So wie sich die DDR-Bürger seinerzeit für die Demokratie entschieden haben?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(07 Sep 2017, 10:36)
Ist ja nicht so, dass die den Kommunismus nicht selbst gewählt hätten.
Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Halt für die deutsche demokratische. Bis sie dann die richtige wollten.Raskolnikof hat geschrieben:(07 Sep 2017, 10:45)
So wie sich die DDR-Bürger seinerzeit für die Demokratie entschieden haben?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Dann müssen sich die Flüchtlinge noch bis nach Peking, ggf. auch Wladiwostok durchschlagen. Von da gehts dann mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Moskau. Von dort holt Mutti sie dann ab. Einige Sonderzüge fahren aber auch bis Paris.Europa2050 hat geschrieben:(07 Sep 2017, 10:43)
Bleibt nur eines - Flucht. Und die ist aus NK momentan auch nicht so wirklich machbar. Das wäre aber Chinas Hebel.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Sind zwar keine Muslime, aber irgendwas ist an denen bestimmt auch falsch - frage doch mal nach bei Gauland.Raskolnikof hat geschrieben:(07 Sep 2017, 10:52)
Dann müssen sich die Flüchtlinge noch bis nach Peking, ggf. auch Wladiwostok durchschlagen. Von da gehts dann mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Moskau. Von dort holt Mutti sie dann ab. Einige Sonderzüge fahren aber auch bis Paris.
Aber zurück zu NK - was würdest Du einem Nordkoreaner denn empfehlen, wenn er nicht mitschuldig aber auch nicht tot sein will?
Frage ist ernst gemeint. historisch kann man statt Nordkoreaner auch duzende andere Nationalitäten einsetzen. Mir fällt da nix ein.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Oder auch nicht:Raskolnikof hat geschrieben:(07 Sep 2017, 10:35)
Wenn das Ölembargo durchgesetzt werden sollte wird Kim zum Brandstifter. Dann rummst es. Daran wird auch ein Veto Chinas oder Russlands nichts ändern. Wir können ja schon mal wieder...:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Eichh%C3%B6rnchen
https://www.derstandard.de/story/200006 ... orea-geben
Nordkorea und Rußland sind Nachbarn.
Von dort kann Nahrung kommen, oder etwas anderes.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Meine Antwort ist auch ernst gemeint: Ich würde einem Nordkoreaner zur Flucht raten, wenn es dafür eine Chance gäbe. Das weiß ich aber nicht. Ein Putschversuch hätte in diesem Staat wohl kaum Aussicht auf Erfolg. Den würde Kim gnadenlos und blutig niedermetzeln.Europa2050 hat geschrieben:(07 Sep 2017, 11:03)
Sind zwar keine Muslime, aber irgendwas ist an denen bestimmt auch falsch - frage doch mal nach bei Gauland.
Aber zurück zu NK - was würdest Du einem Nordkoreaner denn empfehlen, wenn er nicht mitschuldig aber auch nicht tot sein will?
Frage ist ernst gemeint. historisch kann man statt Nordkoreaner auch duzende andere Nationalitäten einsetzen. Mir fällt da nix ein.
Ja, man kann für Nordkoreaner auch viele andere Nationalitäten einsetzen. Das, was wir derzeit erleben ist erst der Beginn einer globalen Völkerwanderung. Wir Europäer werden uns darauf einstellen müssen, dass wir in den nächsten Jahrzehnten oder noch viel früher von abermillionen Flüchtlingen überrannt werden. Vor diesem Thema weicht die Politik in ganz Europa aus. Weil sie dafür keine Lösung hat. Panzer sind da keine Lösung. Aber die Dieseldiskussion oder die Bananenkrümmung sind ja wichtiger...
Unsere Enkel und Urenkel werden sehr nahe zusammenrücken müssen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Was ist auch der "Wut und Feuer" Androhung von Trump geworden?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Trump bekommt derzeit von seinen Vertrauten heimlich morgens drei Valium und zwei Heiterkeitspillen in seinen Kaffee. Alles ist gut...
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Re: Die Nordkorea-Frage
Still ruht der See.
