie die Menschen zu Sklaven der Maschine gemacht, die meist mit Unlust ihr eintöniges, langes Tagewerk vollbringen und stets um ihr armseliges Brot betteln müssen.
Albert Einstein
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Die haben sicherlich nicht so viele Billigjobber.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Warum? Es ist ein Geschenk für alle.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
nö
es muss ja bezahlt werden
mehr als das, was heute als "Sozialleistungen" zugeteilt wird, steht auch für ein BGE nicht zur Verfügung
Heute ist die Gesamtleistung der Sozialleistungen ( ALG II, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe) so zwischen 600 Euro und bis zu 1150 Euro ( je nach Warmmiete, bei einem Single)
somit würde ein BGE dann irgendwo in der Mitte liegen (müssen) -so bei 800 Euro
somit haben dann diejenigen, welche heute inklusive Warmmiete 1150 Euro bekommen, dann 300 Euro WENIGER
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Gucke dir mal die Bürokratie und Maßnahmen an. Man muss das Geld nur richtig verwenden. Ich denke 1000 Euro wäre machbar.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:09)
nö
es muss ja bezahlt werden
mehr als das, was heute als "Sozialleistungen" zugeteilt wird, steht auch für ein BGE nicht zur Verfügung
Heute ist die Gesamtleistung der Sozialleistungen ( ALG II, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe) so zwischen 600 Euro und bis zu 1150 Euro ( je nach Warmmiete, bei einem Single)
somit würde ein BGE dann irgendwo in der Mitte liegen (müssen) -so bei 800 Euro
somit haben dann diejenigen, welche heute inklusive Warmmiete 1150 Euro bekommen, dann 300 Euro WENIGER
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Klar, die Schweiz ist auch kleiner und hatte keine Wiedervereinigung zu stemmen. Die Armutsgefährdungsquote liegt in der Schweiz bei knapp 14% und in Deutschland bei gut 16%. So groß ist der Unterschied nicht. Wobei der wohl in erster Linie an der niedrigen Produktivität der neuen Bundesländer liegt. Wenn man mal nur Bayern oder BW zur Schweiz vergleicht, wird man hier wohl kaum Unterschiede feststellen.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
wenn du die Bürokratie und die Maßnahmen wegnimmst- dann hast du mehr Arbeistsloselili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:10)
Gucke dir mal die Bürokratie und Maßnahmen an. Man muss das Geld nur richtig verwenden. Ich denke 1000 Euro wäre machbar.
nein
es sind nicht mehr als 850 Euro machbar
daher hätte dann die Hälfte der heutigen "Sozialtransferbezieher" weniger mit einem BGE
das ist ASOZIAL
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Ich hatte hier mal eine konkrete Betrachtung der massgeblichen Kerngrössen gepostet.lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:10)
Gucke dir mal die Bürokratie und Maßnahmen an.
Man muss das Geld nur richtig verwenden.
Ich denke 1000 Euro wäre machbar.
Da sind keine 1000 Euro machbar.
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Ja Süddeutschland ist wohl eine Ausnahme und in Deutschland gibt es viele Billigjobber und es nicht nur ein Ostproblem.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:21)
Klar, die Schweiz ist auch kleiner und hatte keine Wiedervereinigung zu stemmen. Die Armutsgefährdungsquote liegt in der Schweiz bei knapp 14% und in Deutschland bei gut 16%. So groß ist der Unterschied nicht. Wobei der wohl in erster Linie an der niedrigen Produktivität der neuen Bundesländer liegt. Wenn man mal nur Bayern oder BW zur Schweiz vergleicht, wird man hier wohl kaum Unterschiede feststellen.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
In einer Maßnahme sind die Leute immer noch Arbeitslos. Mogeln hilft da nicht viel. 1000 Euro sind machbar.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:27)
wenn du die Bürokratie und die Maßnahmen wegnimmst- dann hast du mehr Arbeistslose
nein
es sind nicht mehr als 850 Euro machbar
daher hätte dann die Hälfte der heutigen "Sozialtransferbezieher" weniger mit einem BGE
das ist ASOZIAL
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Tja, mit welcher Konsequenz. Für einen Single in München bleiben nach Abzug der Krankenversicherung noch 750€ zum leben. Das wird bei den dortigen Mietkosten sehr knapp und liegt wohl unter dem heutigen H4-Satz.
bei einer vierköpfigen Familie in Meckvorpolen wären das hingegen 3.000 € die zum Leben übrig bleiben. Das ist schon großzügig.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Nö.
