Aberwitz hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:44)
Mit Anwalt und Gerichtsbeschluß (Judikative),
sowie einer Hundertschaft an Polizisten (Exekutive).
und was genau hat das mit den "Eliten" zu tun?
diese Institutionen arbeiten auch für dich
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Aberwitz hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:44)
Mit Anwalt und Gerichtsbeschluß (Judikative),
sowie einer Hundertschaft an Polizisten (Exekutive).
Wenn ich Geld hätte;Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:53)
und was genau hat das mit den "Eliten" zu tun?
diese Institutionen arbeiten auch für dich
Guten Tag (zusammen),Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:53)
und was genau hat das mit den "Eliten" zu tun?
diese Institutionen arbeiten auch für dich
Skull hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:57)
Guten Tag (zusammen),
ich frage mich dagegen, was das alles mit dem Thema Zinsen zu tun hat...
Ich fühle bald wieder...Spamalarm.
Stimmt.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 17:00)
naja
der Ausgangspunkt war ja das "Eintreiben" der Zinsen ( und des Kredites)...
http://www.russen-inkasso.comFAULE AUSSENSTÄNDE? IHR SCHULDNER ZAHLT NICHT?
Sie können diesem Treiben, einen hochwirksamen Riegel vorschieben und bei Ihrem Schuldnern einen unzähmbaren Rückzahlungswunsch wecken. Nutzen Sie ZAK Inkasso Group Corp. Europa Spezialist in Geld eintreiben auf russische Art.
nunAberwitz hat geschrieben:(14 Sep 2017, 17:12)
Stimmt.
Und dann wären wir beim 'Leid' ;
verursacht durch Inkassobüros wie den
Hells Angels oder Bandidos oder "Inkassobüro Moskau" :
http://www.russen-inkasso.com
Was kostet so ein Byte an monatlichen Fixkosten ?Praia61 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 13:34)
Nein, auch Banken haben Fixkosten für das Lagern deines Geldes.
Natürlich leihe ich der Bank mein Geld. Die Bank bekommt Geld von mir und ich einen Zettel wie viel mir die Bank schuldet, wie würdest du das denn sonst nennen?
"leihen" hat eine andere Bedeutung...Ein Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2017, 18:50)
Natürlich leihe ich der Bank mein Geld. Die Bank bekommt Geld von mir und ich einen Zettel wie viel mir die Bank schuldet, wie würdest du das denn sonst nennen?
Investitionskosten der Hard und Software, Energiekosten. .
Und wie viel wäre das für ein Byte ?Praia61 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:05)
Investitionskosten der Hard und Software, Energiekosten. .
Was kostet ein Knopf an deinem Hemd ?
Teures Byte.
Ein Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:05)
Nein, hat es nicht. http://www.duden.de/rechtschreibung/leihen
Na und! Ein Konto ist nur der Zettel wo draufsteht was die Bank mir oder ich der Bank schulde.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:51)
doch, hat es
dort steht NICHT der Vorgang des Einzahlens von Bargeld auf DEIN Konto beschrieben....
nicht EIN KontoEin Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:53)
Na und! Ein Konto ist nur der Zettel wo draufsteht was die Bank mir oder ich der Bank schulde.
Wegen Bargeldlosem Zahlungsverkehr, da kann man der Bank mitteilen wem sie einen Teil des Geldes das sie mir schuldet überweisen oder auszahlen soll.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:53)
du kannst dein Bargeld ja auch zu Hause aufbewahren
WARUM zahlst du es auf DEIN Konto bei der Bank ein?
Skull hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:57)
Liebe Leute,
hier es um das Thema ZINS...und eventuelles Leid aufgrund dessen.
Gerne auch um die Kritik am Zins. Oder die Notwendigkeit von ihm.
Die üblichen Spiele aber zwischen Euch werte ich ab NUN als Spam und werden unterbunden.
Ok.Skull hat geschrieben:(14 Sep 2017, 19:57)
Liebe Leute,
hier es um das Thema ZINS...und eventuelles Leid aufgrund dessen.