Die nordkoreanische Delegation soll in Wladiwostock ziemlich angenervt gewesen sein.
Das Atomtestgelände befindet sich im Nordosten, unweit Kilju.
Es kann kombiniert vom Meer, aus der Luft und mit Landstreitkräften eingenommen werden.
Abwarten, ob sich nochmal etwas rührt.
Die nordkoreanische Delegation soll in Wladiwostock ziemlich angenervt gewesen sein.
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Es kann kombiniert vom Meer, aus der Luft und mit Landstreitkräften eingenommen werden.
Abwarten, ob sich nochmal etwas rührt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
nicht prozac ??Raskolnikof hat geschrieben:(08 Sep 2017, 13:48)
Trump bekommt derzeit von seinen Vertrauten heimlich morgens drei Valium und zwei Heiterkeitspillen in seinen Kaffee. Alles ist gut...
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wenn eine regionale Koalition das Atomtestgelände einnimmt und Kim den Rest von Nordkorea überläßt, ist sein Prestigeverlust so enorm, daß er eigentlich aufgeben kann.
Warum ist Trump nicht darauf gekommen?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ein Antidepressivum wäre die nächste Stufe. Noch scheint Trump mit den erwähnten Pillen auszukommen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wenn nicht, hilft der Schierlingsbecher.Raskolnikof hat geschrieben:(08 Sep 2017, 18:32)
Ein Antidepressivum wäre die nächste Stufe. Noch scheint Trump mit den erwähnten Pillen auszukommen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Interessantes Interview zum Thema:
Nordkorea-Konflikt
"Es ist nicht sicher, dass die USA einen Krieg gewinnen würden"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 66677.html
Nordkorea-Konflikt
"Es ist nicht sicher, dass die USA einen Krieg gewinnen würden"
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Re: Die Nordkorea-Frage
Interessanter Artikel, der Angst macht.
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Rettung ist in Sicht
Während Dampfplauderer Trump sich lieber um das Klima kümmern sollte (Klimawandel eine Erfindung der Chinesen - lt. Donald), das verheerender für die USA als Nordkorea ist, schalten sich Berlin und Tokio ein.
Die deutsche Kanzlerin tritt auf die Bühne.
Deshalb will der japanische Gesandte Abe mit Teheran sprechen, ob man dort nicht mit Kim reden könnte. Es erscheint zweifelhaft, ob ein Land wie Nordkorea solche technologischen Entwicklungen und Gelder alleine zusammenbekommen hat. Vor den letzten Tests (Raketensysteme und Wasserstoffbombe) reiste die Nr.2 nach Kim aus Nordkorea für 10 Tage in den Iran. Auf so einem hohen Level wird nicht über Themen wie Kooperationen bei Reiskochern oder Lieferbedingungen von Hammelfleisch diskutiert.
Das ist auch nicht wirklich neu. Trump meinte nur anders als sein Republikaner Kollege Bush oder seinen demokratischen Vorgänger Clinton und Obama durch sein männliches Auftreten stärker beeindrucken zu können oder von anderen Dingen abzulenken.
Wird Angela M. die Lage entspannen können? Was kann Abe in Teheran erreichen? Und wo bleibt die "Wut" des Donald T.? TV-Star Trump gilt doch als Dealmaker. Was kann er hier außer seiner "Wut" anbieten? Donald ist mit Flugzeugträgern und einer klaren Agenda, die sich von seinen Vorgängern Clinton, Bush und Obama abhebt, angetreten. Die Atomwaffen und Raketen müssen weg ist nicht neu. Das forderten auch seine Vorgänger. Aber Trump droht, sonst gäbe es seine Wut! Als Antwort hat Nordkorea erstmal eine Wasserstoffbombe gezündet. Wie weit lässt sich das zwischen Trump und Kim steigern? Oder kann sich Angela empfehlen? Kann ihr das die Wiederwahl noch sicherer machen?
Die deutsche Kanzlerin tritt auf die Bühne.
