Sinusitis loswerden; Histamin

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Boraiel
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Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

Seit sicherlich 15 Jahren habe ich eine Nasennebenhöhlenentzündung, in Fachkreisen Sinusitis genannt. Seit mindestens 10 Jahren geht diese auch im Sommer nicht weg. Meine Schulzeit habe ich ständig laufender Nase verbracht und die Unmengen an Papiertaschentüchern habe den ein oder anderen Waschgang versaut. Da die gut gemeinten homöopathischen Mittel meiner Mutter leider nicht geholfen habe, wird es höchste Zeit eine andere Vorgehensweise ausprobieren und diese endlich loszuwerden.
Seit ich auf glutenhaltige Produkte verzichte, hat sich der Schleimfluss reduziert auf unter die Hälfte bis zu einem Drittel.
In den letzten Tagen hat die Menge aber wieder zu genommen, sodass ich zu der Annahme gelangt bin, dass es allein damit nicht getan ist.
Als überzeugter Anhänger der These, dass Krankheit oder Gesundheit vor allem in der Ernährungsweise zu finden ist, habe ich einen weiteren Schuldigen ausgemacht: Histamin
Beim Menschen und anderen Säugetieren spielt Histamin eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen und ist am Immunsystem, d. h. an der Abwehr körperfremder Stoffe, beteiligt. So dient es als einer der Botenstoffe in der Entzündungsreaktion, um eine Anschwellung des Gewebes zu bewirken.
Histamin ist ein körpereigener Stoff der im Rahmen einer Allergie ausgeschüttet wird. Histamin wir darüber hinaus auch mit der Nahrung aufgenommen. Geräucherter Fisch , reifer Käse, Rotwein, Champagner und viele andere Nahrungsmittel enthalten zum Teil hohe Mengen an Histamin, die individuell unterschiedlich verstoffwechselt werden. Auch diverse Medikamente wie Diclofenac und Acetylsalicylsäure erhöhen den Histamingehalt im Körper.

Folge: durch die gesteigerte Aufnahme von Histamin mit der Nahrung/Getränken kommt es zur Schwellung der Schleimhäute in Nase/Nasennebenhöhlen/Bronchien und manchmal zur Ausbildung einer chronischen Sinusitis. Auch Kopfschmerzen, Urticaria, Flushsymptome und gastrointestinale Beschwerden können ausgelöst werden.
Die Vermutung besteht nun, dass durch eine histaminhaltige Ernährung die Schleimproduktion in den Nasennebenhöhlen ausgelöst wird. Auf diesem Schleim können wiederum Bakterien und Viren gut gedeihen, sodass man dann halt eine Sinusitis hat.
Plan ist daher die vermutete ernährungsinduzierte Schleimproduktion durch Verzicht auf histaminhaltige Lebensmittel abzustellen und diese wahrscheinlich Bakterien bis in die tiefsten Nasennebenhöhlen zu töten.
Falls jemand andere Ansatzpunkte hat, um diese Entzündung nachhaltig abzustellen, so möge er dies kundtun. :)
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unity in diversity
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Sind beide Nasenlöcher betroffen, oder nur eins?
Was hat der Hals/Nasen/Ohrenarzt vorgeschlagen?
Wenn die Schleimhäute jahreszeitlich bedingt geschwollen sind, kann es eine kombinierte Allergie gegen Blütenpollen sein.
Die geschwollenen Schleimhäute können die Nebenhöhlen zu machen und dann kommt die Entzündung und anschließend die Vereiterung.
Notfalls muß der toxisch gewordene Inhalt vom Facharzt abgesaugt werden, um die Kette zu unterbrechen.
Schwellung-> Entzündung-> Vereiterung-> Schwellung...
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:09)

Sind beide Nasenlöcher betroffen, oder nur eins?
Was hat der Hals/Nasen/Ohrenarzt vorgeschlagen?
Wenn die Schleimhäute jahreszeitlich bedingt geschwollen sind, kann es eine kombinierte Allergie gegen Blütenpollen sein.
Die geschwollenen Schleimhäute können die Nebenhöhlen zu machen und dann kommt die Entzündung und anschließend die Vereiterung.
Notfalls muß der toxisch gewordene Inhalt vom Facharzt abgesaugt werden, um die Kette zu unterbrechen.
Schwellung-> Entzündung-> Vereiterung-> Schwellung...
Generell waren immer beide Seiten betroffen. Ich habe vorhin mal eine Spülung mit einem natürlich antibiotisch wirkenden Mittel gemacht durch das linke Nasenloch (ist ja immer nur eins geöffnet) . Infolgedessen sind tatsächlich Unmengen an Schleim ausgespült worden. Ich habe allerdings das Gefühl das besonders im oberem rechten Bereich etwas übrig geblieben ist, vielleicht auch etwas verhärtet. Ich werde diese Spülung auf jeden Fall aber noch mal wiederholen. Und ich denke das wird auch für ein paar Tage helfen. Das Hauptproblem ist, dass das in 15 Jahren immer wieder zurückgekommen ist, es war vielleicht mal nahezu weg und es war sicherlich in einigen Zeiten weniger belastend als in anderen und die Frage, die sich mir stellt, was kann ich tun damit das, wenn ich das einmal getötet habe, nicht bei der nächsten Grippewelle wiederkommt und sich für Jahre einnistet?
Allergietest waren übrigens immer negativ und beim HNO-Arzt war ich in letzten Zeit nicht. Aber vor Jahren hat ein solcher das Problem auch nicht lösen können.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:56)