Wie sind denn DEINE KONKRETEN Rechnungen ? Nur zu.
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Nö, die neuen Bundesländer sind die Ausnahme.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Mir geht es nur darum das die Steuergelder für nutzlose Dinge ausgegeben werden. Du brauchst auch gar kein Mitarbeiter vom Jobcenter. Die individuelle Beratung ist dort sowieso nicht möglich. Selbst die Arbeitsangebote bekommst du per Post oder auf im Internet. Es gibt viele Modelle wie man ein BGE bezahlen könnte.Skull hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:30)
Ich hatte hier mal eine konkrete Betrachtung der massgeblichen Kerngrössen gepostet.
Da sind keine 1000 Euro machbar.
mfg
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Das muss ja auch zu der aktuellen Situation passen. Im Westen gibt es auch viele Abgehängte.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:36)
Tja, mit welcher Konsequenz. Für einen Single in München bleiben nach Abzug der Krankenversicherung noch 750€ zum leben. Das wird bei den dortigen Mietkosten sehr knapp und liegt wohl unter dem heutigen H4-Satz.
bei einer vierköpfigen Familie in Meckvorpolen wären das hingegen 3.000 € die zum Leben übrig bleiben. Das ist schon großzügig.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Also das übliche Laber...laber...lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:38)
Mir geht es nur darum das die Steuergelder für nutzlose Dinge ausgegeben werden.
Du brauchst auch gar kein Mitarbeiter vom Jobcenter. Die individuelle Beratung ist dort sowieso nicht möglich.
Selbst die Arbeitsangebote bekommst du per Post oder auf im Internet.
Es gibt viele Modelle wie man ein BGE bezahlen könnte.
Wie oft muss man Dich noch bitten, mal irgendetwas KONKRETES darzulegen.
Wir reden hier nicht über ein paar Milliarden. Wir reden hier über eine knappe BILLION pro Jahr.
Kommt da noch irgendwann mal irgendetwas ?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Es gibt viele Modelle:Skull hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:36)
Nö.
Wie sind denn DEINE KONKRETEN Rechnungen ? Nur zu.
mfg
Soll ich mir eins aussuchen? und es dir erklären.
Das kann ich gerne machen.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Du kannst das gerne VERSUCHEN.lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:41)
Soll ich mir eins aussuchen? und es dir erklären.
Das kann ich gerne machen.
Ausgangspunkt sind ja mindestens 1.000 Euro pro Monat. Also knapp 1.000.000.000.000 Euro pro Jahr.
Da bin ich mächtig gespannt, welches Konzept das im Rahmen einer rechtsstaatlichen
Betrachtung hinbekommen WILL.
Dann warten wir mal.
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
ja mach mal ...lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:41)
Es gibt viele Modelle:
Soll ich mir eins aussuchen? und es dir erklären.
Das kann ich gerne machen.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Textbaustein
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 17:38)
Mir geht es nur darum das die Steuergelder für nutzlose Dinge ausgegeben werden. Du brauchst auch gar kein Mitarbeiter vom Jobcenter. e.
Textbaustein
Zuletzt geändert von Realist2014 am Do 5. Okt 2017, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Es wäre total toll,
wenn man nicht immer SOFORT und reflexartig immer die gleichen Textbausteine postet.
Es könnte ja vielleicht durchaus sein, das sich mal SINNVOLLE Disskusionsfäden ergeben.