Merkel bietet Initiative im Konflikt mit Nordkorea an
Deutsche Kanzlerin will am Montag mit Putin telefonieren Frankfurt am Main
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist einem Zeitungsbericht zufolge bereit, sich direkt in eine diplomatische Initiative zur Beendigung des nordkoreanischen Atomwaffen- und Raketenprogramms einzuschalten. "Wenn unsere Beteiligung an Gesprächen gewünscht wird, werde ich sofort ja sagen", sagte die Kanzlerin in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Ja, das stimmt. Dem Iran kann da auch kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Teheran hat einiges ausgesourct. Welches Land/Konzern produziert denn heute alles von A bis Z im eigenen Lande?Sie verwies auf die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm, an denen Deutschland neben den fünf Vetomächten im UN-Sicherheitsrat teilgenommen hatte. Es habe sich um "eine lange, aber wichtige Zeit der Diplomatie" gehandelt, die im vergangenen Jahr zu einem "guten Ende" gekommen sei.
derstandard.at/2000063844759-3256/Merkel-bietet-Initiative-im-Konflikt-mit-Nordkorea-an
Deshalb will der japanische Gesandte Abe mit Teheran sprechen, ob man dort nicht mit Kim reden könnte. Es erscheint zweifelhaft, ob ein Land wie Nordkorea solche technologischen Entwicklungen und Gelder alleine zusammenbekommen hat. Vor den letzten Tests (Raketensysteme und Wasserstoffbombe) reiste die Nr.2 nach Kim aus Nordkorea für 10 Tage in den Iran. Auf so einem hohen Level wird nicht über Themen wie Kooperationen bei Reiskochern oder Lieferbedingungen von Hammelfleisch diskutiert.
Abe's special envoy asks Iran's help to put pressure on N. Korea
https://mainichi.jp/english/articles/20 ... dm/084000c
Report: British Suspect Iran Or Russia May Have Helped N. Korea Nuclear Program
https://www.rferl.org/a/iran-russia-nor ... 26626.html
Laut diversen Berichten sollen vor allen Technologie im Bereich der Urananreicherung und mutmaßlich des Gefechtskopfes vom Iran nach Nordkorea geflossen sein.Did Iran secretly help North Korea?
Britain suspects North Korea’s sudden advancement in developing nuclear weapons may be due to secret support from Iran.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/235280
Interessant ist das Foto des angeblichen Sprengkopfes der Wasserstoffbombe aus Nordkorea. Diese Form passt sehr gut in die sogenannte baby bottle Form der iranischen Gefechtsköpfe. Nordkorea hat diese Gefechtsköpfe vom Iran übernommen. Die Annahme, daß auch der Iran, neben der Ukraine, Russland, China und Pakistan (wie auch zahllosen Kontakten zu anderen Staaten und Firmen) Nordkorea zu seinen Atomwaffen verholfen hat ist nicht unwahrscheinlich.“We know that the Iranians were at the last nuclear test a couple of year ago, [and] we know that the Iranians are helping the North Koreans miniaturize their nuclear weapons.”
http://www.thetower.org/4307-is-iran-co ... ar-weapon/
Das ist auch nicht wirklich neu. Trump meinte nur anders als sein Republikaner Kollege Bush oder seinen demokratischen Vorgänger Clinton und Obama durch sein männliches Auftreten stärker beeindrucken zu können oder von anderen Dingen abzulenken.
Wird Angela M. die Lage entspannen können? Was kann Abe in Teheran erreichen? Und wo bleibt die "Wut" des Donald T.? TV-Star Trump gilt doch als Dealmaker. Was kann er hier außer seiner "Wut" anbieten? Donald ist mit Flugzeugträgern und einer klaren Agenda, die sich von seinen Vorgängern Clinton, Bush und Obama abhebt, angetreten. Die Atomwaffen und Raketen müssen weg ist nicht neu. Das forderten auch seine Vorgänger. Aber Trump droht, sonst gäbe es seine Wut! Als Antwort hat Nordkorea erstmal eine Wasserstoffbombe gezündet. Wie weit lässt sich das zwischen Trump und Kim steigern? Oder kann sich Angela empfehlen? Kann ihr das die Wiederwahl noch sicherer machen?