Seit sicherlich 15 Jahren habe ich eine Nasennebenhöhlenentzündung, in Fachkreisen Sinusitis[.....]
Da die gut gemeinten homöopathischen Mittel meiner Mutter leider nicht geholfen habe, wird es höchste Zeit eine andere Vorgehensweise ausprobieren und diese endlich loszuwerden.
Wer sowas versucht mit homöopathischen Mitteln zu bekämpfen, kann nicht ganz normal sein und der Arzt, der das mitmacht, gehört verklagt.
Nach 15 Jahren dürfte das mittlerweile chronisch sein.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von el loco »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:49)

Wer sowas versucht mit homöopathischen Mitteln zu bekämpfen, kann nicht ganz normal sein und der Arzt, der das mitmacht, gehört verklagt.
Nach 15 Jahren dürfte das mittlerweile chronisch sein.
Ärzte die was taugen sind so selten wie ein 6er im Lotter.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

el loco hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:12)

Ärzte die was taugen sind so selten wie ein 6er im Lotter.
Diese Verallgemeinerung ist Quatsch und entspricht evtl. Deiner Erfahrung - beweist aber nix.
Aber eine Nebenhöhlenentzündung zu diagnostizieren, gehört nicht gerade zu den schwierigsten Aufgaben.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:20)

Diese Verallgemeinerung ist Quatsch und entspricht evtl. Deiner Erfahrung - beweist aber nix.
Aber eine Nebenhöhlenentzündung zu diagnostizieren, gehört nicht gerade zu den schwierigsten Aufgaben.
Das ist sogar sehr einfach, aber so eine Erkrankung interessiert keinen Arzt. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung lässt sich in der Regel eh nicht heilen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

yogi61 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:27)

Das ist sogar sehr einfach, aber so eine Erkrankung interessiert keinen Arzt. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung lässt sich in der Regel eh nicht heilen.
Naja, aber am Anfang war diese Entzündung sicherlich nicht chronisch. Wahrscheinlich ist seine Mutter mit ihm aber nie zum Arzt gegangen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:32)

Naja, aber am Anfang war diese Entzündung sicherlich nicht chronisch. Wahrscheinlich ist seine Mutter mit ihm aber nie zum Arzt gegangen.
Es ist in vielen Fällen Veranlagung. Eine Linderung bringt in manchen Fällen eine operative invasive Eröffnung der Nasennebennebenhöhlen, dadurch können die Infekte kürzer verlaufen, gibt aber keine Garantie.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

yogi61 hat geschrieben:
Das ist sogar sehr einfach, aber so eine Erkrankung interessiert keinen Arzt. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung lässt sich in der Regel eh nicht heilen.
Das ist nicht Stand der Wissenschaft.
yogi61 hat geschrieben:
Es ist in vielen Fällen Veranlagung. Eine Linderung bringt in manchen Fällen eine operative invasive Eröffnung der Nasennebennebenhöhlen, dadurch können die Infekte kürzer verlaufen, gibt aber keine Garantie.
Ich glaube nicht daran, dass das Veranlagung ist. Auch kann ich mir nur in den allerwenigsten Fällen vorstellen, dass eine Operation sinnvoll ist.
Viel schneller werden allerdings einige Ärzte dazu raten, denn Money is Money, und wie el loco sagte:
el loco hat geschrieben: Ärzte die was taugen sind so selten wie ein 6er im Lotter.
Gleichwohl gibt es beides.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(23 Sep 2017, 20:06)Auch kann ich mir nur in den allerwenigsten Fällen vorstellen, dass eine Operation sinnvoll ist.
Also einem meiner Freunde hat es geholfen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