Oder ist das zu viel verlangt ?
mfg
wenn man nicht immer SOFORT und reflexartig immer die gleichen Textbausteine postet.
Es könnte ja vielleicht durchaus sein, das sich mal SINNVOLLE Disskusionsfäden ergeben.
Oder ist das zu viel verlangt ?
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Ich hatte jetzt mal die Erklärung von Straubhaar.
Er argumentierte das ist den Staatskassen genug Geld vorhanden ist. Im heutigen System haben wir in Deutschland eine Nettowertschöpfung von etwa 2,5 Billionen Euro und Staatsausgaben bei Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen von insgesamt rund 1,3 Billionen Euro pro Jahr. Würde man die Sozialleistungen durch ein Grundeinkommen ersetzten, würde der Staat nicht schlechter gestellt. Nur werden die Ausgaben gleichermaßen vom Kapital und Arbeit getragen werden. 2015 habe der Sozialstaat bei 888 Milliarden Euro gelegen. Davon könnte man ein Grundeinkommen von 1000 Euro finanzieren.
So wirkt das Grundeinkommen:
Eine Uni-Professorin mit 120.000 Euro Jahresgehalt würde 50 Prozent Steuern zahlen, gleichzeitig aber 12.000 Euro im Jahr Grundeinkommen erhalten.
Sie würde also eine Nettosteuer von 48.000 Euro zahlen, das entspräche 40 Prozent.
Bei einem Filialleiter mit 60.000 Euro Jahresgehalt läge die Nettosteuer bei 18.000 Euro (30 Prozent) und bei einer Reinigungskraft mit 24.000 Euro Jahresgehalt läge der Nettosteuersatz bei null.
Das ist jetzt ein Modell. Nicht jeder von den Befürworter findet dieses Modell gut. Ich kann gerne noch ein anderes Modell aufführen wenn ihr wollt.
Er argumentierte das ist den Staatskassen genug Geld vorhanden ist. Im heutigen System haben wir in Deutschland eine Nettowertschöpfung von etwa 2,5 Billionen Euro und Staatsausgaben bei Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen von insgesamt rund 1,3 Billionen Euro pro Jahr. Würde man die Sozialleistungen durch ein Grundeinkommen ersetzten, würde der Staat nicht schlechter gestellt. Nur werden die Ausgaben gleichermaßen vom Kapital und Arbeit getragen werden. 2015 habe der Sozialstaat bei 888 Milliarden Euro gelegen. Davon könnte man ein Grundeinkommen von 1000 Euro finanzieren.
So wirkt das Grundeinkommen:
Eine Uni-Professorin mit 120.000 Euro Jahresgehalt würde 50 Prozent Steuern zahlen, gleichzeitig aber 12.000 Euro im Jahr Grundeinkommen erhalten.
Sie würde also eine Nettosteuer von 48.000 Euro zahlen, das entspräche 40 Prozent.
Bei einem Filialleiter mit 60.000 Euro Jahresgehalt läge die Nettosteuer bei 18.000 Euro (30 Prozent) und bei einer Reinigungskraft mit 24.000 Euro Jahresgehalt läge der Nettosteuersatz bei null.
Das ist jetzt ein Modell. Nicht jeder von den Befürworter findet dieses Modell gut. Ich kann gerne noch ein anderes Modell aufführen wenn ihr wollt.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Das hatten wir schon ein paar mal durchgekaut. Welche neue Erkenntnis willst du uns jetzt damit vermitteln?lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:14)
Ich hatte jetzt mal die Erklärung von Straubhaar.
Er argumentierte das ist den Staatskassen genug Geld vorhanden ist. Im heutigen System haben wir in Deutschland eine Nettowertschöpfung von etwa 2,5 Billionen Euro und Staatsausgaben bei Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen von insgesamt rund 1,3 Billionen Euro pro Jahr. Würde man die Sozialleistungen durch ein Grundeinkommen ersetzten, würde der Staat nicht schlechter gestellt. Nur werden die Ausgaben gleichermaßen vom Kapital und Arbeit getragen werden. 2015 habe der Sozialstaat bei 888 Milliarden Euro gelegen. Davon könnte man ein Grundeinkommen von 1000 Euro finanzieren.