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Da verschlägt es Trump die Sprache
Die Briten werden gerne mal vorgeschickt, wenn es den USA zu heiß ist. Warum müssen "britische Offizielle" das verlautbaren? Warum nicht die USA? Warum nicht Trump?
Warum geht big mouth Donald den Iran oder Russland nicht direkt an? Senior British officials...North Korea nukes came with help from Iran or Russia – report
Senior British officials quoted saying Pyongyang could not have made such rapid progress alone
https://www.timesofisrael.com/north-kor ... ia-report/
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Re: Da verschlägt es Trump die Sprache
Wenn's schiefgeht mit der Info waren's die Briten. Die können sich's z.Z. leisten.King Kong 2006 hat geschrieben:(10 Sep 2017, 21:07)
Die Briten werden gerne mal vorgeschickt, wenn es den USA zu heiß ist. Warum müssen "britische Offizielle" das verlautbaren? Warum nicht die USA? Warum nicht Trump?
Warum geht big mouth Donald den Iran oder Russland nicht direkt an? Senior British officials...
Donald nicht.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: Die Nordkorea-Frage
USA TOMORROW hat geschrieben:(07 Apr 2013, 02:16)
Welchem Land hat George W. Bush denn mit einem atomaren Erstschlag gedroht?
George W. Bush hat, im Gegensatz zu Trump, keinem Land mit einem nuklearen Erstschlag gedroht. Das brauchte er auch nicht, Afghanistan und den Irak konnte er auch so in die Steinzeit bomben (pol. korrekt: "demokratisieren").
Nordkorea hat allerdings Atomwaffen und würde sich evtl. gegen einen US-Angriff verteidigen. Da "muss" der Wahnsinnige im Weißen Haus schon mit Massenvernichtung drohen. Aber da "der Westen" keinerlei Werte kennt, werden die USA auch dann keinen Gegenwind ernten, man wird sagen, sie hätten sich "präventiv verteidigt"...
http://www.huffingtonpost.de/2017/09/04 ... 06580.html
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Re: Da verschlägt es Trump die Sprache
Dazu sind die Transatlantiker da. Donald kann sich nicht mit Nordkoreanern, Chinesen, Iranern und Russen gleichzeitig anlegen. Da schicken sie die Briten vor. Das hat seinerzeit Blair beim eigenen Volk die Bezeichnung des Pudels von Bush eingebracht. London tickt in der Internationalen Politik einfach eher im Gleichklang mit den USA. Nicht mit dem europäischen Festland.oga hat geschrieben:(10 Sep 2017, 21:14)
Wenn's schiefgeht mit der Info waren's die Briten. Die können sich's z.Z. leisten.
Donald nicht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Summers hat geschrieben:(08 Sep 2017, 20:01)
Interessantes Interview zum Thema:
"Es ist nicht sicher, dass die USA einen Krieg gewinnen würden"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 66677.html
So viele Kriege haben sie ja auch nicht gewonnen (nach dem 2 Weltkrieg). Vietnam und Korea lief nicht überzeugend, in Afghanistan und im Irak hatte man nur kleine "Green Zones" wirklich kontrolliert, von Entwaffnung oder Kontrolle des ganzen Landes ganz zu schweigen (was aber zwingend nötig ist). Einen wirklich großen Krieg kann auch die USA momentan nicht aus dem Ärmel schütteln, sie müssten in ganz großen Dimensionen Soldaten auf den Boden bringen und einen Großteil der Wirtschaft umstellen, denn für einen längeren und intensiven Konflikt hat man nicht genug Rüstungsgüter.
Um Nordkorea zu beeindrucken müsste man eine sehr große UN-Truppe bereitstellen und China und Russland müssten sich distanzieren, dann wüsste auch Kim das Ende ist nah. Andersrum sollte man bis zuletzt die Diplomatie walten lassen, bisher haben sie ja noch den Ernstfall vermieden.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Kim hat wieder sein Privat-Armageddon getestet:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 00121.html
Nun muß man damit rechnen, daß sich auch die Anrainer Angriffsraketen beschaffen.