Ich habe mich da noch einmal ein bisschen schlau gemacht. Wenn man sich die Nasennebenhöhlen mal anschaut, hier z.B.: http://www.apotheken-umschau.de/multime ... 231569.jpg, dann sieht man, dass Stirnhöhle und Siebbeinhöhle den oberen Teil bilden. Wenn man zur Schleimlösung, Infektionsbekämpfung irgendwelche Mittel nimmt, werden diese Bereiche aufgrund der Schwerkraft, wenn man nicht gerade einen Kopfstand macht, kaum erreicht. Auch der Luftsog beim Einatmen führt diese Stoffe Richtung Speiseröhre. Am ehesten kann also dort eine Infektion ungehindert bestehen, zudem kann diese auch von dort, wenn die bekämpfenden Mittel abgesetzt sind, auf das darunterliegende Gewebe tropfen und dieses wieder infizieren. Was mir zudem aufgefallen ist, ist, dass meine Augenlider recht schnell und aus mir sonst unerklärendlichen Gründen müde werden. Eine Infektion in der Siebbein- und Stirnhöhle, die unmittelbar in der Nähe liegen, mag das durch erhöhten Druck o.ä. so beeinflussen.
Mir erscheint erstmal zielführend das antibiotisch wirkenden Mittel so einzunehmen, dass es die oberen Naseninnenwände berührt und so auch in die Siebbein- und Stirnhöhle gelangen kann.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Der intensive Einsatz von Antibiotika produziert multiresistente Keime. Besser zum Spülen der Nase ist geringgesalzenes, abgekochtes Wasser. Das Salz wirkt desinfizierend.
Ein Facharzt hat Möglichkeiten, Nebenhöhlen und Stirnhöhlen vollständig zu spülen. 2-3 Termine sollten genügen, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. In Kombination mit deiner eigenen Nasenpflege.
Nasentropfen soll man nicht ständig anwenden, weil sich sonst die Schleimhäute verändern und die Schwellung zum Dauerzustand wird. Maximal 7-10 Tage am Stück sind möglich. Die Nasentropfen sind durch die oben beschriebene Salzlösung ersetzbar.
Es ist ratsam, Entzündungsherde und Eiterherde (Nasenraum, Rachenraum, Zahnwurzeln und weitere chronische Verlaufsformen) gründlich behandeln zu lassen, weil sonst jeder Zeit eine Sepsis möglich ist, in deren Verlauf das multiple Organversagen droht.
Eine Sepsis beginnt unspektakulär, sie wird oft mit grippalen Infekten verwechselt, aber Uhr läuft.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Zinnamon »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 07:23)

Der intensive Einsatz von Antibiotika produziert multiresistente Keime. Besser zum Spülen der Nase ist geringgesalzenes, abgekochtes Wasser. Das Salz wirkt desinfizierend.
Ein Facharzt hat Möglichkeiten, Nebenhöhlen und Stirnhöhlen vollständig zu spülen. 2-3 Termine sollten genügen, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. In Kombination mit deiner eigenen Nasenpflege.
Nasentropfen soll man nicht ständig anwenden, weil sich sonst die Schleimhäute verändern und die Schwellung zum Dauerzustand wird. Maximal 7-10 Tage am Stück sind möglich. Die Nasentropfen sind durch die oben beschriebene Salzlösung ersetzbar.
Es ist ratsam, Entzündungsherde und Eiterherde (Nasenraum, Rachenraum, Zahnwurzeln und weitere chronische Verlaufsformen) gründlich behandeln zu lassen, weil sonst jeder Zeit eine Sepsis möglich ist, in deren Verlauf das multiple Organversagen droht.
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Ganz schön gewagt, einem verkappten Hypochonder bei der Nebenhöhlenentzündung von nebenan gleich mit ner Sepsis + multiplen Organversagen zu winken. Der nimmt wahrscheinlich schon Antibiotika, wenn er nen dunklen Rand unterm Fingernagel erblickt, und zwar unabhängig davon, wem der Finger gehört.

:thumbup:
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

Zinnamon hat geschrieben:(24 Sep 2017, 07:39)

Ganz schön gewagt, einem verkappten Hypochonder bei der Nebenhöhlenentzündung von nebenan gleich mit ner Sepsis + multiplen Organversagen zu winken. Der nimmt wahrscheinlich schon Antibiotika, wenn er nen dunklen Rand unterm Fingernagel erblickt, und zwar unabhängig davon, wem der Finger gehört.