Gerne auch um die Kritik am Zins. Oder die Notwendigkeit von ihm.
Die üblichen Spiele aber zwischen Euch werte ich ab NUN als Spam und werden unterbunden.
Wer einen Hauskauf finanziert und die falsche und unvernünftige Zinsbindung vereinbart, hat kein Pech.Praia61 hat geschrieben:(14 Sep 2017, 22:15)
Ok.
Wer ein Hauskauf finanziert und das Pech hat ,
dass sich der Zins verdoppelt von dem kann man schon behaupten, dass er unter dem neuen Zins leidet.
Ja gut, so wie er auch unter der gesamten abzuzahlenden Summe leidet. Wenn es darum gehen soll, dass alles, was mit Leid (Aufwand, Arbeit, Kosten usw) verbunden ist, irgendwie falsch ist, dann dürfte niemand mehr etwas verlangen für eine Leistung. Aber für diese Leistung hat man ja nun in der Regel auch gelitten. Man zahlt Leid mit Leid. Und Zins ist dann auf der Geberseite das Leid des Ausfallrisikos, des zeitweiligen Verzichts usw.Praia61 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 10:14)
Selbst wenn er sich verkalkuliert hat bleibt es richtig, dass er unter dem Zins leidet.
Leidet man nicht unter jedem Kaufpreis? Wenn das I-Phone nun 1150€ kostet, dann leidet der I-Phonefan aber ganz schön. Und wenn ne Butter 1€ kostet, leidet der Butterkäufer. Da der Zins auch nur ein Preis ist, leidet demzufolge auch jeder unter dem Zins, der ihn zahlen muss.Praia61 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 10:14)
Ein Riesenanteil der Hauskäufe wird finanziert.
Das ist also der Normalfall.
Die Gründe weshalb er leidet, sind bezüglich der Fragestellung "wer leidet unter dem Zins" zweitrangig.
Selbst wenn er sich verkalkuliert hat bleibt es richtig, dass er unter dem Zins leidet.
Sachlich richtig.Praia61 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 10:14)
Ein Riesenanteil der Hauskäufe wird finanziert.
Das ist also der Normalfall.
Die Gründe weshalb er leidet, sind bezüglich der Fragestellung "wer leidet unter dem Zins" zweitrangig.
Selbst wenn er sich verkalkuliert hat bleibt es richtig, dass er unter dem Zins leidet.
Ich habe mich bereits gegen ein zinsloses Wirtschaftssystem ausgesprochen.jorikke hat geschrieben:(17 Sep 2017, 12:12)
Sachlich richtig.
Nur kann man nicht die Systemfrage stellen, wenn einer Mist baut.
Der Zins, und damit die Möglichkeit an Mittel zu kommen, bringt vielen große Chancen, einigen auch Sorgen.
Deshalb ist Zins in Summe positiv.
Bis auf den Negativzins, der ist negativ.
Meister Eckhart hat geschrieben:Das schnellste Tier, das euch zur Vollkommenheit trägt, das ist das Leid; denn niemand genißet mehr ewige Seligkeit, als wer mit Christus in der tiefsten Bitternis steht
Leo Tolstoi hat geschrieben:Suche im Leiden den Samen deines künftigen geistigen Wachstums, sonst ist das Leben sehr bitter
Der Dalai Lama kommt mit seiner Aussage diesem Thema schon recht nahe, womöglich findet sich so der Sinn dieser bereits 27seitigen Diskussion.Tendzin Gyatsho (14. Dalai Lama) hat geschrieben:Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Das wäre dann das Threadthema: "Warum Inflation immer mit Leid verbunden ist..."immernoch_ratlos hat geschrieben:(19 Sep 2017, 11:01)
Nun ich leide gegenwärtig sehr darunter, mein noch bei den Banken gebunkerten Vermögen, bringt entweder nur unterinflationäre oder gleich gar keinen Zins mehr.
Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 00:15)
So muß nun das Kreditinstitut an seine Sparer einen Mindestzinssatz zahlen. Spart der Sparer - möglicherweise über Generationen hinweg - weiter, sogar die Sparzinsen, so daß von Zinseszins gesprochen werden kann, dann steigen die Kosten für das Kreditinstitut in die Höhe und rasant immer weiter und weiter.
Eine Folge ist die Kostenexplosion bis hin zur Insolvenz.
Zinsen führen zu keiner "Geldmengenausweitung".Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 11:42)
Das wäre dann das Threadthema: "Warum Inflation immer mit Leid verbunden ist..."
Solange es (positive) Zinsen und Sparguthaben gibt, ist das Thema Inflation auch aufgrund Zinseszins --> Geldmengenausweitung durchaus ein Thema, sobald die gesparten Gelder nicht nur enorm "angewachsen" sind, sondern dann ruckartig für den Erwerb von Gütern genutzt werden.
Zuvor jedoch u. a. "das Leid der Deflation", wenn angesparte Gelder im Wirtschaftskreislauf fehlen. Und ein hoher Zinssatz kann für eine hohe oder zumindest erhöhte Sparquote sorgen. Auch hier wieder Zins als Ursache des Leides.
Solange die milliardenteure "Bankenrettung" noch praktiziert wird, wird es zumindest im EU-Raum (noch) kein konkretes Beispiel hierfür geben.Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:27)
diese "These" kannst du doch sicher mit konkreten Fällen belegen, oder?
Das passiert mittels (Giral-)Geldschöpfung, die natürlich geschehen sollte, wenn Sparguthaben aufgrund weiterer, zusätzlicher Sparbeträge und Zinseszinsen stets größer werden.
Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:39)
Solange die milliardenteure "Bankenrettung" noch praktiziert wird, wird es zumindest im EU-Raum (noch) kein konkretes Beispiel hierfür geben.
Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:43)
Das passiert mittels (Giral-)Geldschöpfung, die natürlich geschehen sollte, wenn Sparguthaben aufgrund weiterer, zusätzlicher Sparbeträge und Zinseszinsen stets größer werden.
Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:39)
Solange die milliardenteure "Bankenrettung" noch praktiziert wird, D
Du stellst die Frage falsch,Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2017, 19:38)
welche Bank musste denn wegen zu hoher "Zinsverpflichtung gegenüber Sparern" gerettet werden?
bitte EINE nennen
es gibt keinen "handelsüblichen Zinssatz" in einer bestimmten "Minimal-Höhe"Loki hat geschrieben:(19 Sep 2017, 20:20)
Du stellst die Frage falsch,
sie muß lauten: "Wie viele Banken gehen nahezu sofort hopps, wenn der handelsübliche Zinssatz an Sparer gezahlt werden würde."
.
Diese falsche These wird auch durch Wiederholung nicht richtigerRote_Galaxie hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:29)
Banken erschaffen aus dem Nichts Geld welche die Schuldner in eigener Arbeitskraft zurückzahlen müssen...
t.
Logisch, das ist der Sinn eines Kredits. Mit der Rückzahlung wird das Geld ja auch wieder vernichtet. Wo ist das Problem?Rote_Galaxie hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:29)
Banken erschaffen aus dem Nichts Geld welche die Schuldner in eigener Arbeitskraft zurückzahlen müssen...
Das Problem ist der Zins. Mit dem eine Sklavenhaltergesellschaft aufgebaut wird.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:50)
Logisch, das ist der Sinn eines Kredits. Mit der Rückzahlung wird das Geld ja auch wieder vernichtet. Wo ist das Problem?
Rote_Galaxie hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:52)
Das Problem ist der Zins. Mit dem eine Sklavenhaltergesellschaft aufgebaut wird.
Warum? Die Emmission von Geld ist ja auch mit Risiko verbunden. Nämlich, dass der Kredit nicht zurückbezahlt werden kann. Das bezahlt dann die Bank.Rote_Galaxie hat geschrieben:(19 Sep 2017, 21:52)
Das Problem ist der Zins. Mit dem eine Sklavenhaltergesellschaft aufgebaut wird.