So wirkt das Grundeinkommen:
Eine Uni-Professorin mit 120.000 Euro Jahresgehalt würde 50 Prozent Steuern zahlen, gleichzeitig aber 12.000 Euro im Jahr Grundeinkommen erhalten.
Sie würde also eine Nettosteuer von 48.000 Euro zahlen, das entspräche 40 Prozent.
Bei einem Filialleiter mit 60.000 Euro Jahresgehalt läge die Nettosteuer bei 18.000 Euro (30 Prozent) und bei einer Reinigungskraft mit 24.000 Euro Jahresgehalt läge der Nettosteuersatz bei null.
Das ist jetzt ein Modell. Nicht jeder von den Befürworter findet dieses Modell gut. Ich kann gerne noch ein anderes Modell aufführen wenn ihr wollt.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Sorry. Lachhaft.lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:14)
Ich hatte jetzt mal die Erklärung von Straubhaar.
Er argumentierte das ist den Staatskassen genug Geld vorhanden ist. Im heutigen System haben wir in Deutschland eine Nettowertschöpfung von etwa 2,5 Billionen Euro und Staatsausgaben bei Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen von insgesamt rund 1,3 Billionen Euro pro Jahr. Würde man die Sozialleistungen durch ein Grundeinkommen ersetzten, würde der Staat nicht schlechter gestellt. Nur werden die Ausgaben gleichermaßen vom Kapital und Arbeit getragen werden. 2015 habe der Sozialstaat bei 888 Milliarden Euro gelegen. Davon könnte man ein Grundeinkommen von 1000 Euro finanzieren.
Ich bat um eine KONKRETE Darlegung.
Man kann nicht einfach die gesamten Sozialleistungen "nehmen" und dann so tun,
als könne man dieses Geld zur Verwendung eines BGE verwenden.
Da muss schon ein bisschen KONKRETER sein.
Wie gesagt...Kerngrössen wurden von mir hier schon AUSFÜHRLICH dargelegt und thematisiert.
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Na die Erklärung des Modells.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Straubhaar möchte eine höhere Belastung des "Kapitals"
das möchten die Eigentümer des Kapitals aber nicht+
und nun?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
sie soll also MEHR bezahlenlili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:14)
So wirkt das Grundeinkommen:
Eine Uni-Professorin mit 120.000 Euro Jahresgehalt würde 50 Prozent Steuern zahlen, gleichzeitig aber 12.000 Euro im Jahr Grundeinkommen erhalten.
Sie würde also eine Nettosteuer von 48.000 Euro zahlen, das entspräche 40 Prozent.
t.
WARUM?
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Einige Sozialleistungen brauchst du doch nicht mehr.Skull hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:18)
Sorry. Lachhaft.
Ich bat um eine KONKRETE Darlegung.
Man kann nicht einfach die gesamten Sozialleistungen "nehmen" und dann so tun,
als könne man dieses Geld zur Verwendung eines BGE verwenden.
Da muss schon ein bisschen KONKRETER sein.
Wie gesagt...Kerngrössen wurden von mir hier schon AUSFÜHRLICH dargelegt und thematisiert.
mfg
Die Nettowertschöpfung in Deutschland beträgt ja zweieinhalb Billionen Euro. Wenn man ein 50 % Steuersatz für alle Wertschöpfung erhoben wird, kann man den Sozialstaat gerade so finanzieren. Dann bleibt noch genügend Geld übrig für alle öffentlichen Güter. Wenn die Mehrwertsteuer bei 19% bliebe.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Sorry...bitte nicht wieder laber...laber.lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:27)
Einige Sozialleistungen brauchst du doch nicht mehr.