:thumbup:
Ich würde pharmazeutisch hergestelltes Antibiotika nur mit Absprache des Arztes nehmen. Bei dem eingestetzen Produkt handelt es sich um Honig, da habe ich wenig Bedenken.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Zinnamon hat geschrieben:(24 Sep 2017, 07:39)

Ganz schön gewagt, einem verkappten Hypochonder bei der Nebenhöhlenentzündung von nebenan gleich mit ner Sepsis + multiplen Organversagen zu winken. Der nimmt wahrscheinlich schon Antibiotika, wenn er nen dunklen Rand unterm Fingernagel erblickt, und zwar unabhängig davon, wem der Finger gehört.

:thumbup:
Mir fällt derweil auch auf, daß Boraiel auf konkrete Fragen und Vorschläge zur Behebung seines Problems ausweichend reagiert.
Richtiges Essen kann eine ergänzende Maßnahme sein, um das Immunsystem zu stärken.
Mangelernährung aus bestimmten, ideologischen Gründen, wirkt diesem Ziel aber entgegen.
Die meisten Abweichungen von normalen, körpereigenen Abwehrreaktionen, haben ihre Ursache in Verpilzungen des Darmes.
Dagegen helfen Haferflocken- und Roggenprodukte+Kaffee.
Das gibt zwar Eruptionen, die an Vulkanausbrüche erinnern, aber danach ist alles saubergefegt.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:41)

Ich würde pharmazeutisch hergestelltes Antibiotika nur mit Absprache des Arztes nehmen. Bei dem eingestetzen Produkt handelt es sich um Honig, da habe ich wenig Bedenken.
Honig verklebt aber die Nase, du solltest ihn lieber auf eine Vollkornsemmel streichen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 07:23)

Der intensive Einsatz von Antibiotika produziert multiresistente Keime. Besser zum Spülen der Nase ist geringgesalzenes, abgekochtes Wasser. Das Salz wirkt desinfizierend.
Ein Facharzt hat Möglichkeiten, Nebenhöhlen und Stirnhöhlen vollständig zu spülen. 2-3 Termine sollten genügen, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. In Kombination mit deiner eigenen Nasenpflege.
Nasentropfen soll man nicht ständig anwenden, weil sich sonst die Schleimhäute verändern und die Schwellung zum Dauerzustand wird. Maximal 7-10 Tage am Stück sind möglich. Die Nasentropfen sind durch die oben beschriebene Salzlösung ersetzbar.
Es ist ratsam, Entzündungsherde und Eiterherde (Nasenraum, Rachenraum, Zahnwurzeln und weitere chronische Verlaufsformen) gründlich behandeln zu lassen, weil sonst jeder Zeit eine Sepsis möglich ist, in deren Verlauf das multiple Organversagen droht.
Eine Sepsis beginnt unspektakulär, sie wird oft mit grippalen Infekten verwechselt, aber Uhr läuft.
Danke für deinen Rat. Ich werde das Vorgehen erstmals beibehalten und beobachten und wenn nach 4-5 Tagen keine Verbesserung oder sogar eine Verschlechterung Auftritt, einen Arzt aufsuchen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:46)

Honig verklebt aber die Nase, du solltest ihn lieber auf eine Vollkornsemmel streichen.
Oder in Wasser auflösen. :thumbup:
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:41)

Ich würde pharmazeutisch hergestelltes Antibiotika nur mit Absprache des Arztes nehmen. Bei dem eingestetzen Produkt handelt es sich um Honig, da habe ich wenig Bedenken.
Du redest vom Stand der Wissenschaft und nimmst ein Honigprodukt. :D Wie gesagt, man könnte es mit einem kleinen Eingriff versuchen,aber wenn Du nicht willst, dann schleimst Du eben weiter ein wenig herum. Umbringen wird Dich das nicht.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

Zinnamon hat geschrieben:(24 Sep 2017, 07:39)

Ganz schön gewagt, einem verkappten Hypochonder bei der Nebenhöhlenentzündung von nebenan gleich mit ner Sepsis + multiplen Organversagen zu winken. Der nimmt wahrscheinlich schon Antibiotika, wenn er nen dunklen Rand unterm Fingernagel erblickt, und zwar unabhängig davon, wem der Finger gehört.

