Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2017, 13:51)
Die SPD beackert durchaus Zukunftsthemen, wie Bildung, Digitalisierung, Europa und Niedriglohn.)
"Niedriglohn" gibt es seit Jahrzehnten... ( 1993: 17%)
das wird auch so bleiben
Moderator: Moderatoren Forum 2
Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2017, 13:51)
Die SPD beackert durchaus Zukunftsthemen, wie Bildung, Digitalisierung, Europa und Niedriglohn.)
Warum nicht etwas gelassener?KarlRanseier hat geschrieben:(08 Aug 2017, 01:25)
Wieso Hetze? Stimmt es nicht, dass die Sozen die Rentenansprüche der Akademiker radikal kürzten, die der anderen Arbeitnehmer übrigens auch? Ist es politisch nicht korrekt oder gar "Hetze", das zu sagen? Es stimmt doch nachweislich!
Schröder und Clement haben es geschafft, aus der SPD die mit Abstand arbeitnehmerfeindlichste Partei in Deutschland zu machen. Wer in dieser Partei war und blieb, akzeptiert diese Tatsache und ist nicht glaubwürdig, wenn er Arbeitnehmern irgendetwas verspricht.
Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Aug 2017, 21:11)
Warum nicht etwas gelassener?
Wie kann eine Partei Rentenansprüche für Akademiker kürzen,
während erworbene Rentenpunkte bildungsneutral sind?
Vielleicht macht es Sinn, sich den Realitäten zu stellen.
1. Dort, wo die SPD regiert, sieht es mit der Bildung am schlechtesten aus. Wenn die sich also dafür interessieren, was mich wundern würde, dann haben sie offenbar keine Ahnung. Außerdem regieren sie in Deutschland mit, das Merkelt nur niemand.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2017, 13:51)
Die SPD beackert durchaus Zukunftsthemen, wie Bildung, Digitalisierung, Europa und Niedriglohn. Allerdings könnte sie erfolgreicher sein. Ob allerdings die Linke oder gar die sogenannten konservativen Parteien die besagten Themen besser verfechten können, möchte ich bezweifeln. Ob es zu einer Neugründung der SPD wie in Italien oder Frankreich kommen könnte, weiß ich nicht, kann es mir aber nicht so recht vorstellen. Insofern sind die inhaltsleeren Grabgesänge auf die SPD etwas phantasielos.
Nun kannst du weiter gelassen bleiben.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Aug 2017, 00:16)
GerHartz der Ungetönte sorgte dafür, dass ein Studium bei der Rente nicht mehr angerechnet wird.
Angesichts der anderen Dinge, die er und die Sozen den Angestellten und Arbeitern angetan haben, kann man das allerdings getrost vergessen, Stichworte sind da insbesondere Arbeitsmarkt- und Rentenreform.
Der Ungetönte und seine Clique haben dafür gesorgt, dass in Zukunft Altersarmut in Deutschland alles andere als eine Ausnahme ist. Und das taten sie nicht etwa, weil Deutschland bitterarm war oder der "demographische Wandel" nicht absolut problemlos durch die große Steigerung der Produktivität hätte abgefangen werden können. Seine Beweggründe schreibe ich hier nicht, will ja nichts unterstellen, was sowieso jeder weiß...
Gelassener? Ich fühle mich von den Sozen verarscht, die halten wohl den arbeitenden Pöbel für vollkommen verblödet? Ich meine, wenn mir irgendwer vors Schienbein tritt und dann sagt, er sei der Meinung, die Gesellschaft sei zu gewalttätig, dann vermute ich auch sofort, dass er mich für umnachtet hält.
Keine andere Partei hat die Angestellten und Arbeitnehmer ähnlich geschröpft wie die SPD. Beamte kamen weitgehend ungeschoren davon, Unternehmen wurden reichlich beschenkt, insbesondere Versicherungen und Spekulanten. Und jetzt im Wahlkampf stellen die sich hin und behaupten dreist, die Interessen der arbeitenden Bevölkerung zu vertreten.
Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2017, 13:51)
Die SPD beackert durchaus Zukunftsthemen, wie Bildung, Digitalisierung, Europa und Niedriglohn. Allerdings könnte sie erfolgreicher sein. Ob allerdings die Linke oder gar die sogenannten konservativen Parteien die besagten Themen besser verfechten können, möchte ich bezweifeln. Ob es zu einer Neugründung der SPD wie in Italien oder Frankreich kommen könnte, weiß ich nicht, kann es mir aber nicht so recht vorstellen. Insofern sind die inhaltsleeren Grabgesänge auf die SPD etwas phantasielos.
http://www.fr.de/politik/meinung/leitar ... d-a-743189KarlRanseier hat geschrieben:(20 Aug 2017, 00:28)
1. Dort, wo die SPD regiert, sieht es mit der Bildung am schlechtesten aus. Wenn die sich also dafür interessieren, was mich wundern würde, dann haben sie offenbar keine Ahnung. Außerdem regieren sie in Deutschland mit, das Merkelt nur niemand.
2. Für die Digitalisierung braucht kein Mensch die SPD, auch nicht für Europa.
3. Die SPD hat, als sie mit den Grünen regierte, dafür gesorgt, dass die Anzahl der Niedriglöhner und prekär Beschäftigten geradezu explodierte. Gleichzeitig lockte sie "Heuschrecken" mit Steuergeschenken, von denen selbst die FDP niemals zu träumen gewagt hätte, ins Land.
Solidarische Chancengleichheit zu schaffen in einer Arbeitswelt, die von Digitalisierung und Prekariat bedroht wird, stellt eine große, aber sinnvolle Herausforderung für die SPD dar. Eine stärkere Konfrontation mit den Positionen der Partei Die Linke dürfte nicht schaden. Eine Alternative zum Kanzlerwahlverein CDU und zur Regionalpartei CSU ist auf jeden Fall gegeben. Die Mitglieder und Anhänger der AfD haben sich in die Passivität ihrer Filterblase begeben, ohne ein neues bodenständiges Milieu zu schaffen.Hinzu kommt: Die Pluralisierung und Individualisierung ist in den vergangenen 20 Jahren noch mal verstärkt vorangeschritten. Die SPD leidet unter dem Zerfasern der Milieus stärker als die Union, die schon lange ein Kanzlerwahlverein ist. „Single-Partys gab’s noch keine. Die SPD hatte noch Ortsvereine. Die Ehe hielt bis zur Beerdigung – und nicht bis zur Selbstverwirklichung“, singt der Comedian Rainald Grebe über die Zeiten, als – im Guten wie im Schlechten – noch andere Verhältnisse herrschten. Heute fehlt es vor allem an Orten, wo unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zusammenkommen. Selbst im Fußballverein finden immer seltener Menschen aus den verschiedenen Schichten zusammen. Im Internet befinden sich viele in ihrer Filterblase, in der sie sich mit jenen austauschen, die genauso sind wie sie selbst.
Vielleicht will Populist Schulz nur die US-Kernwaffen durch deutsche Megabomben ersetzen.Senexx hat geschrieben:(22 Aug 2017, 20:52)
Schulz fordert Abzug der Atomwaffen aus Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html
Die SPD bewegt sich mit Riesenschritten auf die Linke zu. Demnächst wird er vermutlich den Nato-Ausstieg fordern. Und dann Putin als Schutzmacht herbitten.
Hyde hat geschrieben:(16 May 2017, 02:32)
Meiner Meinung nach hat die SPD, ähnlich wie auch andere sozialdemokratische Parteien im Ausland, das Problem, dass sie zu sehr Klientelpartei ist. So nehme ich sie zumindest wahr. SPD - das ist Arbeiterschaft, das ist soziale Gerechtigkeit. Viele andere Schichten erreicht die SPD gar nicht wirklich, mir ist es mit meiner bürgerlichen Biografie allein schon immer fremd, wenn die SPD-Politiker von "liebe Genossinnen und Genossen" reden oder Schulz nach Wahlniederlagen davon spricht, dass man nun "wieder den Helm anziehen und am nächsten Tag zur Arbeit gehen" müsse. Wie große Teile der Bevölkerung spricht allein schon diese sozialromantische Arbeiter-Rhetorik gar nicht an?
Die CDU dagegen spricht alle Bevölkerungsschichten an. Sie kann weder auf Arbeiter reduziert werden noch auf Beamten noch auf Selbständige - sondern repräsentiert alle gleichermaßen. Die CDU kann weder auf Soziales, noch auf Liberales, noch auf Konservatives beschränkt werden - sondern bedient alle diese Themenfelder. Sie kann nicht auf Gutverdiener oder Schlechtverdiener reduziert werden, nicht auf Jung oder Alt, sondern die CDU ist meist in allen Altersklassen, allen Bildungsschichten stärkste Kraft oder zumindest weit verbreitet.
