Du vermuhtest. Das ist wohl so.
Was täte ich denn so,betrieblich?was betroffene Täter immer machen.
Die EU-Ausgleichszahlungen sind entgegen deiner Aussage öffentlich. Dem ist so.Falschaussage
Aha. Schön rumhampeln von einem zum anderen.ch sparch nicht nur von Subvertionsstreichungen
https://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche
Such dir zwei Betriebe raus. Einen mit 100 ha und zwei Wiesenhofställen,und einen extensiven Grünlandbetrieb mit Mutterkuhhaltung und wir besprechen anhand der Zahlen was Subventionskürzung für Auswirkungen hat.
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Und was soll das sein? Deutschland hat die strengsten Gesetze und Auflagen weltweit. Deswegen kaufen chinesische Mütter deutsches Milchpulver lieber als einheimisches.sondern auch von Verschärfung und strenge Einhalungskontrolle echter Umwelt- und Tierschutz-Gesetzen
Im übrigen sind eben diese Auflagen nur noch in modernen und grossen Betrieben durchzuführen und zu bezahlen. Kostenmässig sowieso, von der technischen Durchführbarkeit in vielen Fällen aber auch.
Aus einer Podiumsdiskussion in Göttingen u.a. mit PETA:Die würden die Großunternehmen sogar besonders tangieren
“Auch bei Wiesenhof und dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft sei viel passiert. „Die lassen wir in Ruhe, weil wir etwas für die Tiere bekommen“, gab Haferbeck freimütig zu“
http://landvolk.net/Agrarpolitik/Artike ... uetzer.php
Sicher ist es absurd ,wenn die biovegane Killersprosse aus Bienenbüttel ein positives Image hat und das Wiesenhofhähnchen von dem noch nie jemand zu schaden gekommen ist,verteufelt wird.oder der extrem gepämperte Bioanbau als grundwasserschonend dargestellt wird.erscheint mir als ein absurdes Bauernstück.
Da hat die öffentliche Meinung noch ne Menge zu leisten bis sie Tatsachen akzeptiert.
Aber ich helfe gern.