:thumbup:
Vor allen Dingen sind Antibiotika bei chronischen Erkrankungen nur indiziert, wenn sie lebensbedrohend sind.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:48)

Oder in Wasser auflösen. :thumbup:
Salz wirkt dehydrierend und desinfizierend auf geschwollene Nasenschleimhäute.
Sie schwellen ab und dann einmal ganz normal Nase putzen und ein ruhiger Nacht Schlaf ist gesichert.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:44)

Mir fällt derweil auch auf, daß Boraiel auf konkrete Fragen und Vorschläge zur Behebung seines Problems ausweichend reagiert.
Richtiges Essen kann eine ergänzende Maßnahme sein, um das Immunsystem zu stärken.
Mangelernährung aus bestimmten, ideologischen Gründen, wirkt diesem Ziel aber entgegen.
Die meisten Abweichungen von normalen, körpereigenen Abwehrreaktionen, haben ihre Ursache in Verpilzungen des Darmes.
Dagegen helfen Haferflocken- und Roggenprodukte+Kaffee.
Das gibt zwar Eruptionen, die an Vulkanausbrüche erinnern, aber danach ist alles saubergefegt.
Ok, du scheinst in dieser Richtung bewandert zu sein, deshalb frage ich mal:
Leben die Bakterien von diesem Schleim, der sich in den Nasennebenhöhlen bildet und/oder bildet sich der Schleim, um diese Bakterien zu umschließen?
Was sind Anzeichen für eine Verpilzung?
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:52)

Salz wirkt dehydrierend und desinfizierend auf geschwollene Nasenschleimhäute.
Sie schwellen ab und dann einmal ganz normal Nase putzen und ein ruhiger Nacht Schlaf ist gesichert.
Besser als Salz ist ein Mittel mit dem Wirkstoff Xylometazolin für drei Tage zu benutzen. Danach wieder eine Salzlösung und nach zwei Wochen wieder den Wirkstoff für über Tage benutzen und in keinem Fall herkömmliches Speisesalz verwenden. Es gibt ja Experten die meinen sich so etwas selber herstellen zu können,um Kosten zu sparen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

yogi61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:49)

Du redest vom Stand der Wissenschaft und nimmst ein Honigprodukt. :D Wie gesagt, man könnte es mit einem kleinen Eingriff versuchen,aber wenn Du nicht willst, dann schleimst Du eben weiter ein wenig herum. Umbringen wird Dich das nicht.
Honig hat als Heilmittel wahrscheinlich die längste Erprobungszeit überhaupt, ich setze da auf Erfahrung. ;) Es gibt natürlich auch unterschiedliche Honigsorten und da habe ich eine ausgewählt, die für ihre antibiotische Wirkung besonders bekannt ist.
Wie du sagt, umbringen wird mich das nicht, hat es seit 15 Jahren nicht, und obwohl das in der letzen Woche wieder schlimmer geworden, befindet sich das momentan nicht in einer Hohezeit, sondern auf unterem-mittlerem Niveau. Ich bin nur zu der Entscheidung gelangt, dass nicht als Normalität zu akzeptieren.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:03)

Honig hat als Heilmittel wahrscheinlich die längste Erprobungszeit überhaupt, ich setze da auf Erfahrung. ;) Es gibt natürlich auch unterschiedliche Honigsorten und da habe ich eine ausgewählt, die für ihre antibiotische Wirkung besonders bekannt ist.
Wie du sagt, umbringen wird mich das nicht, hat es seit 15 Jahren nicht, und obwohl das in der letzen Woche wieder schlimmer geworden, befindet sich das momentan nicht in einer Hohezeit, sondern auf unterem-mittlerem Niveau. Ich bin nur zu der Entscheidung gelangt, dass nicht als Normalität zu akzeptieren.
Honig ist leider nur sehr schwach wirksam.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

yogi61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:08)

Honig ist leider nur sehr schwach wirksam.
Ach, wenn du es so genau wissen willst, bei dem Honig handelt es sich um diesen hier: https://www.amazon.de/Manuka-Health-Akt ... 7V9E6DSQ00
Total trendy :p und für seine antibiotische Wirkung halt besonders bekannt.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 09:56)

Ok, du scheinst in dieser Richtung bewandert zu sein, deshalb frage ich mal:
Leben die Bakterien von diesem Schleim, der sich in den Nasennebenhöhlen bildet und/oder bildet sich der Schleim, um diese Bakterien zu umschließen?
Was sind Anzeichen für eine Verpilzung?
Bakterien rufen eine Abwehrreaktion hervor.
Das können Schwellungen der Lymphknoten sein, wenn sie die erste Barriere überwunden haben, oder Schleimhautschwellungen im Belagerungszustand, vor der ersten Barriere.
Der Schleim enthält Proteine und Kohlenhydrate, also alles was ein erfolgreiches Bakterium braucht, um sich zu vermehren und auszubreiten.
Deshalb muß man den Schleim verhindern, aber ein Zuviel an dehydrierenden Maßnahmen, schafft neue Eintrittspforten.