Die Rüstungswirtschaft wird es erfreuen und die Immobilienmärkte abkühlen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 00121.html
Nun muß man damit rechnen, daß sich auch die Anrainer Angriffsraketen beschaffen.
Die Rüstungswirtschaft wird es erfreuen und die Immobilienmärkte abkühlen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Es wurden ja schon länger diverse Anti-Raketen-Systeme rund um Nordkorea zusammengezogen, zur See und auf dem Land, ich frage mich warum man nicht mal eine Rakete über Internationalen Luftraum abgefangen hat? Taugen die Raketenschilde am Ende gar nicht viel?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Genau das habe ich mich auch gefragt. Da hätten doch die Amis oder Japaner dem Kim doch mal zeigen können, was seine Raketen wert sind. Aber vielleicht ist die Raketenabwehr insbesondere der Amis gar nicht so toll?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Schießt man sie ab fallen ne Menge Trümmer auf japanischen Boden .Raskolnikof hat geschrieben:(15 Sep 2017, 17:30)
Genau das habe ich mich auch gefragt. Da hätten doch die Amis oder Japaner dem Kim doch mal zeigen können, was seine Raketen wert sind. Aber vielleicht ist die Raketenabwehr insbesondere der Amis gar nicht so toll?
Niemand kann Vorhersagen wo die einschlagen
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wenn sich eine Rakete mit der 2. kosmischen Geschwindigkeit nähert, ist ein Einzeltreffer Zufall.Raskolnikof hat geschrieben:(15 Sep 2017, 17:30)
Genau das habe ich mich auch gefragt. Da hätten doch die Amis oder Japaner dem Kim doch mal zeigen können, was seine Raketen wert sind. Aber vielleicht ist die Raketenabwehr insbesondere der Amis gar nicht so toll?
Man muß einen Verteidigungsraketenabwehrfächer abfeuern.
Eine lückenlose Serie von ballistischen Verteidigungsraketen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Solch eine Sachbeschädigung geschätzt weit über 50 Km oberhalb der Erdoberfläche Japans wird dann entweder als kriegerischer Akt
oder als allgemeine Erlaubnis für alle, sämtliche ausländische Satelliten über dem Hoheitsgebiet zerstören zu dürfen, gewertet.
oder als allgemeine Erlaubnis für alle, sämtliche ausländische Satelliten über dem Hoheitsgebiet zerstören zu dürfen, gewertet.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ca. 0,00001% des Raketenflug ging über einen schmalen Inselstreifen, 95% des Flugs war internationaler Luftraum überm dem Meer.
Aber das Abfangen ist wohl wirklich sehr schwer, weil sehr hoch, sehr schnell und sehr wenig Zeit.
Aber das Abfangen ist wohl wirklich sehr schwer, weil sehr hoch, sehr schnell und sehr wenig Zeit.
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Re: Die Nordkorea-Frage
laut spon geht man inzwischen davon aus, dass der letzte test mit ca 300 kt eine wasserstoffbombe war. wenn das der von den nordkoreanern in bildern gezeigte gefechtskopf für eine icbm war, dann hut ab.
normaler weise braucht man für die berechnungen dieses designs einen supercomputer und die algorithmen für die us-bomben sind bis heute geheim.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ein deutscher Astronaut (Name entfallen) meinte in einem Nachrichtensender die Fotos seien von einer Requisite gewesen, davon würde ich auch ausgehen. Also ob es wirklich ein funktionierender Sprengkopf einer ICBM war bleibt offen - es ist ja auch nicht damit getan etwas oben auf eine Rakete zu setzen, durch den Wiedereintritt in die Atmosphäre treten ja enorme Kräfte auf, die muß man erstmal stabil überstehen und dann müsste man noch genau zielen - alles nicht so einfach.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:26)
wenn das der von den nordkoreanern in bildern gezeigte gefechtskopf für eine icbm war, dann hut ab.
Aber man muss ja gar nicht ABC-Waffen rausholen, rein mit konventionellen Raketen könnte sich die meisten koreanischen Städte auslöschen, die Hauptstädte sind ein paar Flugminuten voneinander entfernt.