Ich denke also, dass die Sozialdemokratie im 21. Jahrhundert an einer thematischen Verengung leidet. Als die soziale Frage noch viel brennender war, und als die Frage des notwendigen sozialen Aufstiegs noch viel brennender war, da bestand ein großer Bedarf an der Sozialdemokratie. Aber heutzutage ist die SPD für mich bestenfalls ein Zwischending zwischen Klientelpartei und Volkspartei.
Die einzige Partei, die thematisch und bezüglich der Wählerschichten den Anspruch erfüllt, echte Volkspartei zu sein, ist die CDU.
Senexx hat geschrieben:(22 Aug 2017, 20:52)
Schulz fordert Abzug der Atomwaffen aus Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html
Die SPD bewegt sich mit Riesenschritten auf die Linke zu. Demnächst wird er vermutlich den Nato-Ausstieg fordern. Und dann Putin als Schutzmacht herbitten.
Vor 16 Jahren hätte ich dir noch zugestimmt, aber wie schnell sich die Zeiten ändern wurde m.M. in den 16 Jahren mehr als deutlich.Flaschengeist hat geschrieben:(23 Aug 2017, 08:52)
Deutschland braucht weder eine "Schutzmacht" noch Atombomben.
relativ hat geschrieben:(23 Aug 2017, 09:00)
Vor 16 Jahren hätte ich dir noch zugestimmt, aber wie schnell sich die Zeiten ändern wurde m.M. in den 16 Jahren mehr als deutlich.
Ob wir Atombomben brauchen ist diskutabel, aber Schutz brauchen wir und den können wir eben nicht alleine bewerkstelligen, also braucht es starke Partner wie die NATO.
Natürlich muessen solche Schutzbündnisse auch was taugen, wenn man nicht so enden will wie Polen im 2 Weltkrieg, oder gerade die Urkraine.
Leider doch, die deutschen Streitkräfte reichen nichtmal mehr aus um uns vor einem Überfall Luxemburgs zu schützen^^Flaschengeist hat geschrieben:(23 Aug 2017, 08:52)
Deutschland braucht weder eine "Schutzmacht" noch Atombomben.
Sehr guter Leitartikel.Wähler hat geschrieben:(20 Aug 2017, 08:10)
http://www.fr.de/politik/meinung/leitar ... d-a-743189
FR 29. Januar 2017 Schulz und die Probleme der SPD
.
Das ist kein Thema, da wir so oder so erstes Ziel in einem WK3 wären.Senexx hat geschrieben:(22 Aug 2017, 20:52)
Schulz fordert Abzug der Atomwaffen aus Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html
Die SPD bewegt sich mit Riesenschritten auf die Linke zu. Demnächst wird er vermutlich den Nato-Ausstieg fordern. Und dann Putin als Schutzmacht herbitten.
Ist das nicht Nazisprech?Wahlrecht für Migranten – will die SPD die Auflösung des Staatsvolkes?, fragt @Reinhard_Mue in der F.A.Z.
Welche Aussagen davon sollen denn "Nazisprech" sein? Oder willst du etwa die objektiven Aussagen in diesem Artikel, mit dem handelsüblichen "Nazisprech" gleichsetzen, um diesen damit zu realitivieren?CaptainJack hat geschrieben:(25 Aug 2017, 15:53)
So könnte es noch klappen! Man müsste sofort handeln!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 79737.html
Oh Gott
Ist das nicht Nazisprech?
Oh Gott, da lebt einer freiwillig in einem unfreien Land.Flaschengeist hat geschrieben:(23 Aug 2017, 09:15)
Wovor brauchen Sie Schutz? Wir sind schon ein besetztes Land.
Und die Atomwaffen sorgen nur dafür das wir zum Ziel werden.
was soll denn da "Nazisprech" sein?CaptainJack hat geschrieben:(25 Aug 2017, 15:53)
So könnte es noch klappen! Man müsste sofort handeln!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 79737.html
Oh Gott
Ist das nicht Nazisprech?
Es ist dein Problem, wenn du meinen Beitrag verfälscht. Der gesamte Beitrag lautet sorelativ hat geschrieben:(28 Aug 2017, 11:22)
Welche Aussagen davon sollen denn "Nazisprech" sein? Oder willst du etwa die objektiven Aussagen in diesem Artikel, mit dem handelsüblichen "Nazisprech" gleichsetzen, um diesen damit zu realitivieren?
von CaptainJack » Fr 25. Aug 2017, 15:53
So könnte es noch klappen! Man müsste sofort handeln!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 79737.html
Oh Gott
Wahlrecht für Migranten – will die SPD die Auflösung des Staatsvolkes?, fragt @Reinhard_Mue in der F.A.Z.