Verpilzungen des Darmes erkennt man an Haut- und Schleimhautekzemen.
Unerfahrene Ärzte halten so etwas für psycho/nerval bedingt.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

yogi61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:00)

Besser als Salz ist ein Mittel mit dem Wirkstoff Xylometazolin für drei Tage zu benutzen. Danach wieder eine Salzlösung und nach zwei Wochen wieder den Wirkstoff für über Tage benutzen und in keinem Fall herkömmliches Speisesalz verwenden. Es gibt ja Experten die meinen sich so etwas selber herstellen zu können,um Kosten zu sparen.
Genau dieser Wirkstoff verändert die Schleimhäute und so verschaffen sich gewinnorientierte Ärzte Dauerkunden.
Die sind es auch, die vor Speisesalz warnen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:13)

Bakterien rufen eine Abwehrreaktion hervor.
Das können Schwellungen der Lymphknoten sein, wenn sie die erste Barriere überwunden haben, oder Schleimhautschwellungen im Belagerungszustand, vor der ersten Barriere.
Der Schleim enthält Proteine und Kohlenhydrate, also alles was ein erfolgreiches Bakterium braucht, um sich zu vermehren und auszubreiten.
Deshalb muß man den Schleim verhindern, aber ein Zuviel an dehydrierenden Maßnahmen, schafft neue Eintrittspforten.

Verpilzungen des Darmes erkennt man an Haut- und Schleimhautekzemen.
Unerfahrene Ärzte halten so etwas für psycho/nerval bedingt.
Wenn man mal bei Googlebildern sucht, dann sind Hautekzeme auch in der geringsten Form nicht bei meiner Haut zu finden.
Also die Bakterien leben auch von dem Schleim, da war ich mir nicht sicher, Danke dir.
Regt Histamin, das durch die Nahrung aufgenommen wird, und/ oder ein anderer Stoff die Schleimproduktion in der Nase an? Was kann man tun um die Lebensgrundlage dieser Bakterien möglichst gering zu halten?
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:17)

Genau dieser Wirkstoff verändert die Schleimhäute und so verschaffen sich gewinnorientierte Ärzte Dauerkunden.
Die sind es auch, die vor Speisesalz warnen.
Nasenspray, ich vermute da ist das Zeug drin, hat nie was gebracht und neben kurzzeitiger Freiheit nur zu Reizungen geführt.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:23)

Wenn man mal bei Googlebildern sucht, dann sind Hautekzeme auch in der geringsten Form nicht bei meiner Haut zu finden.
Also die Bakterien leben auch von dem Schleim, da war ich mir nicht sicher, Danke dir.
Regt Histamin, das durch die Nahrung aufgenommen wird, und/ oder ein anderer Stoff die Schleimproduktion in der Nase an? Was kann man tun um die Lebensgrundlage dieser Bakterien möglichst gering zu halten?
Nasenhygiene reicht völlig aus.
Dazu gehört, daß man ein Schnupftuch nur einmal verwendet und danach entsorgt.
Kein normaler Mensch stopft sich den Rotz in die Tasche seines Vertrauens, sonst ist die gesamte Umgebung des Tuches feucht und versifft.
Dazu noch Wärme und fertig ist der Salat.
Ach so, du produzierst selber Histamin.
Wenn du es zusätzlich mit der Nahrung aufnimmst, passiert nichts weiter.
Dein Körper produziert dann nur weniger.
Eine ausgewogene Ernährung vorausgesetzt.
Zuletzt geändert von unity in diversity am So 24. Sep 2017, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:17)

Genau dieser Wirkstoff verändert die Schleimhäute und so verschaffen sich gewinnorientierte Ärzte Dauerkunden.
Die sind es auch, die vor Speisesalz warnen.
Jetzt bekommst Du einige Sachen durcheinander lieber Genosse. Man sollte in keinem Fall Speisesalz benutzen. Es gibt Meerwassersalz das darf man benutzen und ich habe geschrieben, dass man den Wirkstoff Xylometazolin nur für drei Tage benutzen sollte um dann zu pausieren. Ich kann nichts dafür, dass die Wirkstoff das Mittel der Wahl ist, weil es kein effizienteres Mittel gibt. Wenn Dir das nicht passt, dann musst Du Dich an die Wissenschaft wenden. Desweiteren wollen Ärzte keine Dauerkunden mit Sinusitis oder Erkältungskrankheiten, weil das nur die Wartzezimmer füllt und finanziell für sie praktisch gar nichts bringt. :)
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

yogi61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:36)