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Re: Die Nordkorea-Frage
ich hörte heutmorgen (?)/gesternabend (?) saß herr kim verkündete daß sein land fast eine parität mit der VS erreicht hat. der himmel verhüte das.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Die Nordkorea-Frage
Hat er nicht.Nomen Nescio hat geschrieben:(16 Sep 2017, 17:53)
ich hörte heutmorgen (?)/gesternabend (?) saß herr kim verkündete daß sein land fast eine parität mit der VS erreicht hat. der himmel verhüte das.
Seine "Rüstung zuerst" Strategie schafft keinen Wohlstand.
Er kann mit seinen strategischen Treibstoffreserven einen Krieg anfangen, aber nicht gewinnen.
Er wird scheitern, wie das 3. Reich.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wäre aber ganz praktisch wenn er es nicht - wie das dritte Reich - ausprobieren würde.unity in diversity hat geschrieben:(16 Sep 2017, 18:22)
Hat er nicht.
Seine "Rüstung zuerst" Strategie schafft keinen Wohlstand.
Er kann mit seinen strategischen Treibstoffreserven einen Krieg anfangen, aber nicht gewinnen.
Er wird scheitern, wie das 3. Reich.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Von Paris nach Berlin sind es 1000 km, die Hauptstadt von Nord/Südkorea sind knapp 100 km voneinander entfernt - diese Distanz konnte schon die alte Stalinorgel schießen, also die Hauptstädte wären von der ersten Sekunde an Ziele.
Re: Die Nordkorea-Frage
Sunnyeurope hat geschrieben:(20 Sep 2017, 15:34)
Von Paris nach Berlin sind es 1000 km, die Hauptstadt von Nord/Südkorea sind knapp 100 km voneinander entfernt - diese Distanz konnte schon die alte Stalinorgel schießen, also die Hauptstädte wären von der ersten Sekunde an Ziele.
Nope. Die alten Mehrfach Raketenwerfer der Sowjetunion hatte keine 100 km Reichweite.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katjusc ... tenwerfer)
Das Süd und Nordkorea jeweils ihre Nachbarn beschießen können ist aber real
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wikipedia: "Einen überproportional großen Teil des nordkoreanischen Heeres nimmt die Rohr- und Raketenartillerie ein."
Wenn sie wirklich mal beidseitig aus allen Rohren schiessen, dann werden sie in kürzester Zeit viele Großstädte in neue Aleppos verwandeln. Drücken wir mal den Diplomaten die Daumen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Diese Artillerie ist aber gemäß der alten Stalinistischen Militärdoktrin vor allem für den Direktbeschuss von Befestigungen gedacht. Die Fähigkeiten als Flächenartillerie sind da, aber nicht der exklusive Schwerpunkt.Sunnyeurope hat geschrieben:(22 Sep 2017, 10:32)
Wikipedia: "Einen überproportional großen Teil des nordkoreanischen Heeres nimmt die Rohr- und Raketenartillerie ein."
Wenn sie wirklich mal beidseitig aus allen Rohren schiessen, dann werden sie in kürzester Zeit viele Großstädte in neue Aleppos verwandeln. Drücken wir mal den Diplomaten die Daumen.
Die Südkoreaner könnten über ein System ähnlich des israelischen Iron Dome verfügen. Afaik war mal was über eine ähnliche Entwicklung zu lesen. Damit fallen dann nur noch Dinge ohne Wirkladung vom Himmel.
Zudem können die Südkoreaner Counter Artillery....und das ziemlich gut. Nach spätestens einer halben Stunde schweigen im Norden die Rohre.
Vor den großen Raketen muss man sich in Acht nehmen. Die sind gefährlich, selbst ohne nukleare Wirkladung.
China sollte das Problem von Norden her aufrollen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Michael Wolffsohn ist nicht irgendwer.