Wenn ich diese Frage stelle, ist das mein Problem! Alles klar? (zur Verdeutlichung unterstrichen)Ist das nicht Nazisprech?
Welche Auflösung des Staatsvolkes denn? Er nimmt doch Bezug aufs GG und Kombiniert dies mit einer ketzerischen Frage. Insofern ist seine Frage ja Objektiv begründet, wenn auch überzogen, da völlig absurd, gestellt.CaptainJack hat geschrieben:(28 Aug 2017, 11:32)
Es ist dein Problem, wenn du meinen Beitrag verfälscht. Der gesamte Beitrag lautet so
Wenn ich diese Frage stelle, ist das mein Problem! Alles klar? (zur Verdeutlichung unterstrichen)
Sei ruhig, wenn du nichts verstehst! Mich interessieren deine ins uferlose gehenden Verschrwurbelungen nicht, ich habe nur nachgefragt, ob man das Wort "Staatsvolk" als Nazisprech bezeichnen kann, nachdem schon das Wort "Autobahn" in diesem Bereich verortet war.relativ hat geschrieben:(28 Aug 2017, 12:32)
Welche Auflösung des Staatsvolkes denn? Er nimmt doch Bezug aufs GG und Kombiniert dies mit einer ketzerischen Frage. Insofern ist seine Frage ja Objektiv begründet, wenn auch überzogen, da völlig absurd, gestellt.
"Nazisprech" ist was ganz anderes.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 66267.htmlManuela Schwesig schickt Kind auf Privatschule
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig lässt ihren ältesten Sohn auf eine Privatschule gehen. Kritiker werfen ihr nun mangelndes Vertrauen ins Schulsystem vor.
Manuela Schwesig sieht sich wegen einer privaten Entscheidung massiv attackiert. Anlass ist der Schulwechsel ihres ältesten Kindes. Der Junge kommt zum neuen Schuljahr in die fünfte Klasse und soll nun auf eine Privatschule gehen. Nach Ansicht der Links-Opposition im Landtag ist dies ein Zeichen für die Mängel und Lücken im staatlichen Schulsystem. Über Jahre hinweg seien die öffentlichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern kaputtgespart und Schulleitungen ans Gängelband gelegt worden.
klar, bei den vielen Migrantenkindern, die den Lehrbetrieb ausbremsen, kann man seine kinder doch nicht auf eine staatliche Schule schicken.Charles hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:02)
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 66267.html
Seit 20 Jahren ist die SPD für die Bildungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern verantwortung und die frisch gewählte MP schickt ihren Sohn erstmal direkt auf eine Privatschule.
Ist hier vor allem bei Migranten gängig. Die Polen, Italiener, Kroaten, Portugiesen,.... schicken ihre Kinder gerne auf Katholische Privatschulen (kostet unter 100€ im Monat) damit sie nicht mit Türken und Arabern in die Schule gehen müssen.Uffzach hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:05)
klar, bei den vielen Migrantenkindern, die den Lehrbetrieb ausbremsen, kann man seine kinder doch nicht auf eine staatliche Schule schicken.
Das nennt man dann Exklusion. *lol*
Öffentliche Schulen sind für das Proletariat. Die Elite kann privat.Charles hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:02)
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 66267.html
Seit 20 Jahren ist die SPD für die Bildungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern verantwortung und die frisch gewählte MP schickt ihren Sohn erstmal direkt auf eine Privatschule.
Das ist nachvollziehbar, dass die europäischen Migranten sich den Folgen der von der SPD verschuldeten Migrantenmisere bzgl. Türken und Arabern entziehen wollen. Lustig wirds halt, wenn die SPD-Göre sich den Folgen ihrer eigenen Politik entzieht, sie aber der Bevölkerung aufnötigt.Boracay hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:16)
Ist hier vor allem bei Migranten gängig. Die Polen, Italiener, Kroaten, Portugiesen,.... schicken ihre Kinder gerne auf Katholische Privatschulen (kostet unter 100€ im Monat) damit sie nicht mit Türken und Arabern in die Schule gehen müssen.
Mach ich auch so - schon ab dem Kindergarten.
Tut mir echt leid für den kleinen Schwesig Jr., dass er auf seiner Privatschule nun nicht in den Genuss der kulturellen Bereicherung durch Migrantenkinder kommt, die seine Mutter doch so toll findet.Uffzach hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:05)
klar, bei den vielen Migrantenkindern, die den Lehrbetrieb ausbremsen, kann man seine kinder doch nicht auf eine staatliche Schule schicken.