Die Nettowertschöpfung in Deutschland beträgt ja zweieinhalb Billionen Euro.
Wenn man ein 50 % Steuersatz für alle Wertschöpfung erhoben wird, kann man den Sozialstaat gerade so finanzieren.
Dann bleibt noch genügend Geld übrig für alle öffentlichen Güter. Wenn die Mehrwertsteuer bei 19% bliebe.
KONKRET. Konkrete Zahlen und Kerngrössen.
Danke.
mfg
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Über 1000 Euro finde ich auch kritisch. Aber 1000 Euro muss man mindestens haben um einigermaßen über die Runden zu kommen.Skull hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:25)
Da ging es übrigens los:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 5#p3943605
mfg
Das Beispiel von Straubhaar bezieht sich auf 1000 Euro.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Sie kriegt ja auch was dafür, dass sie so heue Steuern zahlt.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Ich werde Dir jetzt erst einmal nicht mehr sinnvoll antworten.lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:30)
Über 1000 Euro finde ich auch kritisch. Aber 1000 Euro muss man mindestens haben um einigermaßen über die Runden zu kommen.
Das Beispiel von Straubhaar bezieht sich auf 1000 Euro.
Bis nicht irgendwann etwas ganz KONKRETES kommt.
Deine allgemeinen Floskeln und Wünsch-Dir-was-Postings sind da vollkommen zu vernachlässigen.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
WAS kriegt sie dann MEHR als HEUTE?lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:32)
Sie kriegt ja auch was dafür, dass sie so heue Steuern zahlt.
NICHTS
sie würde nur MEHR von IHREM Einkommen abgeben
das wird ganz sicher NICHT statt finden
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
im Osten reichen auch 600 Eurolili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:30)
Über 1000 Euro finde ich auch kritisch. Aber 1000 Euro muss man mindestens haben um einigermaßen über die Runden zu kommen.
o.
in München sind 1000 Euro zu wenig
und nu?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
wird nicht erhoben werdenlili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:27)
E
Die Nettowertschöpfung in Deutschland beträgt ja zweieinhalb Billionen Euro. Wenn man ein 50 % Steuersatz für alle Wertschöpfung erhoben wird, kann man den Sozialstaat gerade so finanzieren. Dann bleibt noch genügend Geld übrig für alle öffentlichen Güter. Wenn die Mehrwertsteuer bei 19% bliebe.
Punkt
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Dann ist doch klar das die in München mehr Wohngeld bekommen müssen.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:38)
im Osten reichen auch 600 Euro
in München sind 1000 Euro zu wenig
und nu?
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Das zum Thema, alle Sozialleistungen kann man für ein BGE verfrühstücken...lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:51)
Dann ist doch klar das die in München mehr Wohngeld bekommen müssen.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:51)
Dann ist doch klar das die in München mehr Wohngeld bekommen müssen.
das gibt es doch nicht mehr , wenn es ein BGE gibt...
BGE = ALLE bekommen das GLEICHE Geld
sonst NICHTS mehr an "Sozialleistungen"
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Man muss dass halt noch berücksichtigen.Skull hat geschrieben:(05 Oct 2017, 18:52)
Das zum Thema, alle Sozialleistungen kann man für ein BGE verfrühstücken...
mfg
Ich habe noch etwas zu Finanzierung:
https://www.youtube.com/watch?v=vOcKpFSDmKY
Das ist zwar ein YouTube Video. Es ist aber gut erklärt.
Es ist eher die Konsumsteuer.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
höhere Mehrwertsteuer?lili 1 hat geschrieben:(05 Oct 2017, 19:01)
Man muss dass halt noch berücksichtigen.
Ich habe noch etwas zu Finanzierung:
https://www.youtube.com/watch?v=vOcKpFSDmKY
Das ist zwar ein YouTube Video. Es ist aber gut erklärt.
Es ist eher die Konsumsteuer.
da könne sich die mit geringem Einkommen dann WENIGER leisten als heute...