Jetzt bekommst Du einige Sachen durcheinander lieber Genosse. Man sollte in keinem Fall Speisesalz benutzen. Es gibt Meerwassersalz das darf man benutzen und ich habe geschrieben, dass man den Wirkstoff Xylometazolin nur für drei Tage benutzen sollte um dann zu pausieren. Ich kann nichts dafür, dass die Wirkstoff das Mittel der Wahl ist, weil es kein effizienteres Mittel gibt. Wenn Dir das nicht passt, dann musst Du Dich an die Wissenschaft wenden. Desweiteren wollen Ärzte keine Dauerkunden mit Sinusitis oder Erkältungskrankheiten, weil das nur die Wartzezimmer füllt und finanziell für sie praktisch gar nichts bringt. :)
Der dehydrierende und desinfizierende Wirkstoff, auf den es ankommt, hat die Summenformel NaCl.
Der Rest deines Beitrages ist Werbung.
Zuletzt geändert von unity in diversity am So 24. Sep 2017, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:31)

Nasenhygiene reicht völlig aus.
Dazu gehört, daß man ein Schnupftuch nur einmal verwendet und danach entsorgt.
Kein normaler Mensch stopft sich den Rotz in die Tasche seines Vertrauens, sonst ist die gesamte Umgebung des Tuches feucht und versifft.
Dazu noch Wärme und fertig ist der Salat.
Ach so, du produzierst selber Histamin.
Wenn du es zusätzlich mit der Nahrung aufnimmst, passiert nichts weiter.
Dein Körper produziert dann nur weniger.
Eine ausgewogene Ernährung vorausgesetzt.
Mir kommt gerade noch eine andere Frage: Ist es normal, dass man nach dem Schlafen gelbliches Zeug in den Augeninnenwinkel findet? Hast du das auch?
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:46)

Mir kommt gerade noch eine andere Frage: Ist es normal, dass man nach dem Schlafen gelbliches Zeug in den Augeninnenwinkel findet? Hast du das auch?
Der "Schlafsand" ist geronnene Augenflüssigkeit.
Dagegen hilft die morgendliche Gesichtswäsche.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:40)

Der dehydrierende und desinfizierende Wirkstoff, auf den es ankommt, hat die Summenformel NaCl.
Der Rest deines Beitrages ist Werbung.
Wenn nach ehrlichen Ratschlägen gefragt wird, dann geht es manchmal nicht ohne Werbung. Die Summenformel ist für den Patienten irrelevant. Ich wiederhole gerne noch einmal, dass der von mir genannte Wirkstoff zur ersten Wahl gehört und um mal eine Lanze für die Kollegen aus dem wissenschaftlichen Bereichen der Pharmaindustrie zu brechen, darf ich Dir versichern, dass es da durchaus eine ganze Reihe Menschen gibt, die zwar gewinnorientiert arbeiten sollen, sich aber auch einen gewissen Idealismus aus dem Medzin und Pharmazie-Studium bewahrt haben. Der Stand der Wissenschaft bei der Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündungen ist so wie er ist und ich finde, dass man bei dem zu erwartenden Heer der Krebs, Diabetes und Demenz Patienten was da auf uns zurollt, bestimmte Prioritäten in der Forschung setzt, dürfte den meisten Leuten einleuchten. Ich gebe zu, dass so etwas den geneigten Sinusitis Patienten vielleicht nicht wirklich ein Trost ist.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

yogi61 hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:14)

Wenn nach ehrlichen Ratschlägen gefragt wird, dann geht es manchmal nicht ohne Werbung. Die Summenformel ist für den Patienten irrelevant. Ich wiederhole gerne noch einmal, dass der von mir genannte Wirkstoff zur ersten Wahl gehört und um mal eine Lanze für die Kollegen aus dem wissenschaftlichen Bereichen der Pharmaindustrie zu brechen, darf ich Dir versichern, dass es da durchaus eine ganze Reihe Menschen gibt, die zwar gewinnorientiert arbeiten sollen, sich aber auch einen gewissen Idealismus aus dem Medzin und Pharmazie-Studium bewahrt haben. Der Stand der Wissenschaft bei der Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündungen ist so wie er ist und ich finde, dass man bei dem zu erwartenden Heer der Krebs, Diabetes und Demenz Patienten was da auf uns zurollt, bestimmte Prioritäten in der Forschung setzt, dürfte den meisten Leuten einleuchten. Ich gebe zu, dass so etwas den geneigten Sinusitis Patienten vielleicht nicht wirklich ein Trost ist.
Übertreibung steigert bekanntlich die Anschaulichkeit.
Und so gehe ich nicht fehl, wenn ich annehme, daß gesunde Menschen den Ärzten in einer gewinnorientierten Gesellschaft, nur wenig bringen.
Man muß sie krank machen.
Der Eid des Hippokrates, ist nicht mehr Voraussetzung, um das Staatsexamen zu bestehen.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von yogi61 »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:28)