Fordert die SPD nicht immer "längeres gemeinsames Lernen" und die Einheitsschule für alle?Senexx hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:18)
Öffentliche Schulen sind für das Proletariat. Die Elite kann privat.
Wie arm muss bloß dessen Kindheit verlaufen? Ein Jammer ... zuletzt sind in seiner Schule bloß deutsche Kinder und am Ende wählt er AfDCharles hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:22)
Tut mir echt leid für den kleinen Schwesig Jr., dass er auf seiner Privatschule nun nicht in den Genuss der kulturellen Bereicherung durch Migrantenkinder kommt, die seine Mutter doch so toll findet.
Ja, aber manche sind gleich und andere gleicher.Charles hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:23)
Fordert die SPD nicht immer "längeres gemeinsames Lernen" und die Einheitsschule für alle?
Ja und Nein.Uffzach hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:21)
Das ist nachvollziehbar, dass die europäischen Migranten sich den Folgen der von der SPD verschuldeten Migrantenmisere bzgl. Türken und Arabern entziehen wollen. Lustig wirds halt, wenn die SPD-Göre sich den Folgen ihrer eigenen Politik entzieht, sie aber der Bevölkerung aufnötigt.
Aber doch nicht für die eigenen Kinder.Charles hat geschrieben:(06 Sep 2017, 18:23)
Fordert die SPD nicht immer "längeres gemeinsames Lernen" und die Einheitsschule für alle?
Oder weil er das nur vermutet.jorikke hat geschrieben:(07 Sep 2017, 11:19)
Wer kubanische Cohibas anstelle von "weiße Eule schwarz" raucht, tut das weil er es sich leisten kann und weil die Dinger einfach besser sind.
Wer seine Kinder auf eine Privatschule schickt tut das weil er es sich leisten kann und weil das Bildungsangebot dort einfach besser ist und besser vermittelt wird.
Oder so. Immer wenn ich etwas entschieden habe und es richtig machen wollte, beruhte es großteils auf Vermutungen.
Das ist klar. Liebe wird aus Mut gemacht. Nur, man kann eben auch daneben liegen. Gerade bei Privatschulen (wo auch konfessionelle Schulen dazugehören) bin ich so pauschal gesehen nicht überzeugt.jorikke hat geschrieben:(07 Sep 2017, 11:29)
Oder so. Immer wenn ich etwas entschieden habe und es richtig machen wollte, beruhte es großteils auf Vermutungen.
Wenn ich nur Entscheidungen getroffen hätte, die bis zur dritten Nachkommastelle gesichert waren, ich hätte vermutlich nichts zu Stande gebracht.
Martin Schulz kann aus der Opposition die SPD durchaus wieder über die 30 % führen.pikant hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:30)
gut 2 Wochen vor der BTW liegt die SPD nur noch knapp ueber 20% - 21und 22% in den heutigen Umfragen
das macht mich traurig, denn so eine grosse Volkspartei ist dabei das schlechteste Ergebnis nach dem Krieg bei eine BTW einzufahren
die Zukunft der SPD sieht nicht mehr rosig aus und da muss was passieren
Martin Schulz ist offenbar nicht der nrichtige Kandidat um die SPD wieder ueber 30% fuehren zu koennen.
ich erwarte nach der BTW eine ehrliche Bestandsaufnahme und neue Gesichter an der Spitze der Partei, denn die Alten sind verbraucht und offenbar ziehen diese nicht mehr beim Waehler.
Nix für ungut, Alex, aber Schulz ist nach diesem Wahlkampf verbrannt.Alexyessin hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:34)
Martin Schulz kann aus der Opposition die SPD durchaus wieder über die 30 % führen.
Das glaub ich weniger. Steinmeier hat es vorgemacht und im Vergleich zu FW ist Schulz der viel bessere Parlamentarier. Steinbrück wollte nicht mehr in die Koalition.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:43)
Nix für ungut, Alex, aber Schulz ist nach diesem Wahlkampf verbrannt.
Sieh dir an, was aus Steinbrück wurde, den ich im Vergleich mit Martin Schulz, nicht nur was Charisma betrifft, für überlegen halte. Dem hätte ich zugetraut, im Nachgang die SPD Richtung 30% zu pushen. Einem Martin Schulz traue ich das nicht zu.
Was die SPD benötigt, ist ein neues Gesicht und nicht nur eines. Ich fürchte allerdings, Sigmar Gabriel steht schon in den Startlöchern.
"Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!".pikant hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:30)
gut 2 Wochen vor der BTW liegt die SPD nur noch knapp ueber 20% - 21und 22% in den heutigen Umfragen
das macht mich traurig, denn so eine grosse Volkspartei ist dabei das schlechteste Ergebnis nach dem Krieg bei eine BTW einzufahren
Es ist keine Frage von Gesichtern, sondern von Politik.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:43)
Nix für ungut, Alex, aber Schulz ist nach diesem Wahlkampf verbrannt.
Sieh dir an, was aus Steinbrück wurde, den ich im Vergleich mit Martin Schulz, nicht nur was Charisma betrifft, für überlegen halte. Dem hätte ich zugetraut, im Nachgang die SPD Richtung 30% zu pushen. Einem Martin Schulz traue ich das nicht zu.
Was die SPD benötigt, ist ein neues Gesicht und nicht nur eines. Ich fürchte allerdings, Sigmar Gabriel steht schon in den Startlöchern.
Aus der Opposition zu kommen hat der SPD 2013 auch nichts gebracht.Alexyessin hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:34)
Martin Schulz kann aus der Opposition die SPD durchaus wieder über die 30 % führen.
Aus der Großen Koalition heraus und ohne geklärtes Verhältnis zu der Partei die Linke kann Martin Schulz nicht Bundeskanzler werden. Die inhaltlichen Unterschiede von Rot-Grün zur FDP sind zu groß. Die SPD muss vor allem mehr jüngere Wähler an sich binden, um eine Zukunft über die nächsten Wahlen hinaus zu haben.pikant hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:30)
gut 2 Wochen vor der BTW liegt die SPD nur noch knapp ueber 20% - 21und 22% in den heutigen Umfragen
das macht mich traurig, denn so eine grosse Volkspartei ist dabei das schlechteste Ergebnis nach dem Krieg bei eine BTW einzufahren
die Zukunft der SPD sieht nicht mehr rosig aus und da muss was passieren
Martin Schulz ist offenbar nicht der nrichtige Kandidat um die SPD wieder ueber 30% fuehren zu koennen.
ich erwarte nach der BTW eine ehrliche Bestandsaufnahme und neue Gesichter an der Spitze der Partei, denn die Alten sind verbraucht und offenbar ziehen diese nicht mehr beim Waehler.
ich sehe die SPD auch bei einem schwachen Ergebnis um die 20% noch nicht in der Opposition, denn Lindner und die Gruenen straueben sich ja vor Jamaika und werden immer skeptischer.Alexyessin hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:34)
Martin Schulz kann aus der Opposition die SPD durchaus wieder über die 30 % führen.
Das glaub ich weniger.Charles hat geschrieben:(08 Sep 2017, 15:29)
Aus der Opposition zu kommen hat der SPD 2013 auch nichts gebracht.
Wenn Schulz ein noch schlechteres Ergebnis als Steinmeier und Steinbrück einfährt, wonach es gerade aussieht, dann ist er sowieso weg vom Fenster.
diese Rochaden an der Parteispitze hatten doch keinen Erfolg.Charles hat geschrieben:(08 Sep 2017, 15:29)
Aus der Opposition zu kommen hat der SPD 2013 auch nichts gebracht.
Wenn Schulz ein noch schlechteres Ergebnis als Steinmeier und Steinbrück einfährt, wonach es gerade aussieht, dann ist er sowieso weg vom Fenster.
Jedem seine Präferenz, mich hat Steinbrück mehr angesprochen und ich bedauere, dass er sich zurück gezogen hat.Alexyessin hat geschrieben:(08 Sep 2017, 14:46)
Das glaub ich weniger. Steinmeier hat es vorgemacht und im Vergleich zu FW ist Schulz der viel bessere Parlamentarier. Steinbrück wollte nicht mehr in die Koalition.
Aber was wirklich stimmt ist das die zweite Reihe schlecht besetzt ist.
pikant hat geschrieben:(08 Sep 2017, 15:32)
ich sehe die SPD auch bei einem schwachen Ergebnis um die 20% noch nicht in der Opposition, denn Lindner und die Gruenen straueben sich ja vor Jamaika und werden immer skeptischer.
ein Zweierbuendnis fehlt zur Zeit die Mehrheit.
ich kann mir Martin Schulz gut als Aussenminister oder Sozialminister vorstellen, aber ich sehe wirklich nicht, wie der seine SPD wieder flott machen kann.