Er meint, Nordkorea werde eine Atommacht bleiben und dennoch sei ein Krieg unwahrscheinlich:
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.7070211
Er meint, Nordkorea werde eine Atommacht bleiben und dennoch sei ein Krieg unwahrscheinlich:
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Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Da die Welt die Ost-West-Konfrontation im gespaltenen Deutschland diplomatisch gelöst hat, da bleibt die Hoffnung ein Nord-Süd-Konflikt in einem gespaltenen Korea könnte auch lösbar sein, unter Vermittlung der Supermächte.
Zum Nordkoreakrieg gibts ja viele gute Dokus, es war für "den Westen" (c) alles andere als ein Spaziergang, daher glaube ich auch die Hemmschwelle wird sehr hoch sein.
Vielleicht sollten Trump/Kim sich ein Forum installieren und sich da gegenseitig trollen, dann müssten wir es nicht öffentlich verfolgen - ist ja schon ein peinlicher Flame-War. : )
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der EMP über dem Pacific, dient nicht der Herrschaftssicherung, sondern ihrer Untergrabung.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Erschreckende Meldungen heute. Kann man diese Idioten nicht an einer weiteren Eskalation hindern? Warum gibt es keine dringende UN-Sicherheitsratstagung?
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Die Nordkorea-Frage
Zukünftige Atomwaffentests werden als "natürliche Beben" deklariert. Man ignoriert die Atomwaffen einfach weg. So wie die der US-Amerikaner hier auf dem Bundesgebiet.
Re: Die Nordkorea-Frage
Spannende Frage an die Luftabwehrexperten: Wenn die dt. Luftwaffe/Bundeswehr bemerkt, daß sich möglicherweise feindliche Bomber mit höchstwahrscheinlich Atombomben an Board vom Meer aus der Bundesgrenze nähern, würden Empfehlungen zum Angriff der Flugzeuge ab welcher Entfernung zur Landesgrenze kommen,
im Fall a) Mögliches bomberentsendendes Feindland bzw. deren Staatsführung drohte zuvor mit Angriff ("totale Vernichtung"), sofern bestimmte, nationalinterne Handlungen weitergeführt werden, was auch getan wurde,
im Fall b) Lediglich von einer Provokation mittels eben diesen Bombern ausgegangen werden kann, dies jedoch nicht mit 100 % Sicherheit bestätigt werden kann, wobei jedoch Fall a zugleich vorliegt, die "Androhung" somit erfolgte ?
Die Frage nochmal in absoluter Kurzform: Ab welcher Entfernung zur Landesgrenze mögliche Feindes-Atom-Bomber vom Himmel holen ?
im Fall a) Mögliches bomberentsendendes Feindland bzw. deren Staatsführung drohte zuvor mit Angriff ("totale Vernichtung"), sofern bestimmte, nationalinterne Handlungen weitergeführt werden, was auch getan wurde,
im Fall b) Lediglich von einer Provokation mittels eben diesen Bombern ausgegangen werden kann, dies jedoch nicht mit 100 % Sicherheit bestätigt werden kann, wobei jedoch Fall a zugleich vorliegt, die "Androhung" somit erfolgte ?
Die Frage nochmal in absoluter Kurzform: Ab welcher Entfernung zur Landesgrenze mögliche Feindes-Atom-Bomber vom Himmel holen ?
Re: Die Nordkorea-Frage
Ab dem Eindringen in den eigenen Luftraum.Loki hat geschrieben:(25 Sep 2017, 22:14)
Spannende Frage an die Luftabwehrexperten: Wenn die dt. Luftwaffe/Bundeswehr bemerkt, daß sich möglicherweise feindliche Bomber mit höchstwahrscheinlich Atombomben an Board vom Meer aus der Bundesgrenze nähern, würden Empfehlungen zum Angriff der Flugzeuge ab welcher Entfernung zur Landesgrenze kommen,
im Fall a) Mögliches bomberentsendendes Feindland bzw. deren Staatsführung drohte zuvor mit Angriff ("totale Vernichtung"), sofern bestimmte, nationalinterne Handlungen weitergeführt werden, was auch getan wurde,
im Fall b) Lediglich von einer Provokation mittels eben diesen Bombern ausgegangen werden kann, dies jedoch nicht mit 100 % Sicherheit bestätigt werden kann, wobei jedoch Fall a zugleich vorliegt, die "Androhung" somit erfolgte ?