Übertreibung steigert bekanntlich die Anschaulichkeit.
Und so gehe ich nicht fehl, wenn ich annehme, daß gesunde Menschen den Ärzten in einer gewinnorientierten Gesellschaft, nur wenig bringen.
Der Eid des Hippokrates, ist nicht mehr Voraussetzung, um das Staatsexamen zu bestehen.
Wenn Du Dich ein wenig mit der Gebührenordnung für Ärtze beschäftigen würdest, wüsstest Du, dass Menschen die mit leichten Erkrankungen in die Praxen strömen den Ärtzen nichts bringen. Der Personal und Verwaltungsaufwand ist da fast so hoch wie die zu erwartenden Honorare. Das ist übrigens auch der Grund, warum viele Ärzte sich immer mehr den IGeL-Leistungen zuwenden und dafür benötigt man nicht unbedingt Erkrankte. Im Gegenteil so etwas verkauft man sehr gewinnbringend vor allen Dingen an Hypochonder.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Hypochonder sind die beste Einnahmequelle.
Obwohl ihr Gesundheitszustand, die Freude jedes ehrlich praktizierenden Arztes wäre.
Kerngesund.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

unity in diversity hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:52)

Der "Schlafsand" ist geronnene Augenflüssigkeit.
Dagegen hilft die morgendliche Gesichtswäsche.
Das ist kein Eiter.
Ja, ok, hatte ich auch immer als normal eingeordnet. Aber da das auch dort in der Ecke ist lieber mal fragen. ;)
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von unity in diversity »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 12:45)

Ja, ok, hatte ich auch immer als normal eingeordnet. Aber da das auch dort in der Ecke ist lieber mal fragen. ;)
Freut mich, daß du kerngesund bist.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Nomen Nescio »

hast du je versucht zu spülen mit lauwarmes salzwasser?
etwa 1/2-1 teelöffel salz in einem halben glas mit lauwarmen wasser auflösen. das eine nasenloch zumachen und mit dem anderen loch die lösung »einatmen« und vom munde aus ausspucken. 1 oder 2 wiederholen, und dann das andere loch.
mit diesem mittel spülst du den raum oben in der nasehöhle. und machst du zugang zu anderen höhlen leichter.

du darfst dies beliebig oft wiederholen, weil es keinen einfluß hat auf die schleimhaut der nase. es ist »isoton«.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Tom Bombadil »

Boraiel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 10:46)

Ist es normal, dass man nach dem Schlafen gelbliches Zeug in den Augeninnenwinkel findet?
Keine Sorge, das ist nur der Honig, den du wieder an deine Umgebung abgibst :cool: Sollt eine Biene kommen, jag sie nicht weg, sondern lass sie naschen!
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

Durch die Befreiung von Schleim und Bakterien zumindest auf der linken Seite ist mein Gleichgewichtssinn leicht ins Schwanken geraten. :?
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(25 Sep 2017, 18:03)

Durch die Befreiung von Schleim und Bakterien zumindest auf der linken Seite ist mein Gleichgewichtssinn leicht ins Schwanken geraten. :?
Dein Gleichgewichtsorgan ist in der Nasennebenhöhle? wow :D
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

Misterfritz hat geschrieben:(25 Sep 2017, 21:16)

Dein Gleichgewichtsorgan ist in der Nasennebenhöhle? wow :D
Keine Ahnung wo das ist, aber die Stirnhöhle liegt in der Nähe des Gehirns und auf der linken Seite ist mehr rausgekommen als rechts, was leicht die Gewichtsverteilung verändert hat, dadurch habe ich heute ein paar Schritte weiter rechts gesetzt als eigentlich geplant. Nichts tragisches, aber fällt halt auf, wenn man eigentlich schnurgerade gehen will.
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(25 Sep 2017, 21:56)

Keine Ahnung wo das ist, aber die Stirnhöhle liegt in der Nähe des Gehirns und auf der linken Seite ist mehr rausgekommen als rechts, was leicht die Gewichtsverteilung verändert hat, dadurch habe ich heute ein paar Schritte weiter rechts gesetzt als eigentlich geplant. Nichts tragisches, aber fällt halt auf, wenn man eigentlich schnurgerade gehen will.
Also, an Deinem Hypochonderwissen musst Du aber noch a weng arbeiten :D
Das Gleichgewichtsorgan sitzt im Ohr (grob gesehen).
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von el loco »

@Threadstarter: Wie alt bist Du gleich noch, 12?
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Re: Sinusitis loswerden; Histamin

Beitrag von Boraiel »

el loco hat geschrieben:(25 Sep 2017, 22:38)

@Threadstarter: Wie alt bist Du gleich noch, 12?
Du weißt doch Atome altern nicht. :p
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