Die Frage nochmal in absoluter Kurzform: Ab welcher Entfernung zur Landesgrenze mögliche Feindes-Atom-Bomber vom Himmel holen ?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Die Nordkorea-Frage
Wessen Problem sind die?Loki hat geschrieben:(25 Sep 2017, 16:54)
Zukünftige Atomwaffentests werden als "natürliche Beben" deklariert. Man ignoriert die Atomwaffen einfach weg. So wie die der US-Amerikaner hier auf dem Bundesgebiet.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Unterschied zwischen Raketen und Satelliten bedarf einer Erläuterung oder kannst du den selber in Erfahrung bringen?Loki hat geschrieben:(15 Sep 2017, 17:59)
Solch eine Sachbeschädigung geschätzt weit über 50 Km oberhalb der Erdoberfläche Japans wird dann entweder als kriegerischer Akt
oder als allgemeine Erlaubnis für alle, sämtliche ausländische Satelliten über dem Hoheitsgebiet zerstören zu dürfen, gewertet.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Mir kommt das eher vor wie Größenwahnsinn.Nomen Nescio hat geschrieben:(16 Sep 2017, 17:53)
ich hörte heutmorgen (?)/gesternabend (?) saß herr kim verkündete daß sein land fast eine parität mit der VS erreicht hat. der himmel verhüte das.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ach ja? - mal angenommen- entlang der Grenzen der USA fliegen "feindliche Bomber" herum........USA würde echt warten, bis einer davon eine Flügelspitze über die Grenzlinie setzt?
Der Ami setzt Bomber vor Kims Grenze und redet von "Verteidigung"? Wer bedrängt denn wen? Sitzt der Nordkoreaner in voller Kampfmontur vor des Amis Land oder ist es eher umgekehrt?
Ich finde den einen Protagonisten dieses gefährlichen Spiels ebenso abartig dumm wie den anderen. Dummheit an sich ist ja weit verbreitet- aber wenn Dummheit an die Macht gelangt, wird es brenzlich. Die personifizierte Oberdummheit ist jedoch in USA zu finden. Und allemal gefährlicher ist der ohnehin. Hoffen wir also, dass mindestens eine Handvoll Leute in dessen Umfeld ihren Verstand noch haben.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Die Nordkorea-Frage
Spekulationen, "was der Ami täte", um damit mögliche Angriffe auf Flugzeuge noch im internationalen Luftraum als "Notwehr" tarnen zu können, halte ich für verkehrt. Noch dazu, wenn es darum geht, einem Despotenregime wie dem von Kim Jong Un den Rücken zu stärken. Solche Regimes können nur EINE legale Handlung durchführen: Zurücktreten, freie, unbeeinflußte Wahlen ermöglichen und sich einer Aufarbeitung ihrer Taten stellen. Alles Andere ist schlicht illegal, bzw. schwebend unwirksam. Sie haben keine Existenzberechtigung.Alana4 hat geschrieben:(26 Sep 2017, 11:25)
Ach ja? - mal angenommen- entlang der Grenzen der USA fliegen "feindliche Bomber" herum........USA würde echt warten, bis einer davon eine Flügelspitze über die Grenzlinie setzt?
Der Ami setzt Bomber vor Kims Grenze und redet von "Verteidigung"? Wer bedrängt denn wen? Sitzt der Nordkoreaner in voller Kampfmontur vor des Amis Land oder ist es eher umgekehrt?
Ich finde den einen Protagonisten dieses gefährlichen Spiels ebenso abartig dumm wie den anderen. Dummheit an sich ist ja weit verbreitet- aber wenn Dummheit an die Macht gelangt, wird es brenzlich. Die personifizierte Oberdummheit ist jedoch in USA zu finden. Und allemal gefährlicher ist der ohnehin. Hoffen wir also, dass mindestens eine Handvoll Leute in dessen Umfeld ihren Verstand noch haben.
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